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Schicksalshafte Wege

Wenn Zwei Wege sich trennen und wieder zueinander finden
von

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Das Wiedersehen

Am Morgen darauf wachte Jani auf. Sie fühlte sich gerädert und wusste nicht mehr so recht, wie lange sie gestern noch wach war. Zornig ballte sie die Hände. Es überkam sie eine plötzliche Wut. Auf alles, auf Jeden.  Jeder der versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen, jeder der keine Ahnung hatte, was sie durchmachen musste und noch muss. Warum denkt jeder, dass er sie versteht?! Niemand tut das! Hastig sprang sie auf und zog sich Ihre Kampfsachen an. Prüfend begutachtete sie ihr Armband. 4 Jahre hatte sie gebraucht um es zu perfektionieren. Nun hatte sie schon einige Waffen gesammelt. Ihre geliebte Lilium Cruentus, zwei Kurzschwerter, ein Breitschwert, Pfeil und Bogen und ein Stab mit dem sie ihr Nin-Jutsu verstärken konnte. Sie ließ ihre beiden Kurzschwerter erscheinen und band sie sich als X auf den Rücken. Kurz bevor sie nach Tsunade aufbrach sah sie nochmal in den Spiegel. Wieder ganz in schwarz stand sie da. Man hatte sie immer schief angesehen, dass sie am liebsten im Minirock kämpfte. In einer Hose war man einfach beengt. Da sind Strumpfhosen und Röcke besser.  Ein schwarzes Top, schwarze Handschuhe und die knielangen Stiefel machten das Bild perfekt. Ihre Haare hatte sie wieder zu einem Hoch Zopf gebunden.

Sie nahm ihren Rucksack, der bereits mit Proviant, Wechselsachen und einer Decke gefüllt war, auf die Schulter und machte sich auf den Weg. Bei Tsunade war es ziemlich überfüllt. Was wohl passiert ist? Geschickt drängelte sich Jani durch die Menge und kam schließlich beim Büro an. Sie hörte von Innen das gemecker von Tsunade, sonst nahm sie noch 3 Chakren wahr, die sie aber nicht sofort zuordnen konnte. Also machte Jani einfach die Tür auf und trat hinein. „Guten Morgen Tsunade-sama. Ich bin mal wieder überpünktlich wie eh und je, du siehst aus als bräuchtest du meine Hilfe bei der Meute da draußen.“ Verblüfft hörte Tsunade auf zu meckern und sah Jani an. „Du änderst dich nie… Einfach so in mein Büro kommen! Du hast doch gesehen das ich keine Zeit habe!“ fing Tsunade wieder an zu meckern. „Aber aber, daher bin ich doch da, um dir zu helfen. Die Meute da draußen will bestimmt nur ein paar Missionen.“ Wie selbstverständlich setzte sich Jani an den Schreibtisch von Tsunade und begann die verschiedensten Teams rein zu rufen und Ihnen Missionen zu geben. Tsunade ließ sie mit prüfendem Blick gewähren, wie schon damals und widmete sich wieder Team 7. Sakura beachtete Tsunade gar nicht mehr, sondern hatte nur noch Augen für Jani. Sie verstand nicht, wie sie dich das rausnehmen konnte, einfach an den Schreibtisch des Hokages zu gehen! Und das es Tsunade anscheinend gar nicht stört. Als die Meute abgeklungen ist, seufzte Jani resignierend. „So Tsunade, ich habe deine Arbeit mal wieder gemacht. Was haben die 3 denn verbrochen, dass du so sauer bist, hm?“ fragte Jani und stand gemächlich vom Sessel auf. Nun brauste Sakura auf. „Sag mal, was nimmst du dir eigentlich raus?! Spazierst hier einfach rein, setzt dich an den Tisch des Hokage und tust dann auch noch so als wärst du es selber! Und dich scheint es nicht mal zu interessieren!“ fauchte sie Jani an. Den Ton hätte sie lieber lassen sollen. Naja, ich habe was ich wollte. Bedächtig sah sie auf den Zettel in ihrer Hand. „Tsunade, ich hab mir selbst was genommen, habe es dir aufgeschrieben. Ich bin dann mal weg!“ sagte sie, bevor sie wieder aus dem Fenster sprang und weg war. Den Stress den die arme Kleine jetzt erleben musste, da wollte sie nicht dabei sein.

Höchster Rang als Ninja, Oberhaupt des Dorfes… Aber die Arbeit kann eine ehemalige Anbu trotzdem genauso gut erledigen. Sie grinste bei dem Gedanken. Die arme Kleine… Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten, hm… Mit sicheren Schritten näherte sie sich dem Dorf Tor. Die Wachen sahen sie freundlich an. „Na, gleich wieder auf dem Weg zu einer Mission Jani?“ fragte der Rechte Wächter. Sie Nickte nur als Antwort.

Nun war sie schon 3 Stunden Unterwegs und hatte immer noch keine Spur. Genervt lehnte sie sich an einen Baum. Sie kramte ihren Auftrag aus dem Rucksack und las ihn sich noch einmal durch. „Spuren von Sasuke Uchiha gefunden. Nähe von Kiri-Gakure. Aufspüren und ausschalten!“ Also hat die alte Dame wirklich zugestimmt ihn zu töten und das obwohl sie meine Geschichte kannte. Sauer schüttelte sie den Kopf. Das war doch zum Mäuse melken! Energisch stopfte sie den Zettel wieder in den Rucksack. Sie stand auf und verwandelte sich wieder in eine Raubkatze um schneller laufen zu können. Bis nach Kiri-Gakure ist es noch eine Tagesreise. So machte sie sich wieder auf den Weg, bis der Abend dämmerte. Erschöpft löste sie die Verwandlung auf und suchte sich einen geeigneten Rastplatz. Letztendlich entschied sie sich für die Baumkrone einer Weide. Dort oben würde sie wenigstens kein Futter für die Tiere sein. Müde machte sie es sich bequem und schlief auch rasch ein.

 

Alleine saß sie da, am Weinen. Wie oft tat sie das in letzter Zeit? Vielleicht hat sie sich einfach überschätzt, zu oft gehofft. Letztendlich kommt es wie es kommen muss. Doch sie schwor sich, zu kämpfen, bis zum Schluss…

 

Langsam machte sie Ihre Augen auf. Es war noch Nacht. Aber sie fühlte sich nicht Müde. Eher gestärkt. Als hätte ihr Unterbewusstsein einen Entschluss gefasst. Sie musste durchhalten. Nicht aufgeben. Auch wenn sie Untergeht, alleine, oder mit Ihm. Sie musste Kämpfen! Für ihre Liebe, für ihre Familie! Rasch nahm sie wieder ihre Katzenform an und rannte weiter in Richtung Kiri-Gakure. Er musste hier irgendwo sein. Auch wenn ich gesagt habe, er soll mich rufen und dann erst bin ich da, aber dieser Auftrag wird wohl nicht nur in Konoha angekommen sein. Ich muss dich finden. In Ihren Gedanken merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Ihr Körper schien sich aufzulösen. Juugo! Sie blieb stehen und wartete. Er hatte sie also doch endlich gerufen. Erleichtert lächelte sie und machte die Augen zu.

Ein Schrei entfuhr ihr, als sie plötzlich ins Wasser fiel. „Juugo!“ keifte sie. Dieser sah sie entschuldigend an. Sie löste die Verwandlung auf und wrang ihre Haare aus. „Na toll…“ murrte sie. „Warum hast du mich hierhin geholt?“ „Weil ich es wollte.“ Vernahm sie eine Stimme hinter sich. Ohne sich umzudrehen fragte sie erneut. „Warum hast du mich hierhin geholt, Sasuke?“ „Weil ich dich brauche.“ Eine Gänsehaut breitete sich auf Janis Armen aus. „Für was?“ Kalt und hart bleiben! Nochmal schwächle ich nicht vor ihm! „Ich will Akatsuki vernichten.“ Schockiert drehte sie sich um. „Wie bitte?! Warum?“ „Um mein Ziel zu erreichen.“ Sagte er gelassen, drehte sich um und gab ihr ein Zeichen ihm zu folgen. Der kann mich doch mal! Diese Arroganz und Selbstverständlichkeit. Langsam ging sie aus dem Teich raus. Das hat er doch extra gemacht, dieser… Leise knurrte sie vor sich hin. Klitschnass ging sie letztendlich Sasuke nach und besah sich der Situation. Es stimmte, sie war in Kiri-Gakure und sie ahnte auch warum. „Du willst Kisame töten, habe ich recht?“ fragte sie, als sie neben Sasuke stand. Dieser nickte nur. „Würdest du mir nun erklären warum du dafür meine Hilfe brauchst. Du weißt, dass ich bestimmt nicht deinen Handlanger spiele, auch weil ich nichts mit Akatsuki zu tun habe.“ Sasuke nickte nur. Jani sah sich nochmal die Umgebung an. Vor ihr waren viele Reisfelder, Links von ihr tat sich ein Wald auf, ebenso wie hinter ihr. Rechts war eine Passage in einen Berg eingeschlagen worden. Diese führte wohl zur Stadt. Genervt strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Also hilfst du mir nun?“ fragte er, anscheinend nur nebenbei. „Nein. Ich werde dich meinetwegen begleiten, auskundschaften und auf deine Mitglieder achtgeben, aber ich werde dir nicht helfen zu morden.“ Antwortete Jani bestimmend. Sie nahm ein Chakra wahr, das sich ihr schnell näherte. Ruckartig zog sie ihre Kurzschwerter und wirbelte herum. Haarscharf konnte Suigetsu einer Klinge noch ausweichen und flog in den Teich hinter ihm. „Autsch, maaaan.“ Fing er an los zu meckern. Verärgert sah Jani ihn an. Was sollte denn der scheiß… „Karin! Juugo! Verschwindet!“ schrie Sasuke, als auch er sich umdrehte und sein Katana zog. Nun spürte auch Jani ihn. Kisame! Dann kann Itachi nicht weit sein… „Und warum soll ich nicht abhauen?!“ beschwerte sich Suigetsu. „Du wolltest doch sein Schwert haben, also kämpfe auch.“ Sagte Sasuke bestimmt. Verärgert setzte sich Jani demonstrativ im Schneidersitz vor Sasuke. Dieser sah sie perplex an. Doch als er zu anfangen wollte was zu sagen, wurde er sogleich von Ihr unterbrochen. „Kisame! Komm raus du Feigling!“ schrie sie in Richtung Wald. Sie vernahm ein leises Kichern. „Soso, die kleine aufzieh-Uchiha ist also auch da.“ Sagte er voller Spott. „Zügel deine Zunge, ich habe dich schon einmal besiegt.“ Warnte sie ihn, doch er tat sich unbeeindruckt. „Und das war vor 4 Jahren. Ich bin auch stärker geworden, weißt du.“ Er grinste. „Denkst du, ich habe die 4 letzten Jahre geschlafen, oder was?“ „Nunja, da ich nichts mehr von dir gehört habe, habe ich das angenommen.“ Immer noch grinste er und näherte sich langsam der Gruppe. „Also, der kleine da will also Samehada, der Bursche da will wohl einfach nur seinen Racheakt weiter führen. Nun sag mir, warum bist du hier Jani Yuki. Oder sollte ich besser sagen, Elastrael-die Attentäterin.“ Er besah sich die Runde und wiegte seine Chancen ab. Nun stand Jani auf. „Diesen Titel habe ich vor Jahren abgelegt. Aber wenn du es drauf anlegst, kann ich dieses Ich ruhig wieder aufleben lassen.“ Ihr Blick spie den Hass nur so aus. „Es würde mich freuen, mal wieder ein ernsthaftes Duell zu haben. Dann auch noch mit einer Berühmtheit wie dir.“ Kisame leckte sich die Lippen und zog langsam sein Schwert. Langsam schritt Jani auf ihn zu, beide Kurzschwerter gezogen und bereit zum Kampf. „Also sag mir, warum bist du hier?“ fragte Kisame noch einmal. „Ich verrate es dir, wenn du sterbend vor mir liegst.“ Mit diesem Satz sprang sie auf ihn zu. Auch Suigetsu wollte los, doch eine Hand hielt ihn fest. Er sah Sasuke ungläubig an. Dieser schüttelte den Kopf und signalisierte ihm zu gehen. Er selber blieb aber da und suchte sich einen sicheren Platz in dem er den Kampf verfolgen konnte. Lange hatte er Jani nicht mehr kämpfen sehen.

Gekonnt wich Kisame den beiden Klingen aus. „Ich wollte die Berüchtigte Jani Yuki sehen und keinen Schwächling.“ Rief er aus und warf ein paar Kunais in Richtung Jani und schwang danach sein Schwert in ihre Richtung. Jani ließ die Kurzschwerter verschwinden, wich den Kunais aus und beschwor ihr Breitschwert um Samehada abzuwehren. Durch den Aufprall wurden beide zurückgeworfen. „Was denn, war das etwa schon alles?!“ selbstsicher lachte Kisame. Er lachte sie aus. Wut stieg in ihr auf. Er wollte sie? Nun gut, das konnte er haben! Ihr Körper wurde von Flammen umhüllt und in ihrer rechten Hand erschien ihre Sense. Die Kette die an der Waffe hing schlang sie um ihren Körper. Kisame sah interessiert zu. Endlich hatte er was er wollte. Begierig leckte er sich die Lippen. Er sprang von der Baumkrone und schnellte auf sie zu. Sie wich aus und war nun hinter Kisame. Sie legte zwei Finger an ihre Lippen und lächelte. Flammen umschlossen die Sense, als Jani sie auf Kisame zu schleuderte. Leicht streifte die Klinge Kisames Hals, als dieser sich umdrehte um wieder Blickkontakt zu Jani zu haben. In diesem Moment hatte Jani schon Kuchiyose no Jutsu gewirkt und ihren Partner herbei gerufen. Ein Blauer Tiger raste auf Kisame zu und hob seine Pranken. Den Überraschungsmoment ausnutzend sprang Jani hinter Ihrem Partner hervor und grub eines ihrer Kurzschwerter in die linke Schulter Kisames. Ein Aufschrei erfolgte und er versuchte unkoordiniert Jani mit Samehada zu treffen. Diese sprang auf den Tiger und rannte zum kleinen Teich. Sie sprang ab und formte ein paar Fingerzeichen. Kurz bevor Kisame sie erreichen konnte erwischte ihn eine Wasserwelle, die ihm Schnittwunden am ganzen Körper zufügte. „Tzulan!“ rief Jani und der Tiger kam angerannt. Er sprang Kisame von hinten an und stieß ihn zu Boden. In diesem Moment erschien ein Sechseckiger Stern unter ihm, der in Flammen aufging. Erschrocken keuchte er auf und versuchte sich aufzurichten, doch der Tiger hielt ihn mit seinen Pranken am Boden. Langsam schritt Jani in das Feuer. Sie hob eine Hand und das Feuer wurde Schwarz und fraß sich langsam vom Rand hin zu Kisame. „Was ist das für Hexerei?! Machst du etwas den gleichen kram die Hidan?!“ schrie Kisame. Doch Jani kicherte nur. „Hidan… Ja… eine billige Kopie, der die Macht nicht kennt. Die Bedeutung von alledem. Nein, ich bin keine Jashin-Anhängerin. Ich bin nur eine einfache Hexe.“ Sie kicherte wieder und beschwor ihre Sense. „SAMEHADA!!!“ schrie Kisame verzweifelt und wie erwartet flog das Schwert auf Jani zu und wollte zu seinem Meister. Sie wich nach Links aus und ließ das Schwert passieren. Als es an Jani vorbeiflog trafen sie Schuppen und Schnitten ihr kleine Wunden ins Gesicht und ihr Zopfgummi löste sich, als es zerschnitten wurde. Knurrend stand sie vor Kisame. Schwarze Flammen umhüllten sie. Sie ließ das Hexagramm verschwinden und wies Tzulan an von Kisame abzulassen. „Kommt, ich will noch Spaß haben.“ Flüsterte sie. Kisame sprang auf und formte ein paar Fingerzeichen. „Suiton: Suiryuudan no Jutsu!“ schrie er, als ein Wasserdrache hinter ihm erschien und auf Jani zu preschte. „Schwach…“ Sie hielt eine Handausgestreckt und wehrte somit den Drachen ab. Mit der anderen Hand formte sie die Fingerzeichen für ein Feuerjutsu. „Willkommen im Fegefeuer.“ Lachte sie, als Kisame in einem Strudel aus Feuer gefangen halten wurde. „Du denkst du kannst mich besiegen? Du bist ein Wurm Kisame!“ schrie sie. Die Flammen um ihren Körper wurden stärker und es bildeten sich Flügel aus Flammen an ihrem Rücken. Sie rief ihre Sense und ließ auch sie in Flammen aufgehen.

Gebannt sah Sasuke die Szenerie an. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus. War das Ihre ganze Macht? Nein, das glaubte er nicht. Das war vielleicht die Hälfte. Sie spielte nur mit Kisame. Sein Atem wurde schwerer. Was das Angst? Er erwartete, dass sie nun den letzten Schlag ausführen würde, doch es passierte alles anders. Sie sprang hoch und schlug mit den flammenden Flügeln um über Kisame zu schweben. Sie löste das Jutsu auf und schnellte nach unten. Sie holte aus und mit voller Wucht grub sich die Sense neben den Kopf von Kisame in den Boden. Die Flammen verschwanden und sie kniete über ihm. „Du hast verloren.“ Kisame der kraftlos vor ihr lag, konnte darauf nichts erwidern. Er hatte das erste Mal richtige Angst gespürt. Dachte es wäre vorbei, doch sie hat ihn am Leben gelassen. Nun musste er mit der Schande leben, schon wieder gegen sie verloren zu haben! Nein, das ließ er nicht mit sich machen. Er nahm alle Kraft zusammen und stand auf. Mit wackeligen Beinen versuchte er Samehada hochzuhieven. Doch in dem Moment sprang Tzulang auf ihn und nagelte ihn wieder am Boden fest. „Verliere Ehrenhaft Knabe!“ knurrte dieser, bevor er wieder von ihm abließ und zu seiner Meisterin ging. Sie kraulte ihn hinterm Ohr bevor er im nichts verschwand. Jani schritt zu Sasuke. „Ich habe dir gesagt, ich werde nicht für dich töten. Tu es selber, wenn du es immer noch für richtig hältst.“ Seufzend ließ sie sich neben Sasuke auf den Rasen fallen und streckte sich ausgiebig. „Das war ein gutes Training.“ Sie lächelte zufrieden und schloss die Augen. Verwirrt sah Sasuke sie an. Er konnte doch jetzt nicht einfach den von ihr besiegten Kisame umbringen. Das wäre feige. Somit ließ er das ruhen und stand auf. „Komm, wir sollten Juugo und die anderen aufsuchen.“ Sagte er schließlich. Jani nickte und verwandelte sich wieder in eine kleine Katze. Flink sprang sie auf Sasukes Schulter und ließ sich tragen, als sie zu dem Berg gingen, dessen Passage zum Dorf führte.

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey, habe das 6te Kapitel schneller fertig als gedacht. Das ist nun, wenn ich richtig liege meine erste Kampfszene. Also, wenn ihr was zu bemeckern habt, tut es! Kritik kann ich gut gebrauchen :)
Bis zum nächsten Kapitel.

LG, Ela Komplett anzeigen

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