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Meine Kerze in der dunkelnen Zeit

GaaraXMatsuri
von

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Kazeekage-Sama

かぜかげ の がぁら

あい しいてる!!
 

まつり
 

Kazekage-sama
 

Ein kühler Wind wehte..

Die Welt war unruhig geworden..

Ich war draußen unterwegs und wollte den Kazekage besuchen, meinen Sensei.

In der Nähe des Standtores von Sunagakure fand ich ihn schließlich.

„Kazekage?“

„Du sollst mich doch nicht so nennen“

„Aber das sind sie doch“

„Gesiest haben wir uns auch nie“

„O-oke.. Sensei, du bist jetzt schon den vierten Tag in Folge hier, stimmt etwas nicht?“

„Ich traue dem Wind nicht mehr“

Ich verstand nicht was er damit meinte, doch war ich fasziniert wie er da saß, sich gab, wie er sprach, Sensei Gaara war durch und durch beeindruckend. Ich war stolz seine Schülerin zu sein.

„Matsuri setzt dich doch zu mir“

Ich spürte wie ich rot wurde, schüchtern setzte ich mich neben ihn, ich war jetzt bald drei Jahre Sensei Gaaras Schülerin, er gerade mal drei Jahre älter, ich heimlich verliebt.

„In Konoha gab es große Unruhen, ich mache mir Sorgen um Suna, um meine Familie..“

„Aber Temari und Kankuro sind fabelhafte Jonin, die wissen wie..“, ich stockte, der Kazekage schaute mich mit seinen grünen Augen besorgt an.

„Matsuri ich haben auch Angst um dich..“

Mein Atem schien still zu stehen, er, Gaara Sabakuno machte sich Sorgen um mich?

War ich in einem Traum?

„Sensei das ist.. danke..“

Er schwieg, ich schwieg, dich Macht brach über Suna herein

„Komm Matsuri ich bring dich mach Hause“

„Ist gut..“
 


 

Der nächste Morgen brach an und meine Gedanken waren immer noch bei dem gestrigen Abend. Ich fühlte mich geschmeichelt, es freute mich das Gaara sich um mich sorgte, doch die Gefühle dich ich hatte, besaß er nicht..
 

Ich duschte mich, frühstückte kurz, dann ging in Richtung Kazekageturm, eine wichtig Sitzung der Dorfältesten, ich war Gaaras Protokollantin.

Höflich klopfte ich an dem Kazekagebüro. Ein kurzes „Ja“ bittet mich herein.

Dort saß er in seinem Sessel, den weißen Kageumhang an, ich lächelte bei diesem Anblick.

Es machte mich glücklich, ich erinnerte mich noch an sehr dunkle Zeiten, in denen Gaara die Menschen gegen sich hatte. Jetzt, so empfand ich es, war er ein anderer Mensch geworden...

„Zufriedener“, dachte ich.

„Hallo Matsuri, wie immer überpünktlich, setzt dich doch! Hier, ich hab dir einen Tee kochen lassen“

Ich spürte wie ich rot wurde, ich setzte mich. Er richte mir den Tee und als sich unsere Hände für einen Bruchteil einer Sekunde berührten bekam ich Gänsehaut.

Es war Grüner Tee, welcher nach Frühling duftete, so sagte es Gaara immer.

„Frühling“,sagte ich.

„Ja, der ist einfach der Beste“

Ich musste lächeln.

Doch wenig später erhoben wir uns schon und gingen in den Konferenzsaal..
 

Als wir hereinkamen saßen bereits drei der Dorfältesten, ein Jonin und Temari an dem kreisrunden Tisch.

„ Kazekage no Gaara“, sprach eine Person.

Alle erhoben sich, wir setzten uns. Gaara wirkte sehr ernst. Ich fragte mich um was nur los war.

Doch auch so gern ich meinem Sensei helfen wollte, ich konnte es nicht. Wer war ich schon?

Ein Chunin, mehr nicht...

Die Sitzung begann.

„ Ich sehe das nicht ein, wir Dorfältesten unterstützen das nicht!“

Gaara wirkte verzweifelt.

„Nicht von einem neunzehn Jahre altem Jungen“

„Ich bitte sie, das ist der Kazekage“,fiel Temari dem Dorfältesten ins Wort.

„Kazekage! Tss... Entschuldigen sie bitte! Ich werde es nicht unterstützen noch weiter Hilfe Konoha zukommen zu lassen. Das Feuerreich kann allein klar kommen“

Dann stand er auf und ging.

Alle schwiegen, nach und nach verließ jeder den Raum. Gaara saß reglos auf seinem Stuhl.

„Kazekage-sama?“

Er schaute zu mir rüber. Er verzog die Mundwinkel, man konnte spüren wie er enttäuscht war.

„So viel Einfluss hab ich, ich will einem Freund helfen, doch selbst als Kage bin ich machtlos..“

„Sensei..ich..“

„Was ist?“ ,fragte mich der Kage verwundert.

„Es tut mir leid..“

„ Das ist sehr lieb von dir Matsuri, du bist sehr einfühlsam“, dann erhob sich mein Sensei

„Komm gehen wir trainieren!“

Ich folgte ihm.
 

Es wurde bereits wieder Abend, ich spürte das ich kaum noch Kondition hatte, doch trainierte ich sehr gerne mit Gaara. Als Kazekage hatte er nicht mehr so viel Zeit um mit mir zu trainieren, so waren dies Stunden die ich immer wieder sehr zu schätzen wusste.

Ich stand auf einem Felsen, mein Chakra hatte ich vollständig verpulvert, unter mir viberte alles.

Der Kazekage pulverisierte den Felsen in Sekunden, ich spürte wie ich fiel.

Dann plötzlich fiel ich weich, eine Wolke aus Sang hatte mich aufgefangen.

„Du musst mir sagen wenn du nicht mehr kannst. Geht es dir gut?“

Gaara kam her, die Sandwolke schwebte gegen Boden.

Er griff meine Hand, blickte mich an. Ich war fasziniert von diesen türkisfarbenen Augen, sie waren wunderschön.

Der Kazekage half mir auf, klopfte mir Sand von den Schultern.

„Danke Sensei“

„Ach kein Problem, aber beim nächsten Mal sagst du wirklich was ja?“

„Klar doch Sensei“

Wir liefen eine Weile schweigend nebeneinander her.

„Ich muss morgen für längere Zeit weg, ein großes Treffen, alle Kage sind dort“

„Ich komme mit!“, warf ich ein. Gaara war stehen geblieben.

„ Matsuri ich kann dich nicht mitnehmen, Temari und Kankuro begleiten mich. Ich weiß nicht was auf dieser Mission alles passieren könnte“

„Sensei?“

„Hmm..?“

„Komm bitte gesund zurück“, ich spürte das Zittern in meiner Stimme, ich betet Gaara würde es nicht bemerken.

„Ja, mach ich“,antwortete er.

Dann umarmte er mich. Ich war wie gelähmt, es fühlte sich nicht wie eine freundschaftliche Umarmung, es war mehr ein „ich verspreche dir auf mich aufzupassen, weil ich dich wiedersehen will“
 

Am nächsten Morgen stand ich früh auf, denn ich wollte Sensei Gaara noch erwischen.

Ich rannte zum Tor und tatsächlich stand er noch da. Bei ihm Temari und Kankuro

„Kazekage-sama! Sensei!“

Er drehte sich um

„Matsuri so früh auf was gibt’s?“

Ich blieb stehen griff in meine Tasche, „Sensei Gaara das hab ich gestern gefunden es war der Tag an dem du mein Sensei wurdest“, stammelte ich, da mich seine Geschwister beobachteten und schon kicherten.

Gaara schaute sich das Foto an und lächelte.

„Vielen Dank Matsuri“, dann beugte er sich zu mir runter und sagte etwas leiser „ Ich kann dir leider nicht sagen wann ich wieder zurück in Sunagakure bin aber ich werde dir ein Brief zukommen

lassen, ja?“

Ich nickte und strahlte, der Kazekage lächelte erneut, tätschelte mir dir Schultern.

„Bis dann, ja?“

„Bis dann Kazekage-sama“,sagte ich stolz.

Gaara lachte, dann drehte er sich um zu seinen Geschwistern

„Ihr hab's gehört Kazekage-sama bricht jetzt auf!“

Dann ging er durch das große Tor und verschwand...



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