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Keep my Secret

... and love me
von

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Weißt du noch?

"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte Kagome und schaute auf den Po von Sam, während diese unter ihrem Schreibtisch hockte und sich im Kabelsalat zurechtzufinden versuchte.
 

"Nein, kein Problem, ich mach das", antwortete sie und ein leises Klicken war zu hören. "Schon geschafft- Aua!" Sam rieb sich den schmerzenden Kopf und kroch unter dem Tisch hervor. Dann setzte sie sich auf den Drehstuhl und startete das Installationsprogramm der Webkamera. "Und- fertig. Jetzt haben wir ein Bild."
 

Kagome beugte sich zu ihr hinunter und lächelte, als sie sich auf dem Bildschirm sehen konnte.

"Danke, du bist wirklich gut in so was."

"Glaub mir, das war gar nichts. Willst du direkt loslegen?"

"Nein, erst heute Abend, wenn Sango von der Arbeit zurück ist. Aber ich wollte dich gern noch etwas fragen."

"Nur zu", flötete Sam vergnügt und schaltete den Computer aus. Kagome setzte sich auf ihr Bett und schmunzelte leicht als sich Samantha, alle Viere von sich gestreckt, neben sie warf.
 

"Wie hat sich die Freundschaft zwischen dir, Inuyasha und Ray eigentlich entwickelt? Die Geschichte interessiert mich schon seit einer Weile." Sam runzelte die Stirn.

"Wir sind Nachbarn."

"Ja, das weiß ich."

"Warum fragst du nicht Inuyasha?"

"Das hätte ich sicher noch gemacht, aber da du schon einmal hier bist."
 

Sam schien kurz zu überlegen, dann richtete sie sich auf und setzte sich im Schneidersitz ans Kopfende des Bettes.

"Okay, pass auf", begann sie grinsend. "Ich muss sieben gewesen sein, meine Eltern waren frisch geschieden-"

"Oh, das tut mir leid", murmelte Kagome aber Sam winkte das Thema einfach weiter.

"Ich weiß noch, wie meine Mutter mich immer in diese grässlichen pinken Kleidchen gesteckt hat, damals waren meine Haare so lang." Sie deutete auf ihre Taille.

"Natürlich haben mich die anderen Kids nie ernst genommen, besonders die Jungs behandelten mich wie ein zartes Blümchen und weigerten sich mit mir zu spielen. Also habe ich sie alle vermöbelt."

"Ähm-"

"Warte, ich bin noch nicht fertig. Die Jungs schauten immer ziemlich blöd aus der Wäsche und sie waren so hilflos, weil sie sich nie trauten sich zu wehren, da ich ja nur ein kleines, schwaches Mädchen war. Also worauf ich hinaus wollte, es war auf so einer bekloppten Sommergartenparty, die Inuyashas Mutter ausgerichtet hatte, kurz nachdem sie in die Straße gezogen waren. Alle Nachbarn waren eingeladen und es war sterbenslangweilig. Also ging ich im Haus auf Erkundungstour und ich fand ziemlich schnell die Küche.

Und da traf ich zum ersten Mal auf Inuyasha. Ich ertappte ihn dabei wie er von unten ein Stück aus dem Tortenboden schnitt, so, dass es gar nicht auffiel, dass der Kuchen ausgehöhlt wurde. Selbstsicher wie ich bin, ging ich also zu ihm und verlangte das Diebesgut für mich. Aber Inuyasha wollte den Kuchen nicht rausrücken, also schubste ich ihn beiseite und er landete auf dem Küchenboden."
 

"Das hat er sich einfach gefallen lassen?", fragte Kagome verdutzt. Sam schnappte theatralisch nach Luft und antwortete: "Nein. Er stand auf, riss mir den Kuchenteller aus den Händen und schubste dann mich. Du kannst dir vielleicht denken, wie überrascht ich in diesem Moment war."

"Also war er der Erste, der sich gegen dich zur Wehr gesetzt hat", schlussfolgerte Kagome.

"Ganz genau. Und dann schmierte er mir Zuckerguss und Sprühsahne in die Haare."
 

"Was?!"

"Ich sah furchtbar aus, nachdem er mit mir fertig war. Als ich ihm sagte, dass ich Ärger bekommen würde, wenn meine Mutter meine langen Haare so verklebt sehe, antwortete er daraufhin ganz trocken: 'Dann schneid die Haare doch ab.'

Kagomes Kinnlade fiel runter und sie starrte Sam ungläubig an.

"Nein! Das hat er nicht getan."

"Und ob", lachte sie. "Er nahm die Küchenschere und Schnipp, Schnapp- waren meine Haare ab. Den Gesichtsausdruck meiner Mutter werde ich nie im Leben vergessen, es war großartig. Natürlich bekamen wir beide eine riesen Standpauke, besonders Inuyasha.

Tja, und seit diesem Tag trage ich meine Haare kurz. Das steht mir auch viel besser."
 

Kagome war ganz erstaunt, dass Sam diese Geschichte so locker nahm und dass dies der Ursprung einer engen Freundschaft sein sollte, konnte sie kaum fassen. Aber Inuyasha und Sam waren beide auf ihre Art seltsam, darum hatte sie keinen Grund daran zu zweifeln. Noch bevor Kagome etwas dazu sagen konnte, klopfte es höflich an der Zimmertür.
 

"Ja?", rief Kagome und Ray steckte vorsichtig seinen Kopf durch den Türspalt.

"Ich möchte die Damen nur ungern stören-", begann er, doch Sam unterbrach ihn laut lachend.

"Quatsch, komm rein!", lud sie ihn ein, als wäre es ihr eigenes Zimmer. Kagome nickte lächelnd, nachdem er ihr einen fragenden Blick zugeworfen hatte.

"Ich wollte dich fragen, Kagome, ob du meine Physik-Notizen noch brauchst." Kagome sprang auf und suchte eilig seinen Ordner aus einem Stapel. "Ich wollte sie dir später noch zurückgeben", sagte sie und reichte sie ihm dankbar. "Ich weiß gar nicht, wie ich es früher Ohne geschafft habe. Deine Mitschriften sind wirklich Gold wert."

Ray lachte kurz auf und antwortete: "Immer wieder gern. Ich profitiere schließlich auch von deiner Arbeit."
 

"Hey, ihr beiden Vollzeitstreber." Ray und Kagome schauten gleichzeitig zu Samantha rüber. "Ihr reagiert da ja voll drauf! Ich habe Kagome gerade erzählt, wie ich Inuyasha kennen gelernt habe. Du kommst genau zum richtigen Zeitpunkt um deine Geschichte zu erzählen. Die kenne ich nämlich auch noch nicht."

"Wie ich und Inuyasha uns kennen gelernt haben?", fragte Ray überrascht und grübelte. "Das ist ja ewig her, wir waren noch Kinder, nicht älter als sechs oder sieben." Sam klopfte auffordernd auf die Matratze und Ray setzte sich bescheiden auf die Bettkante. "Mal überlegen. Ich glaube Inuyashas Familie war kurz zuvor in die Straße gezogen. Seine Mutter hatte eine Gartenfeier ausgerichtet, um die Nachbarn zu begrüßen und kennenzulernen-"
 

"Laaaangweilig", gähnte Sam und murrte: "Komm zum Punkt." Kagome hob eine Augenbraue. Hatte sie ihre Geschichte immerhin fast identisch begonnen.
 

"Ich weiß noch, dass meine Eltern auf dieser Feier viele Gerichte bereitgestellt hatten", fuhr Ray fort. "Sie rührten zu der Zeit noch kräftig die Werbetrommel, das Carson's hatte frisch eröffnet und Ronnie war noch ganz klein. Ich habe Inuyasha das erste Mal bemerkt, als ich mitbekam wie er mit seiner Mutter stritt. Er ist wütend an mir vorbei und dann nach oben gelaufen. Ich weiß gar nicht mehr warum, aber ich bin ihm nach."
 

"Ray, dein Freund und Helfer", warf Sam belustigt ein.
 

"Es dauerte eine Weile, aber gefunden habe ich ihn schließlich in seinem Kleiderschrank. Als ich ihn fragte, warum er schmollend im dunklen Schrank sitzt, antwortete er, als wäre es völlig selbstverständlich: 'Es ist Samstag. Samstag ist Schranktag. Setz dich dazu oder verschwinde.' - Ich habe mich dazu gesetzt."
 

"Dann habt ihr gekuschelt und wurdet Beste Freunde für immer!" Seltsame Vorstellung, dachte Kagome.
 

"Nein, so hat das nicht stattgefunden", antwortete Ray gelassen auf Sam's erneuten frechen Einwurf. Er schien sich allerdings überhaupt nicht daran zu stören. Jahrelange Abhärtung vermutlich. "Inuyasha begann seine Wut rauszulassen. Er erzählte mir, dass er nicht in das Zimmer gegenüber seines Bruder einziehen wolle. Dass er sich nicht das gemeinsame Badezimmer mit ihm teilen wollte. Ihm sowieso lieber aus dem Weg ging. Dass er wütend auf seinen Vater war, vor allem weil sie wegen seiner Arbeit von Japan nach Amerika umziehen mussten. Und seine Mutter hatte heimlich sein Meerschweinchen verschenkt-"
 

"Kaninchen", korrigierte Kagome ihn. Er blickte sie verwundert an. "Sie hat sein Kaninchen weggegeben. Das war scheinbar noch vor dem Umzug. Was war dann?"
 

"Nun- Inuyasha redete. Viel. Ich habe hauptsächlich nur zugehört. Ich glaube er hat zu diesem Zeitpunkt wirklich nur jemanden gebraucht, bei dem er sich aussprechen konnte. Das hat mir nichts ausgemacht. Als er sich dann abgeregt hatte, wurde er plötzlich ganz freundlich und fragte mich aus. Ich erzählte ihm von meiner Familie, dem Carson's und dabei kam er auf die Idee die Torte zu klauen, die mein Vater für die Feier gebacken hatte."
 

"Und dabei hat er Sam kennengelernt!", rief Kagome lachend aus, als sie den Zusammenhang knüpfte. "Wusstet ihr das voneinander?" Beide verneinten.

"Richtig kennengelernt und angefreundet haben wir uns durch Inuyasha und das erst später."

"Wow, jetzt fühle ich mich richtig nostalgisch", murmelte Sam. "Was haben wir nicht alles für Blödsinn angestellt."

"Ja, da sind einige Dinge dabei, die lieber nicht passiert wären."

"Weißt du noch, als Inuyasha versehentlich die Lieblingspuppe der irren Sarah abgefackelt hat. Das war so cool!"

"Er hat zwar immer darauf beharrt, aber es fällt mir immer noch schwer zu glauben, dass das ein Unfall war", schmunzelte Ray kurz und wirkte danach so, als würde er sich für die Schadenfreude schämen.
 

Kagome stellte fest, dass Sam und Ray in ihrer Persönlichkeit das jeweilige Extrem von Inuyasha darstellten. Sam war rebellisch, streitlustig, nahm kein Blatt vor dem Mund und kam ständig auf verrückte (und zum Teil illegale) Ideen. Sie nahm jede Herausforderung an, ohne groß über spätere Konsequenzen nachzudenken und selbst dann hatte sie noch ein freches Grinsen im Gesicht.

Ray war das krasse Gegenteil. Er war ruhig, besonnen, eher der nachdenkliche, freundliche Typ von Nebenan. Diese seltene Art von Mensch, die mit jedem klar kam und immer den passenden Ratschlag parat hatte, da seine Empathie stark ausgeprägt war und er stets Vor- und Nachteile gründlich abwägte.

Und Inuyasha stand genau in der Mitte, war weder das Eine noch das Andere, als könnte er sich nicht entscheiden. Er hatte von Beidem Etwas und es war vermutlich diese Mischung, die Kagome an ihm schon immer so interessant und irgendwie faszinierend fand.
 

"Und wie war das mit Yori und Mafuyu?", fragte sie gespannt.

"Ganz am Anfang, waren nur ich und Inuyasha in diesem Apartment, jeder hatte sein eigenes Zimmer, alles war ganz ruhig und entspannt."

"Gerade weil ihr damals schon so gute Freunde wart, hätte ich erwartet, dass ihr euch ein Zimmer teilt", meinte Kagome.

"Wir sind zwar gute Freunde und wir verstehen uns fast immer gut, aber wir waren uns einig, dass wir nicht ständig aufeinander hocken können. Wir brauchen beide unseren Freiraum, vor allem Inuyasha, sonst würde das vermutlich böse enden."
 

"Und dann kam Yori!", rief Sam in Schauerstimme und verzog ihre Finger zu Godzillakrallen.
 

"Dann kam Yori- Ja", bestätigte Ray. "Er wurde damals eine Klasse heruntergestuft, wegen unzureichender Leistung. So hat er auch das Zimmer wechseln müssen und landete bei uns. Er hat es schnell drauf gehabt Inuyasha zur Weißglut zu treiben und da ich in der Regel etwas geduldiger bin, habe ich mich bereit erklärt mein Zimmer mit Yori zu teilen. Das hat vermutlich einen grausamen Mord verhindert. Yori war halt schon immer- Yori."
 

"Tja, und Mafuyu", überlegte Sam und runzelte nachdenklich die Stirn. "Ich weiß es gar nicht mehr. Sie war eines Tages einfach da. Da fragst du wohl wirklich besser Inuyasha oder Mafuyu selbst."

"Wo ist Inuyasha überhaupt?", fragte Ray.

"Er wollte zum Snackautomaten", erwiderte Kagome und warf einen Blick auf die Uhr. "Das ist aber schon eine Weile her."
 

"Ich sage doch, er hat das Kleingeld geschluckt, aber nichts Essbares ausgespuckt", erzählte Inuyasha, einem ziemlich verärgert dreinschauenden Hausmeister.

"Ich kann keinen Defekt feststellen. Du musst dich irren."

"Bei so was kann man sich nicht irren", knurrte Inuyasha verärgert. Seit einer viertel Stunde versuchte er diesem Mann zu erklären, warum er das dringende Bedürfnis verspürt hatte, den Snackautomaten zu treten. "Geld ging rein, aber nichts kam raus."

"Ja, nun scheint es zu gehen. Mehr kann ich da jetzt auch nicht machen."
 

Der Mann mit den tiefen Augenfalten und dem hässlichen Schnauzer im Gesicht zuckte gleichgültig mit den Schultern und ermahnte Inuyasha noch einmal, sich nicht an Sachgegenständen (die sich schließlich nicht wehren konnten) zu vergehen. Inuyasha nickte nur noch missgelaunt bis der Hausmeister sich verzog und startete einen neuen Versuch. Dass es dieses Mal klappte, machte ihn fast noch wütender. Das Kleingeld klapperte im Schacht und eines der Fächer bewegte sich nach vorne, ließ eine kleine Tüte Kartoffelchips hinter die Klappe fallen. Inuyasha griff danach und ging zurück zum Apartment. Sein Mobiltelefon klingelte und vibrierte in seiner Hosentasche und er verzog misstrauisch die Augenbrauen, als er auf das Display starrte und den Anruf entgegennahm.
 

"Hallo?"

"Ich bin's." Inuyasha verdrehte die Augen. Das hatte an diesem perfekten Abend noch gefehlt.

"Mum", knirschte er. "Warum ist deine Nummer unterdrückt?"

"Wärst du sonst rangegangen?"

"Wohl eher nicht", gab er zu und fragte mit gespieltem Interesse. "Wie war euer Skiurlaub?"

"Willst du das wirklich wissen?", durchschaute Izayoi ihn.

"Eigentlich nicht."

"Und ich habe damals wirklich geglaubt, es wäre gut, dich zur Ehrlichkeit zu erziehen."
 

"Also, was ist los?"

"Du befindest dich auf der anderen Seite des Ozeans auf einem anderen Kontinent. Ich als deine Mutter darf doch wohl gelegentlich anrufen und nachfragen wie es dir geht?", fragte sie mit geknickter Stimme und er konnte sich ihren vorwurfsvollen Gesichtsausdruck bildhaft vorstellen.

"Klar, niemand will dir dieses Recht verwehren. Und jetzt der wahre Grund für deinen Anruf?" Er hörte sie seufzen.

"Deine Schule hat mir bereits die Bücherliste für das nächste Jahr geschickt. Soll ich mich darum kümmern, oder willst du-"

"Lass nur, ich kann das machen", unterbrach er sie.

"Gut", zischte Izayoi zwischen zusammengepressten Lippen hervor. "Ich sende die E-mail an dich weiter und überweise dir das Geld."

"Herzlichen Dank", murmelte Inuyasha sarkastisch. Es blieb kurz still am anderen Ende der Leitung. "Sonst noch was?"

"Nein."
 

Jetzt war sie eingeschnappt. Na, toll. Aber sie legte noch immer nicht auf. Als würde sie auf etwas warten. Einen Moment lang spielte Inuyasha mit dem Gedanken einfach auf die verführerische Taste mit dem roten Hörer zu drücken- doch er verzog nur leidig das Gesicht und lief schlurfend die Treppe des Wohnheims hinauf.
 

"Okay, du hast es geschafft, ich bin neugierig. Was willst du sagen, Mum?"

"Gar nichts."

"Ich kann es wortwörtlich hören, dass dir etwas auf der Zunge liegt", beharrte Inuyasha und behielt recht, als sie wie aus der Pistole geschossen fragte: "Wie geht es deiner Freundin?"
 

Ah, also daher wehte der Wind.
 

"Meines Wissens nach, geht es Kagome sehr gut. Ich werde ihr ausrichten, dass du dich erkundigt hast."

"Oh, bitte", fauchte sie leise.

"Was?"

"Wann hörst du endlich mit diesem Theater auf? Selbst Kagome hat es bereits zugegeben."
 

"Hm, ja, dir scheint da eine wichtige Information zu fehlen. Ob du es glaubst oder nicht, aber Kagome und ich sind nun wirklich zusammen. So richtig. In echt", verdeutlichte er und nahm das Handy vom Ohr. Er hörte noch ein leises: "Wa-?", bevor er fröhlich, "Bis dann, Mum", rief und auflegte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lisanaund1
2016-01-11T17:08:42+00:00 11.01.2016 18:08
Kann nur zu stimmen und BITTE schnell weiter schreiben ja
Warte ganz gespand wie es writer geht
Antwort von:  -melinda-
12.01.2016 04:31
JAWOHL!
Nächstes Kapitel wie gewünscht abgeliefert!
*salutier
Von:  Ten-nii-san
2016-01-07T06:17:41+00:00 07.01.2016 07:17
Es ist Samstag also schranktag. Setzt dich dazu oder verschwinde .... Ich habe gelacht!!!! So ein kleiner simpler Satz und doch sooo geil hehe :) hat mir sehr gefallen das Kapitel, es war mal was anderes ein bisschen mehr von Inuyasha zu erfahren und das Gespräch von seiner Mom war auch irgendwie süß :)
Freue mich schon auf das nächste :)
Von:  elfenschwert
2016-01-07T00:06:11+00:00 07.01.2016 01:06
juhuuu,...endlich geht es weiter ^^...im ersten moment dacht ich, sie würde ihm sagen, dass kikyo gestorben sei...hoffe es geht schnell weiter...freue mich schon ^^
Von:  xKeiko-chanx
2016-01-06T23:41:02+00:00 07.01.2016 00:41
Ein schönes kappi. War wirklich interessant zu wissen wie das damals alles war und wie sich die Freunde kennengelernt haben.^^
Es ist immer schade wenn das Kapitel so schnell vorbei ist XD°
Aber ich kann auch verstehen, wenn man lieber Stück für Stück schreibt und keine 15 Seiten auf einmal.

Ich wünsche dir viel Lust zum baldigen weiterschreiben^^


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