Zum Inhalt der Seite

different worlds

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

deep shame

Mit schmerzverzerrtem Gesicht und pochender Seite schleifte ich mich zu meiner Tasche, schnappte mir ein Handtuch daraus und machte mich auf den Weg zu den Duschkabinen, von denen ich hoffte, dass eine von ihnen noch nicht belegt sein würde, da ich ja eher aus dem Unterricht hatte ausscheiden müssen, wegen der überwältigenden Ballkünste von einem meiner geliebten Mitschüler.
 

Zu meinem Glück war eine der Duschen tatsächlich noch frei und somit würde ich zumindest heute mal nicht zu spät zur folgenden Unterrichtsstunde kommen -ein Wunder in meinen Augen, denn natürlich genossen die `angeseheneren` Schüler auch hier den Vorrang und ich gehörte, wie wir ja alle wissen, eher zum Bodensatz, besonders seit ich unter diesen ständigen Attacken leiden musste.
 

Schnell schlüpfte ich durch die Tür und zog sie noch viel schneller hinter mir zu, zog seufzend mein Shirt über den Kopf und meine Shorts von den Beinen, bevor ich beides an die dafür vorgesehenen Haken hing.
 

Keine zehn Sekunden später lief mir auch schon das angenehme Nass über den geschundenen Körper. Die Stelle an der ich getroffen wurde, war von unschönen Markierungen übersät -das würde sicherlich ein richtig fetter blauer Fleck werden, von dem ich noch eine Weile was hatte. Danke, wirklich… warum musste auch ausgerechnet ich, als potentielles Opfer herhalten? Stimmt ja, die Geschichte von Ruki, wie er aus Versehen ReiReis Weg blockiert hatte… das sollte wirklich in ein Märchen umgeschrieben werden und die Moral aus der Geschicht: Aki erzürnen tut man nicht. Eine Lektion fürs Leben!
 

Wobei ich sagen muss, dass sein Blick vorhin, als ich am Boden lag, nicht nach Erheiterung ausgesehen hatte. Konnte es sein, dass diese ganze Schikane nicht mehr das war, was er sich für mich wünschte? Schließlich hatte er mich ja irgendwie unterschwellig warnen wollen -zumindest kam es mir so vor. Oder er wollte einfach, dass der Treffer richtig schön sitzt und nicht nur den Rücken erwischt, kann natürlich auch sein -oh man, ich drehe mich schon wieder im Kreis!
 

Kurz schüttelte ich seufzend meinen Kopf, bevor ich begann eben diesen einzuschäumen. Jäh wurde ich aus meiner Ruhe gerissen, da sich die Tür schlagartig öffnete, sich keinen Augenblick später wieder schloss und ich nicht mehr allein in der Kabine stand.
 

„Was zur... “ kam es mir geschockt über die Lippen und ich bedeckte automatisch meine Blöße, war sogar, wohl aus Reflex, bis an eine der Trennwände gerobbt, nachdem ich mich erschrocken umgedreht hatte und meinen Gegenüber sah: ReiRei. -mein Herz blieb stehen- zumindest fühlte es sich so an, doch wenn es wirklich so gewesen wäre, dann müsste ich diesen schrecklich peinlichen Moment gerade nicht mehr lebendig mitbekommen… doch ich tat es -leider.
 

Er betrachtete mich kurz, das konnte ich spüren, auch wenn ich selbst lieber die Fliesen auf dem Boden anstarrte, als wären sie ultimativ interessant, was sie nicht waren, nicht im Geringsten… aber so konnte er wenigstens nicht meine schockgeweiteten Augen sehen und die aufgekommene Röte in meinem Gesicht -zumindest hoffte ich das inständig.
 

„Hatte keine Zeit zu warten, bis eine Kabine frei wird.“ -wer´s glaubt- trotz dieser fadenscheinigen Ausrede, die ja mal sowas von unglaubwürdig war, hatte es seine bösartig ergreifende Stimme mal wieder geschafft, mich innerlich erbeben zu lassen und ich tat mein Bestes, um genau dies zu vertuschen. Er sollte nicht schon wieder die Genugtuung bekommen, mitzuerleben wie sensibel mein verräterischer Körper auf ihn reagierte -das hatte mir in seinem Bett schon gereicht, als er seine Hand auf meiner Brust liegen hatte, um auch genau zu erfühlen, wie ich an seiner Umarmung halb krepiert bin.
 

Ich hatte auf seine Aussage hin nur leicht genickt, hatte mich selbst gewundert, dass ich überhaupt eine Reaktion zustande bekommen hatte, denn seiner lächerlichen Erläuterung war mein schlimmster Albtraum gefolgt, vielleicht war es insgeheim auch genau das Gegenteil, doch diesen Gedanken musste ich verdrängen, wenn ich wollte, dass ich das hier einigermaßen unbeschadet überstehe.
 

Ach ja, schlimmster Albtraum: Er hatte sich blitzschnell das Shirt über den Kopf gezogen, seine Sportshorts folgten sogleich, weshalb ich auch endlich den Beweis dafür hatte, dass mein Herz nicht stehen geblieben war, denn es hatte einen Schnellstart von null auf hundert hingelegt und das Gefühl, nicht mehr atmen zu können schlang sich nur zu deutlich um meine Brust.
 

Der Faltenwurf seines Muskelshirts in der Bar neulich, hatte die Wahrheit gesprochen, bzw. ich hatte ihn richtig gedeutet, was ich in diesem Moment nicht so von Vorteil fand und über die Verärgerung wegen der zu weiten Hose, wollte ich gar nicht erst nachdenken! Die war nämlich jetzt definitiv passé und ich fragte mich, warum ich vorher nie die Chancen ergriffen hatte, ihn halbnackt genauer zu betrachten? Ach ja, ich war ja immer auf der Flucht gewesen, doch hier gab es keine Fluchtmöglichkeiten -er stand genau zwischen mir und der runtergekommenen Kabinentür -danke, Gott, das werde ich dir nie verzeihen!
 

Während ich einen Fluch gen Himmel schickte, schob er seinen, zu meinem Leidwesen, wirklich, WIRKLICH gutgebauten Körper unter die Brause, die ja bereits lief. Plötzlich erschien es mir gar nicht mehr so grandios, die Fliesen zu betrachten, denn dazu war er viel zu nah gekommen. Zwar hatte ich noch etwas Sicherheitsabstand, auch wenn die Kabine nicht sonderlich groß war, dennoch erschien es mir reichlich unpassend, die Augen nach unten gerichtet zu haben, wenn er nackt vor mir stand… denn… verdammte Scheiße… ich hatte einen fast zu guten Ausblick auf Körperregionen, die meinem eigenen Körper in dieser Situation ganz und gar nicht gut taten!
 

Ich atmete tief durch, vorsichtig, damit er es nicht sah und hob meinen Kopf an -es wurde definitiv nicht besser! Er hatte seine Augen geschlossen, da er sein Gesicht gerade unter den Wasserstrahl hielt, während seine Hände über seinen Körper streiften -aus Reinigungszwecken, versteht sich- dennoch hatte ich das Gefühl, mir würde der Mund offen stehen, tat er auch. Schnell klappte ich diesen zu, als er seine Augen öffnete und sein Blick mich traf. -Schockstarre-
 

Dieser Anblick war ohnehin schon zu viel für meine Nerven und dann sah er mich noch an, während ich ihn anstarrte -das würde mein Ende bedeuten, oder das Ende meiner heimlichen Faszination für ihn, da ich mir fast sicher war, dass er seine Wirkung auf mich deutlich in meinen Augen sehen musste -es konnte gar nicht anders sein, ich kannte ja mein Glück!
 

„Du zitterst.“ brachte er mir fast besorgt entgegen, während seine Mundwinkel kurz zuckten und sein Blick noch immer meine Augen fixierte, als würde er gerade testen, wer von uns beiden als erstes wegsehen würde -Machtposition klar stellen. Ich sollte derjenige sein, der wegsieht, doch ich war wie versteinert -anderenfalls hätte ich schon längst wieder die Fliesen begutachtet, oder die Wand, oder was auch immer, nur nicht ihn!
 

Ich selbst hatte gar nicht bemerkt, dass ich zittere, hatte ganz andere Sachen im Kopf und noch mehr war ich beschäftigt damit, eben diese Sachen zu verdrängen…. das hier war alles zu bizarr für mich, warum nur war er ausgerechnet in diese Kabine gekommen? Ok, ich konnte es mir denken, wenn ich ehrlich war. Immerhin trafen sich unsere Wege ja in letzter Zeit häufiger `ganz zufällig` mal.
 

Er legte fragend den Kopf schief, wobei seine Gesichtszüge ansonsten keinerlei Regung zeigten. Er musste denken, dass ich komplett beschränkt bin, so wie ich hier stand und nichts tat. Antworten könnte ich zumindest, doch meine Lippen bewegten sich, ohne dass ein einziges Wort über sie kam -vielleicht war ich wirklich beschränkt, mit Sicherheit sogar. Aber was kümmerte mich das überhaupt?! Ich hatte doch gerade echt ganz andere Probleme…
 

„Warum läufst du immer vor mir weg?“ fragte er plötzlich, beinahe vorwurfsvoll, woraufhin ich betreten und teils auch verschämt den Kopf sinken ließ. Was wollte er denn hören? Dass ich denke, dass er direkt aus den Tiefen der Hölle in die Welt der Sterblichen gekommen ist, um Angst und Schrecken zu verbreiten? Das würde ihm sicher nicht gefallen…
 

„Passiert… irgendwie von ganz allein.“ presste ich beinahe lautlos hervor, konnte seine Reaktion nicht sehen, dafür aber fiel mir die Gänsehaut auf, die sich über meine Arme zog. Auch er schien sie zu bemerken, denn ich konnte ein leises Auflachen hören, welches mich noch mehr im Boden versinken ließ -konnte das nicht endlich ein Ende nehmen?!
 

„Du hättest wenigstens bis zum Frühstück bleiben können.“ meinte er, erneut als leichten Vorwurf verpackt und ich konnte nicht anders, als ihn ungläubig anzuschauen, machte keine Anstalten, darauf etwas zu antworten und auch er sagte nichts weiter zu seiner nachträglichen Einladung.
 

„Du solltest dir langsam mal die Haare ausspülen, sonst kommst du zu spät.“ wechselte er, für meine Begriffe zu schnell, das Thema und klang dieses Mal leicht belustigt. Ich schämte mich nur noch mehr, schüttelte automatisch langsam den Kopf. Wie sollte ich denn? Er besetzte ja meine Dusche mit seiner anbetungswürdigen Gestalt…
 

Ein resignierendes Seufzen drang an mein Ohr, bevor ich an den Schultern gepackt und ebenfalls unter die Brause gezerrt wurde, was mir einen unterdrückten Aufschrei des Schreckens über die Lippen jagte. Oh Gott, oh Gott, oh Gott…viel zu nah!!! Runter gucken machte sich jetzt umso bescheuerter, schließlich stand ich direkt vor ihm und wenn das noch länger so wäre, würde hier noch etwas ganz anderes stehen... das muss ein Albtraum sein… ganz sicher würde ich gleich schweißgebadet aufwachen!
 

Doch mein Gedankengang wurde erneut jäh unterbrochen, als die Hände, die an meinen Schultern geruht hatten, sich in meinen Nacken schoben, seine Finger sich von da aus in meine Haare gruben, während ich nun direkt auf seine Brust starrte, komplett durch den Wind, mit Herzrasen, Bauchkribbeln und einem sich stetig zusammenziehenden Magen… Gott im Himmel, mach, dass es aufhört!!
 

„Du bist ja empfindlich.“ lachte er amüsiert, sodass ich noch mehr erschauderte, als überhaupt schon. Was machte dieser Kerl hier eigentlich gerade? War das seine Art von Humor, ganz nach dem Motto: Wie weit kann ich ihn reizen, bis er einen Nervenzusammenbruch erleidet? Er hatte die Macht, das war ihm vollkommen bewusst. Ich war, nach unserem wunderbaren Schulschema, schließlich der Pöbel und würde mich beugen müssen, egal, was er verlangte -wobei ich mich gerade ganz gern vor ihm beugen würde- Verdammt! Weg mit diesen schlimmen Bildern in meinem Kopf! Pfui! Kusch!
 

Ich ließ erneut unbewusst den Kopf hängen, da ich so beschämt war von meiner eigenen Jämmerlichkeit, ließ ihn allerdings abrupt wieder in die Höhe schnellen, da ich wieder seine Männlichkeit im unmittelbaren Sichtfeld hatte. Akiras Gesicht wurde von einem undefinierbaren Grinsen überzogen, welches ich nur beiläufig erblickte, da ich noch immer starr geradeaus schaute, die Wasserperlen betrachtete, die sich seine unfassbare Haut hinunterschlängelten, während links und rechts neben meinem Kopf seine Arme waren, die in meinen Haaren ihr Ende fanden und diese von dem Schaum befreiten, den ich einmassiert hatte, als ich noch allein gewesen war.
 

Das alles war viel zu obskur für meinen Geschmack, definitiv und ich betete innerlich, dass irgendetwas Schweres seinen Kopf treffen würde, wenn er die Kabine verlassen hatte, um sein Gedächtnis zu löschen, denn ich wagte zu bezweifeln, dass es keine Folgen haben würde, wenn er weiter meine Haut mit seinen weichen Fingern penetrieren würde…
 

Seine Hände rutschten langsam seitlich an meinem Gesicht herab, neigten es so nach oben, dass ich direkt in das seine sehen musste und ja, ich bin nicht ganz dich, da ich unverhohlen auf seine Nase starrte -Gefahr in Verzug- das durfte man nicht, sicher nicht, niemand sieht einfach so seine Nase…NIE! Warum war mir vorher nicht aufgefallen, dass er das erste Mal seit Menschengedenken -zumindest seit ich auf dieser Schule bin- sein komisches Nasending nicht umhatte?!
 

„Fertig.“ säuselte er gegen meine Lippen, die den seinen viel zu nah waren. Ich schluckte hart den Kloß in meinem Hals herunter, während auch seine Finger diesen Weg einschlugen, bis zu meinem Schlüsselbein wanderten und sich dort gänzlich von meiner zitternden Haut entfernten, was mich ungewollt erleichtert ausatmen ließ. Diese Erleichterung hielt allerdings nicht lange an, da ich bemerkte, dass auch er nun nach unten schaute und seine Hand sich mir erneut, wie in Zeitlupe, entgegenbewegte, nur leider ein erhebliches Stück tiefer. Was hatte er denn nun vor? Wollte er mir nun auch den letzten Funken Stolz nehmen?
 

Ich sollte besser nachdenken…Stolz besaß ich doch schon lange nicht mehr, der war bereits über die Klippe gesprungen, als sich die Tür geöffnet hatte, wenn nicht, sogar schon davor… ganz bestimmt schon davor!
 

Noch immer bedeckte ich akribisch meine Männlichkeit, denn ich wollte definitiv nicht komplett nackt hier vor ihm stehen, erst recht nicht, da mein Unterleib langsam aber sicher begann, auf seine Berührungen zu reagieren -konnte es eigentlich noch schlimmer werden?
 

Aber selbst wenn dem nicht so gewesen wäre, die Blöße wollte ich mir nicht geben, besonders nicht bei dem, was er zu bieten hatte. Ich weiß, Größenvergleiche waren schwachsinniger Kinderkram, doch dieser Unterschied war schon beinahe erniedrigend… nicht, dass ich schlecht bestückt war, aber er war einfach zu groß! Oi, was denke ich hier eigentlich?! -dieser Punkt wurde ebenfalls zu meiner `ignorieren Liste` hinzugefügt-
 

Ein gequälter Schmerzenslaut entkam mir, ich zuckte leicht vor der Berührung zurück, die meiner drangsalierten linken Bauchhälfte gegolten hatte und schlug reflexartig nach seiner Hand aus, die er schnell zurückzog.
 

„Uh~, das Kätzchen hat ja Krallen.“ kicherte er beinahe ehrfurchterregend, während ich, die Augen weit aufgerissen, nur ins Leere starrte, mich auf den Schmerz konzentrierte, der mich durchzog. Ich würde es bereuen, so sehr bereuen -niemand legte Hand an ihn, nicht aus Reflex und auch sonst nicht, denn es würde immer Konsequenzen haben. Eigentlich konnte ich mich auch direkt einäschern lassen… wäre sicherlich weit schmerzfreier, als mich von seinen Schergen zu Tode prügeln oder psychisch in den Wahnsinn treiben zu lassen…
 

Ich hielt mir die schmerzende Stelle, während er sich ein Handtuch schnappte, sich leicht trocken rubbelte, bevor er es um seine Hüfte schlang und mich mit einem diebischen Grinsen bedachte, welches Unbehagen in mir auslöste… oder irgendeine Steigerung davon, denn Unbehagen hatte ich die gesamte Zeit schon in allen Varianten verspürt.
 

„Du solltest das Wasser ein Stück kälter drehen, kleiner Takanori.“ brachte er amüsiert heraus, blickte noch einmal an mir herunter, ließ die Augenbrauen kurz hochwippen und verschwand grinsend durch die Tür, welche auch sogleich wieder in die Angeln fiel. Ich sackte in mich zusammen, betrachtete meinen Schoß… das durfte doch einfach nicht wahr sein… schlimmer ging es nicht, das war der ultimative Tiefpunkt meines Daseins…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sacrify
2012-07-27T19:16:31+00:00 27.07.2012 21:16
nächstes kapitel biddööööh ^.^

total herrlich. vor allem rukis gedankengänge wenn er sich aufregt. einfach nur godlike. also freu ich mich schon drauf wie es weitergeht.

*cookie da lass* <3
Von:  Inan
2012-07-24T22:23:56+00:00 25.07.2012 00:23
Tja, da geht er hin, der Stolz xD
Es ist einfach zu lustig, wie Ruki sich ständig irgendwie aufregt und gleichzeitig beteuert, dass es ihn ja mal überhaupt nicht interessiert und mit Reita gleich doppelt nichts zutun hat :'D
Für Reita muss das teilweise ziemlich amüsant und vielleicht auch irgendwie verletzend sein, immerhin hat Ruki das mit dem schreiend wegrennen ja ziemlich wörtlich genommen xD
Sehr toll bisher~ :3
Von:  -Inu-
2012-07-01T19:44:56+00:00 01.07.2012 21:44
Oh gott ich liebe diese FF!!! schreib bitte bald weiter! Ich will wissen wie es weitergeht :D!!
Von:  Teiko
2012-06-13T15:56:37+00:00 13.06.2012 17:56
Ich muss ja zugeben, dass ich mich auf FF.de selbst zugespoilert habe ^^" Schande über mich! Aber die FF ist einfach zu gut und ich möchte sie kommentieren :D

Och unser armes Ruki-chan wird von ReiRei gemobbt xD und das mal auf etwas andere Weise :P Und Ruki ist sooo~ niedlich! So unschuldig obwohl seine Gedanken dann doch mal hin und wieder etwas dreckig veranlagt sind :D

Jetzt komms: Ich bin mal gespannt wie es weiter geht :P

LG
Teiko^^


Zurück