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Naruto/Star Wars

von

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Kapitel 9

(Autor-Notiz: Erst einmal möchte ich mich bei jeden Bedanken der bis jetzt diese Geschichte ließt und mit verfolgt, außerdem möchte ich mich entschuldigen das ich für diese Kapitel so lange gebraucht habe. Ich möchte nichts versprechen, aber ich werde versuchen die nächsten Kapitel schneller zu schreiben und zu veröffentlichen bis diese Fanfiction fertig ist. Danke euch für eure Geduld)
 

Es dauerte nicht lange bis das Schiff von Asara den ersten Schrottplaneten erreichte. Doch das erste was man mit den freien Augen erkennen konnte war das das ganze System einen Schrottplatz glich und die Sensoren wurden durch den ganzen Schrott und anderen Müll so stark beeinträchtigt das sie keine klaren Ergebnisse lieferten. Asara selbst fühlte sich sehr unwohl seit sie das System erreicht hatten, als ob die Macht selbst sie vor diesen Ort warnen wollte. Sie hatte nicht erwartet dass das ganze System einen Schrottplatz glich und somit wohl alle Planeten als Schrottplaneten galten.

Ihr Schiff flog langsam an den großen Trümmern von Kriegsschiffen und Frachtschiffen vorbei. Einige Modelle erkannten Asara und ihre Leibwache sofort, während einige Schiffstypen die man noch erkennen konnten ihnen überhaupt nicht bekannt vorkamen. Dieser Ort gab jeden von ihnen ein unheimliches Gefühl und manchmal glaubten sie Bewegungen zwischen den Trümmern zu sehen. Doch jedes Mal wenn sie genauer dorthin sahen war diese Bewegung wieder verschwunden. Die Scanner selbst waren in diesen System gar nicht zu gebrauchen und wenn sie einmal was anzeigten, dann die seltsamsten Dinge. Auch war sich Asara im Moment nicht sicher ob sie wirklich am richtigen Ort waren. Auf der Sternenkarte wurde das System mit einer kleinen gelben Sonne angegeben mit vier Planeten. Auch wenn sie sich noch nicht sicher war wie viele Planeten hier waren, wusste sie jedoch dass dieses System nicht eine gelbe Sonne hatte, sondern es sich um ein Doppelsternensystem handelte. Ein blaue und gelbe Sonne die sich selbst um kreisten.
 

„Herrin“, kam es von einen ihrer Leibwache als dieser Mann an sie heran trat. „Ja, was gibt es denn?“ „Einer der Jungs in den Geschütztürmen sagte dass er immer wieder etwas zwischen den Trümmern sieht und es verschwindet wenn er seine Waffen in diese Richtung ausrichtet. Er ist sich nicht sicher was es ist, aber er glaubt dass es uns verfolgt. Noch weiß er nicht wie es genau aussieht, doch er ist sich fast sicher dass es immer dasselbe Ding ist das uns folgt.“ Asara schwieg darauf hin erst einmal und schien in Gedanken zu versinken. Anscheinend waren diese Beobachtungen doch nicht nur eine einfache Einbildung und sie wurden wahrscheinlich schon seit ihrer Ankunft hier verfolgt. „Verstehe, sag ihnen sie sollen ihre Augen offen halten. Es könnte gut sein das hier Wächterdroiden gibt oder Wachplattformen die das System schützen“, kam es dann von ihr, während ihre Leibwache nur nickte und sich wieder entfernte. Wenn die Sensoren wenigsten in diesem Gebiet nicht so spinnen würden, wäre das ganze viel angenehmer. Auch war sie sich noch nicht sicher woran es genau lag das die Sensoren so verrückt spielten. Asara hatte sich bereits überlegt das es nicht die Trümmer und der Abfall alleine war, sondern viel mehr jemand gezielt ihre Sensoren störte.

Langsam ging Asara zu den beiden aus ihrer Leibwache die die Sensoren überwachten und berührte einen davon leicht an der Schulter. „Herrin?“ „Wie läuft es mit den Sensoren?“ „Wir geben unser bestes, doch bis jetzt haben zeigen sie entweder nichts an oder nur Unsinn. Vorhin wollten die Sensoren uns weiß machen dass wir uns oberhalb von Coruscant befinden. Egal was wir probieren wir bekommen die Sensoren nicht zum Laufen.“ „Gebt nicht auf, vielleicht findet ihr einen Weg wie ihr die Sensoren zum Laufen bekommt.“ Damit wandte sich Asara auch wieder von ihren Leuten ab. Das ganze gefiel ihr gar nicht. So wie es aussah wurden sie verfolgt und dieser jemand manipulierte auch aktiv ihre Sensoren. Es schien so als wolle man nicht dass sich hier Schiffe aufhielten. Somit blieb die Frage ob die Trümmer in dem System ebenfalls hartnäckige Schiffe waren und darauf zerstört worden waren oder es wirklich Trümmer sind. Jedoch wenn sich jemand so die Mühe gab das System zu verschleiern, dann wurde hier sicher etwas Wertvolles versteckt. Sie musste dieses Geheimnis unbedingt lösen.
 

Das Schiff bannte sich bereits seit einiger Zeit einen Weg zwischen den Trümmern und Asaras Leute wurden immer nervöser. Die Schützen sahen immer mehr Bewegungen, die sofort wieder verschwanden sobald sie ihre Geschütze in diese Richtung ausrichteten. Die Sensoren waren tot und egal was sie versuchten, sie konnten sie nicht mehr zum Laufen bekommen. Jedoch konnte man zwischen den Trümmern großer Schiffe einen Planeten erkennen oder zumindest eine dichte Ansammlung von Metall, was auf einen Planeten schließen ließ. „Das gefällt mir so gar nicht“, kam es von einen der Piloten und steuerte weiterhin das Schiff langsam auf den Planeten zu. Je näher sie diesen Planeten kamen desto weniger Trümmer wurden es. Doch selbst als zwischen dem Planeten und dem Schiff keine Trümmer mehr waren zeigten die Scanner nichts an und der Pilot musste weiterhin auf Sicht steuern. Die Oberfläche des Planeten bestand aus den verschiedensten Schrotttrümmern und bildete auch die verschiedensten Landschaftsbilder. Auch konnte man hier einige Droiden sehen die den Schrott zu fressen schienen und wahrscheinlich diesen weiter verarbeiten. Doch es gab auch einige Flüsse, welche aus giftigen flüssigen Abfällen bestand.

Auf einer größeren Ebene landete das Schiff anschließend, nach dem sie sicher gegangen waren das die Atmosphäre zum Atmen geeignet war. Langsam öffnete sich das Schiff und Asara und zwei ihrer Leibwächter traten aus dem Schiff. Die Fläche auf der das Schiff gelandet war schien künstlich bearbeitet geworden zu sein. Das Metall war so bearbeitet und zusammengeschweißt das es eine halbwegs ebene Fläche ergab. Es war schon etwas seltsam das sich jemand die Mühe gemacht hatte diese Fläche so zu bearbeiten, besonders da eigentlich nichts in der Nähe zu sein schien.

Doch Asara sah recht schnell das sie nicht so allein waren wie sie es am Anfang gedacht hatte. Man konnte überall Bewegungen sehen. Sie konnte Skorpion ähnliche Droiden ausmachen die sich hin und her bewegten, doch vor allem schienen sie das Schiff im Auge zu behalten. Ein Grund warum man diese Droiden so schwer sah, war wohl vor allem weil diese Droiden aus den Schrott aus der Umgebung bestanden und somit sich gut in die Umgebung einfügten.

Langsam ging die junge Frau weiter, während ihre zwei Leibwächter ihre Vibroklingen gezogen hatten und die Umgebung genau im Auge behielten und so ihrer Meisterin folgten. Es blieb natürlich die Frage ob diese Skorpions Späher waren oder nur einfache Droiden die durch Zufall entstanden waren?
 

Zurück auf der Station saß Naruto unter seinen Baum und hatte die Augen geschlossen. Es mochte zwar sein das seinen Pläne für Nar Shaddaa fürs erste auf Eis gelegt, doch er hatte nicht vor diesen Planeten auf zu geben. Im Grunde war dieser Planet ein Knotenpunkt der Galaxie und damit auch ein Punkt wo viel Wissen zu finden war. Soweit er es bisher wusste so konnte man auf den Planeten alles bekommen solange der Preis stimmte. Andererseits war er auch unter der Kontrolle der Hutten, Gegner die man nicht unterschätzen durfte. Im Grunde glaubte Naruto nicht wirklich daran das er den Planeten mit Hilfe von Waffengewalt einnehmen könnte. Das müsste man anders angehen.

Doch diese Pläne mussten vorerst warten. Seit einigen Tagen kamen einige Erinnerungen von der Zeit vor seiner Versiegelung zurück. Nicht wirklich etwas was viel Sinn für ihm machte. Viel mehr Gesichter und Personen die er anscheinend einmal kannte und ihm etwas bedeutet hatten oder in einigen Fällen auch mit Wut erfüllten. Ihm war bewusst das er so einiges vergessen hatte über sein Leben und das die teilweise Rückkehr seiner Erinnerungen mit der Kiste zu tun hatte die sie auf seinen Heimatplaneten gefunden hatten.

Er spürte die Präsenzen die sich in der Kiste befanden und wie viel Macht in dieser steckte. Während einige der Fanatiker Stimmen aus der Kiste hören konnten, so schienen diese zu schweigen wenn er in der Nähe war. Doch waren auf der Kiste auch einige Siegel angebracht die sich erst aktivierten wenn er sein Chakra in diese Leitete, doch es war auch nicht ganz so einfach. So musste er die Chakraimpulse in gewissen Abständen und stärken in die Siegel schicken damit diese sich aktivierten.

So sehr er sich auch bemühte hatte er bisher nur eines der Siegel entschlüsselt und dieses hatte nur ein wenig über die Geschichte des Planeten preisgegeben und damit einige Erinnerungen von ihm ausgelöste. Im Moment fühlte er sich vor allem als hätte er zu wenig Zeit und viel z u viel zu tun. Naruto war sich nicht sicher wo er als erstes beginnen sollte. Er hatte seine Pläne die er mit Hilfe seiner Anhänger vollbringen wollte, anderseits wollte er auch mehr über die Macht erfahren die seine Anhänger benutzten und auch über die Technologie die so alltäglich war in dieser Galaxie. Anderseits wollte er auch mehr über seine Vergangenheit erfahren, über die er so viel vergessen hatte.
 

„Meister?“, kam es von Jackar, welcher sich langsam seinen Meister näherte. „Ja, Jackar?“, kam es leise von Naruto, während er seinen Augen weiterhin geschlossen ließ, jedoch aus seinen Gedanken heraus schreckte. „Ich möchte euch nicht stören, doch ihr wollte Informiert werden wenn die Piraten mit Informationen von Nar Shaddaa zurück kommen“, begann Jackar und betrachtete seinen Meister, welcher bis jetzt nicht einmal sich bewegt hatte. Dies nahm er als Zeichen das er weiter sprechen durfte. „Das Gebiet das wir verlassen hatten wir d immer noch umkämpft und im Grunde in ein Schlachtfeld verwandelt worden. Anscheinend hatte einer der Hutten beschlossen das die Ranken, die ihr dort erschaffen habt, sein Besitz sind und nun bekämpfen seinen Leute die Banden die noch dort sind.“ „Und die beiden Jedis die dort waren?“ „Die scheinen den Planeten bereits wieder verlassen zu haben und weiterhin auf unserer Spur zu sein. Angeblich haben sie noch etwas herum gefragt woher wir kamen, bevor sie den Planeten verlassen haben. Es könnte also sein das sie unsere Spur zurück folgen und euren Heimatplaneten finden. Es ist jedoch unwahrscheinlich das sie uns hier auf der Station finden.“ „Hm, gut gemacht Jackar. Jedoch auch so unwahrscheinlich es ist das diese Jedi uns hier finden dürfen wir uns nicht zu sicher sein.“ „Natürlich Meister, ich werde meine Augen offen halten damit uns die Jedi nicht überraschen.“

Mit diesen Worten verneigte sich Jackar kurz, bevor er sich daran machte den Raum wieder zu verlassen. Natürlich war sich bewusst dass man sich nicht zu sicher sein durfte, auch wenn er es wohl nicht ganz so paranoid sah wie sein Meister. Doch die Geschichte hatte schon oft gezeigt das wenn man sich zu sicher war, dann verlor man meist die Schlacht und sein Leben.
 

Außerdem war es ja nicht so als würde das System als tot angesehen. Schließlich gab es noch die Piraten die auf derselben Station ihr zuhause hatten und mit ihren Schiffen von hier aus überfalle starteten und auch auf verschieden Planeten Geschäfte machten. Von daher konnte es gut sein das diese System irgendwann angegriffen wurde. Sei es weil die Piraten irgendjemanden zu sehr verärgert hatten und ihr Spuren nicht gut genug verwischt hatten oder weil die Jedi durch die Piraten heraus fanden das sich die Fanatiker hier befanden.

Das könnte sich noch als die größte Schwäche des Systems heraus stellen, doch Jackar würde sich auf den Tag vorbereiten wo die Feinde seines Meisters dieses System betreten würden. Bisher war er auch guter Stimmung. Nicht nur konnte er seine Pläne für das Asteroidenfeld vorantreiben, sondern war auch derzeit Asara Lichtjahre weit entfernt und konnte sich somit nicht in der Reichweit ihres Meisters befinden. Wenn das Universum ihm genug mochte dann würde vielleicht diese junge Frau vielleicht nie wieder zurückkommen.
 

Genau diese befand sich im Moment auch wieder in einer schwierigen Situation. Die Droiden die bisher immer auf Abstand geblieben sind, griffen sie nun an. Nicht jeder dieser Schrottskorpione schien über die Fähigkeit des Schießens zu verfügen oder vielleicht war es auch so dass die Skorpione schlauer waren als sie es für möglich gehalten hätte. Derzeit griffen einige dieser Skorpione sie direkt an mit deren Klauen und dem Schwanz, während andere aus der Entfernung auf sie schossen.

Sie konnte von Glück sprechen das diese nicht wirklich gut zielen konnte und vor allem daneben schossen. Doch vor allem wirkte es so als wollten diese Bots sie davon abhalten etwas näher zu kommen. Geschickt schnitt sie mit ihren Laserschwert durch die Klauen der Skorpione, während sie sich alle Mühe gab den Schüssen aus zu weichen. Auch gab sie sich alle Mühe ihre neuen Machtkenntnisse ein zu setzen um die Droiden zu zerstören. So konnte sie einige mit ihren Machtblitzen aus der Ferne ausschalten.

So gut sie sich auch schlug, so wirkte es nicht unbedingt das sie wirklich einen Fortschritt machte und während dessen hatten ihre Leibwache etwas größere Probleme. Nicht dass diese nicht mit Asara im Schwertkampf mithalten konnte, doch im Grunde war das Problem das deren Vibroklingen nicht so gut durch das Metall der Droiden schnitt, wie das Schwert ihrer Herrin.
 

Der Kampf ging bereits seit einiger Zeit und Asara und ihre Leute wurden bereits etwas zurück gedrängt. Doch plötzlich hielten die Skorpione inne und zogen sich ein paar Schritte von Asara zurück. Auch konnte sie nun ein Klatschen hören und sah wie sich drei Gestalten ihnen näherten. „Wenn ich es nicht besser wüsste, Süße, würde ich denken du hast dich unsterblich in uns verliebt und folgst uns deswegen“, begann einer der Drei und Asara erkannte schnell das es sich um die drei Kerle von Nar Shaddaa handelte. „Aber ich weiß das du nicht wegen uns hier bist“, begann der Mann und grinste finster, während er sich auf einen der zerstörten Droiden niederließ, „Doch wir machen es dir sicher nicht ganz so einfach. Zuerst wollen wir sehen was du so kannst.“

Damit ging der eher kleinste der Gruppe und am stärksten gebaute nach vorne und schlug seine Fäuste zusammen, über welche nun Blitze zuckten. „Ich werde euch den Tod bringen, sowie ihr ihm zu meinen Tierchen gebracht habt!“, kam es von diesen, während er vor allem Asara im Auge behielt.

Diese war im Grunde so überrascht dass sie fürs erste kein Wort heraus bekam und dann etwas geschockt zu den Mann der auf sie zu ging sah. Sie konnte auf den ersten Blick keine Technologie sehen die es diesen ermöglichte das Elektrizität über seine Hände floss. Im Grunde kamen ihr dafür nur wenige Erklärungen in den Sinn. Einerseits könnte dieser Mann ebenfalls über die Macht verfügen, doch so fühlte es sich nicht an. Die andere Möglichkeit die ihr in den Sinn kam, war das dieser Mann ein Cyborg war und somit auf keinen Fall zu unterschätzen war. Somit ging sie in Kampfstellung und wartete auf den ersten Angriff des Mannes.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sin66
2014-08-03T11:34:50+00:00 03.08.2014 13:34
Das Kapitel ist wieder Klasse geworden.
Jetzt muss Asara beweisen was sie gelernt hat.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  fahnm
2014-07-25T21:30:37+00:00 25.07.2014 23:30
Super Kapi^^
Von:  Mengma
2014-07-25T17:09:33+00:00 25.07.2014 19:09
mal gespannt was der Planet zu verbergen hat

freu mich wenns weiter geht
see you
Mengma
Von:  red_moon91
2014-07-24T17:10:15+00:00 24.07.2014 19:10
Klasse Kapitel
Ich hoffe Asara steht das durch (ich mag sie^^) auch fragen ich mich was die Kerle da eigentlich "beschützen"
Nadann Ich freue mich schon darauf wenns weiter geht.

mfg red_moon91


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