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Kung Fu Panda 3

Reise in eine neue Welt
von

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Die Entscheidung des Panthers

Hi Aeon1989 hier^^

Lang ists her, doch meine Kung Fu Panda ist noch lange nicht am Ende.

Ob das Training der furiosen Fünf was gebracht hat und ob nun die Allianz entsteht... Das erfahrt ihr jetzt^^
 

Das Training der furiosen Fünf zog sich nun schon seit über einer Woche hin. Jeden Tag in aller Herrgotts frühe wurden sie von den Samurai trainiert und das hatte natürlich Folgen für die Chinesen. Die Japaner schonten sie in keinster Weise und doch konnten sie schon feststellen, dass ihre Schüler stärker wurden. Viper hatte eine neue Form des Schlangenstils entwickelt, welche den Stil des Wassers beinhaltete, Monkey hatte an seiner Verteidigung gearbeitet, Crane hatte seinen Flugkampf modifiziert, Mantis war inzwischen schneller als je zuvor und Tigress hatte ihre wilde Seite besser im Griff den je. Von den Trainingserfolgen mal abgesehen, hatte es noch einen netten Nebeneffekt. Die Kung Fu Krieger verstanden sich mit ihren Gastgebern immer besser. Auch die Samurai mussten sich eingestehen, dass sie die Kämpfer vom Kontinent unterschätzt hatten, denn diese zeigten eine Bereitschaft und ein Potenzial, welches ihnen mehr als imponierte.
 

So saßen die Fünf mit den Shizen beim morgendlichen Frühstück und unterhielten sich locker über ihren Trainingsablauf. „Ich muss ehrlich sagen, dass ich angenehm überrascht von euch bin“ grinste Chita und sah allen voran Mantis an. „Euer Training trägt schneller Früchte als wir angenommen hatten“ stimmte Mokinrui zu und Crane sah seinen Vetter lächelnd an. „Darf ich euch eine Frage stellen?“ kam es dann von Viper und Zo nickte. „Wir trainieren am Tag, aber Po nur in der Nacht. Jedes mal wenn wir wach sind ist er schon im Bett und schläft wie ein Stein. Ist das Training so schwer?“ fragte sie und die Japaner sahen sich an. „Es spricht für euch, dass ihr das bemerkt habt. Nun, ich denke, wir können es euch erzählen“ sprach Kangaa. „Po wird von unserem Chef in der Kunst der Nacht unterrichtet. Dieser Kampfstil ist nur sehr wenigen Kriegern vorbehalten. In der Geschichte der Samurai gibt es nur 2 Leute, die diesen Stil gemeistert haben. Diese beiden sind Pansai und sein Mentor, Sensei Kitsune. Diese Technik erfordert volle Konzentration und Disziplin“ erklärte sie. Nun war es an den Chinesen sich anzusehen und ein paar von ihnen sahen unsicher aus. Das blieb der Meerkatze nicht verborgen. „Was ist?“ fragte er. „Nun ja, es ist so... Po ist nicht gerade der Typ der durch die Bank weg konzentriert ist“ fing Monkey an und Mantis kicherte. Doch wieder verstummte er, als er in die Augen der Viper blickte. Zur Überraschung der Fünf, kicherten die Samurai. „Naja, Pansai scheint der Meinung zu sein, dass er gar nicht so schlecht sein kann“ grinste Miakyatto und strich sich über den Schnurrbart. „Ach... und warum?“ wollte Tigress wissen, nicht ohne das Grinsen zu bemerken, mit dem die Kängeruhdame sie ansah. Die beiden hatten sich, seit dem sie ihr Training begonnen hatten, eine gewisse Form von Koexistenz aufgebaut, auch wenn die Tigerin sie immer noch als potenzielle Bedrohung für ihren Bären sah. „Nun er hat es nicht selbst gesagt, aber es gibt einen deutlichen Hinweis“ grinste Chita und die Fünf sahen ihre Lehrer neugierig an. „Pansai schläft“ lachte das Erdmännchen und die Chinesen sahen sich mit großen Augen an. Sie schienen nicht zu verstehen.
 

„Ihr habt doch sicher gesehen, dass Pansai ein seltsames Schlafverhalten hat, oder nicht?“ fragte nun der Elefant und den Kung Fu Kriegern schien ein Licht auf zu gehen. „Er hatte doch auf der Hinreise fünf Tage am Stück Wache gehalten, weil er auf der Rückfahrt über das Meer schlafen wollte“ sprach Monkey nach einer Weile und nun lachten alle Japaner ausgelassen. „Ja... hahaha... das ist Pansai... Der und Wasser, die beiden vertragen sich einfach nicht“ lachte Kangaa und auch Chita kicherte. „Wisst ihr noch als wir auf Hokaido waren... da hat er sich immer nur im Haus aufgehalten“ prustete Mokinrui und Zo klopfte sich auf die Knie. Eine Weile hielt das Gelächter wieder an, dann sahen die Schwertkämpfer wieder zu ihren Gästen. „Normalerweise ist es so. Pansai trainiert eigentlich immer fünf Tage am Stück und schläft dann zwei Tage durch. Das ist sein Rhythmus, den er sich angeeignet hat, damit er sein Training durchziehen kann. Die Kunst der Nacht, kann nur, wie der Name schon vermuten lässt, in der Nacht trainiert werden. Es ist ein Stil, der die Vorraussetzungen der Umgebung mit einbezieht“ erklärte die Kängeruhdame. „Aber ist dann diese Kunst nicht unnütz?“ fragte Tigress unvermittelt und sah ihrer Lehrerin in die Augen. Sie antwortete nicht und Tigress lieferte von selbst ihre Erklärung. „Die Kunst ist schwierig, soviel hab ich verstanden. Aber was bringt ein Schwertkampfstil, wenn man ihn nicht durchgehend einsetzen kann?“.
 

Die übrigen Kung Fu Krieger sahen die Japaner nervös an. Die Tigerdame hatte vom Prinzip nichts Falsches gesagt, aber sie hatten schon festgestellt, dass die Insulaner etwas empfindlich reagierten, wenn es um ihre Passion ging. Überraschenderweise lachte die Feuersäule wieder und sah die Gestreifte anerkennend an. „Auch nicht falsch Kätzchen. Doch Pansai, wäre nicht unser Anführer, wenn er nicht dafür eine Lösung gefunden hätte. Später dazu mehr. Jedenfalls ist die Tatsache, dass Pansai schläft, der beste Beweis, dass sich Po nicht so dumm anstellen kann. Wenn unser Boss sich keine Mühe geben würde, dann wäre er noch wach“ schloss sie und Viper nickte verstehend. Sie konnte nicht verhehlen, dass sie Zweifel an den Worten der Samurai hatte, denn was hatte der schwarze Kater schon geleistet??? Er hatte große Töne gespuckt, na gut, er hatte sich als Recht passabler Schwertkämpfer entpuppt, aber seit die Schlange mit dem Elefanten trainierte, hatte sie immer mehr den Eindruck, dass ihr Lehrer stärker war als Pansai. „Dürfte ich euch noch eine Frage stellen?“ kam es nun von Crane, der Vipers Zweifel gesehen hatte. Mokinrui grinste. „Du hast Zweifel an dem Können Pansais und willst wissen, warum er unser Boss ist“ erriet er und der Kranich nickte. Die Japaner sahen sich an. „Ich denke, es schadet nicht, wenn wir ihnen informativ entgegen kommen“ warf Miakyatto ein und stopfte sich eine Pfeife. Den ersten Zug blies er aus dem Fenster, dann sah er die Fünf an.
 

„Es ist jetzt 15 Jahre her. Damals hatten wir das Problem mit den Ratten noch nicht und die Samurai genossen einen astreinen Ruf. Wir haben den Frieden auf der Insel gewährleistet und lebten in Harmonie mit dem Volk. Damals hatte es diese Hochburg schon gegeben, doch ich trainierte noch unter der Leitung von Sensei Kitsune, einem Fuchs, der mich die Weisheit der Erde lehrte. Mein Mentor, hatte im Laufe der Zeit noch andere Schüler unter seine Fittiche genommen. Nach mir kam Zo, dann Moki und schließlich Kangaa und Chita. Wir Fünf wurden von unserem Lehrer persönlich ausgebildet und wir trainierten jeden Tag. Irgendwann wurden wir so stark, dass auch andere Schulen auf der Insel uns als Lehrer haben wollten. Doch wir sind immer in unserem Dojo geblieben. Kitsune war stolz auf uns und wir waren es auch... bis er Pansai mitbrachte...“. Die Fünf spitzten die Ohren, denn nun wurde es interessant. Auch wenn sie sich Po zuliebe zurückgehalten hatten, so konnten sie ihr Misstrauen bezüglich Pansai nicht vollends abschalten. „Pansai war damals sechs Jahre alt. Ich war bereits 17 und so wurden wir mit der Rolle der Aufpasser betraut. Sensei Kitsune, kümmerte sich um Pansais Ausbildung und der Kater machte sich hervorragend. Irgendwann beschloss unser Mentor dem Neuling in der Kunst der Nacht zu unterweisen, ein Stil, den er uns allen immer vorenthalten hat. Wie ihr verstehen könnt, waren wir nicht sonderlich begeistert von der Wahl und das hat Pansai zu spüren bekommen. Doch wir mussten bald feststellen, dass auch Pansai den Schwertkampf sehr ernst nahm und so fingen wir an ihn zu akzeptieren. Mit der Akzeptanz begannen wir ihn mehr und mehr für seine Fortschritte zu bewundern. Irgendwann trainierte er auch mit uns. Erst da wurde uns klar, dass er total fertig war. Er erzählte uns von seinem kleinen Bruder Po, von dem er getrennt wurde und die Gewissheit, dass er ihn so schnell nicht wiedersehen würde. Allein, dass er seine Gefühle offen vor sich her trug, machte ihn zumindest mir sympathisch. Wir wurden immer berühmter und damit zogen wir auch Feinde auf unsere Insel. Pansai und wir kämpften, an der Seite von Meister Kitsune, gegen die Ratten, die Japan Provinz für Provinz eroberten. Die Samurai der anderen Schulen sind ebenfalls gegen das Imperium in die Schlacht gezogen, doch sie kamen nie zurück. Die Schüler wurden systematisch abgeschlachtet und die Lehrer gefangen genommen. Nezumi stammte aus China, wie wir später erfuhren war er damals ein großer Kung Fu Krieger gewesen. Als unser Freund das spitz bekam veränderte er sich. Er wurde zu einer regelrechten Kampfmaschine und trainierte wie ein Irrer. Bald darauf stand die erste Schlacht zwischen uns und dem Imperium an. Pansai und Kitsune waren unser Trumpf und doch, konnten die Ratten Sensei Kitsune nach einem furchtbaren Kampf doch noch verschleppen und in ihr Verlies sperren...“. Hier legte die Meerkatze eine Pause ein und sah gequält zu Boden. Die Erinnerungen waren immer noch lebendig genug, sodass auch die anderen Japaner einen merkwürdigen Gesichtsausdruck bekamen. Die Fünf, insbesondere Tigress sahen unverschämt neugierig den Erzähler an. Sie hatten jedes einzelne Wort Miakyattos aufgesogen wie ein trockener Schwamm. Dieser bemerkte den Blick der Tigerdame und seufzte „... Wie ihr euch vorstellen könnt, war Pansai danach nicht mehr der Alte. Er versank in seiner Einsamkeit und war versucht, den Schwertkampf einzustellen. Doch bald wurde klar, dass er das nicht konnte, dafür respektierte er unseren Stil zu sehr. Auch war unsere Schule nun sein Zuhause und er beschützt sein Zuhause. Wir haben uns lange unterhalten und ein Kampf hat gezeigt, dass er der Stärkste von uns war und ist. Deshalb ist er unser Boss und wir verehren ihn für seine Stärke“.
 

Damit endete die Geschichte der Meerkatze und die Chinesen schwiegen. Die Zuhörer waren sich in einem Punkt einig: Sie hatten Pansai völlig falsch eingeschätzt. Alleine, wie ihre Meister den Kater bewunderten, gab den Kontinentlern zu denken. „Wann geht, das Training los!?“ wollte Viper hochmotiviert wissen. Die Insulaner kicherten und sahen die Fünf an. „Heute gibt es kein Training mehr“ sprach Kangaa nun und beäugte die Kung Fu Krieger. „Heute, werdet ihr von Pansai geprüft und wenn er euch für würdig erachtet, dann werdet ihr in den Kriegsrat aufgenommen und wir planen unsere Schritte gegen Nezumi und seine Armee“ fuhr sie fort und eine elektrisierende Spannung legte sich über den Raum. Die furiosen Fünf waren nun alles andere als gelassen. Sie würden heute ihr Können vor dem Stärksten der Samurai unter Beweis stellen können. „Pansai wird wahrscheinlich gegen Mittag aufwachen, bis dahin habt ihr frei und könnt über alles nachdenken, was euch beschäftigt und was ihr gelernt habt“ schloss nun Zo und die Samurai entfernten sich. Eine Weile war es in dem Raum still, bis Mantis das Wort ergriff: „Leute, bin ich der Einzige, der vermaledeites Lampenfieber hat?“ fragte er und klang total nervös. Crane schüttelte den Kopf. „Definitiv... NEIN!“ krächzte er und seine Kehle war wie ausgedörrt. „Als ob“ stimmte Monkey zu, der aussah, als hätte man ihm den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie sahen zu den Frauen, in der Hoffnung, sie würden vielleicht ein paar aufmunternde Worte finden, doch auch denen erging es nicht besser. Viper war wie ein Blatt im Wind, sah sie jedes Mal nach allen Seiten um und Tigress sah aus, als hätte man sie unter Strom gesetzt. „Nun beruhigt euch doch Freunde“ kam es hinter den Kriegern aus der Küche und die Fünf schraken zusammen. Die Tür öffnete sich und Po grinste durch den Spalt. „Po!!!“ stießen die furiosen Fünf aus und der Panda schlüpfte in den Raum. „Na, ihr habt doch nicht etwa Muffensausen“ grinste Po sie an und jedem der Gefragten, konnte man die Scham und die Entrüstung ansehen. „Also wirklich Po!“ kam es von Tigress die ihren Freund ansah, doch er zwinkerte ihr zu. „Ihr werdet es schon schaffen, ich kenne keine bessere Meister als euch, das dürfte doch ein Klacks sein für euch. Ihr seid schließlich bärenstark“ lächelte der Bär aufmunternd und trat in die Luft. Schade nur, dass er nicht seine Kraft berechnet hatte und die äußere Häuserwand nun mit einem Loch dekoriert hatte. Einen Moment war es still und der Panda starrte nur auf das Loch. „Öhm... das habt ihr nich gesehen“ kam es sofort vom Monochromen und er huschte aus dem Esszimmer. An der Tür lächelte er still. Den Fünf ging es nicht hundertprozentig besser, doch auch sie lächelten nun. In solchen Momenten, wusste Po, dass sie ihn als Fan brauchten und nicht als Drachenkrieger. Sein Plan schien aufgegangen zu sein und die Fünf dachten nicht weiter über die Prüfung nach.
 

So standen sie, wie von Zo richtig prophezeit, gegen Mittag vor einem gähnenden Panther, der sich noch am Bauch kratzte und nun die Chinesen beobachtete. „Nun Pansai, was sagst du?“ fragte Zo und der Kater sah die Krieger der Reihe nach an. „Ich stelle euch eine Frage, nur eine und die entscheidet über eure Zukunft hier“ sprach er und die Kontinentler schluckten. „Seid ihr bereit die Ratten umzubringen?“ fragte er. Mit der Frage hatten die Fünf zwar gerechnet, doch es hatte nichts gebracht sich geistig dagegen zu wappnen... Nervös waren sie trotzdem. Sie hatten gesehen was die Ratten taten und sie verstanden auch, warum die Samurai sie nicht am Leben lassen konnten und es im Prinzip auch nicht wollten. Die Chinesen sahen sich an. Ein stummes Nicken und sie sahen den Panther an. „Ja, das sind wir“ kam es aus den Mündern der Fünf. Sie hatten sich alles genau besprochen. Ihnen war klar, dass es nun ein eigener Kampf für jeden sein würde, Lebewesen zu töten, aber sie wussten was für Konsequenzen es haben würde, wenn sie kniffen. So hatten sie ihre Entscheidung getroffen und eine aufgeregte Stille machte sich breit. Pansai schwieg und sah die Fünf an. Die Stimmung war zum zerreißen gespannt, doch dann breitete sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Katers aus. „Meine Kollegen hatten Recht... Ihr braucht kein Training mehr“ sagte er sanft und den Chinesen fiel ein Stein vom Herzen. „Heißt das wir...?“ fing Viper an und konnte das Grinsen von Po's Bruder nur erwidern. Tigress wollte es auch, doch dann sah sie in die Augen ihrer Meisterin und deren Miene war wie versteinert. Ein übler Verdacht keimte in der Tigerin auf und dann sprach Pansai es aus: „Ja“ sprach er an Viper gewandt. „... denn ihr solltet eure Sachen packen und das nächste Schiff nach China zurücknehmen“ vollendete er seine Miene verzerrte sich. Die Chinesen standen da wie vom Donner gerührt. Dann wandte sich der Panda an seinen Bruder. „Bist du sicher, dass du die richtige Entscheidung triffst Bruder?“ fragte der Monochrome und Pansai sah ihn kalt an. „Wage es nicht meine Entscheidung in Zweifel zu ziehen Po, deine Freunde sind noch lange nicht soweit. Ich kann es sehen. Mein Entschluss steht fest, die Fünf werden sich nicht in den Kampf einmischen.“
 

Mit diesen Worten, machte der schwarze Kater auf dem Absatz kehrt und verschwand in seinem Gemach. Die Stille war mörderisch. Die Fünf standen, wie vor den Kopf gestoßen da und sahen sich an. Was hatten sie denn falsch gemacht? Sie hatten doch trainiert wie blöd. Sie hatten doch gezeigt, dass man sie nicht unterschätzen sollte, warum also, war Pansai so strikt dagegen, dass sie in den in den Kriegsrat aufgenommen werden sollten?? Das konnte der Panther doch nicht ernst meinen. Kaum hatten sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, steckte der Panther den Kopf durch die Tür und sah zu den Japanern. „Ich werd euch sicher nicht holen kommen, also bewegt euch in das Beratungszimmer. Po du auch, aber ihr...“ er deutete auf die furiosen Fünf „...ihr bleibt draußen!“ fauchte er und die Krieger setzten sich in Bewegung. „Es tut uns leid“ sagte Zo im Vorbeigehen und sah zu Viper. „Wir dachten wirklich ihr wärt soweit, aber Pansais Wort ist Gesetz“ erklärte sich Miakyatto und die Samurai folgten ihrem Boss. Das war deutlich. „Ich werde mit ihm reden“ versicherte Po und sah die Fünf an. „Ihr müsst euch keine Sorgen machen, ich bieg das wieder hin“ sagte der Panda mit einem aufmunternden Lächeln, was die Fünf aber nicht erwidern konnten. Dafür waren sie immer noch zu baff und zu dem Unverständnis gesellte sich bei jedem noch etwas anderes, etwas größeres und, in ihren Augen, auch gerechtfertigteres dazu... Wut.
 

Nun und das wars auch schon wieder, lasst mich eure Gedanken zu dem Kapitel wissen und wie immer Tschüß aus Deutschland



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