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Wenn das Glück zerbricht

von

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Kapitel 14 (Finale Teil 2)

Habe mir überlegt doch noch ein Kapitel zu schreiben. Was wäre den euch für ein Ende lieber? Vielen Dank wieder für die lieben Kommentare. Viel Spaß damit.
 

Worte im Streit gesagt. Tränen der Verletztheit und der Enttäuschung. Handeln, ohne zu denken. Schreie. Schnelle Schritte. Immer wieder Schreie, die einen Namen rufen: NARUTO. Sakura zur Seite gezogen, in Gewahrsam genommen. Ein glückliches und ein trauriges Lächeln zu gleich spiegelten sich auf ihrem Mund wieder. Die Tatwaffe lag zu den Füßen, des Verletzten.
 

Sasuke schrie. Schrie wie noch nie in seinem Leben.

“NARUTO.”
 

Naruto starrte auf das Messer in seinem Bauchbereich. Rotes Blut verließ seine Mundwinkel. Das blau in seinen Augen, in dem seit er Sasuke kannte, der Glanz nur zu deutlich sichtbar war, erlosch langsam. Mit jedem Atemzug, den der Blondhaarige tat, erlosch sein Wille zu leben. Wieder war er an einem Punkt angelangt, wo er sich in diesem Moment fragte, wäre er Sasuke nie zu nahe gekommen. Hätte die nähe, die ihm geschenkt wurde, nie zu gelassen. Hätte einsam und allein, sein Leben gelebt. Ein Leben, wie er es zuvor nicht anders kannte. Dann wäre dies alles erspart geblieben. Aber wenn er ehrlich war, liebte er sein neues Leben. Er bekam Liebe, Zärtlichkeiten, Geborgenheit, Anerkennung. Aber zu welchem Preis? Wenn er dadurch ein anderes Menschen leben zerstörte? Jemand der Sasuke über jeden stellt. Sich in etwas verrannte? Das so weit ging, dass man die Realität aus den Augen verlor. Er konnte Sakura nur zu gut verstehen.
 

Sasuke konnte im letzten Moment Naruto vor den Aufprall bewahren. Wie eine Zeitschleife lief das eben Geschehen an seinem geistigen Auge vorbei. Wollten aus seinem Gedächtnis nicht verschwinden. Ein gebrannt wie ein Denkmal. Er weinte, hielt mit seiner Hand die Stichwunde. Einfühlsam, soweit es seine Stimme zuließ, gab er Naruto Mut.
 

Kiba und Kakashi, nahmen Sakura und führten sie ab.

Tsunade eilte an die Seite des Schwarzhaarigen, versuchte Erste Hilfe beim Blondhaarigen zu leisten. Naruto atmete schwer, aber sein Lächeln verlor er bis jetzt nicht.

“Lass es Tsunade, es ist zu spät”, es war mehr ein Flüstern, kaum hörbar. Tsunade dachte, nicht daran ihre Tätigkeit niederzulegen.

“Was sagst du da Naruto?”, fragte Sasuke mit brüchiger und tränen erstickter Stimme.

“Weine nicht … Schatz. Tränen … stechen dir nicht. Ich.. mag dein Lächeln … Viel lieber. Ich hatte eine … schöne Zeit mit euch.”

“Die wirst du auch weiterhin haben Naruto. Ich lass dich nicht sterben. Nicht hier und auch nicht so bald. Du bist alles in meinem Leben.”

“Du hast noch die anderen Sasuke. Sie werden dir … über die Trauer … hinweg helfen. Ich … Liebe dich.. Sasuke. Vergiss dies bitte … niemals.” Sasuke dachte nicht richtig zuhören. Die Hand die er in der Zeit in die von Naruto schloss, erschlaffte. Die blauen Augen schlossen sich.
 

Kakashi und Kiba kamen angerannt. Sahen traurige Gesichter. Tränen, die nicht mehr aufzuhalten waren, liefen Sasuke und Tsunade die Wangen herunter. Sie verstanden, sie blieben stehen, ihr Kopf zu Boden gesenkt. Trauerten um ihren langjährigen Freund, Gefährten und Schüler. Die Sekunden und Minuten strichen dahin. Tsunade war die Erste die eine Regung zeigte.

“Ich werde Naruto nicht auf geben, er darf nicht sterben, nicht durch meine Hände. Sie sind zum Heilen da und nicht um einen geliebten Menschen den letzten Weg zu erweisen. Nicht mit mir, Naruto Uzumaki.” Tsunade wollte Naruto an sich nehmen, wehrte Sasuke dies ab. Er wollte den Blondhaarigen nicht übergeben. Seine Tränen durch nässten das Shirt von Naruto. Tsunade kniete sich zu Sasuke herunter, strich ihn liebevoll die Tränen mir dem Daumen weg, sie verstand ihn. „Ich werde es versuchen Sasuke, ich werde Naruto nicht sterben lassen, hörst du? Da muss schon die Welt unter gehen.“

Sasuke verstand gab Naruto in ihre Obhut. Sie nahm Naruto auf ihre Arme, lief mit schnellen Schritten an die fragenden Gesichter der anderen vorbei.
 

Sasuke blieb, wo er war, konnte sich kein bisschen bewegen, zu sehr saß der Schock Naruto vielleicht für immer verloren zu haben. Jede leben wich aus seinem Körper, sein Herz schmerzte wie noch nie zuvor, in seinem Leben. Er hat den Tot seiner Eltern überstanden, sein Bruder stand hinter ihm, gab ihn so halt. Aber wenn Naruto sterben würde, könnte selbst Itachi seinen Bruder nicht auffangen. Er würde daran zerbrechen.
 

Kakashi rannte Tsunade nach, um ihr unter die Arme zu greifen, bei dem was sie vorhat. Kiba kniete sich vor dem Schwarzhaarigen. Nahm ihn ohne ein Wort zu sagen in seine Arme. Sasuke ließ es zu, konnte und wollte seine Trauer nicht verstecken. Dafür war Naruto ihm zu wertvoll, als wenn er es zurückhalten könnte. Er weint für Naruto. Kiba schloss in fester in seine Arme, schloss seine Augen und ließ das schlimmste, was er neben dem Krieg erfahren und mit ansehen musste, Revue passieren.
 

Sasuke stand vor Sakura, schleuderte ihr die Worte in das Gesicht. Es war im egal, ob er sie damit verletzte oder nicht. Die Worte zuhören von dem jenigen, den man liebte tat weh. Sasuke trat zurück, wollte die Hand von Naruto wieder in seine nehmen, als Naruto zu Sakura trat.
 

„Weißt du Sakura, ich kann dich verstehen. Sasuke ist ein toller Mann, ehrgeizig, steht für das ein, was er tut. Er ist liebevoll und nett. Aber du hast dich da in etwas verrannt. Er liebt dich nicht Sakura. Ich tat mich damals schwer mich darauf ein Zulassen, einen Mann zulieben. Aber wenn ich ehrlich bin, ich bereue es nicht. Im Gegenteil, ich habe wieder Spaß am Leben. Dein Handeln zeigt, wie sehr du Sasuke liebst, aber damit hast du nur das Gegenteil erreicht. Du hast dir einen schlechten Ruf gemacht, ich denke nicht dass dies in deinem Sinne war. Ich weiß nicht einmal, wie ich dich sehen, soll Sakura. Ich habe mitleid mit dir, wenn ich sehe, was aus dir geworden ist. Du warst stark, hast gekämpft. Warst für deine Freunde da, aber all dies, bist du nicht mehr. Du hast dich selbst verloren.” Sakura hörte es sich stillschweigend an. Erst als Naruto geendet hat, blickte sie auf. In den Augen des Blondhaarigen konnte sie Mitleid sehen, aber das wollte sie nicht. Sie wollte die Liebe, die eigentlich ihr zustand.

“Du weißt gar nichts Naruto. Du bist ein Monster. Du hast es nicht verdient geliebt zu werden.”

“Mag sein Sakura. Aber im Gegensatz zu dir habe ich nie aufgegeben der zu sein, der ich wirklich bin. Ich kannte solche Gefühle die mir Sasuke schenkt nicht. Ich hätte gern meine Eltern kennengelernt. Leider war mir dies nicht vergönnt. Man sollte sein Leben, Leben wie man es für richtig hält. Egal welchen Weg man Schluss endlich wählen mag, man muss mit den Konsequenzen leben müssen.”

“Genau das wirst du auch tun Naruto.” Sakura umarmte Naruto. Er war zu verwirrt, um zu begreifen, was das sollte. Erst der laute Ruf seiner Freunde ließ ihn zurückschrecken. Ein lauter Schmerzensschrei hallte im Flur wieder. Es war bereits zu spät. Naruto sackte zu Boden, in dem Moment prasselte starker Regen gegen die Scheiben, als ob er mit weinen würde. Würde die Trauer nicht mit sich nehmen können, zu tief saß der Schock. Ob die Sonne wieder scheinen wird?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-09-09T20:58:59+00:00 09.09.2012 22:58
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^


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