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The Crystal Palace

von

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Abschied

„Was soll das heißen, wir können nicht in den Arenen kämpfen und Orden sammeln?“ Mit einer gewissen Fassungslosigkeit standen Cassandra und Lyra vor dem großen Schreibtisch der Waisenhausleiterin Josephine, die ihrerseits Unverständlichkeit gegenüber den beiden Mädchen zeigte.

„Es war nie die Rede davon, dass ihr eine Karriere als Pokémontrainer einschlagt. Ich mache eine große Ausnahme, indem ich euch Golbit und Felilou behalten lasse, aber eure Befreiung vom Unterricht ist nur für eine Woche ausgestellt. Zwei Tage reist ihr nach Teak City, zwei Tage zurück. Die Zeit dazwischen könnt ihr in Teak City Nachforschungen anstellen, aber in einer Woche seid ihr wieder hier.“

Cassie senkte mit einem großen Schmollmund den Blick, während Lyra eher mit den Tränen kämpfte, doch sie riss sich zusammen und blieb ruhig. „Aber Josephine, Cassie und ich träumen schon so lange von den Orden.“

„Das tun viele Kinder und Jugendliche.“ Sie schaute über den Rand ihrer Brille hinweg und legte das Buch zur Seite, in dem sie bis gerade eben noch geblättert hatte. „Lyra, du bist jetzt fünfzehn. Wir haben Anfang April und im Juli ist das Schuljahr zu Ende, dann hast du nur noch ein weiteres Jahr vor dir. Danach bist du mit der Mittelstufe fertig und kannst eine Ausbildung machen. Denkst du nicht, dass das der vernünftigere Weg wäre? Ines und ich arbeiten jeden Tag dafür, dass ihr Mädchen im Sankt Josephines eine normale Zukunft vor euch habt. Du bist doch gut in deinem sprachlichen Profil, gibt es denn keinen Beruf, den du mit deinem Mittelstufenabschluss anfangen willst?“

„Doch, schon…“, gab Lyra kleinlaut zu und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. Sie war keine schlechte Schülerin und in ihrem Unterrichtsprofil hatte sie schon viel über die verschiedenen Regionen, deren Geschichte und Kulturentwicklung gelernt. Sie sprach sogar eine Fremdsprache und lernte im Moment eine tote Sprache, die für den Archäologiebereich sehr wichtig war. „Ich habe darüber nachgedacht, ob ich nicht Archäologin oder Kulturwissenschaftlerin werden kann.“

Ein Lächeln erschien auf dem faltigen Gesicht von der alten Josephine. „Na siehst du? Mit einem Mittelstufenabschluss kannst du dich an einem College einschreiben und anschließend sogar noch studieren. Dir steht alles offen, aber du brauchst einen guten Abschluss.“

Cassie, die sogar noch ein Schuljahr mehr vor sich hatte, wollte ihre beste Freundin nicht hängen lassen und ergriff nun auch einmal das Wort. „Aber Trainer oder Koordinatoren, die gereist sind, bekommen dies auch angerechnet. Wir können nach unserer Reise durch Johto doch einfach wieder in die Schule einsteigen und danach unseren Collegeabschluss machen? Oh Josephine, bitte!“

„Ich verstehe euren Wunsch nach Abenteuer und Reise, aber ich kann nicht alle meine Prinzipien über Bord werfen. Es tut mir leid für euch, doch meine Entscheidung steht fest. In einer Woche seid ihr wieder hier.“

Die beiden Mädchen schauten sich an und erkannten, dass sie nichts mehr tun konnten. Mit hängenden Schultern verließen sie das Büro der Leiterin und gingen zu ihrem gemeinsamen Zimmer. Es war der nächste Morgen, der Morgen ihrer Abreise, aber statt Euphorie und Vorfreude war die Stimmung gedrückt. Da sie bereits am Vorabend ihre Rucksäcke gepackt hatten und das Frühstück an diesem Morgen schon hinter ihnen lag, stand eigentlich nichts mehr ihrer Abreise im Weg. Dennoch überwog im Moment das sichere Gefühl von einem Zuhause, als sie ihre Jacken anzogen und die Rucksäcke schulterten.

„So habe ich mir das alles nicht vorgestellt“, murrte Cassie bedrückt und zupfte eine eingeklemmte Haarsträhne unter dem Gurt des Rucksacks hervor. „Wir haben sogar warme Sachen für kalte Regionen dabei und Badesachen, falls wir im Hochsommer an den Strand gekommen wären.“

Lyra fühlte sich mindestens ebenso niedergeschlagen und seufzte deprimiert. „Wenn wir nur eine Woche fort dürfen, lohnt es sich schon fast gar nicht mehr.“ Auf Cassies erschrockenen Blick hin winkte sie schnell ab. „Nein, so meinte ich das nicht. Es lohnt sich natürlich in der Hinsicht, dass wir nach Teak City gehen, um dort nachzuforschen, ob jemand etwas zu Golbit weiß. Aber eine Pokémonreise von einer einwöchigen Dauer ist lächerlich.“

Cassandra atmete tief durch und nickte zustimmend. „Dann brauchen wir uns auch keine Pokébälle kaufen zu gehen.“

„Ein weiterer kann ja nicht schaden, aber mehr lohnt sich wirklich nicht.“

Mit diesen und weiteren bedrückenden Gedanken gingen die beiden Mädchen in die Eingangshalle, wo sie von einigen Freundinnen erwartet wurden. Nach einer großen Abschiedsszene, bei der ihnen von allen Seiten viel Glück und Erfolg gewünscht wurde, verließen sie das Sankt Josephines durch den Haupteingang und gelangten so auf die Straße.

Missmutig trotteten die beiden in Richtung Stadtzentrum, wo sie auf alle Fälle Pokémonfutter für eine Woche kaufen mussten. Nachdem dies erledigt war, holten sie sich noch jeder einen zweiten Pokéball – man konnte ja nie wissen und die Hoffnung starb bekanntlich zuletzt. Cassandra philosophierte dabei bereits über ein Dragonir, wie es die Arenaleiterin der Stadt, Sandra, auch besaß.

„Ich wäre gerne in die Arenen gegangen“, beteuerte die Weißhaarige mal wieder, während sie das Stadtzentrum verließen und durch eine Siedlung von Wohnhäusern am Rand des Berges liefen. Doch als sie Lyras starres Gesicht sah, verstummte sie. Cassie wusste, dass Lyras Eltern einst bei einem Unfall ums Leben gekommen waren, aber sie hatte mit ihren Eltern damals in diesem Viertel von Ebenholz City gelebt. „Geht’s?“, erkundigte sie sich daher einfühlsam bei ihrer besten Freundin.

Lyra nickte und schaute die Straße herunter, in der sie damals gelebt hatte. Viele Erinnerungen an diese Zeit besaß sie nicht mehr, aber sie konnte sich noch genau an das letzte Haus in der Straße erinnern. Ihr Grundstück von damals grenzte direkt an den Berg und gegen Abend konnte man immer einige Gesteinspokémon aus dem Fenster beobachten. „Gehen wir einfach zum Eispfad und halten uns hier nicht unnötig auf. Was vergangen ist, ist vergangen. Man sollte der Vergangenheit nicht nachtrauern, wenn die Zukunft vor einem liegt.“ Sie blinzelte eine Träne aus dem Augenwinkel und marschierte anschließend entschlossen in Richtung des Eispfads. Sie konnte ihre Eltern nicht wieder lebendig machen und viel war ihr aus dieser Zeit damals ohnehin nicht geblieben. Wenn sie nun aber die Chance hatte, Cassie bei der Suche nach ihrer Herkunft zu helfen, würde sie alles dafür tun; ihre Freundin hatte die Chance, die Lyra selbst nicht mehr besaß, verdient.
 

Am Eispfad trafen sie bereits auf weitere Menschen – Touristen und Tagesausflügler aus Ebenholz City –, die ebenfalls durch den Eispfad gebracht wurden oder ihn besichtigen wollten. Nachdem alle die geringe Gebühr für die Führung bezahlt hatten, wurden sie mit Schutzhelmen ausgestattet und gingen eine halbe Stunde später in einer lockeren Reihe in den Bergschacht hinein.

Die Stufen waren von der Feuchtigkeit, die sich an Decke und Boden sammelte, ein wenig rutschig, daher musste man sich an den dicken Stahlseilen links und rechts festhalten, wenn man nicht ausrutschen und alle Teilnehmer der Tour vor einem wie eine Dominosteinkette zu Fall bringen wollte. An der Decke hingen in regelmäßigen Abständen Lampen, die den Tunnel nach unten in ein schummriges Licht tauchten. Nach etwa drei Minuten tat sich vor ihnen eine weite Ebene auf und es ging in ebenerdiges Terrain über.

„Wir sind jetzt auf dem Eispfad angekommen“, begann der Guide zu erklären und deutete zuerst auf den Tunnel nach oben, dann auf die weite Fläche vor ihnen. Es war dunkler als im Tunnel, aber trotzdem gab es noch Lampen, deren Licht sich in den hellblauen Kristallen, die man bereits in einzelnen Gruppierungen sah, brach. „Wenn Trainer auf eigene Faust durch den Eispfad wandern, nehmen sie am Ende auch diesen Tunnel nach oben. Der Eispfad ist eine Höhle, die von zwei Seiten zugänglich ist und das ganze Jahr über Eismassen aufweist, daher auch der Name. Wenn Sie mir nun bitte folgen würden – und achten Sie darauf, dass Sie immer als Gruppe zusammenbleiben, damit uns niemand verloren geht!“

Alle folgten brav dem Guide und lauschten den Erklärungen zur Entstehung der Höhle, der Kristalle und zur Lebensweise der Pokémon hier unten. Lyra und Cassie hörten irgendwann nur noch mit einem halben Ohr zu, weil sie mit ihren Gedanken abdrifteten und darüber nachdachten, wie wenig Zeit ihnen mit ihrer einwöchigen Auszeit blieb.

„Was soll nur aus unseren Pokémon werden, wenn wir nach der einen Woche wieder zurück sind?“, fragte Lyra ihre Freundin und kratzte sich an der Wange.

Cassie seufzte und zuckte mit den Schultern. „Ich bin Golbits Trainerin und ich werde es nicht mehr hergeben, egal, was Josephine dazu sagen wird.“ Dann warf sie Lyra einen verstohlenen Seitenblick zu. „Felilou ist ja eigentlich Josephines und Ines‘ Pokémon, sie werden es bestimmt zurückverlangen, wenn wir wieder im Waisenhaus sind.“

Lyra presste die Lippen fest aufeinander. Diese Befürchtung hatte sie auch, obwohl sie sich zu einhundert Prozent für Felilou verantwortlich fühlte und das Katzenpokémon sie bereits als seine Trainerin akzeptiert hatte. „Wir werden sehen.“ Alleine die Vorstellung davon, dass sie ihr geliebtes Pokémon nach nur einer Woche wieder verlieren würde, bereitete ihr Magen- und Kopfschmerzen. Es musste doch einen Weg geben, wie sie Josephine von der Richtigkeit einer Pokémonreise überzeugen konnte – und wenn sie dafür das ganze Schuljahr wiederholen musste.

Etwa zwei Stunden später war die Führung durch die gesicherten Bereiche der Höhle beendet. An einer Futterstelle hatten sie Zubats und Quiekel gefüttert, dann erreichten sie den anderen Ausgang des Eispfads, an dem bereits eine andere Gruppe auf ihre Führung nach Ebenholz City wartete. Der Guide sammelte die Helme wieder ein, wünschte allen noch einen schönen Tag und verabschiedete sich dann von ihnen.

Draußen suchten die beiden Mädchen erst einmal die Toiletten an einem kleinen Kiosk neben der Anmeldung für die Touren auf, dann tranken und aßen sie selbst ein wenig von ihrem Proviant, den sie sich beim Frühstück gemacht hatten. Der Himmel war klar und nur vereinzelt sah man einige Wolken, in der Hinsicht stand einer baldigen Weiterreise also nichts mehr im Weg.

„Ich hätte gerne ein Quiekel, die sind so wahnsinnig niedlich, wenn sie grunzen“, schwärmte Cassie, woraufhin Lyra lachen musste.

„Die machen Golbit in zwei Sekunden total fertig.“

Cassie verzog beleidigt das Gesicht, während sie ihren Rucksack schulterte und sie sich in Bewegung setzten. Die anderen Menschen waren bereits mit einem Linienbus weitergefahren, sie wollten als einzige den Weg über die Route 44 antreten, da der Bus recht teuer war. Es war zudem geplant, dass sie bis zum Abend Mahagonia City erreichten, sich dort ein Zimmer im Pokémoncenter nahmen und dann am nächsten Morgen über die nächste Route nach Teak City gelangten.

„Mir tun schon jetzt die Füße weh“, jammerte Cassandra und streckte dabei ihren Rücken durch. In einer Hand hielt sie einen Apfel, in den sie hin und wieder biss. Außerdem hatte sie nun Golbit aus dem Pokéball befreit und ließ das noch junge Pokémon neben sich her laufen, damit es dadurch seine Muskeln aufbauen konnte, dazu hatte Lyra ihr geraten, die wiederum ihrem Felilou ebenfalls Zeit außerhalb des Pokéballs gönnte.

„Na dann warte erst einmal ab, wie das wird, wenn wir in Teak City ankommen. Da mache ich bestimmt ein stundenlanges Fußbad; wir sind das viele Laufen gar nicht gewöhnt.“

Felilou tollte vor seiner Trainerin her, schnupperte hier und dort neugierig am Wegesrand und machte insgesamt den Eindruck, als freute es sich ungemein über die Abwechslung vom Waisenhaus, wo es bereits jeden Winkel auswendig kannte. Lyra konnte dem Unlichtpokémon das nicht verübeln, sie war doch selbst froh darüber, dass ihnen frischer Wind um die Nase wehte. „Wenn du möchtest, können wir Golbit und Felilou bei unserer nächsten Pause ein wenig kämpfen lassen.“

„Meinst du?“ Cassandra gab es nur ungerne zu, aber sie selbst war kein Fan von dicken Büchern. Lyra verbrachte manchmal Stunden in der Bibliothek und las Wälzer über Erziehung und Training von Pokémon. „Aber pass bitte auf Golbit auf, es soll sich nicht verletzen.“

Felilou schnurrte beschwichtigend, als wollte es Cassie versichern, dass es gut auf Golbit aufpassen würde.

Zum Glück der beiden Jungtrainerinnen begegnete ihnen auf der Route bis zum frühen Nachmittag kaum ein wildes Pokémon – und wenn, dann verschwanden sie sofort ins hohe Gras. Sie hatten gar nicht darüber nachgedacht, dass sie einer Konfrontation mit wilden Pokémon noch nicht gewachsen waren, daher waren sie über diese Tatsache recht erleichtert. Als sie gegen vierzehn Uhr einen kleinen Rastplatz erreichten, setzten sie sich auf die Steinbank am Wegesrand und packten wieder ihren Proviant aus. Auch Felilou und Golbit bekamen diesmal ein wenig Pokémonfutter. Nachdem sie sich noch ein wenig ausgeruht hatten und am Horizont graue Wolken aufzogen, beschlossen sie, dass sie nach einer kurzen Trainingseinheit weiterreisen wollten.

„Also gut, Felilou, wir fangen an“, sagte Lyra laut, damit sie auch die Aufmerksamkeit von Golbit und Cassie sicher hatte. „Ich weiß nicht, was du für Attacken kannst, aber Kratzer dürfte dabei sein. Greif Golbit bitte mit Kratzer an, aber sei vorsichtig.“

Felilou nickte, sprang auf das jüngere Pokémon zu und fuhr die Krallen an der rechten Vorderpfote aus.

Golbit warf sich sofort auf den Boden und rollte sich zusammen, sodass der Kratzer-Angriff weniger Schaden verursachte.

„Was ist passiert? Wieso rollt es sich ein?“, rief Cassandra sofort besorgt und eilte zu ihrem Pokémon, doch Lyra hielt sie am Ärmel zurück.

„Alles in Ordnung, es hat Einigler eingesetzt, damit es sich vor der Attacke von Felilou besser schützen konnte. Du kannst Golbit sagen, dass es nun einen Angriff versuchen soll.“

Cassandra nickte. „Schön, Golbit, setz… irgendeine Attacke ein.“

„Golb!“, machte das Pokémon, lief auf Felilou zu und verpasste ihm einen Hieb mit dem Arm, der Felilou nach hinten schob.

„Das war die Attacke Pfund“, erklärte Lyra, die sich bereits vollkommen in ihrem Element fühlte. „Gut gemacht, ihr zwei.“ Anerkennend nickte sie den Pokémon zu, dann ließen die beiden Mädchen ihre Pokémon noch spielerisch miteinander rangeln, packten aber bald darauf ihre Sachen und schlugen den weiteren Weg nach Mahagoni City ein, da die Regenwolken immer näher rückten. Es hatte sich noch herausgestellt, dass Felilou zusätzlich zu Kratzer die Attacken Zuschuss und Sandwirbel beherrschte, wobei Zuschuss ohne ein weiteres Teampokémon von Lyra keinen Sinn hatte.

„Wir sollten uns beeilen, damit wir nicht nass werden.“

Lyra nickte, dann legten beide Mädchen einen Zahn zu und erreichten am Abend eine Stunde früher als geplant die Stadt, wobei sie stets die Regenwolken im Nacken hatten, die bis zu diesem Zeitpunkt eine bedrohliche Gewitterzelle gebildet hatten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  yazumi-chan
2014-11-22T00:26:37+00:00 22.11.2014 01:26
Immer, wenn ich Szenen von unerfahrenen Trainern lese, die einen Herzinfakt kriegen, wenn ihr Pokémon eine einzige Attacke abbekommt, muss ich mir vorstellen, wie die erfahrenen Protrainer reagieren würden xD Dass die beiden nur eine Woche weg dürfen, finde ich super :D Josephine bleibt da ihrem Charakter treu, die ganze Ausnahme hat mich schon sehr verwundert, aber so macht das ganze Sinn und nimmt Cassy etwas von ihrem "Special-Girl-Dasein".
Antwort von:  Kalliope
22.11.2014 11:45
Das dachte ich mir auch :)
Von:  Yurippe
2011-10-10T10:55:09+00:00 10.10.2011 12:55
Oh je, die armen Mädchen. Aber Josephine hat schon Recht, jetzt die Schule zu schmeißen wäre ziemlich dumm. Na ja, aber die Jugend ist eben ungeduldig, nicht wahr? ;)

Mir gefällt, wie du den Eispfad dargestellt hast, und generell finde ich ja, dass du toll schreiben kannst. :) Auch die Stelle mit Lyras früherer Wohnsiedlung war gut.
Etwas mehr Persönlichkeit hätte Cassie in diesem Kapitel auch zeigen können, aber ich weiß ja von meiner eigenen Fanfic, dass das nicht immer geht.

Ich bin gespannt auf das nächste Kapitel! :)
Von:  bettsy_illustration
2011-10-10T09:43:29+00:00 10.10.2011 11:43
Okay, ich habe einen ziemlich morbiden Humor. Ich musste wirklich lachen, als Josephine die beiden aufklärte, dass nie die Rede davon war, das sie auf eine normale Pokémonreise gehen dürfen. Ich stell mir ihre enttäuschten Gesichter bildlich vor. XD

Und jeah, Quikel rocken!

Von:  pika_puka
2011-10-09T20:26:48+00:00 09.10.2011 22:26
Ich kann nur zustimmen. Das Kapitel ist wiedermal sehr gut gelungen :)
Ich hab schon sehnsüchtig drauf gewartet und freu mich schon wenn es weiter geht ^-^
Von:  fahnm
2011-10-09T20:10:25+00:00 09.10.2011 22:10
Klasse Kapi^^
Mach weiter so^^


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