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Candy from a Stranger

von

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Prolog

Prolog
 

Der Mann warf seinen Kopf in den Nacken, stöhnte, keuchte auf und drückte den Kopf des Blonden fester. Wenn der kleine so weiter macht kommt er noch in seinem Mund. Er zog an der goldenen Mähne, das sah in das gerötete, erregte Gesicht. „Dreh dich um!“, befahl der Mann ihm, worauf dieser ihm gehorchte.

Der Blonde spürte kaum später wie grob dieser in ihm eindrang und hatte mit dem Tränen zu kämpfen. Der Fremde packte ihm an seiner erregten Stelle, fing an diese grob zu stimulieren.
 

Immer und immer wieder spürte er den anderen, der keuchte und kurz davor war zu kommen.

Wie war er noch mal so tief gesunken?, schoss es dem Blonden durch den Kopf. Doch wirklich damit befassen konnte er sich mit seinen Gedanken nicht, zu stark waren die Schmerzen. Doch auch er selber war kurz davor, musste aufstöhnen, krallte seine Hände in das Bettlaken. Warum ihn so was anturnte konnte er sich selber nicht mehr erklären.

Versuchte sein Gestöhne zu verringern, leiser zu werden doch der andere Mann ließ das nicht zu. Immer wieder stieß er zu bis er endlich Erlösung fand. Langsam sackte er auf den zierlichen zusammen. Beide waren völlig erledigt, konnten kaum noch sprechen, und so der ältere Mann bleib lange neben seinem Schönling liegen. Er stand auf, verschwand im Bad und tauchte in seinem feinen Anzug wieder auf.

Der blonde Junge hatte sich wieder in seine enge Jeans rein gezwungen und suchte sein Oberteil. Er war schmal, hatte eine samtweiche Haut, kurz um ein zerbrechliches Erscheinungsbild. Sein linkes Auge wurde von seinen Haaren bedeckt, nur sein rechtes war zu sehen. Sein Gesicht glich dem eines Mädchen und glasklaren blauen Augen ließen ihn noch feiner, unschuldiger wenn nicht mädchenhafter wirken.

Er hatte endlich sein Oberteil gefunden. Es war ebenfalls ein enges Shirt mit V-Ausschnitt, in dunkelrot gehalten, und seine Jacke. Als er seine Schuhe suchte, fing ein gewisser Jemand wieder an von hinten zu streicheln. Der Blonde zuckte zusammen, hoffte es sei ein schlechter Traum, doch das wäre zu schön gewesen.

„Wartet nicht zuhause ihre Frau auf sie?“, fragte der Blonde in der Hoffnung der andere würde aufhören, doch er wurde von dem Geschäftsmann auf dessen Schoß gezogen und geküsst.

„Ich wüsste nicht was dich das an geht!“, sagte der Mann, und öffnete wieder die Hose des Blonden. Seine Hand umfasste dessen erregbares Stück und brachte ihn wieder zum Stöhnen. „Das kostet aber extra...“, brachte er unter Stöhnen heraus. Ihm war es recht, solange er nur das Geld dafür kriegen würde. Der Schmächtige mit seinen langen Beinen wurde wieder auf das zerwühlte Bett geworfen. Der Geschäftsmann lockerte seine gerade eben befestigte Krawatte und öffnete zugleich seinen Hosenbund. Man!? Konnte dieser kleine Bengel einem in seinem Bann ziehen?! So unschuldig und verführerisch er doch nur aussah, wenn er es nicht wollte. Kein Wunder dass es so schwer war ihn zu Buchen. Aber man kriegte auch was für sein Geld.

Er küsste den Blonden langsam und zärtlich den Oberschenkel hinauf, bis er zu seinem Unterleib kam und ihn in den Mund nahm. Obwohl es den Blonden anekelte, erregte es ihm zugleich und doch wollte er mehr. Doch nicht auf die grobe, harte Art und Wiese wie er immer von den Freiern genommen wurde. Aber er durfte keine Wünsche äußern, er musste die Wünsche seiner Kunden erfüllen.

Das war sein Job.

So ging es schon seit einiger Zeit, Tag um Tag, Nacht um Nacht.

So wie in dieser Nacht und in der nächsten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Trafalgar_D_Alina
2018-01-28T23:46:48+00:00 29.01.2018 00:46
Oh wow :o
Krasser Prolog
Sanji, der sich prostituiert 😅
Das ist mal was Neues, aber mir gefällt es bis jetzt.
Werde auf jeden Fall weiter lesen ^^
Von:  Struppics
2012-11-13T15:28:32+00:00 13.11.2012 16:28
Ich finde du hast einen guten Schreibstil. Der Text liest sich auch flüssig. Hier und da sind ein paar kleine "Tippfehler", die ich jetzt nicht so störend finde (z.Bsp. "Er war ein schmal, ..." "...kaum noch sprechen, und so der ältere Mann bleib lange neben seinem Schönling liegen.". Meine Neugierde wie es weitergeht haste jedenfalls geweckt. :D
Auf zum nächsten Kapitel.^^


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