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Liebe auf (großen) Umwegen

UruhaxKai, ReitaxRuki, HizakixTeru und viele mehr....
von

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Party im Club - Teil 1

Shou meckerte inzwischen immer noch mit Miku rum, weil dieser seine PlayStation 2 Slim in den Club geschleppt hatte, zusammen mit vielen SingStar-Spielen und mehreren Mikrofonen. „Miku wie oft soll ich dir noch sagen, dass wir hier kein Karaoke singen.“ „Nao hat gesagt, ich soll mir etwas überlegen und das habe ich getan.“, verteidigte Miku sich. „Schon, aber nicht so was.“ „Warum denn nicht? Ich wette mal, hier sind mehrere, die genauso gerne singen wie ich.“

Ich beobachte, wie Nao sich an Shou anschlich, seine Arme um seine Hüfte schlang und ihn am Ohr knabberte. Was genau er Shou ins Ohr flüsterte, wusste ich nicht, aber Shou wurde knallrot im Gesicht.

„Nao, das hat damit nichts zu tun.“, wehrte Shou ab und befreite sich aus Nao’s Umklammerung. Aber Nao ließ ihn nicht los.

„Schatz, du bist ein toller Sänger. Was hast du für ein Problem, deine Gesangstimme anderen zu präsentieren?“ „Weil… weil ich Lampenfieber habe. Ich kann das nicht vor Publikum. Jetzt zufrieden?“, er riss sich endgültig aus Nao’s Umarmung.

Deshalb hatte Shou also eine Karaoke-Maschine verboten. Er will sich nicht blamieren. „Schatz, heute geht es nur um Spaß. Und wir alle sind bestimmt noch schlechtere Sänger als du.“

Nun meldete sich auch der kleine Giftzwerg zu Wort. „Shou, ich weiß was du meinst.

Ich musste in der Schule mal ein Solo singen. Ich hab keinen Ton rausbekommen, als mein Part dran war.

Ich hab mich so blamiert, aber das hat mich nie davon abgehalten, weiterhin meinem Hobby, dem Singen, nachzugehen.

Und du schaffst das auch. Ich geb mir Mühe, absichtlich paar Takte zu verpatzen.“

Mit diesen Worten klopfte Ruki meinem Chef aufmunternd auf den Rücken. „Wag’s dir, dich absichtlich schlechter zu machen als du bist!

Aber okay, ich zeig’s euch.“ Shou’s Ergeiz war geweckt.

Nao grinste und auch ich rang mich zu einem Grinsen durch.

Miku hüpfte inzwischen schon fast übereifrig vor Freude durch den Club und konnte es kaum erwarten endlich singen zu können.

Er schloss die PS2 an den Fernseher an, während Reita und ich immer noch damit beschäftigt waren paar Girlanden und Luftschlangen auf zu hängen und Tsukasa sollte Kai währenddessen in der Küche ablenken.

Da kamen gerade noch paar schnuckelige Jungs in den Club.

„So, ich würde sagen, wir sind hier richtig.“, meinte ein kleiner, komplett in weiß gekleideter Kerl mit weißblond-schwarzen Haaren. Der war definitiv kein Japaner. Ein blonder Junge neben ihm sah ebenfalls so nicht-asiatisch aus.

Die drei aber, die darauf folgten, waren definitiv asiatischer Herkunft.

„Hallo Nao!“, begrüßten sie meinen Chef. „Hi, schön dass ihr gekommen seid.“ „Selbstverständlich wenn es um den Geburtstag unseres Kumpels geht.“, meinte der kleine Schwarzhaarige. „Wo ist Kai überhaupt?“

„In der Küche. Er macht das Essen.“ „Kai macht Essen? Seit wann kann der denn Kochen?“, fragte der blonde europäische Typ.

Mir fiel auf, dass die beiden ziemlich gut japanisch konnten. „Er macht French Toast.“, grinste Nao. Da begannen alle wissend zu grinsen.

Inzwischen war alles fertig und wir warteten nur noch auf das Geburtstagskind. Tsukasa kam aus der Küche geeilt. „Gleich kommt er!“ Er stellte sich zwischen mich und Nao und Nao wies uns an, schon mal unsere Gläser zu heben.

Schließlich ging die Tür auf und wir riefen alle gleichzeitig: „Alles Gute zum Geburtstag!“
 

So! Ich war fertig mit meinem Meisterwerk an Essen.

Zu den French Toasts hatte ich noch einen Gurken-Tomaten-Salat gemacht, damit es nicht zu eintönig war.

Ich hoffte, dass das reichen würde beziehungsweise, dass es den anderen schmeckte. Ich nahm das Tablett mit den Toasts und lief damit in den Clubraum.

Ich war so in Gedanken, dass ich alles um mich herum vergas und mich vollkommen auf das Tablett in meinen Händen konzentrierte.

Als ich es gerade durch die Tür bugsieren wollte, kamen mir laute „Alles Gute zum Geburtstag!“ –Rufe entgegen. Ich hatte mich so erschrocken, dass ich aus versehen das Tablett fallen ließ.

Alles landete quer auf dem Boden.

Ich war erst mal wie erstarrt. Da standen meine Freunde, mein Bruder, dessen Freund und die anderen Hosts im Halbkreis um mich herum, hielten ein Glas Sekt in der Hand und sahen mich verwundert an. Was hatten sie gesagt?

„Na ,die kann man wohl nicht mehr essen!“, grinste er. „Aber keine Sorge, Brüderchen. Ich kann ja dann Pizza bestellen.

Auch wenn es wirklich Schade um die Toasts ist, die magst du ja schließlich so gerne, und ganz besonders an deinem Geburtstag.“

Ich hatte mich also nicht verhört. Heute war wirklich mein Geburtstag? Nao kam zu mir und umarmte mich herzlich.

„Welchen Tag haben wir heute?“, fragte ich noch mal vorsichtshalber nach. „Samstag, den 28. Oktober, deinen Geburtstag.“ „Wie konnte ich nur meinen Geburtstag vergessen?“, fragte ich mich, leider etwas zu laut, dass alle es hören konnten. Jeder grinste.

Nao zog mich weiter in die Mitte des Kreises und gab mir dann ein Glas in die Hand. „Keine Ahnung warum du deinen eigenen Geburtstag vergessen hast, aber so ist uns die Überraschung mehr oder weniger gelungen. Wenn man von den Toasts absieht.“, grinste er mich an.

Ich lächelte leicht beschämt zurück und prostete einmal in die Runde. „Kampai!“ „Kampai!“, kam es von den anderen im Chor.

Nachdem jeder mich einmal umarmt und mir gratuliert hatte und ich endlich auch die Namen der anderen Hosts kannte, wir auch die Schweinerei vom Boden entfernt hatten, bat Miku uns, ihm dabei zu helfen, die Sofas etwas zu verrücken, sodass sie um den Fernseher herum verteilt waren.

„Jetzt spielen wie ‘ne Runde SingStar. Ich habe mir Verschiedenes ausgedacht. Einmal machen wir Gruppen-Singen das heißt – Moment wie viele sind wir, 1,2,3,…. 13 – dass jeweils 5 2er Gruppen und einmal 1 3er Gruppe antreten.

Wir werden das über mehrere Runden verteilen. Erste Runde stirbt jeder für sich - so wie meine Lehrerin das früher immer zu sagen pflegte.

Das heißt jeder singt einzeln.“

Miku legte viele kleine Zettelchen, die zu kleinen Kügelchen zusammen geknüllt waren, auf den Tisch. „Also auf den Zetteln sind die Zahlen 1 bis 6. Jeder zieht einen Zettel und wählt sich auf diese Art und Weise seinen Partner aus. So gibt es wenigstens bei der Partnerwahl keine Probleme.“

Wir stürzten uns alle regelrecht auf die kleinen Kügelchen.

Mit wem ich wohl ein Team bilden musste?

Hoffentlich mit jemanden, er gut singen konnte. Ich kann nämlich nicht singen. Selbst mein Musiklehrer, Kamijo, meinte, ich könne nicht singen. Und trotzdem musste ich mich immer durch die Songs, die wir singen müssen, quälen.

Sogar meine Dusche würde bei meiner Stimme ’ne Krise kriegen.

Auf meinem Zettel stand eine 2.

Die anderen waren bereits dabei, ihre Partner zu suchen, beziehungsweise versuchten, mit anderen die Zettel zu tauschen. Manche waren wohl nicht wirklich mit ihren Partnern zufrieden.

„Hier wird nicht gefeilscht. Jeder behält seinen Zettel!“, herrschte Miku uns an.

Sofort hörten sie mit ihren Diskussionen auf.

„Also ich verkünde jetzt die Teams:
 

Team 1: Shou, Ruki, Miku

Team 2: Kai und Kouyou

Team 3: Nao und Reita

Team 4: Tsukasa und Kiro

Team 5: Kanon und Kazuki

Team 6: Shin und Karyu
 

Noch irgendwer Einwände?“

Alle waren mehr oder weniger mit dieser Aufteilung zufrieden. Dass ich ausgerechnet mit Kouyou in einem Team sein musste, war zwar nicht so toll, weil mir immer wieder diese Szene von vorhin durch den Kopf geisterte, aber ich würde es schon überleben..

Hoffentlich ist er nicht beleidigt, sollten wir verlieren!

Miku holte ein großes Blatt und zog dort eine Tabelle. „So, hier trage ich jetzt die Teams ein. Eure Punkte zählen wir am Ende der letzten Runde – ich hatte so an 3 bis 4 Runden gedacht, jede natürlich anders gestaltet – zusammen und dann ermitteln wir das Siegerteam beziehungsweise den Sieger des Abends.“, verkündete Miku

„Oh, das wird toll, ich freue mich schon, dass wir endlich anfangen!“, fügte er freudig hinzu. Der war wirklich mit vollem Elan dabei.

Shou schaltete bereits die PlayStation ein. „Wie genau läuft die erste Runde ab?“, fragte Tsukasa. „Also die erste Runde ist die Einfachste. Jeder singt für sich ein Solo und darf selbst entscheiden, welchen Song er singen will. Wir werden auch alle in der 1. Stufe singen, weil ich nicht weiß, wie gut jeder von euch singen kann.

Ich könnte natürlich schon in der 3. Stufe singen aber das wäre euch gegenüber unfair.“

Wir nahmen uns erst mal die Spiele vor um überhaupt zu schauen, was wir für eine Songauswahl hatten. Bei all den Songs wusste ich gar nicht, welchen ich nehmen sollte. Da waren wirklich gute dabei. Auch mein Partner, der neben mir saß und mir über die Schulter sah, schien die Songs von diesem Spiel, welches ich in der Hand hatte, zu studieren. „Kannst du denn singen?“, fragte er mich.

„Nein, nicht wirklich. Du?“ Er schüttelte den Kopf. „Na ja, dann blamieren wir uns wenigstens beide. Aber du gibst dein bestes oder?“ „Immer!“, ließ ich ihn wissen.

„So, ich würde sagen wir fangen an.“, verkündete Miku. „Halt, erst hole ich mir noch ein Bier. Will sonst noch jemand?“, fragte Reita. „Am besten du holst einen Kasten her.“, meinte Nao.

„Können wir jetzt endlich anfangen?“, fragte Miku ungeduldig.

„Ja können wir!“, entgegnete Reita, stellte gleich 2 Kästen unter dem Tisch ab und jedem ein Bier vor die Nase. „Sorry, aber für so was brauche ich vorher etwas was mir die Hemmungen nimmt, sonst kann ich mir so was nicht antun.“, grinste er.

„Na dann, ich würde sagen das Geburtstagskind fängt an.“ Was? Wieso ich? „A… aber, warum ich?“ „Komm schon, Brüderchen. Hau uns um!“, grinste Nao frech. Haha, sehr witzig. Er weiß genau, dass ich nicht singen kann.

„Na gut, bitte sehr. Ihr wollt’s ja so.“ Bevor ich aufstand und mir ein Mikrofon schnappte nahm ich aber noch einen kräftigen Schluck aus meiner Flasche. Ja, bisschen Mut antrinken muss sein.

„Welcher Song soll es sein?“ „Shanadoo – Fly me to Shanghai.“

Das war wenigstens ein Song, von dem ich den Text einigermaßen kannte.
 

Während mein Partner sich durch den Song kämpfte – er kämpfte wirklich, so wie er mit jedem einzelnen Ton rang – trank ich kontinuierlich mein Bier. Wieso musste ich ausgerechnet mit Kai ein Team bilden? Mir war das von vorhin immer noch peinlich.

Gerade war Kai fertig mit seinem Song und die anderen klatschten Beifall.

„Für den Anfang nicht schlecht.“, entgegnete Miku. „2500 Punkte sind schon mal ein Anfang.“ Er notierte die Punktzahl in der Tabelle. „Wer will als nächster?“

„Ich!“, meldete sich Kiro zu Wort. „Ich nehme t.A.T.u. – All the Things she said.”

Ausgerechnet der Song von diesem Lesbenpärchen. Oder waren die überhaupt zusammen? Keine Ahnung.

Aber warum singen die alle Songs von Frauen? Dennoch, ich muss zugeben, der Kerl hatte es drauf.

„So nun, will ich auch mal. Alpha Ville – Big in Japan.“

Jetzt zeige ich denen mal, wie Männer singen.

„3200 Punkte, super!“ Ich war stolz auf meine Leistung.

Als nächstes war Reita dran. Der grölte eher ins Mikro als dass er sang. Den sollte man wirklich nicht singen lassen.

Shin sang sehr verschüchtert und traf leider nicht jeden Ton. Am Ende war er röter im Gesicht als eine Tomate. Peinlich berührt flüchtete er sich zu Kiro.

Kazuki hatte ein Problem, den Text schnell genug zu verfolgen und deshalb gab er größtenteils nur unverständliche Laute von sich.

Kanon stockte an einer gewissen Stelle und kam nicht mehr in den Takt rein.

Nao klang aber gar nicht so schlecht und holte für sich und Reita wieder paar Punkte rein.

Tsukasa hatte zwar ein gutes Taktgefühl aber die Töne traf er überhaupt nicht.

Karyu wiederum hatte eine gute Gesangsstimme und holte von allen bis jetzt die meisten Punkte.

Und nun waren nur noch Miku, Ruki und Shou übrig.

Und alle drei hauten uns fast vom Hocker.

Da war einer besser als der andere. Sie hatten definitiv die besten Gesangsstimmen hier in unserer Runde. Und dann waren sie auch noch zusammen in einer Gruppe, na die spielen uns doch gegen die Wand.

Aber dennoch muss ich zugeben es machte Spaß. Diese Atmosphäre war voll unbeschwert und angenehm. Ich fühlte mich wohl und war froh ein Teil dieser Gruppe zu sein.

„Leute, bevor wir in die nächste Runde starten wäre ich erst mal für ’nen Cocktail beziehungsweise für eine Kippe zwischendurch. Wer kommt mit?“

In einer großen Gruppe verließen wir den Club. Nur Tsukasa, der die Cocktails mixte, und Shin blieben drin, weil dieser wohl Nichtraucher war.

„Also Miku, ich muss zugeben. Deine Idee mit den SingStar-Spielen war grandios. Ich hätte nicht gedacht dass es so viel Spaß machen kann.“, gestand Shou, der nach seinen 2 ½ Bier schon leicht angeheitert war. „Sagte ich doch. Aber du glaubst mir ja nicht.“, entgegnete Miku und zog genüsslich an seiner Kippe.

„Vielleicht überlege ich mir das noch mal, mit der Karaoke-Maschine. Aber das können wir ein andermal klären.“ Nao stellte sich zu seinem Bruder und grinste. „Na, Brüderchen? Und wie findest du deine Party?“ „Einfach genial. Die Leute sind nett und die Stimmung ist super.“ „Das hättest du schon viel öfter haben können. Aber du wolltest ja nie in den Club kommen. Du weißt, dass du immer kommen kannst.“, erklärte Nao. Kai zuckte mit den Schultern. „Schon, aber ich hab mich halt nicht getraut. Du weißt doch ich…. Na ja…“ „Keine Sorge, sie wissen bescheid. Und außerdem, niemand von uns verurteilt dich, weil du auf Frauen stehst. – Oder Jungs?“ Nao sah zu uns in die Runde. „Natürlich haben wir nichts dagegen.“, erwiderte Miku. „Bloß weil wir unterschiedliche Geschlechter bevorzugen, heißt dass nicht, dass wir nicht trotzdem gut mit einander aus kommen…“ „…oder befreundet sein können.“, beendete Reita Shou’s Satz.

„Genau, irgendwie passt du sogar richtig gut in unseren bunten Haufen rein. Ich würde mich freuen, wenn du öfters mal her kommen würdest, und deine Freunde auch.“

Mein Gott, hatte ich das gerade wirklich laut gesagt?

Ich meine niedlich war Nao’s Bruder ja schon, aber trotzdem.

„Stimmt! Jetzt wo du es sagst, Kouyou. Willst du nicht auch Host hier bei mir im Club werden.“

Nein, bloß nicht! Keine Ahnung, aber ich wollte ihn wirklich nicht um mich haben, zumindest nicht als Arbeitskollegen. Keine Ahnung. was sich in mir so sehr dagegen sträubte, aber es war nun mal so.

„Shou, das geht nicht.

Selbst wenn Kai wöllte, unsere Mutter würde niemals zulassen, dass ihr ’kleiner Yutaka’ in einer Homo-Bar - wie sie unseren schönen Club immer betitelt – arbeitet.“

Das war also sein richtiger Name.

Ich konnte sehen wie Kai’s Gesicht sich leicht rot färbte. Das sah ja voll süß aus.

Oh Mann, Kouyou, verdränge diesen Gedanken gefälligst wieder!

Kai boxte Nao gerade unsanft in die Seite. „Du sollst mich nicht so nennen!“ „Ach Brüderchen, du weißt doch, wie gern ich dich ärgere.“, witzelte Nao und strich Kai durch die Haare.

„Die Cocktails sind fertig.“, verkündete Shin, der gerade seinen Kopf zur Tür raus streckte. „Ja, wir sind sofort wieder da.“, antwortete Kiro, drückte die Zigarette aus und ging wieder rein. Auch Kazuki, Karyu und Kai drückten ihre Zigaretten aus und gingen wieder zu den anderen. Ich tat es ihnen gleich und folgte ihnen.

Ich setzte mich wieder aufs Sofa neben Kai und trank genießend meinen „Sex on the Beach“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-07-03T14:19:34+00:00 03.07.2012 16:19
Ich habs doch gewusst, er hat sein Geburtstag vergessen.
So schusselig unser lieber Kai, aber das mag ich auch irgendwie an ihm.
Währe ja auch doof, wenn er vollkommen perfekt wäre, obwohl... das ist er auch so.

Schön, jetzt haben sich Kai und Uruha endlich getroffen, wenn auch nciht so, wie es sich Kai bestimmt erhofft hatte.
Tja, wenn er wüsste, dass Uruha die Frau seiner Träume ist, er würde glatt in Ohnmacht fallen.

Aha, Naos kleiner Bruder sieht also gut aus?
Na dann, mach dich mal ran an ihn, Uruha.
Du wirst es auf alle Fälle nicht bereuen.
***

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel
LG Cat




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