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Von gleicher Natur

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Wie es in den Wald ging [Teil 1]

"Na, Kräuterhexe? Verschwindeste jetzt wieder in Deinen Wald, braust Zaubertränke und verfluchst uns alle?" spottete Vincent während er seinen Collegeblock in seine abgenutzte Tasche stopfte. Eleonora hatte immer noch einen Groll auf ihren Klassenlehrer, dass er diesen Vollidioten so nah zu ihr gesetzt hatte. Sie konnte zwar verstehen, dass er dort in der ersten Reihe besser ein Auge auf ihn haben konnte und Vincent da wenigstens niemanden mehr zum quatschen hatte, aber damit die Schüler zu nerven, die gerne auch freiwillig weiter vorne saßen, das fand sie unfair.

"Was is'n los, guck doch nicht so. Haha, war doch nur'n Scherz, ey!" schmatzte er jetzt. Er hatte sich grade eben ein Kaugummi in den Mund gesteckt.

"Ich unterhalte mich höchstens mal mit Dir, wenn Du Deinen Horizont ein bisschen erweitert hast und Dich näher mit dem Gärtnern auseinandergesetzt hast. Oder zumindest Deine dämlichen Vorurteile überdenkst." erwiederte sie. Sie blickte ihn an und fand, dass er aussah, als hätte er grade mal ein Viertel von dem verstanden, was sie gerade gesagt hatte. Der Satz spielte sich automatisch in Vincentisch übersetzt in ihrem Kopf ab: »Ich mich mal mit Dir, wenn Du Deinen ein bisschen hast und Dich näher mit dem hast. Oder Deine dämlichen.« Naja, so richtig ergab das keinen Sinn - selbst für so einen wie Vincent nicht. Deshalb fügte sie sicherheitshalber hinzu: "Ach, lass mich einfach in Ruhe du Volltrottel. Laber lieber mit Cedric über Kaugummis und Haargel, damit kennst Du dich wenigstens aus." Sie schwang sich ihre Tasche über die Schulter und ging richtung Tür.

"Ey, ich hab schon verstanden was Du gesagt hast, ja. Ich bin nicht so ein Hinterwäldler." Eli zog ihre Augenbraue hoch, man sah ihm deutlich an, dass er grade nachdachte und gleich wieder irgendein dummer Spruch kommen musste. Inzwischen war auch Cedric vorne in der Klasse angekommen und starrte Vincent dämlich an. Sogar er hatte bemerkt, dass sich was in dem kleinen Gehirn zusammenbraute.

"Ja... weil... wenn hier einer ein Hinterwäldler ist... dann bist das ja wohl Du, ne?!" sagte er und geierte los. Cedric guckte nur dumm. Wie immer.

"Ey, verstehste nicht, alter? Hin-ter-wäld-ler. Die geht doch immer in Wald!"

Eli verdrehte ihre Augen und verließ den Raum. Man konnte die beiden noch bis zur Treppe lachen hören, solche Idioten.

"Mach Dir nichts draus, Eli. Dumme Menschen sind einfach dumm." Neben ihr lief ihre Klassenkameradin Jasmin. Sie war eine ihrer Lieblingsmitschülerinnen, zwar waren sie nicht richtig befreundet, aber irgendwie war es immer nett mit ihr. "Christin, Michelle und ich wollen gleich in der Stadt ein bisschen durch die Geschäfte streifen und vielleicht noch ein Eis essen. Hast Du Lust mitzukommen, es wird bestimmt nett!" sagte Jasmin und lächelte sie an.

"Oh, das ist lieb, Jassi! Ich muss aber dringend nach Hause, heute sollte eine Lieferung für mich ankommen, auf die ich schon lange warte. Aber gerne ein anderes Mal!"

Jasmin war sichtlich enttäuscht, überspielte das aber mit ihrem typischen immer freundlichem Lächeln. "Schade, aber okay. Dann wann anders! Bis dann, Eli!"

Eleonora verabschiedete sich von ihr und wandte sich an der großen Eingangstür der Schule in die entgegengesetzte Richtung.

Sie hätte auch, wie die anderen, zur Bushaltestelle gehen können und wäre dann in einer Viertelstunde zu Hause gewesen, doch sie lief lieber. Bei schönem Wetter bot sich das ihrer Meinung an, außerdem konnte sie dann immer die schönen Vorgärten bewundern an denen sie ihr Weg vorbeiführte.
 

Zu Hause angekommen ließ sie ihre Ballerinas gezielt in die Schuhecke fliegen und sprang die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Ihr Rucksack landete genauso gezielt direkt neben ihrem Schreibtisch.

Auf dem Bett, das mitten im Raum stand, lag schon das heißersehnte Päckchen.

Als sie näher kam sah sie, dass es schon geöffnet worden war.

"Argh! Ich wollte das doch aufmachen!" brummte sie vor sich hin und griff danach.

Es war schwerer als sie gedacht hatte und als sie die Papplaschen aufzog sah sie auch warum. Flämmchen war die Übeltäterin gewesen und lag mitsamt den Blumensamen und -zwiebeln in dem Karton und schlief. Von einem schelmischen Anfall gepackt drehte sie das Päckchen um und ließ den Inhalt auf ihr Bett plumpsen.

Das Kerzenmädchen wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen und erschrak so sehr, dass sie nur ein leises "ömpf" herausbrachte, als sie auf dem Bett landete.

"Was... was ist los?" fragte sie.

"Du kleiner Fiesling hast mein Päckchen aufgemacht!" Sagte Eli, mehr belustigt als wirklich böse.

"Mhhh... Mir war.... langweilig... Entschuldige." brummelte Flämmchen. "Ich dachte da könnte vielleicht was cooles drin sein, mit dem ich mir die Zeit vertreiben kann. Deswegen hab ich es aufgemacht. Was im übrigen ziemlich anstregend war! Find mal als kleiner Mensch in Deinen Schubladen eine Schere oder ein Messer!" sagte sie und warf Eleonora einen vorwurfsvollen Blick zu.

"Du bist nicht auf die Idee gekommen die Klebe einfach wegzuschmelzen...?" entgegnete Eleonora.

"Das.. oh." Flämmchen hatte in all den Jahren nie wirklich Gebrauch von ihrer Fähigkeit gemacht. Und das obwohl sie doch in vielerlei Situationen nützlich hätte sein können. Sie wusste nicht wieso, aber Flämmchen wehrte sich irgendwie immer noch dagegen.

"Egal. Ich habs aufgemacht. Nur für Dich. So, jetzt guck Deine tollen Blumensamen an und nimm mich mit in den Garten damit wir die einpflanzen können!"

"Ja, Herrin. Danke, Herrin. Ihr seid so gütig zu mir, Herrin!" scherzte Eli.

"Du machst Dich über mich lustig!" Flämmchen schien das nicht ganz so witzig zu finden wie Eleonora.

"Ja, tut mir leid. Komm, wir gehen in den Garten!" sie hielt dem kleinen Wesen ihre Hand auf, wartete bis sie draufgestiegen war und ließ sie dann auf ihre Schulter krabbeln.
 

Auf der Terasse saß ihre Großmutter im Schaukelstuhl und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen.

Elis Mutter, Cecilia, war noch auf der Arbeit.

"Na, Oma? Genießt Du mal wieder das schöne Wetter?"

"Solang es geht, mein Kind. Solang es geht. Waren in dem Päckchen wieder Blumenzwiebeln?"

"Jap, und Samen!"

"Was denn für welche?"

" Sterngladiole, Löwenmäulchen, Cosmea..."

"Ach, schön! Das freut mich, die mag ich alle gern!"
 

Eli liebte den Garten hinterm Haus noch mehr als den Vorgarten. Er war viel größer und bot viel mehr Möglichkeiten neues zu Pflanzen. Auf Wunsch ihrer Mutter waren auch viele mehrjährige Pflanzen da und nicht nur Unmengen an einjährigen. Auch wenn Eli furchtbar gern buddelte und den Garten hegte und pflegte konnte sie schon verstehen, dass ihre Mutter nicht ganz einverstanden damit war, dass sie ihr gesamtes Taschengeld und mehr immer nur für Pflanzen und Gartenkram ausgab. Manchmal sah sie sogar den "andere Mädchen kaufen sich von ihrem Geld Klamotten oder gehen ab und zu ein Eis essen"-Blick in ihren Augen. Meistens aber antwortete Eli genauso stumm darauf. Eigens dafür hatte sie sich den perfekten "und andere Mädchen kaufen sich davon Zigaretten, Alkohol und Gott weiß was für anderes Zeug"-Blick angeeignet, mit welchem sie ihre Mutter immer beim Wettgucken geschlagen hatte.

Sie war einfach nicht normal und würde es auch nie sein. Das lag ihr in den Genen.
 

Zusammen mit Flämmchen pflanzte sie ihre neuen Errungenschaften ein und kümmerte sich noch ein bisschen um den Rest des Gartens. Nachdem der Spaß erledigt war, sie hatten ungefähr zwei Stunden gebraucht, war noch genug vom Tag übrig um einen kleinen Spaziergang im Wald zu unternehmen.

Als kleines Mädchen hatte sie sich nie getraut weit in den Wald hineinzugehen, jedenfalls nicht alleine. Irgendwann war die Angst aber wie verflogen gewesen und auf sie folgte eine unbändige Neugier und ein eigenartiger Drang die Gegend zu erforschen. Ein Mal war sie sogar fast bis zur nächsten Stadt gelaufen in ihrem Eifer. Zurück ist sie dann aber doch lieber mit dem Bus gefahren, denn sie hatte auch die Zeit komplett vergessen und es wäre schon bald dunkel geworden. Im dunkeln durch den Wald? Dafür musste sie wahrscheinlich nochmal zehn Jahre warten, bis sie sich das trauen würde.
 

Sie schnappte sich ihre kleine Freundin, einen Rucksack mit etwas Wegzehrung und lief freudig los.

"Eliiiii?" rief es aus dem Garten.

"Wenn Du schon verschwindest, sag mir doch wenigstens Bescheid und verabschiede Dich, wie es sich gehört, ja?" Ups, sie hatte ihre Großmutter total vergessen.

"Entschuldige, Oma, ich war ganz in Gedanken..." sagte sie und hob entschuldigend die Augenbrauen.

"Ich weiß, meine Kleine. Deine Mutter war doch früher genauso." schmunzelte Alwine.

Nachdem sie ihrer zufrieden lächelnden Großmutter einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte drehte sie sich um und sprang über die Terassenbrüstung auf den Weg Richtung Vorgarten.

Das Wetter meinte es heute wirklich gut mit ihnen allen, dachte sie als sie über den Zaun des nächsten Feldes sprang. Je weiter man lief, desto ländlicher wurde es und irgendwo weiter hinten begann dann der Wald. Arkwald hieß dieser. So richtig hatte Eli das nie verstanden, warum genau es "Arkwald" hieß. Sie hatte sich schon oft Gedanken gemacht was das wohl zu bedeuten hätte, weil normalerweise ja Wälder passend zu umliegenden Städten oder Gegenden benannt wurden. Hier hieß aber weit und breit weder eine Stadt, noch ein Dorf, noch eine Gegend Ark. Auch mit der englischen Übersetzung "Arche" hatte es mit Sicherheit nichts zu tun.

Mit Flämmchen zusammen war ihr vor einiger Zeit aber die Ähnlichkeit zu dem englischen Wort "awkward" aufgefallen, seitdem machten sich die zwei gerne mal ihre Späße mit Wortspielen.

"Flämmchen, wir gehen wieder in den Awrkwalrd..." kicherte Eli, zog das Wort extra lang und sprach es besonders amerikanisch aus (das fand zumindest sie).

Sie lachten ein bisschen zusammen und drehten sich beim Gehen in der Sonne, als Flämmchen sagte:

"Oh, Eli, schau mal. Hier, dieser kleine Bach, da sind wir noch nie hergegangen! Lass uns doch heute mal dem Bach folgen!"

Sie gab es nicht gerne zu, aber seit sie als Kind mal in einen Goldfischteich gefallen war und vor versammelter Mannschaft klitschnass herausgehoben werden musste, waren ihr sämtliche Gewässer irgendwie ungeheuerlich und sie machte gerne einen Bogen darum.

Flämmchen zuliebe nahm sie dann aber doch Kurs auf den in der Sonne glitzernden, fröhlich gluckernden Bach und folge seinem Lauf ein Stück bis der Waldrand immer näher kam.

Sie dachte grade darüber nach, warum ausgerechnet Flämmchen am Wasser entlang gehen wollte, wo doch gerade sie jeden Grund dazu haben sollte Wasser nicht zu mögen, als ihr etwas ungewohntes ins Auge fiel.

Der Waldrand da vorne sah irgendwie anders aus als sonst, aber warum konnte sie sich nicht erklären.

Sie blieb abrupt stehen und beinahe wäre ihr Flämmchen von der Schulter gefallen, wenn sie sich nicht noch rechtzeitig an ihren Haaren hätte festklammern können.

"Ahh, zur Hölle! Beinahe wäre ich ins Wasser gefallen! Eli, pass doch bitte besser auf, wenn ich auf Deiner Schulter sitz! Hä, was ist denn los mit Dir?" fragte sie verwirrt nachdem sie ihrem Ärger Luft gemacht hatte.

"Guck doch mal, das sieht doch irgendwie anders aus da vorne oder bin ich bekloppt?"

"Ganz klar beides!" muffte sie und guckte erst den Waldrand, dann mich grimmig an.

"Wenn Du hier weiter rumstehst und dahin glotzt wirst Du nie erfahren was anders ist." schloss sie.

Eli ignorierte den frechen Ton ihrer kleinen Begleiterin und setzte sich, wenn auch langsamer als vorher, wieder in Bewegung.

Eigentlich sah alles aus wie immer, eigentlich aber auch nicht. Sie hätte es nicht in Worte fassen können, es war einfach da, dieses Gefühl. Sie lief auf eine Lücke zwischen den Bäumen zu und betrat den Wald. Es sah immer noch gleich aus. Es roch auch gleich. Eli war vollkommen verwirrt.

"Ich wär ja gerne weiter an dem Bächlein entlanggegangen... Und jetzt sind wir wieder hier." motzte Flämmchen.

"Sag mal, bist Du heute mit dem falschen Bein aufgestanden oder warum motzt Du die ganze Zeit schon so rum?" Entgegnete Eleonora daraufhin. "Du meinst doch auch, dass hier irgendwas anders ist, oder nicht. Wir gucken doch nur eben und dann können wir wieder am Bach entlang, wenn Du das unbedingt willst."

"Ist ja schon gut... 'Tschuldigung..." nuschelte Flämmchen verlegen.

Sie liefen weiter, an einigen Bäumen und Büschen vorbei, doch alles war wie immer.

"Hm, wie komisch. Naja, dann hab ich mich wohl getäuscht. Zu viel gutes Wetter scheint meine Fantasie anzustacheln..." flüsterte Eli Flämmchen zu und wandte sich nach rechts um durch den Wald wieder an den Bach zu gelangen.

"Warum flüsterst Du?" flüsterte Flämmchen zurück.

"Weiß ich au..." sie blieb wieder abrupt stehen und starrte geradeaus, während ihr Mund aufklappte.

Diesmal hatte Flämmchen dummerweise keine Haare zu fassen bekommen und war mit Schwung von Elis Schulter auf den bemoosten Waldboden gefallen.

"AU! MANN! VERDAMMTNOCHMAL!" rief sie so laut sie konnte. Flämmchen hatte einen Hang zum Fluchen. "Boah, sei froh, dass ich so leicht bin, wenn ich mir was gebrochen hätte, dann hätt' ich Dir Deine blöden Pflanzen abgebrannt. Glaub mir, die Rache der Seraphine ist überaus unschön!" keifte sie während sie sich aufrappelte, ihr weißes Kleidchen abklopfte und sich in die Richtung drehte in die Eleonora mit offenem Mund starrte.

"Ja und? Was ist denn da, das so umwerfend ist, dass Du mich auf den Boden hast fallen lassen?"

"Da... siehst Du nicht das...?" Sie fing sich langsam wieder und zeigte mit dem Finger auf einen Gruppe alter, umrankter Bäume.

"Bäume seh ich. Sind soweit ich weiß nicht selten, wenn man in einem Wald ist." Unter anderen Umständen hätte Eleonora über diesen Sarkasmus gelacht, jetzt aber war ihr eher zum Gruseln zumute.

"Ja, aber die sahen sonst nie so aus, Flämmchen. Das war eine ganz normale Baumgruppe, warum sind das jetzt so alte, bemooste, umrankte Bäume?"

"Die sahen schon immer so aus." sagte Flämmchen kurzum.

"Nie im Leben. Wovon redest Du?" Eli schaute erschüttert zu ihr herunter.

"Na, die Bäume da, die alten, die standen schon immer da und sahen auch schon immer so aus. Ich weiß ja nicht wo Du hingeguckt hast wenn wir hier entlanggekommen sind, aber irgendwie... Naja, nimmst Du mich jetzt bitte wieder hoch? Ich hab den begründeten Verdacht, dass ich hier sonst bald Bekanntschaft mit ekligem Krabbelgetier mache..."

Ohne ein Wort nahm Eleonora sie wieder hoch und ließ sie erneut auf ihre Schulter krabbeln.

"Ich guck mir das jetzt mal genauer an." entschied sie und lief energischen Schrittes auf die Baumgruppe zu. Sie umrundete sie ein Mal und blieb dann vor einem nicht ganz so verwachsenem Stück stehen.

"Das sieht aus als käme man hier rein. Wollen wir es mal wagen?"

"Auf, auf!" bestätigte Flämmchen und so bückte sich Eleonora und schob sich zwischen den beiden alten Bäumen hindurch. Es folgte Blätter- und Ästergewirr, sie stolperte, brach unglücklich durch das Dickicht und landete unsanft auf hartem, trockenen Boden umzingelt von Büschen.

Sie rappelte sich auf und schaute sich um. Vor ihr sah sie einen sich weit erstreckenden Wald voller alter Bäume, hinter sich sah sie das Dickicht. Aber anstelle der alten, bewucherten Bäume von gerade standen da nun die normalen, unbewachsenen Bäume, die sie in Erinnerung gehabt hatte.

"Flämmchen? Wo bist Du?" rief sie und drehte sich um ihre eigene Achse.

"Hier, äh. Au. Das ist wohl heute mein Schicksal ständig herunterzufallen..." sie krabbelte aus dem Busch neben dem Eleonora gelandet war.

"Du blutest da." Sie hatte Recht, Eli hatte sich ihr Knie aufgeschürft und blutete leicht.

"Ach, ist nicht so schlimm. Viel wichtiger ist doch... Wo um alles in der Welt sind wir hier?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  mamoon
2013-10-11T20:47:50+00:00 11.10.2013 22:47
Argh... Doofe Mitschüler sind doof. :/
Find ich toll, du schreibst Sarkasmus den ich verstehe. xD
Dein Schreibstil gefällt mir immer mehr.
Von:  Teilchenzoo
2013-04-23T15:51:04+00:00 23.04.2013 17:51
Ui. Das wird spannend! Bäume, die ihr Aussehen verändern ... gruselig ist das ja schon - nur, für unser Kerzenmächen sahen sie wohl immer alt aus? Also eine Art Illusion für Menschen? Hmm ... ich bin gespannt :).
Antwort von:  Re-belle
23.04.2013 17:54
Nicht direkt verändern ;-)
Aber Du denkst da schon in genau die richtige Richtung :D
Das Kapitel in dem es mit Eli weitergeht ist auch schon in Arbeit, kann aber noch ne Weile dauern, weil ich nicht immer zum Schreiben komme :) <3
Antwort von:  Teilchenzoo
23.04.2013 18:21
Ich freu mich schon^^. Ich hab die Geschichte abonniert, dann krieg ich ne Benachrichtigung, sobald es weitergeht.


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