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Chaos im Wohnhaus der Yokai´s!

Ärger vor programmiert XD!
von

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Ein sturer Hanyō!

„Du wirst verdammt noch mal zu Vater zurück ziehen Chizakura! Das werde ich dir nicht nochmal sagen.“, schimpfte Fudo mit seiner kleinen Schwester Chizakura. „Ich werde nicht zu dem alten Sack zurück ziehen. Der kann mich mal.“, mit verschränkten Armen kehrte sie Fudo den Rücken zu. „Rede nicht so über unseren Vater, hast du verstanden?.“, fuhr er sie an. „Und nimm gefälligst deine menschliche Form an. Du kannst doch nicht so herum laufen.“ Die beiden stritten sich schon seit zwei Stunden. Ihre Zuschauer hatten sie völlig vergessen. „Ich werde über ihn rede, wie ich es möchte. Und du weißt das ich mich nicht einfach so in meine menschliche Form zurück verwandeln kann. Ich habe erst vor drei Wochen meine ganzen Kräfte erlangt.“, meckerte Chizakura. „Ach ja stimmt, dass habe ich fast vergessen. Aber deswegen hättest du bei ihm bleiben sollen.“

„Ich werde nicht zurück zu ihm gehen. Ich bin ja nur ein Hanyō sonst nichts. Ich werde hier bleiben, ende Punkt aus. Du kannst sagen was du willst, ich werde hie bleiben.“, sie wedelte frech mit ihren zwei weißen buschigen Schwänzen und lässt ihre Katzenohren leicht zucken. „Lass diesen Unsinn gefälligst Chiza. Du machst mich vor den anderen lächerlich.“, Chizakura´Blick wanderte zu den anderen Jungs, die vor der Küchentür standen und gespannt zuhörten. „Ich finde es süß, nya. Was meint ihr Jungs?“, sie bewegte ihre Schwänze auf eine süße Art hin und her. Die vor der Küchentür machten eine verwirrte Mine.

„Kawaii.“, murmelten Naruto und Kiba vor sich hin. Chizakura bekam das mit und lächelte zu frieden. „Seid ihr wenigstens einverstanden, dass ich hier wohnen darf. Ich würde sogar das Kochen und die Wäsche übernehmen. Bitte!“ „Also ich habe nichts dagegen.“, meldete sich Kiba zu erst. „Ich auch nicht. Wenigstens eine schöne Blume unter uns.“, Naruto grinst richtig breit. „Hey mein Freundchen. Pass auf was du sagt. Mir gefällt es gar nicht, wie du meine kleine Schwester nennst.“, Fudo ballte drohend eine Faust, die gleichzeitig auch eine Flamme erscheinen ließ. Wenn es um seine Schwester ging, war mit Fudo nicht zu scherzen. „Mir ist das relativ egal. Ich gehe wieder in mein Zimmer und lese.“, Kakashi verschwand dann einfach so, als ob er nie hier gewesen wäre. „Schön und gut, aber ich weiß nicht, wie Neji und Sasuke das aufnehmen werden.“, Fudo seufzte bisschen besorgt. „Ach was soll´s, die Mehrheit entscheidet. Und ich finde es echt herzlos von dir deine kleine Schwester einfach raus zu schmeißen.“, Naruto und Kiba legten ihre Arme um Chizakura´s Schulter und grinsten Fudo dreist an. Das gefiel ihm gar nicht, nicht nur weil sie hier wohnte, sondern weil sie eine komische Art hat, die manchmal niedlich sein kann. „Ach ja Fudo eine Frage. Bist du auch ein Hanyō, so wie Chizakura?“, fragte Kiba ihn frech. „Nein. Ich bin ein vollwertiger Yokai. Sie ist ein kleiner Sonderfall in der Familie. Sie ist nicht nur ein Hanyō, die kleine hat anstatt einen, zwei buschige Schwänze , wie ihr gesehen habt.“, er war echt mit seinen Nerven am Ende. „Chizakura geh in dein Zimmer und räum deine Sachen aus. Du kannst von mir aus hierbleiben, aber bitte mach keinen Ärger, sonst fliegst du hochkantig wieder raus.“ Mit diesen Worten verließ er die Küche. Tja so hat Chizakura ihren Bruder schon immer überreden können. Summend ging sie in ihr Zimmer und ließ die beiden Jungs zurück.
 

Während Chizakura ihre Kleidung in den Schrank legte, klopfte es an ihrer Tür. „Herein. Die Tür ist offen.“, sie hörte, wie die Tür auf ging. Sie konnte die Person nicht sehen. „Aniki wenn du es bist, kannst du gleich wieder abhauen.“, meckerte sie. „Tut mir leid wenn ich dich störe, echt jetzt. Dann gehe ich lieber.“, sagte eine neu bekannte Stimme. Als sie sich schnell aufrichtete, haute sie ihren Kopf gegen die Kleiderstange. „Autsch! Verdammte Metallstange.“, fluchte Chizakura leise. Sie massierte ihre angeschlagene Stelle am Kopf. „Naruto? Was machst du denn hier? Ich dachte, du wärst mein Bruder.“, sie war ganz schön überrascht über sein Auftauchen. „Ähm ich bin hier um mich zu entschuldigen, wegen vorhin.“, er kratzte sich verlegen am Kopf. Chizakura lachte: „Deswegen hast du ein schlechtes Gewissen. Süß von dir. Warte mal.“ Sie überlegte kurz. „Ich weiß, wie du es wieder gut machen könntest.“, sie sah sein verwirrtes Gesicht. „Kannst du mich vielleicht mal bitte hoch heben, damit ich meine Bücher nach oben auf dieses Regal stellen kann.“ Naruto nickte kurz, kam zu ihr, stellte sich hinter ihr, packte ihr Taille und hob sie einfach hoch. „Hoch genug, oder noch höher?“, fragte er mit angestrengter Stimme. „Ja, danke! Tut mir leid wenn ich zu schwer bin Naruto.“ „Du bist nicht schwer. Du ich habe mal eine Frage?“ „Und die wäre?“, sie schaute nach unten. „Bist du wirklich ein Bakeneko so wie Fudo?“ „Wie kommst du drauf das ich ein Bakeneko bin?“, erstaunt über diese Frage, musste sie kichern. „Na ja, weil Kiba meint, dass du ein Bakeneko bist, als wir alle dich mit deinen zwei Schwänzen sahen.“, er wurde leicht rot, wegen seiner Antwort. „Der hat wohl echt keine Ahnung. Er hat wohl noch nie ein Nekomata gesehen.“, meinte sie lächelnd. „Nekomata? Bist du so eins Chizakura?“ „Natürlich bin ich eins. Aber ich bin eine Ausnahme in meiner Familie, als ein Hanyō ein Nekomata zu sein. Ich bin ja kein vollwertiger Yokai, so wie mein Bruder.“, sie legte das letzte Buch auf das Regal, als sie antwortete. „Du kannst mich jetzt wieder runter lassen.“, als Naruto sie langsam runter lassen wollte, platzte jemand ins Zimmer ohne zu klopfen. Die beiden haben sich so sehr erschrocken, das sie ihr Gleichgewicht verloren und auf den Boden landeten. Chizakura landete auf Naruto und er lag unter ihr. Das Mädchen stützte sich mit einer Hand an Naruto´s Brust. Es sah so aus, als ob die beide kuschelten. „Naruto! Was zum Teufel machst du in dem Zimmer meiner kleinen Schwester?“, vor der Tür stand Fudo und er war nicht gerade begeistert über das was er da sah. „Fudo, das verstehst du falsch. Das ist ein Missverständnis, echt jetzt.“, Naruto fing an Panik zu bekommen. „Aha ein Missverständnis also? Wie soll ich das denn verstehen?“, er lehnte sich gegen den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust. Chizakura war auch nicht erfreut über sein plötzlichen Besuch. Nur um Fudo zu reizen, gab sie Naruto ein Kuss auf die Wange. Naruto hingegen, erstarrte für ein kurzen Moment und wurde rot im Gesicht. Fudo´s Gesicht verfinsterte sich. „Danke fürs helfen Naruto.“, sie lächelte ihm zu, stand auf und reichte ihm ihre Hand. Er nahm sie an und Chizakura zog ihn hoch auf die Beine. „Wobei hat er dir geholfen?“, fragte er sie gereizt. „Wenn du es wissen willst? Er hat mich hoch gehoben damit ich die Bücher in das Regal rein räumen konnte. Es war mir einfach zu hoch, deswegen habe ich um seine Hilfe gebeten. Also lass gefälligst deine dämliche >große Bruder muss auf kleine Schwester aufpassen<- Rolle. Ich bin kein kleines Kind mehr.“, sie sah in gelangweilt an. „Und wenn du ihm was antun solltest, werde ich den Jungs dein peinlichstes Erlebnis erzählen.“ „Ah! Ich habe noch zu tun. Bye.“, Fudo machte sich sofort aus den Staub. Naruto starrte sie ungläubig an. „Schau nicht so dumm aus der Wäsche. Du bist mir wiedermal was Schuldig mein lieber, weil ich deinen Hintern vor meinem Bruder gerettet hab.“, Chizakura streckte sich. //Die kann echt angst einflößend sein. Kowai.//, dachte sich Naruto. „Oh es ist schon Abend, ich koche schnell was, bevor ihr Jungs schon wieder Pizza bestellt.“, Chizakura schnappte sich seine Hand und verließ das Zimmer.
 

„Oh mein Gott ist das geil, Naruto in einer Schürze zu sehen.“, Kiba und Fudo lachten sich halbtot, als sie Naruto mit Chizakura in der Küche sahen. „Haltet gefälligst euere verdammten Klappen, echt jetzt.“, Chizakura hatte Naruto dazu verdonnert eine Schürze anzuziehen und meinte, dass er sonst seine Sachen schmutzig machen würde. „Ignorier die beiden einfach. Schmeckt die Soße?“, er ließ den Löffel in den Mund rein. „Mmh!“, mehr kam nicht raus. Sie nickte zu Frieden. Genau so ein Antwort wollte sie hören. „Setzt euch bitte an den Tisch, das Essen ist bereits auf dem Tisch. Und wer zu Letzt kommt, ist selbst Schuld.“, sie befreite sich von ihrer Schürze und ging ins Esszimmer. „Hast du das alles gemacht?“, Kiba sabberte, wie ein Wasserfall. „Nicht ganz. Naruto hat mir auch geholfen. Er ist echt eine sehr große Hilfe, im Gegensatz zu anderen gewissen Leute hier im Raum.“, Chizakura starrte ihren Bruder böse an. Fudo ignorierte es, setzte sich hin und fing schon an zu essen. Kiba und Naruto aßen, wie die Schweine in einem Stall. Kakashi dagegen hatte Manieren, was sie schon ungewöhnlich fand. Na ja wegen der Aktion vorhin mit seiner Boxershorts, kein Wunder. Sie vermutete, dass es ihm gefiel splitternackt im Haus rum zu laufen, und das auch noch hinter einem Hund her. Schon bei der Vorstellung bekam sie eine Gänsehaut. „Hier Akamaru das schmeckt echt gut.“, er stellte einen Teller mit all den Leckereien hin, die Chizakura zubereite hatte. Akamaru schnupperte erst daran und dann nahm er ein bisschen. Mit Begeisterung fing er auch an zu essen. Chizakura war zu Frieden. Das wichtigste für sie war, das allen ihr Essen schmeckte. „Der Nudelsalat ist einfach himmlisch. Du bist eine richtige Küchenfee Chizakura.“, lobte Kiba sie. „Danke für das Kompliment.“,sie machte ihren Teller randvoll. „Ach ja, Kakashi ich habe wieder einer deiner blauen Höschen in der Wäsche gefunden. Man was hast du denn eigentlich für ein krankes Hobby.“, sagte Fudo mit vollem Mund. Kakashi schlug sein Besteck auf den Tisch: „Jetzt reicht es. Ich habe dir so oft gesagt, das die nicht mir gehören sondern Takara meiner Freundin. Schon vergessen das sie manchmal bei mir schläft.“ Plötzlich verschluckte sich Chizakura an ihrem Essen, als sie den Namen hörte. „Dann bist du also von der Nervensäge der Freund. Ich kann es nicht fassen.“ „Woher kennst du Takara?“, er war sehr überrascht. „Sie geht in die Parallelklasse. Ich hänge ab und zu mit ihr in der Pause rum. So gut kenne ich sie nicht, aber Takara schwärmt regelrecht. Das nervt und wie.“, schon bei einem Gedanke an ihr, bekam sie leichte Kopfschmerzen. Kakashi wurde leicht rot und aß schweigend weiter. „Auf welche Schule gehst du eigentlich?“, Kiba sah mich fragend an. Sogar Naruto war neugierig. „Sag ich nicht. Das ist ein Geheimnis, sorry ihr beiden. Da müsst ihr schon meinen Bruder fragen. Und ich bezweifele das er es euch sagen würde.“, mit einem Lächeln aß sie weiter.
 

„Du wirst heute Nacht nicht rausgehen. Ich kann nicht riskieren, das dir jemand dabei zu schaut, wie du es machst.“, fuhr Fudo seine kleine Schwester an. „Ich werde es machen, egal was du sagst. Ich kann selbst darüber entscheiden. Im Gegensatz zu dir bin ich gerne draußen, wenn Vollmond ist. Du bist so ein Stubenhocker geworden Aniki.“, sie wedelte gelangweilt mit ihren Schwänzen. „Wieso kannst du nicht einmal auf mich hören Chiza?“

„Wieso? Du benimmst dich mir gegenüber, wie Vater. Ich habe das Gefühl, das es dir zu peinlich ist, dass du eine Schwester hast die ein Hanyō ist. Ich habe die Schnauze voll, das jeder auf mich herab sieht. Ich bin Stolz ein Hanyō zu sein und auch ein Nekomata, wie Onkel Naoki einer ist.“, sie stand auf und verließ Fudo´s Zimmer. //Baka Aniki und ich dachte du wärst der einzige, der noch zu mir steht.//, mit Tränen in den Augen ging sie auf ihr Zimmer.

Sie riss ihren Kleiderschrank auf und holte sich ihr elegantes Gewand raus. Es war ein Zweiteiler und war perlenweiß. Im Licht schimmerte es, wie die Sterne am Himmelszelt. Chizakura zog sich um, schaute in den Spiegel und Band ganz unten ihre schneeweißen Haare zusammen. Dann gab sie ihre menschliche Gestalt auf und nahm ihre wirkliche Gestalt an. Ihre süßen Katzenohren zeigte sich und ihre zwei Schwänze nahmen auch ihre richtige Form an. Die wurden nur ein bisschen buschiger. Aus einer kleinen Box holte sie ihre Fuß– und Armglöckchen raus. Sie waren aus purem Silber und hatten ein herrlichen, himmlischen Klang. „So es wird wieder Zeit.“, sie sah den Mond an. Das Hanyō Mädchen stand vor dem offenen Fenster. Genau im selben Moment schlug Fudo die Tür auf, um Chizakura auf zu halten, aber er kam zu spät. Der Nekomata war schon verschwunden.

„Verdammt, ich muss sie aufhalten. Sie ist wirklich noch ein Kind.“, fluchte Fudo.

Wo ist Chizakura in dieser Vollmond Nacht hin gegangen?

Was hat sie vor? Warum wollte Fudo seine kleine Schwester aufhalten?
 

Fortsetzung folgt........
 

Ende des zweiten Kapi´s. XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-02-04T20:56:56+00:00 04.02.2012 21:56
Super Kapi^^


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