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Niemals will ich weiß tragen!

Shikamaru x Temari
von

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Nun, es gibt nicht viel zu erzählen diesmal. Viel Spaß wünsche ich euch. :)

Achso.. ich danke natürlich immer für die Kommis. ♥ Derbe lieb. :D
 

Leichtfüßig erhob sich Shikamaru vom Sofa und eilte zur Tür. Er freute sich darauf, Temari wenigstens noch ein Mal zu sehen. Schwungvoll öffnete er die Tür und begann im gleichen Moment: "Halloooh... Kankuro?"

Verwundert blickte Shikamaru in das Gesicht seines Gegenübers. Dieser kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf.

"Hallo Shikamaru. Entschuldige, dass nur ich es bin.. aber Temari wurde aufgehalten."

"Ja, hi. Und was heißt aufgehalten?" Sein Tonfall hatte sich schlagartig von freundlich in mürrisch verwandelt und misstrauisch betrachtete er nun Kankuro. Sie kannten sich nicht besonders gut. Er wusste, dass es sich um Temaris Bruder handelte und er wusste auch, dass er mit Puppen kämpfte. Aber da hörte es dann auch schon auf.

"Oh man. Sie hat dir nichts gesagt, hab ich Recht? ..Ich frag mich warum..."

"Hey! Was gesagt? Was hat sie mir nicht gesagt? Hör auf mit dir selbst oder deinen Puppen zu reden. WAS IST LOS?" Wütend ballte Shikamaru die Hände zu Fäusten. Normalerweise fuhr er nicht so leicht aus der Haut aber Kankuros Verhalten und Temaris Abwesenheit hoben seine Laune nicht. Es machte ihn fuchsig, dass Kankuro etwas wusste und Temari ihm offenbar etwas verschwiegen hatte. Was sollte er davon halten?

"Komm mal wieder runter. Also.. wie sag ich das jetzt am besten.. ähm.. genau. Geh am Besten zum Gewächshaus im Osten des Dorfes. Du kannst es gar nicht verfehlen. Dort findest du Temari und kannst sie selbst fragen." Mit diesen Worten drehte sich Kankuro um und lief eilig aus dem Haus. Shikamaru war im ersten Moment zu perplex um ihm zu folgen und starrte ihm nur hinterher. Aber immerhin wusste er jetzt, wo er sie finden konnte. Da es noch früh und nicht zu warm war, schnappte er sich nur kurz seine Weste und den Wohnungsschlüssel und verließ dann das Haus.
 

Auf dem Dorfplatz musste er sich kurz orientieren und schlug dann den Weg Richtung Osten ein. Während er durch die Häuserreihen streifte, blickte er sich immer wieder suchend um. Er hatte die Gewächshäuser noch nie gesehen. Und warum musste er die überhaupt suchen? Was verheimlichte Temari ihm? Etwas, was mit Gewächshäusern zu tun hat? Er konnte sich keinen Reim darauf machen.

Doch in diesem Augenblick öffnete sich die Straße vor ihm und verbreiterte sich zu einem Platz auf dessen Anhöhe drei gläserne Gewächshäuser in Reihe standen.

„Hmpf, immerhin konnte ich sie wirklich leicht finden. Aber welches ist jetzt das Richtige?“

Shikamaru schritt über den Platz auf die Gewächshäuser zu, konnte aber nichts entdecken. Erst als er kurz vor dem ersten Haus stand, bemerkte er, dass die Tür des größten Gewächshauses in der Mitte offen stand. Eilig hastete er darauf zu, zögerte dann aber beim Eintreten. Was würde er finden? Was könnte Temari ihm verheimlichen? Und warum?

Er blieb außerhalb des Gewächshauses stehen und lugte erst hinein. Abgesehen von Pflanzen konnte er zuerst nicht viel erkennen. Durch die schräg einfallende Sonne wurde alles in trübes, grünes Dämmerlicht getaucht. Er lauschte in den Raum hinein und konnte gedämpft Stimmen ausmachen.

Für einen Moment lang haderte er mit sich, doch dann schlich er lautlos hinein und kauerte sich hinter den nächstbesten Stamm einer mannshohen Pflanze mit dicken, fleischigen Blättern, die ihn verbargen.

Nun konnte er auch mehr erkennen. Und tatsächlich, dort stand Temari. Doch sie sah nicht aus wie Temari. Ihre Haare trug sie nicht in den üblichen Zöpfen, sondern glatt zu einem eleganten Knoten gebunden, der sich in ihrem Nacken verschlang. Und auch ihre Kleidung war anders. Statt ihres üblichen schwarzen Kimonos trug sie nun ein langes, weißes Kleid mit weiten Ärmeln, die bis zu ihren Handgelenken reichten. Es dauerte einen Moment, bis sich Shikamaru von diesem Anblick losreißen konnte um sich den Rest dieser Szene anzusehen. Gaara stand schräg vor ihr und hielt eine alt aussehende Schriftrolle in beiden Händen vor sich ausgestreckt. Und dann war da noch jemand. Jemand, den Shikamaru nicht kannte. Er stand neben Temari, trug ein schwarzes Gewand und hatte sich einen Stock in die Armbeuge gehängt. Und er war, Shikamaru konnte es nicht anders beschreiben, alt. Uralt. Der Mann hatte einen langen weißen Bart, der ihm bis zum Bauch reichte und von seinem Haupthaar war nicht mehr übrig, als ein lichter weißer Kranz aus dünnem Haar, der von Ohr zu Ohr verlief. Das, was Shikamaru von seinem Gesicht erkennen konnte, waren nur der Bart und viele Falten, die seine Augen und seinen Mund fast verdeckten. Was sollte das alles hier? Ein Stück von dem alten Mann entfernt standen noch zwei Frauen, die noch nicht alt waren. Mitte 20 schätzte Shikamaru. Sie waren beide schlicht gekleidet und trugen jeweils einen blauen Kimono mit einem weißen Band als Gürtel. Die Größere von beiden hatte kurze, blonde Haare, während die Andere ihre schwarzen Haare in zwei langen Zöpfen über ihre Schulter trug. Sie hielten sich an den Händen und sahen zufrieden zu der Dreiergruppe herüber.

Noch immer konnte Shikamaru keine richtigen Worte verstehen, weil die Pflanzen in seiner Umgebung jeden Laut schluckten. So musste er sich damit begnügen, dem Spektakel als stummer Beobachter beizuwohnen.

An den Lippenbewegungen konnte Shikamaru aber erkennen, dass Gaara sprach. Er hob die Schriftrolle zur Decke und senkte diese dann langsam zwischen Temari und den Alten. Zuerst legte der alte Mann seine rechte, faltige und blasse Hand auf das eine Ende der Rolle, dann platzierte auch Temari nach kurzem Zögern und mit verkniffenem Gesicht ihre Hand auf der anderen Seite der Rolle. Einen Moment hielten alle drei an der Schriftrolle fest, dann löste Gaara seine Hand aus der Mitte, so dass nur noch Temari und der Mann sie hielten. Kurz schien die Schriftrolle zu beben, bis sie zu Millionen von Sandkörnern zerfiel, die sich in die Luft erhoben und durch eine offene Dachluke davon schwebten. Gebannt beobachtete Shikamaru dieses Schauspiel, aber als Gaara die ausgestreckten Hände der beiden ergriff, die vor ihm standen, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

„Gaara ist Kazekage! Der Kazekage verheiratet Leute! Temari ist eine Frau.. und der da.. ein Mann! Temari heiratet den Mann da gerade! Das hat sie mir verschwiegen! Sie hat keine Mission, sie hat eine Hochzeit! Und sie muss nach Takigakure, weil der da von dort stammt! Jetzt macht es alles Sinn…“ Als ihm bewusst wurde, was er da beobachtete hatte, stieg unbändige Wut in ihm auf. Wut auf Gaara. Er hatte offenbar alles veranlasst! Wut auf Temari. Wie konnte sie ihm das nur verheimlichen? Was hatte sie sich dabei gedacht? Wollte sie so was, eine Hochzeit und ihre Ehe, vor ihm geheim halten? Zu seiner Wut gesellten sich nun auch Enttäuschung und Trauer. Er konnte es nicht mehr ertragen.

Ohne auf seine Umgebung oder etwaige Geräusche zu achten, erhob er sich aus seinem Versteck und verließ das Gewächshaus mit hastigen Schritten.
 

Er merkte nicht, dass die Schwarzhaarige ihm verwundert nachschaute.
 

In Windeseile lief Shikamaru zu seiner Wohnung. Seine fahrigen Hände brauchten einen Moment um die Haustür zu öffnen, doch schon war er im Inneren. Ohne Zeit zu vergeuden, stopfte er alles, was er in die Finger bekam in den Rucksack und besaß gerade noch so viel Geistesgegenwart seine Trinkflaschen mit Wasser zu füllen. Den Rucksack über eine Schulter geworfen, verließ er das Appartement und stürmte in den kleinen Laden, der neben dem Haus lag. Achtlos nahm er einige Dosen aus einem Regal, legte dem erstaunten Kassierer Geld auf den Tresen und warf dann auch den Wohnungsschlüssel hinterher.

Mit den Worten:

„Der Rest ist für den Kazekagen“, verließ er das Geschäft und hielt nur kurz inne um die Dosen in den Rucksack zu stopfen. Er wollte nur noch weg. Weg aus dem Dorf, weg aus Suna, weg von ihr.

Nach wenigen Minuten hatte er das Dorftor passiert, so dass er freie Sicht auf die Wüste hatte. Er verfiel in raschen Lauf, auch wenn die Sonne inzwischen hoch stand und vom Himmel brannte. So eintönig die Wüste auch war, sie gefiel Shikamaru gerade ausgesprochen gut.

„So leer wie ich mich fühle“, dachte er verbittert mit einem Blick auf den fernen Horizont, der sich in gerader Linie vor ihm erstreckte. Die Hitze ließ die Luft vor seinen Augen flimmern. Ihm war bewusst, dass er das Tempo nicht lange halten konnte, nicht bei diesen Temperaturen, nicht unter diesen Bedingungen. Es war ihm egal.

Er lief weiter. Der Schweiß rann ihm vom Haaransatz über die Stirn und brannte in den Augen. Es war ihm egal. Der Rucksack klebte an seinem Rücken und fühlte sich schrecklich heiß an. Aber es war ihm egal. Doch als ihm schwindelig wurde und er sein Tempo auf ein langsameres Joggen drosseln musste, dämmerte es ihm, dass er so nicht weiterlaufen konnte. Zu seinem Glück erhob sich vor ihm eine Felsformation, die Schatten bot. Zu seinem Unglück erkannte er bei näherer Betrachtung, dass es sich um eben jene Felsen handelte, unter denen er und Temari vor etwa 24 Stunden ebenfalls Schutz gesucht hatten. Shikamaru fluchte halblaut, warf sich dann jedoch in den kühlen Schatten. Als er sich wieder aufrappelte, klebte der Sand an seinem gesamten Körper, so nass geschwitzt war er. Es kümmerte ihn wenig. Er fischte eine der Wasserflaschen aus seinem Rucksack und trank gierig. Er leerte die erste Flasche zur Hälfte, lehnte sich gegen den Felsen und starrte seine ausgestreckten Beine an.

„Was ist nur passiert? Gestern saß ich hier noch mit ihr. Sie schlief an meiner Seite. Und jetzt ist sie verheiratet? Von heute auf morgen? Wie kann das sein? Wie kann Gaara ihr das antun? Wie konnte sie dem nur zustimmen? Scheiße. Scheiße, scheiße, scheiße…

Aber. Nun mal ruhig Blut. Gaara ist Kazekage. Sein Wort ist Gesetz. Wenn er also sagt, dass sie den alten Kerl heiratet, dann heiratet sie ihn. Was hätte sie auch für eine Wahl gehabt? Sollte sie fliehen? Widersetzen gibt’s nicht. Also bleibt nur Flucht. Wohin? Mit wem? Mit mir? Nach Konoha? Zu offensichtlich und naiv. Also müsste ich auch mein bisheriges Leben aufgeben. Könnte ich das denn? Ach, mach dich nicht lächerlich. Sie ist nun verheiratet. Und somit spielt es keine Rolle mehr, was wäre, wenn sie geflohen wäre, wenn sie mit mir geflohen wäre. Und als ob sie so was tun würde.. mit mir. Ha! Sicher. Aber verdammt. Wie konnte es nur so anstrengend werden? Gestern war mir unwohl bei dem Gedanken sie für ein halbes Jahr nicht mehr zu sehen. Jetzt denke ich, dass ich sie nie wiedersehen werde. Und vor zwei Wochen noch war sie nicht mehr als eine entfernte ‚Freundin’. Maan, Frauen sind wirklich anstrengend. Davon kann man nur Kopfweh kriegen. Ich versteh das alles nicht.“

Missmutig starrte Shikamaru noch einen Moment vor sich hin, beschloss dann aber, dass er die Mittagshitze lieber meiden sollte. Er wollte lieber jetzt schlafen und dafür abends länger laufen. So hatte er eine Chance, noch die Waldgrenze von Konoha zu erreichen.

Nach einigen Stunden unruhigen Schlafs wachte Shikamaru plötzlich auf. Es war noch taghell aber die Sonne brannte nicht mehr so erbarmungslos auf ihn herab. Durstig leerte er die angebrochene Wasserflasche und machte sich daran, seinen Weg fortzusetzen.
 

Tatsächlich hatte er die Waldgrenze noch am gleichen Tag erreicht und war nach einer unruhigen Nacht früh am nächsten Morgen aufgebrochen. Als sich auch dieser Tag dem Ende neigte, kam er endlich in Konoha an. Durch seine schnelle, ausdauernde Reise war Shikamaru langsam am Ende seiner Kräfte. Die Nächte waren kein Vergnügen gewesen, weil ihn Träume von Temari quälten. Träume in denen sie von Kunai verletzt wurde und Träume in denen ein alter Mann ohne Gesicht sie mit sich nahm.
 

Wie immer führte sein erster Weg ins Büro der Hokage, welches er diesmal ohne zu Klopfen betrat.

„Ich bin wieder da.“

„Das sehe ich. Aber wie siehst du nur aus? Wurdest du angegriffen,“ wollte Tsunade besorgt wissen.

Shikamaru blickte gleichgültig an sich herunter. Sand, Pflanzenreste und Schmutz klebten an seinen Sachen, die zum Teil steif vor Dreck waren.

„Nein, alles gut. Ich wollte nur schnell wieder zurück kehren. Und jetzt würde ich gern duschen und schlafen gehen.“

„Ja. Ja, natürlich. Es liegt auch sonst nichts an. Du bist also erstmal entlassen“, antwortete Tsunade verdutzt als sich Shikamaru auch schon umdrehte und ohne ein weiteres Wort verschwand.
 

Zu Hause wurde Shikamaru von seiner Mutter empfangen und er stellte sich auf ein Donnerwetter ein. Doch als sie ihren Sohn so verlottert und verdreckt vor sich sah, sagte Yoshino nichts, sondern ging in die Küche um ihm ein schnelles Abendessen zu bereiten. Unterdessen schälte sich Shikamaru im Badezimmer aus seinen wirklich dreckigen Klamotten und stieg unter die Dusche. Danach aß er rasch zu Abend, ohne mit seiner Mutter zu reden. Er starrte nur mit leerem Blick auf den Tisch. Yoshino erkannte, dass ihn etwas bedrückte, harkte aber nicht nach und ließ ihn gehen.
 

Sobald Shikamaru in seinem Bett war, konnte er das erste Mal tief und befreiend durchatmen. Es war nicht leicht gewesen, vor Tsunade und seiner Mutter nichts zu sagen und sich nichts anmerken zu lassen. Aber es war besser so. Er wollte mit niemandem über das alles reden.

„Es gibt ja auch nichts zu reden. Sie ist jetzt verheiratet, lebt in Takigakure und das war’s. Es ist egal, ob ich sie mochte, ob sie mich mochte, ob da etwas zwischen uns war, ob man es Liebe nennen könnte. Es ist egal und zu spät. Punkt. Ende. Aus.“ Shikamaru starrte nur noch verbittert an die Decke.

Auch wenn es jetzt egal war, so musste er sich doch eingestehen, dass es ihn getroffen hatte, was passiert war. Es war ihm vielleicht nicht bewusst gewesen, wie sehr er Temari wirklich mochte doch sein ganzes, für ihn so untypisches, Verhalten hatten ihm gezeigt, dass er sie liebte. So etwas hatte er noch bei keinem Mädchen empfunden. Es war immer so unbeschwert mit Temari gewesen. Einfach.. einfach. Und sie war niemals so richtig anstrengend gewesen. Und er hätte sich fast eingebildet, dass es möglich wäre, dass sie vielleicht, ganz eventuell, das Gleiche auch für ihn empfunden haben könnte.
 

Aber es war jetzt egal. Sie war verheiratet. Sie war weg.
 

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So. Finito. Ich bin am Wochenende nicht zu Hause, daher kanns etwas dauern, bis es weiter geht. Habt Nachsicht.. und ihr seid es ja eh gewöhnt. ^^''
 

Adios!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Syntesiata
2012-08-19T15:18:39+00:00 19.08.2012 17:18
ich finde das kapitel sehr gut geschrieben aber aus meiner sichtweise hast du einen bruch drinnen. diese plötzliche hochzeit passt irgendwie für mich nicht ganz zum letzten kapitel.
lg
Von:  fahnm
2012-08-17T21:39:16+00:00 17.08.2012 23:39
Armer Shika.
Du hast es sehr gut beschrieben.
Ich hoffe nur das Gaara nicht einen riesen fehler gemacht hat Temari in diese Ehe zu schicken.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  EchoOfNoise
2012-08-17T17:59:19+00:00 17.08.2012 19:59
Kami-Sama... armer Shika u.u und möglicherweise arme Temari u.u
ich glaube ja irgendwie nicht dass sie das freiwillig gemacht hat...
und dann auch noch so n alter Mann >.>
... bevor ich hier noch in Mitleid versinke: Shika's Gefühle sind super beschrieben, und ich konnte mich leicht in ihn hineinversetzen.
Ich glaube ich wäre auch einfach weggerannt x.x
Wie auch immeeer... schnell weiterschreiben! :o *muss unbedingt weiterlesen*
und ich fang jetzt auch mal mit schreiben an x3

LG ShikaTema-Sama :)
Von:  Little-Cherry
2012-08-17T15:01:29+00:00 17.08.2012 17:01
armer shikamaru. das er es so hart erfahren musst...
ich fands echt super wie du alles beschrieben hast. vor allen die gefühle und gedanken von shikamaru. hat mir echt sehr gut gefallen.
ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

glg Sakura_Chan


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