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Wenn das Glück zerbricht

von

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Kapitel 13 (Finale Teil 1)

* Verbeug*, danke für die lieben Kommentare von euch. Ihr seid die Größten. * Kekse reichen*. Dann werde ich mal den Knall los lassen. Irgendjemand Einwände? Nicht? Gut. Für eventuellen Schaden, nachdem Kapi komme ich nicht auf. *weißes Fähnchen wedeln*. Viel Spaß damit.
 

Ein lautes Geräusch drang an ihre Ohren, riss sie aus ihren schönsten Träumen. Schreie waren zu hören. Je laute es wurde umso mehr pochte bei Sasuke die Wutader. Egal wer es gerade wagte, die Zweisamkeit zwischen ihm und Naruto zu stören, würde etwas von ihm zuhören bekommen. Wenn da nicht ein Gefühl wäre, erst gar nicht aus dem Bett zu steigen. Beim nächsten Geräusch, was folgte, was sich anhörte, als ob einer mit voller Wucht mit einem Hammer gegen die Wand schlagen würde. Sass der Blondhaarige Kerzen gerade neben ihm.

“Was war das?” kam es beängstigend von Naruto. Sasuke zuckte mit den Schultern.

“Keine Ahnung. Und mein Gefühl sagt mir, das es nichts Gutes ist.”

“Da schon wieder, jetzt reicht es aber. Da kann man ja nicht Mal in ruhe schlafen.” Naruto stand vom Bett auf, marschierte barfüßig zur Tür, an der er von Sasuke aufgehalten wurde. Der Schwarzhaarige hielt sein Shirt in der Hand, verhinderte mit einem Griff am Handgelenk, das Naruto die Tür öffnet.

“Was ist den Schatz?” er verstand nicht, weshalb er aufgehalten wurde.

“Warte kurz, ich komme mit. Aber wenn ich ehrlich bin, wäre es mir lieber diese Tür nicht zu öffnen.”

“Und warum?”

“Das sagte ich doch gerade schon Mal. Ich habe ein komisches Gefühl.” Sasuke ließ das Handgelenk los und streifte sich sein Shirt über. Naruto küsste seinen Liebsten noch einmal, bevor er die Tür öffnete.
 

Gerade als Naruto losschreien wollte, was das ganze soll, verstummte er. Vor ihm und Sasuke standen Tsunade, Kiba, Kakashi und …… Sakura. Der Lärm war erloschen, stille kehrte für einen Moment ein. Sakuras Augen weiteten sich bei dem Anblick, der sich ihr bot. Sasuke hat seine Finger mit denen von Naruto verflochten. Innerlich ohrfeigte er sich selbst Naruto nicht aufgehalten zu haben. Jetzt hatte er das Problem. Naruto versuchte ruhig zu bleiben. Sasuke war der einzige der spürte, dass er angespannt war. Jedes Wort muss bedacht sein, oder ob Naruto aufs ganze ging?
 

“Was ist den los Tsunade?”, fragte Naruto Tsunade auch gleich. Denn blick den er von Sakura bekam ignorierte er gekonnt. Gerade als er einen Schritt machen wollte, wurde er von Tsunade ermahnt.

“Bleib bitte dort, wo ihr seid. Ich habe eine Barriere errichtet um Sakura von euch fernzuhalten. Kakashi, Kiba und ich sind die Einzigen, die zu euch können.”

“Und warum ist dann Sakura hier?” kam die nächste Frage aber von Sasuke. Er kannte Tsunade sie würde alles dafür tun, so etwas geheim zuhalten.

“Die Frage sollte wohl lauten, was suchst du bei diesem Nichtsnutz?” schleuderte Sakura Sasuke entgegen. Sasuke war die Ruhe selbst, eigentlich, nur bei Sakura sah diese ruhe anders aus.

“Das kann ich dir sagen Sakura, ich war nie mit Naruto auseinander. Glaubst du wirklich ich, würde dich lieben? Jemand der so egoistisch ist, wie du? Wovon träumst du bitte Nachts? Oh nein, sag es lieber nicht, ich will es nicht wissen.” Sakura ballte ihre Hand zur Faust. Tränen bildeten sich in ihren grünen Augen. Jeder der Anwesenden wusste, es war gespielt. Nach allem, was Sakura schon getan hat, glaubte keiner mehr ihr ein Wort.

“Was ist mit dem Baby? Willst du das es ohne Vater auf wächst? Du bist ein Uchiha.”

“Komm mir nicht so Sakura. Das Kind ist nicht von mir, was weiß ich mit wem du es getrieben hast.”

“Spinnst du? Sehe ich aus, als ob ich darüber Scherze machen würde?”, ihre Stimme klang ernst. Ihre Wut hörte man dennoch heraus.

Kiba drehte sich zu der Pinkhaarigen um und gab ihr eine Ohrfeige. Naruto war seinem Freund sehr dankbar für dieses handeln, sonst hätte er es getan.
 

“Kiba…” mit der rechten Hand hielt sie sich ihre glühende Wange.

“Oh doch das würdest du tun, selbst ein unschuldiges Kind mit hinein zu ziehen. Soll ich dich daran erinnern was du bis jetzt getan hast? Du hast versucht Naruto zu vergiften, er konnte im letzten Moment von Tsunade gerettet werden. Du hast versucht ihn aus dem Fenster zu stoßen. Und sag mir nicht, es war keine Absicht, dann bekommst du gleich noch eine.” Kiba war sauer, das erste mal das man ihn so erlebt. Eine Seite die nicht einmal Naruto kannte.

“Und wenn schon, er ist ein Monster. Er hat Sasuke nicht verdient. Ich gehöre an seine Seite nicht er.” Kakashi und Tsunade hielten sich für den Notfall in reich weite, beide wollten das beide Seiten von Angesicht zu Angesicht, diese Aussprache führen.
 

Sasuke trat auf Sakura zu, gab Tsunade ein Zeichen die Barriere aufzuheben. Ein Fehler, den er bald bereuen wird.
 

Sorry, das dieses Kapi sehr kurz ist, aber sonst wäre die Story schon beendet, wollte es noch einmal spannend machen.

Aber im nächsten ist Schluss. Ob es ein Happy End gibt? Das weiß ich noch nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-09-05T21:57:20+00:00 05.09.2012 23:57
Hammer geil-^^
Freue mich schon aufs finale^^


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