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Meine Kerze in der dunkelnen Zeit

GaaraXMatsuri
von

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Wiederkehr

Es waren bereits mehrere Wochen vergangen, ich wartet immer noch auf einen Brief von Gaara, ich ging oft durch die Gänge des Kazekageturms. Hoffentlich ging es ihm gut.

Um was es wohl ging? Ob es Gaara gut ging? Ich musste warten..

„Verdammt ich will nicht immer warten müssen“, raunte ich etwas Trübsal blasend.

Ich war auf dem Weg nach Hause, als ich gerade die Tür aufgeschlossen hatte hörte ich meinen kleinen Bruder.

„Mama, wieso hat Matsuri einen Brief vom Kazekage-sama bekommen?“

Ich rannte ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch lag ein Brief, er war mit dem Siegel des Kazekage versiegelt. Mein Herz machte Luftsprünge, ich schnappte mir den Brief und ehe meine Mutter oder mein Bruder etwas sagen konnten war ich die Treppe hoch in mein Zimmer gerannt.
 

„Endlich, du bist endlich da“, sagte ich dem Brief. Das Siegel mit dem Kanji für Wind.

Langsam mit aller Vorsicht öffnete ich den Brief.

Er war Handschriftlich verfasst worden, die leicht nach rechtsgerichtet Schrift war eindeutig die von dem jungem Kazekage.
 

20.03.

Matsuri, wie geht es dir?

Mir geht es soweit ganz gut, doch habe ich keine guten Nachrichten.

Das Treffen der Kage, verlief mittelmäßig gut, ich kann dir ihr nicht viel schreiben.

Falls dieser Brief abgefangen wird. Matsuri es werden schere Zeiten auf uns alle zukommen,

ich werde dir alles bei Zeit erklären.

Vielen Dank für das Foto, ich bekam richtig nostalgische Gefühle, wir hatten schon einen schweren Start.

Hier ist es bitterkalt und es scheint ununterbrochen, ich vermisse die Hitze in Sunagakure.

In ungefähr einer Woche werde ich wieder in Suna sein.
 

Ich vermisse dich Matsuri, dein Gaara

„Du vermisst mich Sensei?“, hauchte ich zittrig „Ich dich auch“

Ich fragte mich zwar welche schlechten Nachrichten es wohl gab, doch lass ich immer wieder die letzte Zeile, ich war hin und weg. Dann schaute ich auf das Datum in der oberen Ecke, dann blickte ich auf meinen Kalender. Es war der 25.03., Gaara würde in den nächsten Tagen wieder nach Suna kommen.

Die nächsten Tage zogen sich wie Gummi, ich konnte es nicht abwarten, doch es gingen noch drei weiter Tage gingen ins Land. Jeden Tag ging ich mehrmals an das Dorftor von Suna um auf die Ankunft des Kazekagen zu waren. Vom weiten erkannte ich Baki, dann erkannte ich einen riesigen Fächer. Sie mussten es sein, langsam ging ich näher, denn auch wenn ich Sensei Gaaras Schülerin war, war es unhöflich dort einfach zu stören.

Als ich den weisen Hut erkannte, spürte ich wie mein Herz höher schlug. Schließlich stand ich ein paar Meter hinter Baki, er sprach immer noch mit Kankuro, der über die Mission zu berichten schien. Dann schaute ich zu Gaara, er hatte die Kazekagerobe an, er wirkte wirklich sehr ehrfürchtig damit. Er blickte ebenfalls zu Baki. Ich überlegte ob ich vielleicht eher später noch einmal kam, da Sensei Gaara gerade ziemlich beschäftigt schien. Langsam ging ich einen Schritt zurück und begann mich bereits umzudrehen

„Matsuri! Schön das du bist, wartest du schon lange?“, sagte eine kühle Stimme. Ich war in Sekundenschnelle wieder der Gruppe zugewandt.

„hmm.. na ja nicht so lange“, stammelte ich.

„Man Gaara, ich will auch mal Schüler haben, welche mich als Empfangskomitee abholen“,sagte plötzlich Kankuro. Ich spürte wie ich rot wurde.

„ Tja Kankuro, du machst halt irgendwas falsch“, antwortet Gaara, alle lachten.

„Okay Leute wie wäre es wir gehen jetzt erst mal zur Kazekageresidenz gehen, ich brauche ein Bad“,meldete sich Temari zu Wort und wir setzten uns in Bewegung. Ich lief einige Zeit neben Gaara her, ich spürte wie ich mich freute, er war wieder da, er mein Sensei.

„Was für ein Wetter“

Der Kazekage schaute gegen Himmel.

„Wir hatten den ganzen Monat so wein Wetter“, erklärte ich

„Echt, ich sag dir Matsuri es war bitterkalt, einfach schrecklich so ein Wetter“

Wir bogen auf eine Straße ein die direkt zur Kazekageresidenz führte.

Mir fielen wieder die letzten Briefzeilen ein, welche Gaara mir geschrieben hatte. Eigentlich wollte ich ihm sagen das ich ihn vermisst hatte, doch ein gewisser Teil in mir traute sich einfach nicht.

Gaara war mehr für mich als nur mein Sensei, doch war ich auch mehr für ihn? Klar erhoffte ich mir mehr, aber na ja es war doch alles sehr unwahrscheinlich.

Viele Kunochis in meinem Alter beneideten mich, weil Gaaras Schülerin war. Allerdings wurde ich Gaaras Schülerin als er noch gefürchtet und alle hatten große Angst vor ihm. Erst seit er Kazekage war waren die Menschen auf seiner Seite und unterstützen ihn. Ich konnte mich noch genau an diesem Tag erinnern, ich ungefähr seit neun Monaten seine Schülerin.
 

Backflash

„Du musst das Tauschjustu noch mehr trainieren, wenn einen Angriff aus dem Hinterhalt starten willst“

„Ja Sensei!“

Ich begann mit meinen Fingerzeichen.

„Sabakuno no Gaara!“

Ich drehte mich um, Baki stand vor Gaara.

„Der hohe Rat hat sich versammelt sie wollen dich sprechen, du sollst sofort kommen“

Gaaras Gesichtsausdruck war sehr ernst, ich fragte mich was los war. Baki schritt von dannen.

„Sensei Gaara? Ist alles in Ordnung?“

„Ich weiß es nicht, ich muss zum Kazekageturm“

„Kann ich mit kommen“

„Von mir aus“, antwortetet er knapp.

Eine viertel Stunde später wartet ich vor einem Konferenzraum, ich fragte mich was los war. OB man Gaara wegen seiner Jinchukraft etwas anhängen wollte.

Nach einer Gefühlten Ewigkeit öffneten sich die Türen jede Menge Menschen strömten heraus, ich suchte nach Gaara. Er stand im verlassen Konferenzraum.

„Sensei Gaara ist alles in Ordnung?“

Keine Antwort.

Ich trat näher, bis ich direkt hinter ihm stand. Was war los?

„Sensei Gaara was ist passiert, was hat der Hohe Rat getan?“

Gaara drehte sich zu mir um und drückte mir einen weißen Hut in die Hand.

„Ich wurde zum Kazekage von Sunagakure ernannt“
 

Backflash Ende
 

Wir waren an der Kazekageresidenz angekommen, Baki hatte sich bereits verabschiedet.

Ich hatte wenig mit Gaara gesprochen, aber mich aufdringen konnte ich schließlich nicht...

„Also Temari, Kankuro, Sensei Gaara, man sieht sich noch“

„Ist gut Matsuri, bis demnächst“, verabschiedete sich Kankuro. Die anderen beiden sagten nichts, ich war etwas enttäuscht, dass Gaara nichts gesagt hatte, aber ändern konnte ich nicht.

Ich ging nach hause.



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