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The Same Old Song

A SasuSaku Lovestory
von

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Sweet Nothing

You´re the apple to my pie

You´re the straw to my berry
 

„… Und vergiss nicht die Blumen zu gießen, Sakura! Ich will nicht, dass sie schon wieder eingehen.“

„Ja, Mum. Ich schreib´s mir auf, okay?“

„Schreib es dir nicht nur auf, sondern denk dann auch wirklich dran!“

Leise grummelnd, verdrehte ich genervt meine Augen, bevor ich mich von unserer Couch erhob und zu meiner Mum in den Flur ging, um sie aus der Wohnung zu schmei- Ähh, um mich von ihr zu verabschieden, natürlich. Ich war noch nicht einmal auf zwei Meter an sie heran getreten, da griff sie bereits nach mir und zog mich in ihre Arme.

„Ich vermisse dich jetzt schon. Sicher, dass du das bis Donnerstag ohne mich schaffst?“

„Muum...! Es ist doch nicht das erste Mal, dass ich ein paar Tage allein daheim bin.“

„Das stimmt schon…“, begann meine Mum und lockerte die Umarmung ein wenig, um sich ein Stück von mir weg zu lehnen und mich ernst anzusehen. „Aber für den Fall, dass dieser Kerl hier nochmal auftaucht, habe ich dir den Baseballschläger deines Onkels hinter die Küchentür gestellt. Du musst nur gut zielen, okay?“

„Muum! Dieser Kerl ist ein Freund von mir! Ich werde ihn also ganz bestimmt nicht mit einem Baseballschläger attackieren!“

„Ein Freund, der dich nach Orlando entführt, ist kein guter Freund, Sakura. Ich-“

„Musst du nicht langsam mal los?“, unterbrach ich sie einfach, da mich ihr übertriebenes Sorgengelaber mittlerweile nur noch auf die Nerven ging. Wollte oder konnte sie nicht kapieren, dass Sasuke mich nicht entführt hatte, sondern ich mehr oder weniger freiwillig mitgefahren war?!

„AchduguteGüte, du hast Recht! Spätzchen, pass gut auf dich auf und sei eine vorbildliche Tochter, ja? Hab dich lieb!“ Ein kurzer Kuss auf die Wange war alles, was ich noch von meiner Mum mitbekam, bevor sie – ihren Koffer hinter sich herziehend – aus der Wohnungstür verschwand.

Mit einem tiefen Seufzen auf den Lippen schloss ich eben jene Tür hinter ihr und lehnte mich dagegen, genoss für einen Moment die vollkommene Ruhe, die nun in der Wohnung herrschte. Meine Mum war weg, ich hatte die Wohnung nun für knapp drei Tage ganz für mich allein und…

Mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen zog ich mein Handy aus meiner Hosentasche und tippte eine Nachricht an Sasuke, während ich zurück in mein Zimmer ging, um unsere Nachbarn mit ein bisschen Dubstep zu erfreuen.
 

„Du hast dich umgezogen.“

„Ehm… dir auch hallo.“, grinsend trat ich einen Schritt zur Seite und ließ Sasuke eintreten, wobei ich einen ganz unauffälligen Blick auf meine eigene Kleidung warf. Ja gut, ich hatte mich umgezogen, aber welche Frau hätte das nicht getan? Wenn man in einer alten Sweatjacke, einer mit Farbe bekleckerten Jogginghose und einem viel zu weit ausgeschnittenem Top neben Sasuke stand, fühlte man sich nicht gerade hübsch. Viel eher wie der letzte Penner.

Nun, da ich mich in eine normale Jeans und ein schwarzes Top, bei welchem man nicht die Hälfte meines BHs sah, gehüllt hatte, fühlte ich mich zumindest wieder einigermaßen gutaussehend. Auch, wenn ich definitiv nicht an Sasuke heranreichte, welcher noch immer absolut zum Auffressen gut aussah und sich gerade wieder mir zuwandte, nachdem er seine Jacke ordentlich weggehängt hatte. „Schade.“

„Was ‚schade‘?“ Verwirrt, weil ich seinen Gedankengängen gerade nicht so wirklich folgen konnte, sah ich ihm dabei zu, wie er den Abstand zwischen uns überbrückte und seine Hände an meine Hüfte legte.

„Ich fand das andere Top besser.“, raunte er mir zu, bevor im nächsten Moment seine Lippen auf meine trafen und die Kleiderfrage mich nur noch peripher tangierte.

„Kann ich mir vorstellen.“, setzte ich das Gespräch fort, sobald wir uns wieder voneinander gelöst hatten, und machte mich auf den Weg in die Küche. „Willst du was trinken?“

„Habt ihr Cola da?“

„Also eigentlich…“, begann ich und öffnete den Kühlschrank, wobei mein Blick auf die Flasche mit dem zuckerhaltigen Getränk fiel, „heben wir uns das ja extra für die Feiertage auf, aber weil du´s bist, denke ich, dass ein halbes Glas drin ist.“, beendete ich grinsend meinen Satz und schnappte mir die Cola-Flasche, um sie Sasuke in die Hand zu drücken, welcher schräg hinter mir am Küchentürrahmen gelehnt hatte.

Anschließend wandte ich mich wieder ab, um Sasuke auch noch ein Glas zu holen, jedoch kam ich gar nicht so weit, da Sasuke mich kurzerhand an der Hüfte packte, herumdrehte und auf die Küchenablage hob. „Du bist ganz schön frech.“

Ich hatte die Erwiderung bereits auf der Zunge, jedoch kam ich erneut nicht dazu irgendetwas zu tun, da Sasuke mir einfach seine Lippen aufdrückte – nicht, dass es mich gestört hätte. Genießend hob ich meine Arme und legte sie um seinen Nacken, zog ihn näher an mich heran, um den Kuss zu vertiefen. Dass er eigentlich nur eine Coke hatte haben wollen, war mir bereits wieder entfallen.

Umso abrupter riss mich Sasuke´s Hand aus dem Konzept, welche sich langsam aber zielstrebig ihren Weg von meiner Hüfte aus nach oben gebahnt hatte, dabei unter mein Top geglitten war und gerade über meine Rippen strich. Vorsichtig lehnte ich mich ein Stück nach hinten und beendete somit den Kuss, der ein wenig am Ausarten war.

„Alles okay?“, fragte mich Sasuke auch schon leise, kaum dass ich meine Augen wieder geöffnet hatte.

„Ja klar.“ Nervös strich ich mir meinen Pony aus dem Gesicht, bevor ich meine Hände auf Sasuke´s Schultern legte und ihn sanft nach hinten dirigierte, damit ich von der Ablage rutschen konnte. „Deine Coke wird warm.“

Es war Sasuke anzusehen, dass er mir nicht so recht abnahm, dass das der einzige Grund war, warum ich ihn von mir geschoben hatte, aber er sagte nichts weiter dazu, sondern nahm nur dankend sein Getränk entgegen, bevor wir uns ins Wohnzimmer setzten.

„Und ehm… was hast du so die letzten zwei Stunden gemacht? Sorry übrigens, dass es so lange gedauert hat, meine Mum hat ihre Koffer noch sieben Mal umgepackt und mir noch fünf Büttenreden gehalten, bevor sie endlich abgehauen ist.“, versuchte ich das in´s Stocken geratene Gespräch irgendwie wieder in Gang zu bringen, möglichst ohne dabei irgendetwas Peinliches zu veranstalten.

„Ich war bei Naruto. Er… ist zurzeit nicht so gut drauf.“, war Sasuke´s äußerst informative Antwort, die mir zumindest ein wenig Gesprächsstoff bot.

„Oh, das tut mir leid. Ich hoffe, dass das wieder wird. Ich meine, ich kenn ihn zwar nicht so gut wie du oder irgendwer anders, aber er schien mir ein ganz vernünftiger Kerl zu sein.“ Die letzten Worte quälte ich mir förmlich über die Lippen, da sie sich selbst in meinen Ohren mehr nach einer dahingeschwafelten Floskel anhörten als nach einem halbwegs interessanten Gespräch. Na ganz große Klasse! Kaum zwei Tage zusammen und schon bestehen die Gespräche nur noch aus dummen Smalltalk. Herrlich.

„Hn.“, war alles, was Sasuke noch zu dem Gespräch beitrug, bevor er seinen Blick auf den Fernseher richtete, den ich seit der Abfahrt meiner Mum einfach hatte laufen lassen. Ich bekam derweil einen mittelgroßen Nervenzusammenbruch. Wenn unsere Gespräche jetzt schon so verkrampft verliefen, wie würden sie dann in zwei Wochen sein? Würden wir dann überhaupt noch miteinander reden? Wären wir dann überhaupt noch zusammen?! Hätte ich ihn gerade in der Küche vielleicht nicht abweisen sollen? War er mir deshalb jetzt sauer? Sprang er deshalb nicht auf meine Gesprächsversuche an? Aber was, wenn die Aktion eben ausgeartet – also wirklich ausgeartet – wäre?

„Sag mal, Sakura, was ist eigentlich-“

Was auch immer Sasuke mich fragen wollte, es war der Auslöser, dass ich meine Gedanken urplötzlich laut aussprach: „Ich will keinen Sex!“

„Was?“

Oh… Scheiße. Hatte ich das gerade wirklich… Ein Blick in Sasuke´s Gesicht, welches von höchster Verwirrung zeugte, bestätigte mir, dass ich das gerade wirklich gesagt hatte. Beinahe sofort lief ich dunkelrot an. „Was ich… Also ich… Ich… Ich wollte damit sagen, dass ich…“ … keine Ahnung hatte, wie ich das jetzt einigermaßen verständlich erklären sollte.

„Du willst keinen Sex.“, widerholte Sasuke langsam und sah mich noch immer höchst verwirrt an.

„Ich… Nein! Also doch… also ja! Aber… jetzt noch nicht, verstehst du?“

Für einen Moment erwiderte ich nur Sasuke´s Blick, bevor ich tief luftholend fortfuhr: „Ich meine, wir sind erst seit zwei Tagen zusammen und das ist schon ziemlich früh für das erste Mal. Also nicht, dass du jetzt denkst, dass ich noch Jungfrau bin, das bin ich nicht, aber für uns wäre es ja das erste Mal und deshalb… Jedenfalls bin ich einfach nicht so, dass ich jetzt schon mit dir schlafen könnte – wollte, meine ich – das widerspricht einfach mir selbst und das wäre total komisch und sowieso würde mich meine Mum umbringen, wenn sie erführe, dass wir miteinander geschlafen haben, noch bevor sie überhaupt von unserer Beziehung weiß und-“ Sasuke´s Hand auf meinem Mund stoppten meine ausschweifenden Erklärungen und im Grunde war ich ihm auch verdammt dankbar dafür. Wer wusste schon, was für einen Scheiß ich noch alles erzählen würde?

„Habe ich das richtig verstanden,“, begann Sasuke langsam und entfernte seine Hand wieder von meinen Lippen, wobei mir das Zucken seiner Mundwinkel nicht entging, „dass du dachtest, dass ich jetzt und sofort mit dir schlafen will?“

„Ich… Naja, also du hast bestimmt schon länger nicht mehr-“

„Ja oder nein, Sakura?“

„Ja.“

Das Wort war mir noch nicht ganz über die Lippen gerutscht, da verzogen sich Sasuke´s Lippen bereits zu einem amüsierten Grinsen und er lehnte sich noch etwas weiter zu mir. „Du bist manchmal wirklich, wirklich niedlich, Sakura.“

Im nächsten Moment wurde mir ein sanfter Kuss auf die Lippen gedrückt, bevor Sasuke seine Stirn gegen meine lehnte und leise weitersprach: „Natürlich will ich mit dir schlafen, Sakura. Aber nicht jetzt und vor allem dann nicht, wenn du nicht willst. Und da ich bereits seit über einem Monat keinen Sex mehr hatte, macht es mir auch nichts aus noch ein, zwei Wochen zu warten. Auch, wenn ich der Überzeugung bin, je früher, desto besser.“

Erneut verzogen sich seine Lippen zu einem Grinsen, was ich mit einem halbherzigen Schlag gegen seinen Oberarm erwiderte. Mieser Bastard. Wieso ließ er immer zu, dass ich mich zum Deppen machte, während er super cool bleiben durfte? Das war doch unfair.

„Ist jetzt alles wieder okay?“ Sasuke´s leise Frage riss mich ein wenig aus meinen Gedanken, jedoch konnte ich ihm nicht wirklich böse sein, da sein Gesicht sich noch immer nur wenige Millimeter von meinem entfernt befand und mich damit irgendwie ablenkte.

„Mhh.“, war alles, was ich zu dem Thema noch von mir gab, bevor ich meinem inneren Schweinehund die Zügel in die Hände legte und Sasuke´s Lippen beschlagnahmte.
 

„Mhh.“

Wieder trafen zwei Paar rosige Lippen aufeinander, Zähne zogen an einer Unterlippe, knabberten leicht daran, bevor sich eine flinke Zunge in Sasuke´s Mundhöhle schob und dort von seiner eigenen begrüßt wurde.

Beinahe zeitgleich wurde der Griff um Sakura´s Beckenknochen fester, zog sie näher an Sasuke´s Körper. Wie um ihn zu ärgern, bewegte sie ihre Hüfte ein Stück nach rechts, dann wieder zurück und erhielt dafür ein leises Stöhnen. Grinsend entzog sie ihm ihre Lippen, drückte sie stattdessen auf seinen Kieferknochen, wanderte von dort über seinen Hals nach unten. Kaum am Schlüsselbein angekommen, biss sie hinein und leckte anschließend entschuldigend darüber, während Sasuke ein leises Keuchen von sich gab und seinen Kopf auf der Couchlehne hinter ihm ablegte.

Gott, dieses Mädchen machte ihn noch wahnsinnig!

Vor gut einer halben Stunde hatte sie ihm noch deutlich zu verstehen gegeben, dass sie jetzt noch nicht ihm schlafen würde – was ihm zwar ein wenig missfiel, er aber durchaus nachvollziehen konnte –, und jetzt? Machte sie ihn so heiß, dass er sie am liebsten von seinem Schoß auf die Couch befördert hätte und dort-

Sakura´s Zähne, die nicht gerade sanft auf seine Unterlippe trafen, unterbrachen die Gedanken, die ihn nur noch heißer werden ließen, sodass er seinen Kopf wieder ein Stück anhob und seinerseits nach ihren Lippen schnappte. Gott, wenn das so weiterging, würde er gleich mit einem ziemlichen Problem hier sitzen.

„Sakura…“ Sein Flüstern wurde von ihren Lippen verschluckt, die sich viel zu sanft an seine schmiegten, bevor erneut ihre Zähne damit begann an seiner Lippe herum zu knabbern. Einen kleinen Moment lang genoss er noch ihre Berührungen, dann wandte er seinen Kopf zur Seite und entzog sich somit ihren Lippen.

„Gib mir ´ne Pause, Cherry. Meine Lippen brennen wie Feuer.“ Und noch ein paar andere Stellen von ihm, aber das wollte er ihr jetzt lieber nicht so direkt sagen.

„Mh, okay.“ Sasuke brauchte nicht hinsehen, um zu wissen, dass sie schmollte. Er tat´s trotzdem, allein um ihre kindlich vorgeschobene Unterlippe und ihre leicht glasigen grünen Augen zu sehen, die in ihm erneut den Wunsch weckten, sie umzuwerfen und anschließend besinnungslos zu vö- küssen. Besinnungslos zu küssen.
 

Leise murrend, da mein Bettelblick bei Sasuke wohl nichts brachte, außer, dass er leicht schmunzelte, rutschte ich auf seinen Oberschenkeln ein Stück nach hinten und faltete meine Oberarme auf seiner Brust, um meinen Kopf darauf abzulegen. Ich musste meinen Körper zwar angespannt lassen, damit ich nicht wie ein nasser Sack auf ihm drauf lag, jedoch war diese Position doch ganz angenehm. Vor allem, da mir ein ziemlich guter Blick auf den Knutschfleck knapp unterhalb seines Kieferknochens geboten wurde, den ich erst vor wenigen Minuten dort platziert hatte.

„Du bist schon ein kleines Weichei, weißt du das?“, begann ich leise und presste meine Lippen für einen kurzen Moment auf seine Halsschlagader, bevor ich mich ein Stück zurücklehnte und grinsend fortfuhr: „Ich meine, wer von uns beiden meinte vorhin noch ‚Je früher, desto besser‘?“

Eine, vielleicht zwei Sekunden lang wurde ich nur überrascht gemustert. Im nächsten Moment verengte Sasuke seine Augen jedoch bereits zu gefährlich kleinen Schlitzen und beförderte mich – bevor ich überhaupt hätte reagieren können – von seinem Schoß, sodass ich mit dem Rücken auf dem Polster der Couch landete.

Ich quiekte erschrocken auf und begann im nächsten Moment lauthals zu lachen, als sich Sasuke auch schon auf meinem Becken platzierte, seine Beine dabei fest gegen meine Seiten gepresst, und mich durchzukitzeln begann.

„Ahh, Sasuke…! Nihiicht!“, quiekte ich und versuchte ihn von mir zu schieben, jedoch war das Einzige, was ich damit erreichte, dass er sich meine Hände schnappte und mit seiner Linken über meinem Kopf festhielt, während seine Rechte noch immer über meine Haut tanzte und mich damit immer mehr zum Lachen brachte. Mittlerweile flossen sogar Tränen.

Erst als ich nach gut zwei Minuten des Lachens, bereits mit erheblichem Seitenstechen, um Gnade flehte, stoppte die Kitzelattacke und ein breit grinsender Sasuke beugte sich tiefer über mich, um mir einen kurzen Kuss auf die Wange zu drücken.

„So frech…“ Er ließ den Satz unbeendet, aber das Grinsen auf seinen Lippen sprach Bände.

Blöder Idiot. „Das war gemein.“

„Selbst schuld.“

Gespielt beleidigt, schob ich meine Unterlippe vor und versuchte mich an einem vorwurfsvollen Blick, jedoch zuckten meine Mundwinkeln nach nicht einmal zwei Sekunden in Richtung eines Grinsens, weshalb ich meine Lippen fester aufeinander presste und meinen Kopf zur Seite drehte.

Sasuke summte leise, was bei mir für Gänsehaut sorgte, war er mir doch noch immer so nah, und presste erneut seine Lippen auf meine Wange, wanderte von dort weiter zu meinem Ohr und biss mir sanft ins Ohrläppchen, bevor er knapp unterhalb davon an meiner Haut zu saugen begann. Beinahe sofort bäumte ich mich auf und keuchte leise. Ich spürte Sasuke´s Grinsen auf meiner Haut, bevor er wieder zu saugen begann und ich mir auf die Unterlippe beißen musste, um nicht zu stöhnen. Gott, wieso war ich da so empfindlich?!

Als Sasuke schließlich gut zwanzig Sekunden später wieder von meiner Haut abließ und sich stattdessen wieder zu meinen Lippen vorarbeitete, versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien. Er gab ein leises Murren von sich, ließ jedoch zu, dass ich ihm meine Hände entzog und sie anschließend auf seine Brust legte, um sanft darüber zu streichen, während wir uns wieder mit den Lippen des jeweils anderen beschäftigten.
 

Ouh yeah yeah yeah

I got a pocket, got a pocket full of sunshine

I've got a love and I know that it's all mine

ouh, ouh, ouh
 

Ich stockte. Irgendwoher kam doch Musik. Und irgendwie kam sie mir sogar bekannt vor.
 

Do what you want, but you're never gonna break me,

sticks and stones are never gonna shake me

ouh, ouh, ouh
 

Sasuke, der scheinbar bemerkt hatte, dass ich nicht mehr ganz bei der Sache war, löste sich von mir und brachte ein bisschen Abstand zwischen uns. Ich wandte währenddessen meinen Kopf ein bisschen nach links und lauschte angestrengt. „Hörst du das?“
 

Take me away (take me away),

a secret place (a secret place)
 

„Mhh… Klingt wie ein Handy.“
 

A sweet escape (a sweet escape),

take me away (take me away)
 

Es dauerte einen Moment bis ich begriff, dass Sasuke recht hatte. Dass diese Musik tatsächlich von einem Handy kam. Und zwar nicht nur von irgendeinem, sondern von meinem! „Scheiße! Das ist bestimmt meine Mum!“

Plötzlich ganz und gar nicht mehr entspannt, drückte ich Sasuke von mir, um aufzustehen und mich in die Richtung zu begeben, aus der die Musik kam.
 

Take me away (take me away)

to better day-
 

Ich kam jedoch nicht weit. Kaum, dass ich zwei Schritte getan hatte, verstummte mein Klingelton und ich blieb stehen. Entweder meine Mailbox war angesprungen oder meine Mum hatte aufgelegt. Ich wusste nicht, was ich schlimmer fand. „Fuck!“

Leise vor mich her fluchend, lief ich in den Flur zur Kommode, dort wo mein Handy lag. Hätte liegen sollen. Leider tat es das nicht. Verwirrt runzelte ich die Stirn. Hatte ich es vorhin nicht hierher gelegt?

„Sag mal, Sasuke“, begann ich halblaut und drehte mich einmal im Kreis, um den gesamten Flur mit meinem Blick abzusuchen, „Weißt du wo mein Handy ist?“

„Noch bin ich kein Hellseher, Sakura.“, kam auch prompt Sasuke´s unterkühlte Antwort, der es wohl gar nicht so witzig fand, dass ich ihn für mein Handy sitzen gelassen hatte.

„Ja oder nein hätte mir als Antwort gereicht, vielen Dank.“, gab ich ebenso unterkühlt zurück und ging in die Küche, um dort nach meinem Handy zu suchen. Auf dem Tisch lag es nicht, auf der Anrichte auch nicht, ebenso wenig auf bzw. in der Mikrowelle oder dem Kühlschrank. Vielleicht in einem der Schränke?

„Soll ich dich anrufen? Dann fällt dir das Suchen vielleicht leichter.“, schlug vorsichtig Sasuke vor, nachdem ich auch in unseren Küchenschränken nicht fündig geworden war und meiner Laune mit einem lauten „Scheiße verdammte!“ Ausdruck verliehen hatte.

Seufzend stimmte ich seinem Vorschlag zu und beobachtete ihn dann dabei, wie er sein Smartphone zückte und ein paar Sekunden lang darauf herumtippte, bevor er inne hielt und aufsah. Augenblicklich hielt ich die Luft an, wollte ich doch auf gar keinen Fall das Klingeln meines Handys überhören.
 

Ouh yeah yeah yeah

I got a pocket, got a pocket full of sunshine
 

„Das klingt als käme es aus dem Wohnzimmer.“ Verwundert, wie ich an meinem Handy hatte vorbeilaufen können, sollte es tatsächlich im Wohnzimmer liegen, folgte ich Sasuke, welcher sich bereits zum Gehen gewandt hatte und nun vor mir den Flur durchquerte und das Wohnzimmer betrat.
 

I've got a love and I know that it's all mine

ouh, ouh, ouh

Do what you want, but you're never gonna break me,

sticks and stones are never gonna shake me

ouh, ouh, ouh
 

„Oben.“ Ich hatte das Wort noch nicht ganz ausgesprochen, da lief Sasuke bereits die ersten Treppenstufen hinauf in das obere Stockwerk unserer Wohnung. Während ich ihm folgte und dabei die Aussicht genoss – Sasuke´s Hintern sah wirklich gut aus in dieser Jeans –, fragte ich mich selbst, wie ich mich nicht nur im Raum, sondern auch noch im Stockwerk hatte irren können. So bescheuert konnte doch nur ich sein.
 

Take me away (take me away),

a secret place (a secret place)
 

Sasuke erreichte das obere Ende der Treppe und wandte sich einer unserer Kommoden zu, die dort stand. Ich war noch nicht oben angekommen, da hielt er bereits mein Handy in der Hand. „Gefunden.“ Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen als er sich zu mir umdrehte, jedoch verschwand dies plötzlich und er stockte mitten in der Bewegung, während er auf das Display meines Handys sah.
 

A sweet escape (a sweet escape),

take me away (take me away)
 

„Was ist?“ Verwirrt sah ich ihn an, kaum dass ich mich auf der gleichen Ebene wie er befand und griff bereits nach meinem Handy, als Sasuke es plötzlich in die Höhe hielt und mir somit einen einwandfreien Blick auf das Display erlaubte. ‚Arschloch‘ ruft an. Oh… verdammt.
 

Take me away
 

„Ehm…“, begann ich, ziemlich planlos wie ich das erklären sollte, und schnappte mir schließlich einfach schnell mein Handy, um den Anruf von Sasuke abzulehnen. Ich konnte nicht denken, wenn mich mein Handy zubimmelte.

„Du hast mich echt unter ‚Arschloch‘ gespeichert?“ Sasuke´s Stimme war tonlos und ich hätte nicht in sein Gesicht sehen müssen, um zu erkennen, dass er… getroffen war. Dass ich es tat, machte die Erklärungsnot nicht gerade kleiner.

„Ehm… Also… Ja. Aber das ist noch von der Zeit, wo wir uns kennengelernt haben, und da warst du wirklich nicht nett und ich fand es damals einfach… passend.“ Zum Ende hin wurde ich immer leiser und schließlich nuschelte ich nur noch leise vor mir hin, bevor ich beschämt meinen Blick senkte. Hatte ich ihn damit jetzt stark gekränkt?

Das leise Lachen, was im nächsten Moment von Sasuke zu vernehmen war, ließ mich verwundert auf sehen. Da stand dieser Idiot doch tatsächlich und lachte sich ins Fäustchen. Der hatte mich doch eiskalt verarscht!

„Du… Arschloch!“, rief ich und boxte ihm lachend gegen die Brust, sobald ich mich von der Verwirrung erholt hatte, die sein Lachen zuerst in mir hervorgerufen hatte.

„Oh Gott, Sakura“, er lachte erneut und rieb sich doch tatsächlich eine Lachträne aus dem Augenwinkel, wofür ich ihm am Liebsten noch eine verpasst hätte. Blöder Schnösel.

„Man, du Arsch! Ich hab wirklich gedacht, dass ich dich gekränkt hätte.“

„Um mich zu kränken, brauchst du schon ein bisschen mehr als ein Schimpfwort, Sakura. Sonst würde ich ja mittlerweile gar nicht mehr mit dir reden.“

„Was soll das denn bitte heißen?!“

„Dass du… manchmal… ein bisschen vulgär werden kannst.“, drückte sich Sasuke vorsichtig, jedoch mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht, aus.

„Ich hab halt eine ausdrucksstarke Gefühlswelt.“, verteidigte ich mich und wollte gerade meine Arme vor der Brust verschränken, als Sasuke eben jene abfing und mich an meinen Händen zu sich heran zog.

„Die hast du.“

Sanft lehnte er seine Stirn gegen meine und hauchte mir einen federleichten Kuss auf die Lippen, bevor er leise fortfuhr: „Gott sei Dank.“

Nun ebenfalls grinsend, streckte ich mich ihm ein Stück entgegen und genoss für ein paar Sekunden seine Lippen auf meinen, bevor ich mich wieder ein paar Millimeter entfernte. „Ich dachte, du brauchst eine Pause.“

„Pausen werden überbewertet.“, war alles, was Sasuke noch sagte, bevor er seine Arme fest um meine Hüften schlang und seine Lippen zum tausendsten Mal an diesem Tag auf meine presste. Nicht, dass es mich störte.
 

„Oh Gott, ich freu mich schon so auf Samstag! Ich brauch dringend neue Jeans, meine alten-“

„Ich weiß noch nicht, ob ich mitkommen kann.“, unterbrach ich Ino´s Ausführungen über ihre Shoppingpläne und erntete dafür auch sogleich ein entsetztes „WAS?!“ seitens der Blondine.

„Naja, ich hab ja eigentlich Hausarrest und muss meine Mum noch davon überzeugen, dass ich mit darf und im Prinzip sehe ich da ja keine Probleme außer… DassichihrnochvonmirundSasukeerzählenmuss.“, schloss ich meinen Satz mit einem Nuscheln, während ich absichtlich meinen Blick auf mein Mittagessen richtete, anstatt Ino´s noch immer entsetztes Gesicht zu sehen. Aus den Augenwinkeln erkannte ich ein kleines Grinsen auf Temari´s Lippen, was nichts Gutes bedeuten konnte. Leider kam meine Vorahnung zu spät…

„Dann sag es ihr einfach nicht? Gott, Sakura, du kannst nicht schon wieder fehlen! Du warst schon die letzten Male nicht dabei und diesmal hast du es sogar versprochen! Was soll ich denn bitte ohne deinen Modeblick machen? Mich auf Temari verlassen?“

„Hallo?!“, ertönte da bereits Temari´s empörter Einspruch, der jedoch mit einer schnellen Handbewegung von Ino als ‚unwichtig‘ deklariert und beiseite geschoben wurde.

„Ich bitte dich, Sakura, du kannst mich nicht schon wieder allein lassen!“, jammerte die Blondine bereits weiter, was Temari zu einem Schnauben veranlasste, jedoch ebenfalls ignoriert wurde.

„Ino, ich weiß ja, dass ich´s versprochen hab, aber ich will meine Mum nicht schon wieder anlügen. Wegen sowas hab ich immerhin den Hausarrest.“

„Mhh… Du musst sie ja nicht direkt anlügen… Du erwähnst es einfach noch nicht! Ob sie das mit dir und Sasuke nun heute oder erst am Sonntag erfährt, die drei Tage machen´s dann auch nicht mehr!“

„Ich… hatte eigentlich vor am Samstag bei ihm zu übernachten und von daher werde ich es ihr auf jeden Fall erzählen müssen.“

„Och, Sakura! Musst du immer meine genialen Pläne kaputt machen?!“, gespielt beleidigt, griff Ino nach ihrer Gabel und begann damit, mit aufgeplusterten Wangen ihren Salat in sich reinzuschaufeln.

„Genial… Sagt die Richtige.“, Temari lachte leise und schüttelte amüsiert den Kopf, woraufhin Ino ihre Augen leicht zusammen kniff und der zweiten Blondine am Tisch die Zunge rausstreckte. „Halt die Klappe.“

„Dito.“

Die darauffolgende Diskussion versuchte ich so gut es ging mithilfe meines Salats zu verdrängen. Dass weder Sasuke, noch Tenten oder Hinata anwesend waren, mit denen ich mich hätte unterhalten können, machte das Grünzeug gleich noch ein wenig interessanter.
 

„Okay, Sakura, denk dran: Sie ist eine rational denkende Frau, das heißt, dass du mit guten Argumenten am Besten vorankommst. Außerdem ist sie deine Mum, sie wird dir ja wohl nicht den Kopf abreißen!“ Entschieden nickte ich meinem Spiegelbild zu und lächelte im nächsten Moment über mich selbst. Meine Güte, seit wann machte ich so einen Rees aus derartigen Angelegenheiten? Gut, meine Mum war (noch) nicht derart angetan von Sasuke wie ich, aber sie war meine Mum. Sie würde sich für mich freuen, ihm eine Chance geben und mich am Samstag bei ihm übernachten lassen. Das Shoppen mit Ino würde dann nur noch ein Tropfen auf dem heißen Stein sein.

Keine zehn Minuten später sah die Sache jedoch ganz anders aus: Das Shoppen mit Ino hatte mir meine Mum wegen ‚guter Führung‘ – immerhin hatte ich die gesamte Wohnung rauf und runter geputzt, während sie weg gewesen war – erlaubt. Da hatte sie aber noch nichts vom Rest des Gespräches geahnt.

„Es… gibt da noch etwas.“, begann ich vorsichtig, kaum dass ich mich gebührend über meinen ‚Freigang‘ gefreut hatte und legte mein Besteck zur Seite, um mich adäquat unterhalten zu können. Dass meine Finger mittlerweile vor Nervosität zu zittern begonnen hatten und es daher zunehmend schwieriger wurde, ordentlich zu essen, verdrängte ich so gut es ging.

Ein leiser Summlaut meiner Mum animierte mich schließlich dazu, weiterzusprechen: „Ich… hab einen Freund. Seit Sonntagabend. Und eigentlich wollte ich es dir bereits Montag sagen, aber dann wollte ich dich auch nicht zu sehr von deiner Reise ablenken und es dir am Telefon sagen fand ich doof, deshalb erzähl ich´s dir erst jetzt.“

Meine Mum nickte langsam, während sie aufkaute und schließlich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen zauberte. „Das freut mich für dich, Spatz. Wer ist es denn? Kenn ich ihn?“

„Es…“, begann ich zögernd und kniff mir unter´m Tisch mit der rechten Hand in den linken Unterarm, um mir selbst einen kleinen Schubs in die richtige Richtung zu geben. „Ist Sasuke.“

Und das war der Moment, in dem das Lächeln meiner Mum förmlich aus ihrem Gesicht und die Gabel in ihrer Hand synchron dazu auf den Boden fiel.

Na, immerhin war die Gabel damit außerhalb ihrer Reichweite… Scheiße, verdammt!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wunderschönen guten Abend, ihr Süßen! <33
Naaa, überrascht? :DD Wie ihr seht, bin ich tatsächlich ein bisschen früh dran, bin auch ganz stolz auf mich. ;DD
Ist ein bisschen ein Fillerkapitel, aber da sich so viele von euch Sasuke-Sakura-Szenen gewünscht haben, dachte ich mir, ich pack einfach mal einen Haufen Knuddelaktion, Fluff und Kitsch zusammen - und das kam dabei raus. xD
Ein gaanz großes Dankeschön geht an Jade, Pazifik, LikeParadise, Kita-Kitsune, SakuraBlossoms, BlackSakura, Zyklon64, happiness, DarkBloodyKiss, Ushia-sama2011, grueneskaetzchen, Katalina, little-princess, Kleines-Engelschen, nutellafan und dracery_the_Beychamp für ihre herzallerliebsten Reviews zum letzten Kapitel!! :*
Ich wünsch euch allen schöne Pfingsttage und gaaaanz viel Sonnenschein!! :DD
Herzallerliebste Grüße! <33 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KazuhaToyama
2015-06-24T10:54:07+00:00 24.06.2015 12:54
❤️❤️❤️❤️❤️❤️-> Ich LIEBE es!!!!!!:D


Von:  KazuhaToyama
2015-06-24T10:51:46+00:00 24.06.2015 12:51
Halluuu!;) meld ich mich auch mal wieder:D
❤️❤️❤️❤️❤️❤️-> ich LIEBE es!!!!

Ich würde so so so sk gerne weiter lesen! Kann aber nicht:/😭😁

Da das nächste Kapi leider für Menshen über 18 erlaubt ist:/:(

Obwohl ich ja faaaaaast und baaaalf 18 bin!

Aber darf trotzdem nicht:(:/
Überspringen will ich es nicht aber ich versuche einfach ab dem ünernächsren Kapi halt wieter zu lesen!:) was sicherlich schwirieg wird der Geschichte dann zu folgen😅 aber versuche es;)!

Bis bald dann mal!!:D
Lg❤️☺️
Von:  Enyxis
2014-01-26T13:17:59+00:00 26.01.2014 14:17
>„Das stimmt schon…“, begann meine Mum und lockerte die Umarmung ein wenig, um sich ein Stück von mir weg zu lehnen und mich ernst anzusehen. „Aber für den Fall, dass dieser Kerl hier nochmal auftaucht, habe ich dir den Baseballschläger deines Onkels hinter die Küchentür gestellt. Du musst nur gut zielen, okay?“<
*loslacht* XDDDDDDDDDDD ZU GEIL!

>Na, immerhin war die Gabel damit außerhalb ihrer Reichweite… Scheiße, verdammt!<
Na o__o; Is ya schon mal was, ne? XD

Achherrje, was wird ihre Mutter nur darauf antworten?
xDDD Ich find das so lustig, dass Sakura ihn unter "Arschloch" gespeichert hat xDDD

Hamma Kapitel! Die beiden waren so knuffig *__*
Von:  grueneskaetzchen
2013-06-25T22:17:48+00:00 26.06.2013 00:17
irgendwie ... ist dieses kapitel so völlig an mir vorbeigegangen :D aber - OMG.
und ... WTF? :D
das mit dem handy fand ich ja persönlich sehr süß. :)
und da ich gerade sehe, dass dieses kapitel schon fast einen monat alt ist ... wo bleibt das neue ?!
Von:  Kleines-Engelschen
2013-05-22T11:30:51+00:00 22.05.2013 13:30
ein tolles kapitel. ich freue mich schon auf das nächste! :)

greetz
Von:  nutellafan
2013-05-20T13:09:42+00:00 20.05.2013 15:09
Oh my ass. Das ist soooo cool, dass du so fix bist. *o*
Der Kapitelname ist total passend. Und sehr süß. Oh, und ich kenne das quietschige Lied, aus dem die ersten zwei Zeilen Songtext in diesem Kapitel sind. Passt gut zu den beiden. :D

Sakuras Mutter ist göttlich. Baseballschläger ihres Onkels … Genial. Ich musste echt lachen, als ich das gelesen habe. Ich bin wahrscheinlich die Einzige, die so denkt, aber ich finde das zum Brüllen komisch, wie überführsorglich sie sich benimmt. x)
Hat ihre Mutter eigentlich einen Namen, oder ist sie einfach nur als „Sakuras Mutter“ bekannt? :D

Dein ganzes Kapitel zieht sich über Sasuke & Sakura. Und es ist soooo toll :D
Am besten gefällt mir Sasukes Gedankengang „ Er tat´s trotzdem, allein um ihre kindlich vorgeschobene Unterlippe und ihre leicht glasigen grünen Augen zu sehen, die in ihm erneut den Wunsch weckten, sie umzuwerfen und anschließend besinnungslos zu vö- küssen. Besinnungslos zu küssen.“ und der Teil mit Sakuras Satz „Ich will keinen Sex!
Es ist total süß und zum Wegschießen, wie Sasuke bei der Knutschsession reagiert und wie schnell sie ihn weich kriegt. Die zwei sind richtig süchtig nacheinander. x)
Oh und ich find’s irgendwie schön, dass Sasuke Sakura „Cherry“ nennt, er ist der Einzige, der das tut. :3

Und du hast das echt geschrieben. Sasuke hat bemerkt, dass Sakura ihn als Arschloch eingespeichert hat. Ich musste so lachen! :D
Mensch, dieses Kapitel ist echt eines der besten und witzigsten, die du bis jetzt geschrieben hast. Alle Kapitel sind jedes Mal super, aber das war echt überragend, es gab‘ noch keins, bei dem ich so viel gelacht habe. :D

Und obwohl es eigentlich schocken sollte, dass Sakuras Mama so reagiert, ich musste lachen. :D Wahrscheinlich erteilt sie Sasuke Hausverbot oder stellt sich mit dem Baseballschläger hinter die Tür und lauert, bis er vorbei kommt. xD
– Nein, nicht ernst nehmen, bitte.

Zum Schluss muss ich noch dein Ego pushen: Ich finde dieses Kapitel absolut genial und liebe deine Geschichte, aber das weißt du ja schon :D

Mach’s gut, Dude. Ich freu‘ mich schon auf das nächste in zwei Wochen! 8D ♡
Von:  Ushia-sama2011
2013-05-17T20:22:59+00:00 17.05.2013 22:22
Hamemr kapitel

freue mich wenn es weiter geht
Von: abgemeldet
2013-05-17T20:14:01+00:00 17.05.2013 22:14
Hey ^^,
echt ein tolles Kapitel.
Hab mich richtig gefreut, dass das neue Kapitel schon so früh kam.
Ich liebe deine Fanfiction <3
Die 'Arschloch' Szene war echt genial xD
Bitte schreib gaaanz schnell weiter, bin schon richtig gespannt auf das nächste Kapitel ^^
Liebe Grüße
Von:  LikeParadise
2013-05-17T19:23:41+00:00 17.05.2013 21:23
Das war total niedlich. :)
Die ganze sasusaku.Szene war einfach nur total schön und auch amüsant. Da hat sie ihn doch tatsächlich noch unter arschloch gespeichert. Hahahaha.. Seine Reaktion war wirklich echt genial.
Die beidem sind ja wirklich total scharf aufeinander. Ich glaub nicht, dass es noch lange dauern wird, bis es zum Sex kommt. ;)
Ich hoffe, sie kann bei ihm schlafen. Denn ich freue mich immer wieder über weitere sasusaku Momente.

Irgendwie fide ich, dass sakus Mutter echt übertreibt. Sie kennt sasuke nicht mal richtig..
Schade, ich hätte zu gerne noch ihre Reaktion weiter gesehen. :)

Da fällt mir jetzt auch wieder ein, dass Saku ja nur diese Woche Urlaub hat. Danach muss sie wieder bei sasuke putzen. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass sie da auch wirklich putzt. Sie können ja ihre Finger nicht voneinander lassen. :)

Ino, ino, ino... Mann, wie kann man so Shopping süchtig sein??
Haha die Stelle mit temari war auch genial. Jaja, sie haben sich ja alle so wahnsinnig doll lieb.


Es hat mich wirklich gefreut, dass das Kapitel diesmal früher kam. Ich war echt überrascht, als ich gesehen habe, dass es online ist. :)
Ich hoffe, das nächste kommt auch so schnell. :p

Die Fanfiction ist einfach klasse. <3 :)
Antwort von:  LikeParadise
17.05.2013 21:26
Ach jaa...
Ich warte immer noch so sehnsüchtig auf ein Duett zwischen den beiden. :)
Ich hoffe, dass wird irgendwann auch mal eingebaut. <3
Von:  Zyklon64
2013-05-17T17:15:12+00:00 17.05.2013 19:15
JEEEEEEEEEEEJ Neues Kapitel (und das auch noch früher)!
Wie immer klasse.
Die Szene mit Sakura und Sasuke war echt super. Ob wir wieder solche Szenen lesen werden hängt jetzt wohl von der Reaktion von Sakuras Mutter ab. Ich hab ja ne schlimme Vorahnung, obwohl ich finde dass sie übertreibt, da sie ja Sasukes Mutter kennt und ihn jetzt nicht wie nen dahergelaufenen Irren behandeln soll.


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