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Wie ist die Luft am anderen Ufer?

von

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Ein Stich ins Herz

Wiedermal wurde ich von diesem störenden, ekligen Geräusch geweckt. Jeden Tag aufs neue könnte ich mich über diesen blöden Wecker aufregen. Ich konnte meine Augen kaum öffnen, so verschlafen war ich noch. Ich quälte mich aus meinem Bett und wunderte mich noch, warum ich nackt schlief. Ich hatte normalerweise immer zumindest Unterwäsche an.
 

Schlaftrunken torkelte ich durch mein Zimmer welches irgendwie anders aussah als sonst. Ich spürte wie mein Knie schmerzte. Es tat so weh, dass ich nur mühsam zur Tür humpeln konnte. Ich dachte, dass Jiraiya bestimmt noch schlafen würde und beschloss somit, mir nicht extra etwas überzuziehen bevor ich ins Badezimmer ging. Meine Morgenlatte schmerzte schon, ich musste so dringend auf die Toilette. Im Halbschlaf öffnete ich die Türe zum Gang, jedoch sah ich noch alles verschwommen.
 

Der Schleier der Müdigkeit lag auf meinen Augen oder wie man es noch sagen könnte, ich war noch total verpennt. Splitterfasernackt betrat ich den Gang und wurde urplötzlich aus meiner Trance gerissen. Ein lauter, schriller Schrei ließ mich endlich aufwachen. Geschockt suchte ich nach dem Ursprung dieses nervtötenden Geräusches. Auf einmal sah ich eine geschockte Temari, die im Bademantel vor mir stand.
 

„Oh, scheiße.“, war das erste was mir dazu einfiel. Ich versuchte meine Blöße hektisch zu bedecken. Erst jetzt fiel mir auf wo ich eigentlich war. Ich war bei Gaara zu Hause und nicht bei mir. Gaara's Schwester sah mich verdutzt an und sagte: „Sag mal, kannst du dir nicht was überziehen, Naruto?“ „Sorry, Temari. Ich war noch so verpennt. Wo ist denn Gaara?“, fragte ich sie sogleich. „Der frühstückt schon.“, antwortete sie genervt.
 

Ohne ein weiteres Wort ging ich an ihr vorbei ins Badezimmer. Als ich auf der Toilette saß, betrachtete ich mein schmerzendes Knie. Mir fiel wieder ein, dass ich gestern eine Bruchlandung vor unserer Türe gemacht hatte. Ich tat mir wirklich schwer mit dem Laufen, beim Sportunterricht konnte ich heute sicherlich nicht mitmachen. Schade eigentlich, da dies das einzige Fach war das ich mochte. Mein morgendlicher Klogang war beendet und ich trat ans Waschbecken um mir erst einmal die Zähne zu putzen.
 

Da ich sehr oft bei Gaara war, hatte ich dort schon meine eigenen Utensilien zur Körperpflege aufbewahrt. Als ich mich verträumt im Spiegel betrachtete, kamen die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück. Gaara hatte mit Deidara gestritten, ich hatte hier übernachtet und Gaara hat mir gestern Nacht einen runter geholt. „Oh mein Gott!“, sprach ich laut zu mir selbst, als mir dieses kleine Detail wieder in den Sinn kam.
 

Mir schwirrten viele Fragen im Kopf herum. Wieso tat er das? Warum habe ich das zugelassen? Wie wird er jetzt auf mich reagieren? Ich erinnerte mich wieder daran, was er gestern noch zu mir sagte. Er bat mich darum, es geheim zu halten. Ich hatte die Befürchtung, dass es für ihn eine einmalige Sache war. Ein Ausrutscher so zu sagen. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter. Ich musste unbedingt mit Gaara darüber sprechen.
 

Ich humpelte aus dem Bad um mich in Gaara's Zimmer umzuziehen. „Naruto, verdammt! Du bist ja immer noch nackt!“, keifte mich eine entnervte Temari an welche ich schon wieder auf dem Gang antraf. Ohne auf ihre Bemerkung einzugehen, lief ich weiter. Ich zog mir schnell etwas an und bemühte mich danach, schmerzerfüllt die Treppen nach unten zu gehen.
 

Ich schlurfte in die Küche und sah Gaara. Er saß dort und aß seelenruhig seine Cornflakes, fast so, als wenn nie etwas passiert wäre. „Auch schon wach?“, fragte er mich. Seine Stimme klang so gleichgültig. „Ja. Warum hast du mich nicht geweckt?“, fragte ich ihn, jedoch bekam ich keine Antwort. „Dann halt nicht.“, murmelte ich. Ich setzte mich zu ihm und wollte mir gerade meine Schüssel Mit Cornflakes füllen, als Gaara plötzlich aufstand.
 

Er schaute mir nicht in die Augen und ging einfach. Ich fragte mich was mit ihm los sei, ging jedoch dann davon aus, dass er wohl noch sehr müde war. Als auch ich fertig gefrühstückt hatte, machten wir uns auf den Weg in die Schule. Als wir unterwegs waren, fragte ich ihn: „Und hast du gut geschlafen?“ Er gab nur ein genervtes 'Mh' von sich.
 

Wir waren schon ein Stück weit gegangen oder in meinem Fall besser gesagt, gehumpelt. Sein Schweigen macht mich wahnsinnig, dabei hatte ich doch so viele Fragen. Urplötzlich hielt ich ihn am Ärmel fest. „Wir reden jetzt.“, bestimmte ich ernst. „Was willst du denn?“, fragte Gaara entnervt. „Was war das gestern mit uns?“, fragte ich gerade heraus. Der Rotschopf schwieg. „Gaara sag schon. Was passiert zwischen dir und mir.“ „Zwischen uns passiert nichts. Rein gar nichts, Naruto. Verstanden?“, keifte er mich an.
 

Ich wollte es nicht kapieren. Gestern Nacht hatte ich das Gefühl, dass zwischen uns etwas wundervolles entstehen könnte und nun sagte Gaara etwas so gemeines. Es fühlte sich an, wie ein Stich ins Herz. Ich war sehr gekränkt von seiner Aussage und schaute Gaara vorwurfsvoll an. „Schau nicht so.“, sagte er und versuchte meinen Blicken auszuweichen. „Lass uns einfach vergessen, was gestern passiert ist. Es war nichts.“, sprach er eiskalt.
 

Ich spürte wie mir die Tränen kamen. Ich hatte mir so den Kopf darüber zerbrochen, für Gaara doch eventuell mehr zu empfinden und spürte nun, dass er anscheinend für mich überhaupt nichts empfand. Ich kannte diese kalte Seite an ihm gar nicht. „Du brauchst jetzt nicht anfangen zu heulen.“, sagte er entnervt. Mit diesem Satz war es vorbei und bei mir brachen alle Dämme.
 

„Oh man, Naruto. Komm mal wieder runter.“, seufzte er. „Kannst du dir überhaupt vorstellen wie ich mich jetzt fühle?“, schluchzte ich todtraurig. „Ja, kann ich.“, sagte der Rotschopf betroffen. Ich sah ihn skeptisch an und antwortete sauer: „Ja, bloß weil du dich mit deinem scheiß Deidara gestritten hast, oder was? Du willst ihn bestimmt nur mit mir eifersüchtig machen.“ „Warum musst du es mir immer und immer wieder so schwer machen, Naruto?“, fragte Gaara, runzelte die Stirn und betrachtete den Boden.
 

„Seit Tagen kämpfe ich gegen Gefühle an, die ich vorher noch nie gespürt hatte und dieses Gefühl, welches du mir gestern Nacht gegeben hast war so umwerfend, Gaara. Ich bin neben dir eingeschlafen und fühlte mich wie der glücklichste Mensch auf der Welt. Ich dachte du fühlst dich so ähnlich.“, wisperte ich. „Hör auf dir was vorzumachen. Du bist nicht schwul.“, sagte Gaara bedrückt. „Woher willst du das wissen?“, schluchzte ich laut.
 

„Weil ich dir seit drei VERDAMMTEN Jahren hinterher renne und du nicht eine Annäherung von mir wahrgenommen hast!“, brüllte Gaara mich urplötzlich an. Geschockt blickte ich ihm in seine eisigen Augen. „Jetzt, wo ich jemanden gefunden habe, der etwas mehr als nur Kameradschaft für mich empfindet, kommst du plötzlich angeschissen und hast es dir anders überlegt!“, keifte er wütend. „Aber ich wusste das gar nicht.“, wimmerte ich. „Naruto, du weißt gar nicht, was du mir damit antust. Natürlich kam das gestern Nacht von mir aus aber ich war eigentlich der Meinung, dass du mich bestenfalls auslachst.“, tobte er weiter.
 

„Ich verstehe dein Problem nicht, Gaara. Du hättest mir auch einfach sagen können was du für mich empfindest.“, so versuchte ich ihn zu beruhigen. „Unsere Freundschaft ist mir zu wichtig. Ich will dich nicht lieben, Naruto.“, wisperte er. Ich war froh, dass er jetzt wenigstens mit dem Geschrei fertig war, doch warum wollte er mich nicht lieben? Wer weiß wie sich unsere Beziehung entwickelt hätte, wenn er es mir früher erzählt hätte.
 

Wie ich in den letzten Tagen feststellte, war es für mich anscheinend nicht sehr weit hergeholt Gefühle für einen Mann zu entwickeln. „Aber ich wollte das gestern Nacht doch auch.“, sagte ich. Gaara drehte sich weg und schwieg mich an. „Gaara, sag doch mal was.“, bohrte ich nach. „Liebst du mich?“, fragte der Rotschopf nervös, ich konnte sehen wie er zitterte. „Ich weiß es nicht.“, antwortete ich ihm.
 

Gaara zuckte zusammen. „Komm wieder wenn du weißt was du willst, Naruto.“, als er dies sagte, konnte ich die Enttäuschung in seiner Stimme geradezu heraushören. Gaara dampfte ab und ließ mich total verheult am Straßenrand stehen. Ich wollte ihn noch aufhalten, war jedoch noch zu geschockt dafür. Da mein Bein so wehtat und es mir in dem Moment einfach nur noch dreckig ging, beschloss ich heute blau zu machen. Ich hätte es nicht ertragen können, den ganzen Tag neben ihm in der Schule zu sitzen und beim Sportunterricht hätte ich eh nicht mitgemacht.
 

Geknickt trottete ich nach Hause und hatte wiedermal tausend Gedanken und Fragen im Kopf. Ich wollte es einfach nicht verstehen. Seine Reaktion war so eiskalt. Wie konnte ich eigentlich nur so naiv sein und mir einbilden, dass aus uns jemals etwas werden könnte? Gaara hatte zwar Gefühle für mich, jedoch sträubte er sich gegen diese. Genauso wie ich am Anfang. Ich hatte es endlich begriffen.
 

Damit war es jetzt vorbei, ich würde um ihn kämpfen. Das einzige was ich wollte, war Gaara.
 

Ich wollte erst einmal Gras über die Sache wachsen lassen und warten, bis Gaara sich beruhigt hatte. Es war bestimmt schwierig für ihn mir zu gestehen, dass er mehr für mich empfindet. Und ich Esel konnte ihm nicht ehrlich sagen, was ich fühlte. Ich war daheim angekommen und suchte erst einmal nach meinem Onkel. Ich fand Jiraiya in der Küche. „Wo warst du denn die ganze Nacht? Und warum bist du nicht in der Schule, Naruto?“, fragte er mich prompt.
 

„Ich war bei Gaara. Mir geht’s nicht so gut, kannst du bitte in der Schule anrufen und sagen, dass ich krank bin oder so?“, antwortete ich geknickt. Jiraiya bemerkte sofort, dass ich nicht richtig laufen konnte und zählte sogleich eins und eins zusammen. „Du läufst so komisch, sag bloß du und Gaara ihr habt...“, ich unterbrach ihn direkt, als ich verstand, was er sagen wollte. „Nein, haben wir nicht! Ich bin gestern Abend gestürzt.“ „Na gut. Dann leg dich hin und schlaf dich noch etwas aus. Ich ruf in der Schule an.“, sagte er. Ich nickte ihm dankend zu und humpelte in mein Zimmer.
 

Ich legte mich ins Bett, schloss die Augen und schlief prompt ein. Ich träumte wirres Zeug und erst einige Stunden später wachte ich auf. Ich war so fertig mit der Welt, dass ich glatt sechs Stunden schlief. Ich stand auf und torkelte ins Badezimmer um duschen zu gehen. Es war sehr entspannend, als das heiße Wasser auf meinen Körper prasselte. Ich dachte daran, was Gaara wohl in diesem Moment tat. Die Schule müsste gleich vorbei sein. Ich spielte mit dem Gedanken ihn mal anzurufen.
 

Als ich aus der Dusche kam und mich angezogen hatte, wurde mir diese Entscheidung jedoch abgenommen. Es klingelte an der Tür. Ich stand an der Treppe und lauschte, wie mein Onkel jemandem die Haustüre öffnete. Die Stimme kam mir jedoch nicht bekannt vor. Ich hörte nur meinen Onkel sagen: „Oh mein Gott. Was ist denn da passiert.“ Das machte mich neugierig.
 

Ich schlich leise die Treppen nach unten und erblickte Gaara. Warum ich seine Stimme nicht erkannt habe? Er war grün und blau geschlagen. Sein ganzer Unterkiefer war geschwollen und er konnte kaum reden. Sein rechtes Auge war dick und blau. Seine Nase war blutverschmiert. Ich war so perplex, dass ich keinen Ton herausbrachte.
 

Mir kamen die Tränen, als ich ihn so sah. Jiraiya bat ihn rein. Plötzlich fiel ich Gaara um den Hals. Aus Schmerz schrie er auf und ich lockerte die Umarmung. „W-was ist passiert?“, stammelte ich. Gaara war nicht fähig zu antworten und ich brachte ihn erst einmal ins Badezimmer, damit er sich das ganze Blut und den Dreck vom Gesicht waschen konnte. Als er sein Gesicht abgewischt hatte, sah es schon nicht mehr ganz so schlimm aus. Wir saßen in meinem Zimmer und ich fragte erneut: „Gaara, was ist denn passiert?“ Er wollte nicht antworten.
 

XXX
 

Was mit Gaara passiert ist, könnt ihr im nächste Kapitel nachlesen!
 

Mal wieder ein dickes Dankeschön an die fleißigen Kommi-Schreiber!! Ich freu mich über jedes einzelne Kommentar! LG Jakkie :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yuugii
2012-05-13T10:57:33+00:00 13.05.2012 12:57
Herrje, Naruto ist aber auch ein Trottel. XD
Temari hat sich garantiert schon einen Teil gedacht, als der Blndschop nackt aus dem Zimmer von Gaara gekommen ist. So ganz normal ist das ja nicht. Zumindest würde ich mir da schon genauer überlegen, ob der kleine Bruder nicht doch etwas für Männer übrig hat. Aber dass Gaara sich auf einmal so distanziert verhält, ist schon komisch...

Oh, ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass Gaara die SMS gelesen hat, aber es scheint ja doch noch etwas anderes zwischen ihnen zu liegen, was viel bedeutsamer ist. Gaara hat ihn all die Zeit geliebt, so sehr, dass es schon wehtat und Naruto hat es nie bemerkt. Das klingt wirklich traurig. Immerhin hat er schon aufgegeben und sich in die Arme eines anderen Mannes geflüchtet, um über den Schmerz hinwegzukommen und Naruto wieder nur als normalen Kumpel anzusehen. Es ist interessant hier miterleben zu können, wie sich hier alles nach und nach entwickelt und wie die Gefühle von beiden Seiten aus immer stärker und ehrlicher werden. Anfangs war es für Naruto nur eine neue Erfahrung, aber dieser Gedanke wird immer ernster und man merkt richtig, dass er für Gaara etwas übrig hat. Es musste erst etwas geschehen - in diesem Fall die Entdeckung, dass Gaara mit Deidara zusammen ist - damit er sich seinen Gefühlen bewusst wurde. Der kleine Streit zwischen den beiden war echt spannend und vor allem sehr nachvollziehbar! Auf einmal ist alles anders. Sie haben die Grenze von Freundschaft und Liebe bereits unbemerkt überschritten und haben Gefühle füreinander entwickelt, die sie nicht mehr verleugnen können/wollen. Kein Wunder, dass es beiden schwer fällt mit dieser neu geschaffenen, ungewohnten Situation zurecht zu kommen.

Was ist denn mit Gaara passiert?! Ich bin mir sicher, dass Sasuke überall herum erzählt hat, dass Gaara schwul ist und weil Kerle schonmal bescheuert sein können, haben sich einige den Spaß erlaubt ihn zu verprügeln. Trotzdem bin ich gespannt, was geschehen ist und flüchte mich zum nächsten Kapitel. ;D
Von:  Nadeshiku
2012-04-29T11:51:31+00:00 29.04.2012 13:51
ZWEITE!!! ^^

ich frage mich auch wer es war und freue mich schon es zu lesen ^^

liebe grüße franzi=)
Von:  Lawlya
2012-04-28T20:33:48+00:00 28.04.2012 22:33
ERSTE :D
Das wird langsam ein Running-Gag xD

Gott, ich hatte erst gedacht, dass Gaara vielleicht die SMS gelesen hat,
aber dann war es ja doch nur die Nacht. Na ja "nur", nicht wahr. Hätte nicht
gedacht, dass Gaara einmal so kalt zu Naruto sein würde, aber ...
VICTORY \/^_^
Gaara ist in Naruto verliebt *singsang* Und er hat's auch endlich begriffen.
Schön, dass Naruto jetzt um Gaara kämpfen will.
Interessiert mich jetzt aber auch brennend, was mit ihm passiert ist ...
Entweder es waren Sai und Sasuke; ein paar andere Idioten aus der Schule
oder sogar Deidaran, weil Gaara sich trennen wollte (Hoffnung) oder ihm
erzählt hat, was er mit Naruto getrieben hat :(
Hoffentlich ist es nicht ganz so schlimm und Gaara vertraut sich Naruto an ...
Ich würde ihm aber nicht gerade jetzt auf die Nase binden, dass ich um ihn
kämpfen wollte. Immerhin würde ich niemandem glauben, der noch vor einem
halben Tag "Ich weiß nicht" geantwortet hat. Naruto entscheidet sich da,
glaub ich, schon richtig: Erst mal Gras über die Sache wachsen lassen. Immer-
hin weiß er jetzt, dass er nicht chancenlos ist.

Ich glaube, heute ist es ein bisschen konfus, aber ist ja auch schon spät ;)

LG Mara


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