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Chaos im Wohnhaus der Yokai´s!

Ärger vor programmiert XD!
von

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Die neue Mitbewohnerin!

„Und hast du auch alles, kleine?“, fragte der Mann der Chizakura´s letzten Karton auf dem Boden abgestellt hat. „Ja, ich danke Ihnen sehr.“, Chizakura verbeugte sich vor den Männern. Die stiegen wieder in ihren Wagen ein und fuhren weg. Jetzt stand sie da mit ihren drei Umzugskartons auf der Straße. Aber es machte ihr nichts aus. Sie zog ihre Kapuze an, machte den Reißverschluss zu und hob ihre Umzugskartons hoch. Die Umzugskarton waren eigentlich schon schwer für einen Menschen, aber nicht für ein Yokai. Chizakura trug sie mit Leichtigkeit rüber. Praktisch wenn man ein sehr guten Gleichgewichtssinn hat. //Ich hoffe das mein Bruder mich nicht erwischt. Ich weiß nicht wieso ich nicht bei ihm bleiben darf.//, seufzte sie ein bisschen traurig. Dann nahm auf einmal jemand zwei Umzugskartons ab. „Lass mich dir helfen Kumpel.“, vor ihr stand ein Junge mit braunen Haaren und roten Dreiecken an den Wange, wo die Spitze nach unten zeigte. „Diese Umzugsleute sind einfach unfähig Kartons zu schleppen. Ach bevor ich es vergesse, ich bin Kiba. Wer bist du?“, er grinste sie freundlich an. „I-i-ich bin Chi.....“ „Chi cooler Name. Schön dich kennenzulernen.“, dieser Kiba ließ Chizakura nicht aussprechen und ging einfach weiter, mit den zwei Umzugskartons in den Armen. //Komischer Kerl. Er denkt wirklich das ich Chi heiße und ein Junge wäre. Sehe ich denn nicht aus, wie ein Mädchen.//, sie schaute sich ihre Klamotten an. „Hey Chi wo bleibst du, komm schon.“, rief Kiba von weitem nach ihr. Chizakura zuckte kurz zusammen und lief ihm hinterher. Während Kiba sie zu laberte, sah sich Chizakura mit großen Augen um. „Das Innere des Hauses ist echt der Hammer. Ich hätte nicht gedacht, dass es so groß sein würde.“, sie war wirklich erstaunt. „Ach findest du. Ich finde es nicht so groß.“, sagte Kiba gechillt. „Na ja du wohnst bestimmt sehr lange hier, habe ich recht.“ „Recht hast du Chi. Ich wohne hier schon seit dem ich 14 Jahre alt war. Jetzt bin ich 18 Jahre alt.“

„Was du bist 18 und bist mit 14 hierher gezogen. Du wohnst also schon vier Jahre hier. Ich habe dich so eher 16 oder 17 geschätzt.“

„Echt? So jung.“, Kiba kicherte. „Danke für das Kompliment. Wie alt bist du eigentlich?“

Sie wurde leicht rot und murmelte: „Ich bin erst 16 geworden vor drei Wochen.“

„Erst 16 geworden. Du bist ja fast noch ein Welpe, mein kleiner.“, lachte er laut.

„Das ist nicht witzig. Ich bin kein Welpe. Welpe? Bist du ein Hundedämon?“

„Gut erraten. Du bist der erste, der es bemerkt hat. Die anderen haben es erst nach drei Monaten bemerkt das ich einer bin.“, Kiba freute sich ein bisschen. „Ach ja wo ist denn eigentlich dein Zimmer Chi?“

Das Mädel dachte kurz nach. „Ich glaube es war die Nummer 8. Ja genau Zimmer mit der Nummer 8.“, Kiba blieb einfach stehen und sah sie überrascht an. „Was ist?“, Chizakura blieb auch stehen. „Du hast das größte Zimmer bekommen. Man hast du ein Glück Chi.“, lachend ging er dann weiter. Die beiden gingen die Treppe hoch, bogen nach links ab und liefen bis zum Ende des Gangs. „So hier wären wir.“, er stellte die zwei Umzugskartons ab und öffnete die Tür für Chizakura. Das Zimmer war nicht nur groß, sondern gigantisch. Eine Wand war genau schön schräg, was das heißen würde, das es wohl ein Teil des Daches war. Ein großes Fenster war auch da. So wirkte das Zimmer noch heller. Sie ging rein, stellte den Umzugskarton mitten auf den Boden, ging zum Fenster und machte es auf. Auf ihrem Gesicht spürte sie eine leichte Brise. Die war angenehm kühl. „Achtung!“, schrie jemand von unten. Chizakura duckte sich automatisch. Von draußen flog ein Ball ins Zimmer und traf Kiba mitten ins Gesicht. Er fiel rücklings runter und die getragenen Umzugskartons landeten auf ihn. „Oh Gott Kiba.“, sie lief sofort zu ihm, schob die Kartons weg und half ihn hoch. „Alles in Ordnung mit dir?“, sie machte eine besorgte Mine. „Ja mit geht es gut.“, flüsterte er überrascht. „Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie siehst du echt niedlich aus, wenn du so ein besorgtes Gesicht machst.“ Bei dieser Aussage wurde Chizakura bisschen rot um die Nase. Dann hörten sie Schritte die mit einem schnellen Tempo hierher auf dem Weg waren. „Ist alles in Ordnung mit euch?“, fragte ein Junge mit silbrigweißen Haaren, die kurzgeschnitten waren. Seine Augen waren feuerrot. Man hätte denken können, dass richtige Flammen in seinen Augen wären. //Aniki? Wow er hat sich echt stark verändert.//, dachte sie. Als zu ihrem Bruder gehen wollte, kam ihr Kiba zu vor. Er war nicht gerade glücklich. „Das hätte ich mit denken können, dass es nur du gewesen sein konntest Fudo.“, fuhr Kiba ihn an. „Mich brauchst du gar nicht an zu schwätzen sondern ihn.“, Fudo zeigte auf ein Junge der neben ihm stand. Dieser Junge hatte gezacktes verstrubbeltes kurzes blondes Haar. Seine Augen waren blau, so blau wie das Meer. Chizakura starrte ihn mit großen Augen an. Sie fand ihn irgendwie ein wenig faszinierend. „Das ist wieder mal typisch für euch. Am meisten du Naruto. Als ein Kitsune bist du so was von dämlich echt.“, Kiba ging in die zweite Runde. „Nur weil ich ein Kitsune bin, heißt das nicht, dass ich dämlich bin, echt jetzt. Wenigsten bin ich keine stinkender Köter.“, Naruto war ganz schön verärgert über Kiba´s Bemerkung. Die drei Jungs fingen an sich zu streiten und Chizakura fühlte sich komplett ignoriert. Das war nichts neues. Sie wurde immer ignoriert, meistens in der Schule, weil sie ganz anderes war, als die in ihrer Schule. Sie räusperte sich: „Ähm tut mir leid, wenn ich euch bei eurer kleine Auseinandersetzung unterbrechen muss, aber ich möchte gerne mein Zimmer einrichten, wenn ich euch bitte dürfte das Zimmer zu verlassen.“ Sie zog jetzt die Aufmerksamkeit der Jungs auf sich. „Nanu wer ist das?“, Naruto und Fudo bemerkten jetzt Chizakura im Raum. „Oh ich habe vergessen euch unseren neuen Mitbewohner vor zu stellen. Der Name des Jungen ist Chi.“, Chizakura machte ein verdutztes Gesicht. Kiba hatte sie wirklich als ein Jungen bezeichnet hat. //Wie kommt er denn bitte drauf, das ich ein Junge bin.//, sie seufzte innerlich frustriert. Ihre Nerven würden es nicht mehr lange aushalten. „Für einen Jungen bist du ganz schön kleinwüchsig.“, Fudo tätschelte sie am Kopf. „Kann jemand bitte die Führung übernehmen.“ „Wieso machst du das nicht Fudo?“, Naruto war ein bisschen verärgert. „Blöde Frage Naruto. Im Gegensatz zu dir lerne ich für meine Prüfungen.“, seufzend ging Fudo aus dem Zimmer. Bevor Naruto noch was erwidern konnte, sprang Kiba aus dem Fenster und flüchte in den Garten. Im Raum standen Chizakura und Naruto. Niemand sagte was für ein kurzen Moment. Naruto brach das Schweigen: „Also gut. Komm mit Chi. Ich werde dir das Haus zeigen.“
 

„Das ist die Küche.“, er präsentierte es als wäre die Küche sein ganzer Stolz. Die Küche war schon groß und schön. Es war richtig schön sauber. So sauber, das man auch von Boden essen könnte. „Ihr haltet eure Küche echt sauber. Wie kommt das denn?“, sie kicherte ein bisschen komisch. „Das haben wir alles Fudo zu verdanken. Er kommandiert uns herum, als wären wir seine Sklaven. Ich hasse es das er der Älteste von uns ist, echt jetzt.“, jammerte Naruto. „Das überrascht mich nicht so sehr. Er wirkt sehr reif für sein Alter und hat Verantwortung. Gut das er der Älteste von euch ist.“ Naruto konnte seinen Ohren nicht trauen. Ungläubig starrte er sie an, während Chizakura an ihm vorbei geht. Das nächste Zimmer war das Badezimmer. Sogar dort war es schön sauber. Alles war ordentlich aufgeräumt. Riechen tat es auch gut. //Das ist typisch mein Bruder. Immer muss es sauber sein. Er war schon immer ein kleine Putzteufel.//, sie fing an zu lachen, bei diesen Gedanken. Unweigerlich schüttelte Naruto den Kopf. Er fand diesen angeblichen Junge merkwürdig. So gut gelaunt kann doch kein Mensch oder in dem Fall, ein Yokai sein. Plötzlich ertönte ein lautes Bellen hinter den beiden. „Akamaru komm sofort wieder her. Gib mit meine Boxershorts zurück. Du verdammte Tölle.“, die beiden drehten sich um. Ein nackter Junge kam in ihre Richtung angerannt. Und vorne war ein großer Hund mit einer Unterhose im Maul, der wohl vor dem nackten Typen flüchtete. Er hatte graues Haar und trug ein Tuch an seinem Gesicht. Die Arme Chizakura machte die Augen sofort zu und wurde vor Charme ganz rot. Sie wollte das Ding nicht sehen, was da beim renne zwischen den Beinen baumelte, von diesen Kerl. „Alter hast du kein Sinn für Anstatt, echt jetzt. Zieh dir gefälligst was über Kakashi. Du bist so was von widerlich.“, Naruto schnappte sich Chizakura´s Hand und haute mit ihr ins Esszimmer ab, weil es schon Zeit für´s Abendessen war.
 

Was gab es den wohl zum Abendessen, natürlich wiedermal Pizza, was sonst. Bei dem Anblick von den ganzen Pizzen, zog sich ihr Magen zusammen. Sie war eher an Gesundes Essen gewohnt und nicht so ein fettiges Fastfood. //Wenn die fertig sind, dann mache ich mir in der Küche was zu essen.//, überlegte sich Chizakura. Leider hat sie zu spät bemerkt, dass in diesem Haus nur Jungs leben und sie das einzige Mädchen war. Aber Kiba hatte den anderen vorgegaukelt, dass sie ein Junge wäre. „Chi wieso isst du nichts?“, redete Kiba mit vollem Mund. „Im Moment habe ich kein Hunger. Vielleicht mache ich mir dann später was zu essen.“, sie machte eine leicht gequältes Gesicht. „Wenn du meinst. Wer zu spät kommt bestraft das Leben, sagt man ja so gern.“ meinte Naruto, während er sich ein großes Stück Pizza in den Mund steckte. Ein Wunder das er nicht daran erstickte. Irgendwie fand sie seine Art ein wenig nett. Mit länger ansehen, konnte sie es zum Schluss dann doch nicht. Sofort stand sie entschuldigt auf und ging hoch auf ihr Zimmer.
 

„Boa, wie die essen. Einfach widerlich. Komisch das mein Bruder es hier toll findet.“, meckerte sie vor sich hin. Sie war gerade beim umziehen. All ihre Sachen hatte sie schon ausgezogen. Nur noch mit hellblauer Reizwäsche stand sie da mitten im Zimmer. Aus heiterem Himmel wurde die Tür aufgemacht. „Jo Chi. Ich wollte mal nach dir........“, Naruto stand plötzlich vor der Tür mit weit aufgerissen Mund. Das Arme Mädchen stand da, wie eine Statue. Nach ein paar Sekunden realisierte sie es und fing an zu schreien, schmiss sogar Gegenstände nach ihm. „Verschwinde du perverses Schwein!“, brüllte sie ihn an. Eine Tischlampe traf Naruto mitten ins Gesicht, genau im selben Moment, als er rücklings auf dem Boden landete, schlug Chizakura die Tür zu. Während dessen kamen die anderen Jungs nach oben angerannt und fanden Naruto auf dem Boden. „Naruto wer hat den gerade so geschrien wie ein Mädchen?“, Fudo half dem verwirrten Junge hoch. „In Chi´s Zimmer war ein halbnacktes Mädchen. Ich weiß nicht wie so dort hin kam.“, laberte Naruto wirres Zeug. „WAS EIN MÄDCHEN?“, riefen alle ungläubig. Im nächsten Augenblick wurde wieder die Tür geöffnet und Chizakura trat hervor, aber dieses mal kam sie in ihrer wirklichen Gestalt raus. „Ein Bakeneko.“, flüsterte Kiba. „Hi Jungs, sorry das ihr mich jetzt so sieht. Und hallo Aniki.“, sie winkte Fudo schüchtern zu. „Das hätte ich mir denken können.“, Fudo runzelte die Stirn. Kakashi fragte ihn: „Wer ist sie?“ „Freunde darf ich euch meine kleine Schwester Chizakura vorstellen.“, er hörte sich nicht gerade begeistert an. „WAS!? DEINE SCHWESTER!“ brüllten alle entsetzt.
 

Was wird wohl mit Chizakura passieren?

Wie wird Fudo über ihre Ankunft reagieren?
 

Fortsetzung folgt....
 

Ende des ersten kapis. XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Midna
2012-01-29T20:04:32+00:00 29.01.2012 21:04
echt toll die geschichte ich mach mich wenn ich zeit hab ans korriegiren
Von:  Magnus
2012-01-28T17:27:17+00:00 28.01.2012 18:27
Recht schöner anfang bin mal gespand wie sich das so entwickelt.


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