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Naruto/Star Wars

von

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Kapitel 8

Es war etwas Zeit vergangen seit die Fanatiker Nar Shaddaa verlassen hatten und auf der Suche nach einen neuen Unterschlupf waren. Es verging gut zwei Wochen in dem die kleine Flotte auf alten und kaum beflogenen Hyperraumrouten flogen, bevor sie an einen Asteroidengürtel vorbei kamen und dort eine Station entdeckten. Im Grunde war diese Station bereits im Besitz von Piraten gewesen, doch es waren recht kurze Verhandlungen gewesen. Die Piratengruppe war weder erfolgreich noch wirklich eine Gefahr für jemanden, so überließen diese im Grunde den Fanatikern die Station. Zumindest solange sie sich noch auf der Station aufhalten durften und die Fanatiker dürften sorgten das das System sicher war vor Kopfgeldjäger und deren gleichen.

Im Grunde war dies keine wirkliche schlechte Abmachung für die Fanatiker und so hatten sie sich mit den Piraten geeinigt. Außerdem schien die Station schon allein wegen der Felsbrocken, die jedes größeres Schiff den Anflug auf die Station erschweren würden, gut geschützt sein. Nebenbei schienen einige der Felsbrocken reich an Metall zu sein, doch noch fehlten den Fanatikern die Mittel diese abzubauen und zu verarbeiteten. Nebenbei machte Jackar bereits Pläne wie er das ganze System in eine Festung verwandeln konnte. Dazu wollte er auf größeren Felsen Stationen errichten und dort große Geschütze installieren, so dass sie das System beinahe perfekt mit Geschützen abdecken könnten. Doch dazu fehlten ihnen im Moment einfach die Mittel. Weder hatten die Fanatiker das Geld noch die Materialien um die Pläne von Jackar zu realisieren.

Im Moment hatten sich die Fanatiker in der Station eingerichtet, während die Piraten hauptsächlich die Außenbereiche der Station in Beschlag nahmen. In der Mitte der Station befand sich ein ehemaliger großer Lagerraum, zumindest war es das wofür die Piraten ihm benutzt hatten. Nun hatte Naruto diesen Raum unter Beschlag genommen und ihm verändert. Es war wohl der einzige Raum in dem man Erde finden konnte. So war diese mit einen dichten Rasen bedeckt und zwei kleine Teiche waren in diesen Raum zu finden. In der Mitte des Raums stand ein Baum der beinahe bis zur Decke ging und sein dichtes Blätterwerk spendete Schatten vom hellen künstlichen Licht des Raums. An den metallenen Wänden wuchsen Kletterpflanzen nach oben und mit ihren Blättern verwandelten sie die graue Wand in eine grüne. Wenn man den Raum nun das erste Mal betrat konnte man fast glauben dass man im freien war und in einen gepflegten Garten stand. Auch wenn es Naruto genoss unter dem Baum zu sitzen und der Stille zu lauschen, so war es doch nicht ganz genauso war wie auf einen echten Planeten. Doch fürs erste würde es ihm reichen und er freute sich darüber das er alles so hin bekommen hatte wie er es wollte.
 

Für die Fanatiker war diese Spielerei ein weiteres Zeichen seiner Macht und im Grunde festigte es weiterhin seine Macht innerhalb dieser seltsamen Gemeinschaft. Im Moment waren die Pläne für die Fanatiker sowieso nicht ganz klar. Im Grunde hatte Jackar den Plan das System in eine reine Festung zu verwandeln, doch bisher wussten sie nicht wie sie die Mittel dafür aufbringen sollten ohne dass jemand davon Wind bekam. Nebenbei hatte sich Jackar keinen wirklichen eigenen Raum auf der Station ausgesucht. Viel mehr hatte er sich im Sicherheitsraum der Station einquartiert und überwachte mit den anderen Fanatikern hauptsächlich die Sicherheit der Station und die des Systems. Soweit die Sensoren der Station nun mal reichten, während er sich immer auf den Laufend hielt mit den Patrouillenschiffen. Nebenbei plante er eben wie er das System ausstatten würde damit es einer einfallenden Macht schwer fallen würde Fuß in dem System zu fassen.

Natürlich vernachlässigte er über seine Pflichten hinaus nicht sein Training. Ähnlich wie der Rest der Fanatiker trainierte er weiterhin den Umgang mit den verschiedensten Waffen, sowie den Umgang mit seiner Macht. Er war jedoch ein weitaus besser Schütze und Schwertkämpfer als das er mit der Macht umgehen konnte. Es fiel Jackar leicht mit Hilfe der Macht seine Sinne zu verstärken und andere Wesen in seiner Nähe zu spüren, anders als Asara jedoch konnte er kaum Gegenstände mit seiner Macht bewegen oder die Macht dazu benutzen um vor den Augen anderen zu verschwinden. Auch wenn es ihm irritierte das dieses, in seinen Augen, schwache Mädchen ihm im Umgang mit der Macht bei weiten übertraf, so vernachlässigte er diesen Punkt seine Trainings keines Falls.
 

Asara hingegen hatte sich eine Kammer nahe der ihres Meisters ausgesucht und diese war im Grunde schlicht eingerichtet. Sie versuchte sich die Pläne zu studieren die sie auf den Holocron gefunden hatte. Nebenbei trainierte sie vor allem ihre Fähigkeiten in der Macht und versuchte sich daran was sie alles mit der Macht machen konnte. Sie kannte einige alte Geschichten wo man hörte was man alles mit der Macht machen konnte. Während sie versuchte ihre Kräfte weiter zu entwickeln und dabei ihre Schwertkampffertigkeiten nicht zu vernachlässigen, verfolgte sie immer wieder derselbe Traum. Sie wusste noch nicht warum, doch die Macht schien zu wollen dass sie diesen Mann suchen und finden sollte. In ihren Traum baute er die verschiedensten Maschinen oder schien auf große Maschinerien zu schauen.

Als sie ihren Meister darauf ansprach, meinte dieser nur wenn sie glaubte dass es das richtig wäre, dann sollte sie es auch versuchen. Auch wäre es gut einen Verbündeten zu haben, der wie in ihren Traum, mit Leichtigkeit Maschinen bauen konnte. So erlaubte er es ihr und einer kleinen Gruppe von Fanatikern, die als ihre Leibwache mit kommen würde, die Suche nach diesen Mann. Jackar war nicht erfreut darüber das Asara auf diese Mission gehen würde, anderseits beschwerte er sich nicht, da sie so fürs erste nicht so nah am Meister sein würde. Mit gemischten Gefühlen sah er so auf seinen Bildschirmen wie sich das Raumschiff mit Asara an Bord die Station verließ und sich auf den Weg machte das System zu verlassen. In seinen Augen war es eine Zeitverschwendung nach diesen Mann zu suchen, besonders da sie eigentlich keine wirklichen Anhaltspunkte hatte. Auch glaubte er nicht daran sich von der Macht leiten zu lassen und so sein Ziel zu erreichen. Nicht das die Macht einen nicht im Kampf leiten konnte, doch auf der Suche nach einer lebenden Person? Daran glaubte Jackar nicht wirklich. Doch er würde diese Bedenken nicht seinen Meister vortragen, denn am Ende würde dieser Asara zurück rufen und das wollte Jackar überhaupt nicht. Je weiter Asara entfernt von dieser Station blieb umso besser in seinen Augen.

Im Grunde wollte er eigentlich auch das Zimmer von Asara durch suchen um ihre wirklichen Pläne heraus zu finden. Doch diese hat ihr Zimmer nicht nur mit elektronisch verschlossen sondern auch mit Hilfe der Macht und alten Sith-Techniken das Zimmer versiegelt. So konnte er das Zimmer nicht einfach betreten und ließ es am Ende auch bleiben zu Versuchen das Zimmer zu betreten. Auch konnte er nicht seine Zeit verschwenden zu Versuchen das Zimmer von Asara zu betreten und am Ende vielleicht auch nichts darin zu finden. Im Moment musste er selbst seine Pläne vorantreiben und dazu musste er Credits oder einfach nur die Ressourcen auftreiben die er brauchte um seine Pläne um zu setzen. Naruto hatte die Pläne von Jackar bereits abgesegnet und selbst einige Vorschläge zu der Sicherheit gemacht, anderseits auch vorgeschlagen die Piraten mehr mit ein zu beziehen. So konnten diese vielleicht Informationen liefern wo man die Ressourcen findet die man braucht um das System in die Festung zu verwandeln so wie es sich Jackar vorstellte. Im Moment saß Naruto unter den Baum den er geschaffen hatte und meditierte, dabei hoffte er sehr das Asara auf ihrer Reise sicher wäre und das fand was sie suchte. Er glaubte sich daran zu erinnern das er bereits einmal jemanden kennen gelernt hatte der die Zukunft sehen hatte können und vielleicht war die Gabe von Asara dieser ähnlich. Ob ihre Vision die Zukunft war oder einfach einen Ort der Gegenwart zeigte war im Grunde jedoch auch egal, doch schien es ihr etwas von Bedeutung zu zeigen. Die Frage würde bleiben ob es für viele eine Bedeutung hätte oder nur für Asara selbst? Diese Frage würde sich wohl erst beantworten wenn seine Schülerin zurückkam.

Aber Naruto hatte sie auch nicht ganz ohne Möglichkeit sie aufzuspüren fortgeschickt. So konnte man das Schiff über den eingebauten Sender verfolgen, aber Naruto hatte auch ein Siegel in dem Schiff angebracht und konnte es so verfolgen. Zumindest war es der Plan gewesen, doch auch wenn er wusste wo das Schiff war, würde es ihm schwer fallen die Position an Hand von Sternenkarten zu bestimmen. Falls man dies so überhaupt bewerkstelligen konnte. Doch er hoffte einmal dass er das Schiff nicht auf diese Weise aufspüren musste und Asara sicher zurückkam.
 

Das Schiff von Asara hatte eben das System verlassen und war in den Hyperraum gesprungen. Auf den Weg zu ihrem ersten Ziel studierte sie die Sternenkarte und versuchte sich dabei von der Macht leiten zu lassen. Sie wollte es mit Schrottplaneten versuchen, doch von denen gab es zu viele als das es wirklich Sinn machte jeden einzelnen an zu fliegen. So musste sie nun die Richtig Entscheidung treffen. Natürlich hatte sie sich schon überlegt das sie auch nach den drei Männern suchen könnte die irgendwie mit dem Mann aus ihrer Version in Verbindung standen. Doch selbst dann wusste sie nicht ob diese wirklich etwas über den Mann aus ihrer Version etwas wussten und ob die drei Männer sich noch auf Nar Shaddaa befanden oder sie sich selbst längst auf den Weg gemacht hatten. Nein sie war sich fast schon sicher dass sie nach einen Schrottplaneten suchen musste. Wo sonst könnte der Mann aus ihrer Version das Metall für seine Maschinen herbekommen und noch dazu im Grunde unentdeckt bleiben. Zumindest wenn die Maschine die sie im Abfallschacht auf Nar Shaddaa ein Hinweis auf das Können des Mannes war, dann wäre es fast schon unmöglich auf einen besiedelten Planeten unbemerkt zu werden. Somit blieben im Grunde nur noch Planeten auf denen eher wenig intelligentes Leben existierte und damit der Mann auch genug Material hatte zum Arbeiten würde es wohl ein Schrottplanet sein. Vielleicht besaß er sogar diesen Planeten? Doch das würde wohl erst das Ende ihrer Reise zeigen, falls sie den Mann wirklich finden sollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2014-03-17T21:20:02+00:00 17.03.2014 22:20
Klasse Kapi
Von:  ruffyboy
2014-03-16T22:53:27+00:00 16.03.2014 23:53
tolles Kapitel ^^ hat Spaß gemacht es zu lesen und ich freu mich schon auf mehr :P
Von:  Mengma
2014-03-16T15:50:23+00:00 16.03.2014 16:50
weiter so

Von:  Shadow100
2014-03-16T11:52:58+00:00 16.03.2014 12:52
Ja nicht schlecht leider keine Action aber ok und du machst es spannend das finde ich gut ich freue mich auf die Fortsetzung


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