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Eine Freundschaft mit komischen Wendungen

auf seltsamen Wegen
von

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Ablenkung

Sasuke erwacht einige Stunden später noch immer dicht an den Blondschopf gekuschelt. Nach kurzem überlegen fällt ihm wieder ein, dass er dafür verantwortlich war, dass sich der Uzumaki zu ihm gelegt hat, und ein leichter Rotschimmer schleicht sich auf seine Wangen. Jedoch breitet sich zeitgleich auch ein angenehmes Gefühl in ihm aus, dass der Blonde noch immer bei ihm ist.

„Na, endlich wieder wach?“, hört er da auf einmal dessen Stimme.

„Äh... ja!“, ist der Mensch davon etwas überrascht und will sich sofort aufrichten, als sein Körper sich erneut für einen Moment taub anfühlt und er wieder zurück auf den Blondhaarigen fällt.

„Schon wieder dasselbe wie vorhin?“, fragt dieser besorgt nach, als er sich aufsetzt und seinen Kumpel vorsichtig mit sich aufrichtet.

„Ja, aber ich weiß nicht, was dafür verantwortlich ist!“, gibt dieser zu.

„Du musst wirklich zum Arzt!“, sieht der Rotäugige ihn ernst an und steht dann auf, „Warte hier! Ich werde nachsehen, ob sich Yasu wieder eingekriegt hat. Ich würde dich zwar am liebsten selbst hinbringen, aber leider geht das ja nicht!“

„Wo hinbringen?“, hören die beiden auf einmal eine Stimme von der Tür her, welche gleich darauf auch geöffnet wird.

„Was machst denn du hier?“, fragt Sasuke überrascht den Braunhaarige, welcher nun ins Zimmer zu den beiden anderen kommt.

„Ich habe meinen Namen gehört. Also dachte ich mir, schau ich gleich mal rein!“, antwortet dieser, „Also, was ist nun?“

„Hat Miyu schon mit dir darüber gesprochen, dass du Sasu ins Dorf begleiten sollst?“, erkundigt sich der Blonde erstmal.

„Ja, hat sie. Er will da irgendwas nachforschen, meinte sie!“, bestätigt der andere.

„Könntest du dann vorher mit ihm beim Krankenhaus vorbeigehen? Seit dem Sturz in den Wasserfall gestern kippt er immer wieder um und das macht mir Sorgen!“, erklärt Naruto ihm.

„Wenn ihr wollt, kann ich mir das ja erstmal anschauen!“, schlägt Yasu vor, woraufhin ihn die beiden Freunde verdutzt ansehen, „Ich war, bevor ich verwandelt wurde, Arzt und habe auch danach mich weiterhin intensiv mit Medizin beschäftigt; sowohl mit jener für Vampire, als auch weiterhin mit der menschlichen. Ich wollte anderen halt helfen können!“

„Sowas gibt es?“, ist der Mensch ein wenig stutzig.

„Klar, wieso sollte es nicht? Schließlich habe ich immer den Kontakt zu Menschen gepflegt!“, entgegnet der Vampir aus Kiri, „Aber wenn du es nicht willst, bringe ich dich auch ins Krankenhaus im Dorf. War nur ein Vorschlag!“

„Ich weiß nicht!“, blickt der Uchiha unsicher zu seinem Kumpel.

„Das musst du entscheiden! Mir ist nur wichtig, dass du bald wieder völlig gesund bist!“, erkennt dieser zwar die unausgesprochene Frage des anderen, doch mischt sich bei deren Beantwortung nicht mit ein.

>Wenn er mir wirklich helfen kann, kann ich schneller mit dem Nachforschen beginnen. Und das bedeutet, wir können umso zeitiger wieder von hier weg. Aber ich kann die Vampire hier einfach nicht richtig einschätzen. Mal sind sie freundlich, dann wieder total durchgedreht. Da ist mir nicht ganz wohl bei der Sache!<, überlegt der Schwarzhaarige gründlich, ehe er sich entscheidet, „Also gut, es kann ja theoretisch nicht schaden. Aber Naru bleibt mit hier, in Ordnung?!“

„Ich hab damit kein Problem!“, meint Yasu dazu.

„Wieso soll ich mit hier bleiben? Ich kann doch eh nicht helfen. Du weißt genau, dass ich von Medizin absolut keine Ahnung habe!“, wundert sich der Blonde.

„Es ist mir halt lieber, wenn du dabei bleibst. Bitte, Naru!“, wirkt Sasuke bei diesen Worten leicht verlegen und schafft es auch nicht, den Angesprochenen direkt anzusehen.

>Scheiße ist der wieder niedlich! Da kann ich ihm einfach nichts ausschlagen!<, muss sich dieser bei dem Anblick zusammenreißen, um sich nichts anmerken zu lassen, „Also gut! Ich bleibe!“
 

Nachdem dies geklärt ist, setzt sich Sasuke an den Rand des Bettes. Yasu stellt sich ihm gegenüber und fragt erstmal nach, was genau los sei. Während der Mensch alles erzählt, was los war, bleibt der blonde Vampir ein paar Meter entfernt stehen, um nicht zu stören.

Nachdem der Uchiha alle 'Symptome' dargelegt hat, bittet der Braunhaarige ihn, das Oberteil auszuziehen, um sich das genauer ansehen zu können. Ein wenig unwillig kommt dieser der Aufforderung nach, wodurch sich ein breites, langezogenes Hämatom auf seinem Rücken zeigt. Wie der Rotäugige dies sieht, versetzt es ihm einen gewaltigen Stich.

„Das stammt wohl vom Aufprall gegen den Baum!“, bemerkt Yasu ruhig, „Wenn ich mir das so betrachte und in Zusammenhang mit dem eben gehörten bringe, habe ich schon eine Vermutung, was der Grund für die kurze Taubheit sein könnte!“

„Ach, und was?“, will der Schwarzhaarige sofort wissen, während sich Yasu hinter ihn begibt und beginnt, den Rücken abzutasten, „Argh!“

„Geht es, Sasu?“, fragt Naruto sofort nach, wobei etwas lauerndes in seiner Stimme liegt.

„Ja, es ist auszuhalten. Kam nur unvorbereitet!“, beruhigt sein Kumpel ihn, ehe der Vampir hinter ihm genau auf die Stelle einen starken Druck ausübt, von welcher der Schmerz bei den Taubheitsattacken kam, und dabei erneut das Gefühl und die Kraft aus seinem Körper weicht und er nach vorne kippt.

„Hey, du solltest einen Weg finden, wie das aufhört, und nicht, wie es schlimmer wird!“, knurrt der Rotäugige seinen Artgenossen an, während er zu seinem Freund eilt und diesen auffängt. Gleichzeitig kommt es auch wieder zu einer leichten Verengung der Pupillen.

„Ehe man etwas behandeln kann, muss man erstmal die genauen Umstände kennen! Und diese habe ich soeben herausgefunden!“, verteidigt sich der andere Vampir, „Wahrscheinlich durch den starken Schlag gestern, hat sich ein Nerv in Sasukes Rücken verklemmt. Um genau zu sein sogar eine Art Hauptnerv, durch welchen ein Großteil der elektrischen Signale vom Gehirn zum Körper verlaufen. Und wenn er sich ungünstig bewegt, sodass der Nerv völlig abgedrückt wird, bricht diese Kommunikation eben zusammen, weswegen er sich in dem Moment nicht bewegen kann, sondern wie einer fadenlose Marionette zusammensackt. Sobald die Signale wieder fließen können, ist Momentan sofort alles wieder in Ordnung!“ Bei den letzten Worten löst er den Druck vom Rücken des Menschen, welcher im Augenblick von Naruto gehalten wird, und dieser kann sich keine zwei Sekunden später wieder aus eigener Kraft aufsetzen. „Jedoch sollte der verklemmte Nerv besser so schnell wie möglich wieder befreit werden. Wenn er zu oft oder zu stark gequetscht werden sollte, kann es passieren, dass die Signalübermittlung irgendwann dauerhaft blockiert wird!“, warnt Yasu.

„Und was kann man da machen?“, erkundigt sich Sasuke, wobei er über seiner Schulter zum Braunhaarigen hinter sich blickt.

„Nun ja, soweit ich weiß, wird in vielen Fällen eine einfache Operation durchgeführt, um den Nerv wieder freizulegen...“, beginnt Yasu zu erklären, wobei ihm kurzzeitig etwas Flau im Magen wird, da ihn der Blondschopf bei dem Begriff 'Operation' mit einem mehr als Respekt einflößenden Blick bedenkt, „ … aber ich glaube, in diesem Fall könnte es noch einen anderen Weg geben. Denn wenn ich das eben richtig ertastet habe, scheint der Nerv noch relativ günstig zu liegen und nicht zu sehr umschlossen zu sein!“

„Und was hast du jetzt genau vor?“, fragt der Rotäugige sofort nach.

„Es könnte ein wenig Druck auf die richtigen Stellen am Rücken genügen, um das Problem zu lösen. Jedoch wäre es dabei hilfreich, wenn Sasuke sich etwas locker machen würde. Und es kann passieren, dass dabei die Taubheit noch einmal kurzzeitig eintritt. Daher...“, ist der Braunhaarige etwas unsicher, ob er gerade die richtigen Worte gefunden hat, >Oh man. Wenn es um diesen Menschen geht, ist dieser Naruto ja echt ein Pulverfass mit kurzer, bereits gezündeter Lunte. Man wartet geradezu darauf, dass er in die Luft geht und einen dabei wegbläst!<

„Du willst wahrscheinlich sagen, dass es daher vorteilhaft wäre, wenn ich Sasu etwas Halt gebe, damit er nicht wegkippt!“, versteht der Uzumaki und sieht fragend zu seinem Kumpel.

„Wenn das so ist, versuchen wir es! Hört sich immer noch besser an, als schon wieder ins Krankenhaus zu müssen!“, entgegnet dieser und lässt sich gleich darauf widerstandslos in die Arme des Blonden ziehen, welcher sich dabei vor den Menschen gekniet hat, >Ein wenig nervös bin ich schon, aber solange Naru hier ist, wird das schon klappen!<

„Gut, dann versuch jetzt, locker zu bleiben!“, meint der Braunhaarige und will sofort beginnen.

Sasuke lehnt sich gegen den Uzumaki und versucht sich zu entspannen. Die Gegenwart seines besten Freundes hilft ihm dabei enorm, aber als er spürt, wie Yasu ihn am Rücken berührt, verspannt er sich ungewollt sofort. Dies entgeht den beiden Vampiren nicht.

„So kann es nicht klappen, Sasuke!“, meint der aus Kiri.

„Ich versuchs ja!“, murmelt der Schwarzhaarige teils genervt, teil verlegen vor sich hin.

„Ist schon gut, Sasu! Du musst dich nicht überstürzt dazu zwingen!“, flüstert der Rotäugige seinem Kumpel zu, wobei sich sein Gesicht nur wenige Millimeter neben dessen Ohr befindet und eine Hand zu Sasukes Nacken wandert und ihn dort vorsichtig streichelt.

„Hast du vor, hier noch Stunden zu waren? Gehörst wohl zu der entspannten Sorte!“, ist Yasu jedoch recht ungeduldig, der die Worte trotz der geringen Lautstärke deutlich verstehen konnte.

„Nein, eher im Gegenteil. Ich bin eher ein neugieriger und vorschneller Typ. Besonders in meiner Zeit als Mensch konnte ich nie stillstehen. Aber wenn es etwas gibt, was ich seit meiner Verwandlung gelernt habe, dann ist es unter anderem, dass es gerade dann Zeit braucht, zur Ruhe zu kommen, wenn man es eigentlich eilig hat. Daher ist es wichtig, sich einfach mal Zeit zu nehmen!“, entgegnet Naruto, ehe er sich plötzlich ohne jegliche Vorwarnung neben Sasuke aufs Bett setzt, diesen auf seinen Schoß zieht, die Arme um ihn legt und dessen Gesicht mit einer Hand weiterhin im Nacken des Menschen sanft gegen seine Brust drückt, „Einfach mal tief durchatmen und das ganze drumherum ausblenden. Das hilft bei sowas oft am besten!“

„Naru...“, haucht Sasuke leise und blickt dabei hoch zum Gesicht des anderen und diesem direkt in die Augen, >Was ist das? Irgendetwas wirkt gerade so anders an ihm. Aber nicht bedrohlich. Im Gegenteil: Obwohl das hier eigentlich gerade total peinlich sein müsste, fühle ich mich, wenn ich ihn so ansehe, sicher und geborgen. Es ist irgendwie sehr angenehm!<

Als sich Sasuke verspannte, hatte Naruto das Gefühl irgendetwas unternehmen zu müssen. Und ehe er groß darüber nachdenken konnte, nahm er den Menschen einfach auf seinen Schoß. Denn obwohl er gerade seinem Kopf und seinen Gefühlen das Feld überlassen hat, kamen in dem Moment seine Instinkte unbemerkt von ihm an die Oberfläche und veranlassten ihn zu seinem Handeln. Dabei sind seine Instinkte sogar so stark, dass Sasuke dies unterschwellig in den Augen erkennen kann, auch wenn er diesen schwachen, emotionsfreien Schimmer in den roten Augen nicht zu deuten vermag und deswegen etwas irritiert ist. Dennoch nimmt ihm dieser Blick binnen Sekunden seine Unsicherheit und er lehnt sich entspannt gegen den Oberkörper des Blonden und blendet alles um sich herum, außer dessen Nähe und dem erneut einsetzenden sanften Streicheln im Nacken, aus.

„Ja, genau so, Sasu!“, flüstert der Blonde erneut und blickt dann von diesem auf zu seinem Artgenossen, >Wenn, dann jetzt!<

>Der Kleine ist entweder echt schlau oder was diesen Menschen angeht, seinen Instinkten total ausgeliefert! Es fällt einem Vampir nicht schwer, Menschen zu verführen oder einfach nur die Angst zu nehmen. Unsere Instinkte wissen sofort, wo Menschen ihre Schwachpunkte haben. Er aber hält sich zurück. Er könnte sich Sasuke gerade hörig machen, aber er beruhigt ihn nur, ohne auch nur einen winzigen Schritt zu weit zu gehen. Das bedeutet also entweder, dass er Sasuke nicht leiden kann, sodass er bewusst Distanz wahren will. Oder aber er bedeutet ihm mehr, als er gestern gesagt hatte, sodass er Angst hat, zu weit zu gehen und dass sich Sasuke dadurch von ihm abwenden könnte... Aber es ist auch egal, was es ist. Ich sollte jetzt lieber die Gelegenheit nutzen, die er mir damit gerade bietet!<, versteht der Braunhaarige sowohl die Situation als auch den Blick des Blonden sehr schnell.

Während Naruto den Uchiha so geschickt ablenkt, legt Yasu seine Hände wieder auf Sasukes Rücken und übt bewusst einigen Druck auf die Haut aus, um zu versuchen, den verklemmten Nerv wieder befreien zu können. Zu beginn bemerkt der Uchiha davon nichts, bis der Nerv auf einmal wieder belastet wird und ein erneutes Gefühl von Taubheit seinen Körper ergreift, welches dieses Mal nicht nach einer Sekunde wieder verfliegt, sondern anhält, sodass Sasuke in Narutos Armen zusammensackt. Die Tatsachen, dass der Uzumaki ihn noch immer hält und dessen Artgenosse weiterhin versucht, seine gesundheitlichen Probleme zu beseitigen, kann er nur noch erahnen. Denn spüren kann er absolut nichts, was ein wenig Nervosität in ihm aufsteigen lässt.

„Es ist gleich vorbei!“, spricht der Blonde ihm gut zu, da ihm der beschleunigte Puls nicht entgeht.

„So, geschafft!“, bestätigt der Braunhaarige nur Sekunden später und entfernt sich wieder etwas von dem Menschen und vor allem seinem Artgenossen, welcher ihn keine Sekunde aus den Augen ließ.

„Und, wie geht es dir jetzt?“, fragt Naruto direkt nach, während der Mensch sich etwas aufrichtet und vom Schoß des Blonden herunter geht.

„Naja, nicht viel anders als vorher!“, antwortet dieser, >Dass mir der Rücken jetzt etwas schmerzt, sag ich jetzt mal lieber nicht. Sonst fängt Naru nur wieder nen Kampf an. Yasu hat wohl mehr Kraft in den Händen als Naru.<

„Beweg dich mal etwas, um zu sehen, ob es geklappt hat!“, legt Yasu dem Schwarzhaarigen nahe.

„In Ordnung!“, kommt dieser der Aufforderung direkt nach, „Scheint geklappt zu haben. Zumindest merke ich gerade nicht, dass wieder irgendwas taub werden würde.“

„Gut, dann solltest du dich noch ein wenig ausruhen!“, meint der Braunhaarige.

„Eigentlich würde ich lieber sofort los ins Dorf gehen!“, entgegnet der Mensch, >Umso früher ich die Infos habe, desto früher kommen wir hier wieder weg.<

„Du wirkst noch immer erschöpft, Sasu. Vielleicht ist etwas Ruhe wirklich nicht so schlecht für dich...“, bringt sich Naruto in dieses Thema ein, als er auf einmal ein doch recht lautes, knurrendes Geräusch vernimmt und daraufhin zu lachen anfängt, „Okay, das könnte auch eine Erklärung sein!“

„Hör auf zu lachen!“, beschwert sich der Uchiha, der vor Verlegenheit leicht rot im Gesicht anläuft, >Das musste ja jetzt auch unbedingt passieren!<

„Schon gut... Vorschlag zur Güte. Du isst erstmal was und dann macht ihr euch auf den Weg. Ich meine, wenn dein Magen das in der Bibliothek noch einmal macht, wird es erst richtig peinlich!“, bringt der Blonde heraus, nachdem er sich halbwegs wieder beruhigt hat.

„Schöne Idee. Da gibt es nur ein Problem!“, meint Yasu dazu.

„Wieso? … Ach stimmt ja. Miyu wird ja wohl kaum was essbares hier haben!“, bedenkt Naruto.

„Nein, sie hat schon was da. Sie will immer eine gute Gastgeberin sein. Deswegen hatte sie mich, nachdem wir dich hierher gebracht hatten, erstmal einkaufen geschickt. Aber das Problem ist, dass weder ich nicht sie kochen können. Und nach Sasukes Versuch, während du noch bewusstlos warst, hat sie ihm verboten, nochmal die Küche zu benutzen!“, erklärt der andere Vampir.

„Sasu beim Kochen? Das Chaos hätte ich zu gerne gesehen!“, beginnt der Rotäugige wieder zu kichern, doch fängt sich schnell wieder, „Naja, wenn das so ist, kümmere ich mich halt darum!“

„Du kannst kochen? Wieso das denn?“, ist der Braunhaarige erstaunt.

„Ja und das geht dich nichts an! Nur so viel. Ich halte mich schon seit Jahren unter den Menschen auf und das überwiegend an Orten, an denen keiner weiß, dass ich ein Vampir bin. In Konoha wissen die Menschen großteils nicht einmal, dass wir existieren!“, entgegnet der andere, „Also, wo ist jetzt die Küche? Und Sasu, du bleibst bitte noch wenigstens solange liegen, bis das Essen fertig ist, in Ordnung?“

„Gut, von mir aus! Aber kein Ramen, verstanden!“, ist sein Kumpel einverstanden.

„Von mir aus! Ich kann ja mal schauen, ob Tomaten da sind. Dann mach ich dir damit was!“, grinst Naruto diesen an, erhebt sich dann vom Bett und deckt dann Sasuke, welcher sich zeitgleich wieder hinlegt, einfach mit der Decke zu.

„Ähm... gut, wenn das so ist, komm mit. Ich zeige sie dir!“, meint Yasu und geht schon in Richtung Tür, >Irgendwie sind die beiden teilweise echt eigenartig. Bin mal gespannt, was Miyu davon hält. Ein Vampir kocht nem Menschen was zu Essen!<
 

Yasu ist erstaunt, wie souverän Naruto in der Küche hantiert. Und es dauert auch nicht lange, bis der Blondhaarige ein ordentliches Essen für den Menschen zustande gebracht hat und es fertig auf dem Tisch steht.

Während Sasuke isst, steht Naruto am Fenster der Küche und starrt wie hypnotisiert nach draußen. Er weiß nicht, was genau los ist, aber irgendwie hat er ein ungutes Gefühl. Tief in seinem Inneren verspürt er eine riesengroße Angst, deren Ursprung er einfach nicht ausmachen kann. Am liebsten würde es sich gerade Sasuke schnappen und einfach nur verschwinden. Egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Gegend. Doch er weiß, dass sie dort noch etwas erledigen wollen und Sasuke nur unter zwei Umständen gehen wird. Entweder, wenn sie wissen, wie die Siegel aus Kiri auf der Kiste entfernt werden, oder, wenn es einen dringenden Grund gäbe. Und ein Gefühl ist kein solcher Grund, weswegen dieser Punkt wegfällt.

„NARU!“, hört der Uzumaki seinen Kumpel auf einmal genervt und dreht sich überrascht zu diesem um, „Na endlich! Ich dachte schon, du seist völlig weggetreten!“

„Wieso? Was war denn los?“, fragt Naruto verwundert.

„Sasuke spricht dich nur schon seit guten zwei Minuten fast ununterbrochen an, aber du hast nicht reagiert!“, klärt Yasu, welcher ebenfalls in der Küche ist, diesen auf.

„Oh, tut mir leid, Sasu! Ich war nur in Gedanken!“, entschuldigt sich der Blonde.

„Das hab ich mitbekommen. Und worüber hast du dir Gedanken gemacht?“, will Sasuke wissen.

„Ich weiß es selbst nicht so richtig. Irgendetwas stört mich, aber ich habe keine Ahnung, was es ist!“, gibt der Rotäugige zu.

„Falls du dir wegen der Wachen Sorgen machst, kann ich dich beruhigen. Miyu und ich können das alles klären. Weder dir noch Sasuke wird nochmal was passieren!“, meint der Braunhaarige.

„Nein, das ist es nicht! Ich weiß, dass ihr das hier regeln könnt. Miyu erzählt diesbezüglich keine Lügen. Es ist etwas anderes!“, entgegnet sein Artgenosse und geht zur Küchentür.

„Wo willst du hin?“, fragt Sasuke sofort nach.

„Mich etwas hinlegen! Vielleicht bin ich einfach noch von letzter Nacht zu erschöpft und bilde mir dieses komische Gefühl einfach nur ein. Deswegen will ich mich noch etwas ausruhen, ehe Miyu und ich heute Abend in den innersten Bereich gehen!“, entgegnet sein Kumpel und wendet sich bereits wieder zum Gehen, wobei er noch sagt, „Dir nachher noch viel Spaß in der Stadt. Ich hoffe, du findest alles schnell, Sasu! Und Yasu! Pass bitte gut auf ihn auf!“

Noch ehe einer der beiden anderen etwas darauf erwidern kann, ist der Blondschopf auch schon aus der Tür verschwunden. Jedoch führen ihn, was keiner der anderen beiden sehen kann, seine Schritte nicht direkt zum Schlafzimmer.

„Was meinte er damit, dass er für heute Abend ausgeruht sein will? Erwartet ihn in diesem innersten Bereich doch irgendwie Gefahr?“, wird Sasuke sofort skeptisch.

„Nein, zumindest nicht im eigentlichen Sinne. Wenn es eine Gefahr gibt, dann höchstens für seine Nerven. Denn hier in Kiri wirken die blutigen Augen auf andere Vampire beinahe ebenso wie auf Vampirjäger oder Menschen, die deren Bedeutung kennen. Deswegen wird er einige kalte Blicke aushalten müssen, wenn die beiden heute dahin gehen. Und bei der Macht, die seine Gefühle auf ihn haben, wird das nicht einfach werden!“, erklärt Yasu, ehe der Mensch nachdenklich den Rest seines von Naruto zubereiteten Essens verzehrt.

Nachdem Sasuke mit dem Essen fertig ist und er zusammen mit Yasu die Küche wieder aufgeräumt hat, will der Mensch endlich ins Dorf. Schließlich ist es inzwischen schon Nachmittag. Doch ehe der Uchiha ins Wohnzimmer geht, um seine Tasche zu holen, geht er noch einmal zum Schlafzimmer und linst dort durch die nur einen Spalt breit geöffnete Tür. Noch immer ist das Zimmer völlig verdunkelt, sodass Sasuke nur soviel sehen kann, was vom Licht, welches aus dem Flur in die Dunkelheit vordringt, erleuchtet ist. Glücklicherweise erreicht es das Kopfende des Bettes, sodass der Schwarzhaarige das schlafende Gesicht seines Freundes erkennen kann und dann beruhigt wieder leise die Tür schließt.

„Und, ist er da?“, fragt Yasu den Menschen neckend, als dieser seine Tasche im Wohnzimmer holt.

„Ich wollte nur wissen, ob er schlafen kann. Er schien vorhin nämlich irgendwie neben der Spur zu sein!“, entgegnet dieser, ehe die beiden sich dann endlich auf den Weg machen.
 

Im Dorf angekommen geht Sasuke sofort in die Bibliothek. Dort weiß er zwar genau, wonach er sucht, aber leider scheint in den Regalen ein ziemliches Chaos zu herrschen, sodass der Uchiha mehr Zeit mit der Suche nach passenden Büchern verbringt, in denen er etwas über ortstypische Siegel findet, als in diesen nach den ihn interessierenden Siegeln zu suchen.

Den ganzen restlichen Nachmittag, Abend und die halbe Nacht sucht er nach den benötigten Informationen, doch er findet nichts. Entweder sind die Siegel, über welche er Informationen findet, zu jung, oder es stehen nur ganz allgemeine Dinge in den Büchern, die ihm nicht weiter helfen, wenn es darum geht, jene auf der Kiste zu entfernen.

Als Sasuke merklich die Konzentration verlässt, bewegt ihn Yasu dazu, wieder zu Miyus Haus zurück zu gehen. Zwar etwas widerwillig, aber sich dennoch bewusst, dass dies eine gute Idee ist, brechen die beiden auf. Als sie dort ankommen, ist die gesamte Wohnung verlassen, was bedeutet, dass die Vampirin und der Uzumaki noch immer im Unterdorf sind. Zunächst stört sich der Mensch nicht daran, denn immerhin konnten die beiden aufgrund der Tatsache, dass Miyu eine Reinblüterin ist, erst nach Sonnenuntergang aufbrechen. Deswegen legt sich der Uchiha dann auch einfach schlafen. Doch als er nicht lange nach Sonnenaufgang wieder aufwacht und noch immer nur Yasu neben ihm im Haus ist, machen sich doch langsam Sorgen in ihm breit.

Der braunhaarige Vampir versucht ihn zu beruhigen, dass Miyu dem Blondschopf ja noch etwas zeigen wollte und dies gerne mal etwas länger dauern kann, sodass sie den Zeitpunkt für den Aufbruch vielleicht einfach nur verpasst haben, und Naruto sicher keine Lust hatte, alleine durch die Blicke der anderen Vampire zu gehen. Der Schwarzhaarige hofft inständig, dass Yasu mit seiner Vermutung recht habe und so brechen die beiden nicht viel später wieder ins Dorf auf, wo der Mensch erstmal etwas frühstückt und anscheinend sofort in der Bibliothek weiter recherchieren geht. Denn zum einen hat er keine Ahnung, wie lange diese Suche nach der Nadel im Heuhaufen noch dauern kann, und zum anderen lenkt es ihn von seinem unguten Gefühl ab, welches er seit dem Erwachen und der Feststellung, dass sein bester Freund nicht da war, hat.

Nachdem er den ganzen Tag mit nur wenigen Unterbrechungen weiter gesucht hat, ist es ihm am Abend endlich gelungen, die gesuchten Informationen zu beschaffen. Als er alles ordentlich in dem von Shikori mitgegebenen Heft notiert und dieses wieder in seinem Rucksack verstaut hat, verlässt er die Bibliothek wieder und trifft am Eingang Yasu. Diesem war das Herumstehen zu langweilig geworden, sodass er in der Nähe einige Dinge erledigt hatte. Doch da auch er nun fertig ist, wollen sich die beiden wieder auf den Weg zu Miyu machen, als plötzlich Panik im Dorf aufkommt.

„Menschenjäger!“, brüllt eine Frau verängstigt und wie die beiden zu ihr blicken, sehen sie, wie ein Maskierter in einem schwarzen Mantel einen Vampir vernichtet, welcher der Frau helfen will.

„Dieses Schwein!“, wird Yasu wütend und will den Fremden sofort angreifen.

„NEIN, tu das nicht!“, hält Sasuke ihn auf, denn er hat diese Person, welche ihn ebenso fixiert wie er sie, sofort erkannt, „Dieser Typ ist zu stark für einen unerfahrenen Kämpfer. Selbst Naru und ich zusammen konnten ihn nicht vernichten! … Außerdem hat er es nicht auf euch, sondern auf mich abgesehen. Also sorge lieber dafür, dass sich ihm keiner nähert!“

„Gut erfasst, Sasuke!“, kommt der Maskierte auf den Uchiha zu.

„Wenn du mich haben willst, dann musst du mich erstmal fangen, Tobi!“, entgegnet dieser und ergreift die Flucht, >Alleine schaffe ich den nicht. Ich kann nur versuchen, ihn erstmal irgendwo hin zu locken, wo er keinen gefährden kann. Vielleicht kommt mir dann ne Idee, wie ich ihn loswerde!<

„Für einen Menschen bist du zwar recht schnell, aber für mich eindeutig zu langsam!“, taucht Tobi plötzlich, die Maske leicht nach oben geschoben, hinter ihm auf, packt ihn an den Oberarmen und zieht ihn zu sich, um gleich darauf Sasuke in den Hals beißen zu wollen, ehe dieser in der Lage ist, reagieren zu können. Keinen Wimpernschlag später bohren sich die Zähne des Vampire auch schon in fremde Haut und ein Schmerzlaut ist zu vernehmen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Suki96
2015-01-25T18:55:34+00:00 25.01.2015 19:55
oh nein Sasu
Von:  Onlyknow3
2015-01-25T17:34:08+00:00 25.01.2015 18:34
Was für eine wendung, dann war das der Grund für Naruto unruhe am Tag zu vor. Und so wie ich ihn einschätze, genau so Miyu in der Nähe der beiden gewesen und haben den Biss in Sasukes Hals verhindert. Das werden wir wohl erst im nächsten Kapitel lesen. Weiter so freue mich schon.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Kagome1989
26.01.2015 11:53
Das mit der Unruhe bei Naru hast du richtig erfasst. Er hat instinktiv Tobis Anwesenheit in der Nähe bemerkt, konnte dies aber nicht bewusst deuten.
Also Miyu kann momentan nicht in der Nähe sein. Es ist erst Abend und noch nicht Nacht. Die Sonne ist erst dabei unter zu gehen und noch nicht ganz weg. Deswegen kann sie als Reinblüterin momentan noch nicht draußen unterwegs sein.
Was mit Sasu wird - ob der Biss verhindert werden kann oder nicht - , wird erst im übernächsten Kapitel geklärt. Im nächsten erfährt man, was mit Naru und Miyu passiert ist und weswegen sie am Morgen noch nicht wieder bei der Vampirin zu Hause waren.

LG
Kagome
Von:  Kuschelengel
2015-01-25T12:45:57+00:00 25.01.2015 13:45
O_ô Oh nein Sasu~...

Ich wollte zwar auch das Sasu ein Vampir wird, aber das kommt jetzt doch etwas plötzlich... aber wer weis vielleicht beißt Tobi ja doch 'nen Anderen ;) und es kommt alles ganz anders als man im ersten Moment denkt xD

auf jeden Fall eine sehr schöne Story!!! Weiter so! :3

Gruß Apophis

Antwort von:  Kagome1989
25.01.2015 15:37
Vielen Dank fürs Kommi ^^

Tja, nach über 200 Kapiteln sollte eigentlich klar sein, dass ich auch gerne mal für Überraschungen zu haben bin.
Ob Sasu jetzt von Tobi gebissen wurde, oder ob es doch eine andere Wendung gibt, wirst du leider erst im übernächsten Kapitel erfahren. Das nächste Kapitel wird sich damit befassen, was in der Zwischenzeit bei Naru los war. Also ein wenig Geduld musst du schon haben, um zu erfahren, was nun Fakt sein wird.
Ich verspreche aber, dass ich mich versuchen werde, mit Schreiben zu beeilen. Vielleicht schaffe ich die nächsten beiden Kapitel noch in den nächsten Wochen hochzuladen, da meine Prüfungen endlich alle vorbei sind.

LG
Kagome1989
Antwort von:  Kuschelengel
25.01.2015 15:55
Du Glückliche/r ich bin mitten in den Prüfungen und hab Morgen die nächste, aber zumindest letzte mündliche Prüfung für dieses Semester danach folgen noch 3 schriftliche... ^^;

Sicher gab ja schon so einige Wendungen in dem Leben der beiden ;)
Ich freu mich auf die Fortsetzung.

LG Apophis
Antwort von:  Kagome1989
26.01.2015 11:56
Waren keine Semester Prüfungen. Mit Studium bin ich schon seit nem Jahr fertig. Diesen Monat hab ich mein Referendariat abgeschlossen und kann mich ab nächster Woche offiziell Lehrerin nennen. Hoffe jetzt nur noch, dass ich nen Platz an einer Schule zum Unterrichten bekomme und nicht am nächster Woche arbeitslos bin -.-

Das mit den Wendungen ist voll beabsichtigt. Siehe Titel der FF *grins*
LG
Antwort von:  Kuschelengel
26.01.2015 16:16
Meinen Glückwunsch! ;) Welche Fächer unterrichtest du denn?
Ich drück dir die Daumen für einen Arbeitsplatz!

Es kommt eben immer anders als man denkt ;) hehe *gg*
LG
Antwort von:  Kagome1989
26.01.2015 16:49
Mathematik und Chemie fürs Gymnasium.

Bei mir immer. Vor allem bei Sasu und Naru in meiner FF. Ich hab irgendwie nen riesigen Spaß daran entwickelt, die beiden zu Ärgern (will ja nicht direkt zu quälen sagen, obwohl das wohl an vielen Stellen schon eher passen würde *verlegen zur Seite guck*).

LG
Antwort von:  Kuschelengel
26.01.2015 19:05
uii Mathe wäre bei mir ein Fach, was ich mir noch am ehesten zutrauen würde, wenn ich denn Lehrerin werden wollte. Aber dafür fehlt mir die Fähigkeit Dinge gut zu erklären. ^^;

Naru der kleine Masochist, quält sich doch am meisten selbst. ;) Und wenn nicht Aysha fällt bestimmt was ein, womit sie ihn und Sasu wieder auf Trab bringt. :P
Die lebendige Beschreibung der Charaktere und deren Entwicklung gefällt mir sehr gut, man kann richtig mitfühlen. :3
Sasu's fast schon Tollpatschige art immer von einer Katastrophe in die nächste zu stolpern.
Sakura's Eifersucht. Hinata's Schüchternheit und ihr Mut. Aysha die Naturkatastrophe, wie Sasu sie so liebenswert betitelt. ;) Shikori's Vernunft. Definitiv ein lustiger Haufen, wo bestimmt nie Langeweile aufkommt (auch wenn du sie ab und etwas quälst ;) )

LG
Antwort von:  Kagome1989
26.01.2015 20:01
Wow, mal jemand, der Mathe nicht hasst und mich nicht für meine Berufs- und Fachwahl für bekloppt erklärt ^^

Tja, und wer lässt die Charas so handeln, wie sie es in der FF tun... Alles auf meinem Mist gewachsen, also quäle doch ich sie... Naja, mit einer Ausnahme. Bei Aysha hat meine beste Freundin ab und an auch mitzureden, da dieser Charakter ihr nachempfunden ist. Wenn auch ein wenig überspitzt. Aber ohne ihr zureden würde es Aysha und Shikori in der FF wohl nicht geben, da ich eigentlich kein Fan von Eigencharas bin, weil viele ihre FFs damit überfrachten. Deswegen wollte ich die Schwestern, nachdem ich doch beschlossen hatte, sie einzubauen, eigentlich nach dem Kampf mit Orochimaru wieder verschwinden lassen... Naja, aber dann haben sie sich verselbstständigt und jetzt bin ich froh, sie dabei zu haben, weil sich so einige Übergänge besser schreiben lassen.

LG
Antwort von:  Kuschelengel
26.01.2015 20:50
Nya ha ha xD kommt mir bekannt vor. Ich hatte Mathe und Physik als Leistungskurse im Abi und jetzt bin ich ausgelernte Vermessungstechnikerin und studiere Geodäsie und Messtechnik mittlerweile im 5.(6.) Semester.
Werde deswegen auch gern mal für bekloppt erklärt xD *lach* oder als Freak abgestempelt ;)

So wie deine Sonderkapitel ein Eigenleben entwickelt haben was?! xD Wobei ich finde sogar, das sie irgendwie auch ganz gut in die Hauptstory passen würden. So vom Prinzip her. hm wo wir gerade bei Sondernkapiteln sind was hältst du von dem Thema Japanisches Sommerfest mit Feuerwerk am Ende? Mit traditionellem Sommerkimono ;3 irgendwie bekomme ich gerade Lust was zu zeichnen... xD

LG
Antwort von:  Kagome1989
26.01.2015 21:24
Ja, kenn ich. Naturwissenschaften sind sehr unbeliebt.

Ne, bei denen wollte ich bewusst, dass die sozusagen separat gehen, weil ich dort den Shonan-ai-Fans nen kleinen Gefallen tun wollte, da diese ja recht lange warten mussten, bis es überhaupt zum ersten Kuss kam (auch wenn der ja nicht ganz freiwillig war)
Idee: Sommerfest. In den Unterlagen notiert.
Ist ne schöne Idee, aber das nächste Sonderkapitel wird erstmal ne Theateraufführung zum Stück Romeo und Julia. Ein Sommerfest wird dann vielleicht das übernächste Sonderkapitel. ^^

LG
Antwort von:  Kuschelengel
26.01.2015 22:17
wie wahr... ^^; besonders wenn sich Frauen dafür interessieren... so zumindest bis jetzt meine Erfahrung

meinen shonen-ai-Herz hat sich definitiv gefreut x3 und der erste Kuss war irgendwie voll süß <3
auch eine Schöne Idee, die Theateraufführung. Dazu fällt mir nur ein Schulfest mit Clubaktivitäten oder so als Hintergrundrahmen, wenn du so willst... xD
Aber ich lass mich gern überraschen. vor allem wem du in dem Stück welche Rolle zu gedenkst xDDDDDD *gg*

LG
Antwort von:  Kagome1989
26.01.2015 22:29
dito ^^

freut mich ^^
ja, genau das soll auch der Hintergrund dieser aufführung sein.
wer die beiden hauptrollen sein werden, kannst du dir wahrscheinlich denken, nur nicht, in welcher verteilung. (nehm es an der stellen mit Rolle und Geschlecht des Schauspielers nicht so genau ^^)

LG
Antwort von:  Kuschelengel
26.01.2015 22:44
Umso besser!! xD
freu mich schon!!! :3

LG


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