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Was ich wirklich will…

Vegeta x Goku | YAOI
von

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Kapitel 2 - Träume

Kapital 2 – Träume
 

Hallo, hier bin ich auch endlich mit dem 2ten Kapitel, hat deshalb etwas gedauert, da ich mir nicht ganz sicher war, in welche Richtung es laufen sollte, aber nun ist es „durchgeplant“ xD
 

Was ich bei Kapitel 1 vergessen habe zu schreiben ist, dass die FF zeitlich nach Boo spielt.
 

Ich danke, allen für die Kommis, Anregungen und Verbesserungen. Ich freue mich immer über jedes Einzelne.

Kapitel 2 – Träume

Die Erste Nacht auf dem Planten war unruhig. Alle hatten das Gefühl, beobachtet zu werden. Doch dort war niemand.

Es schien so als sei der Trupp allein.

Oder doch nicht?
 

Son Goku sah auf. Etwas war vor seinem Zelt. Er hörte klar und deutlich Geräusche.

Er sah wie sich langsam die Zelttür aufgeschoben wurde.

Ein schwarzer Haarschopf kam hindurch.

Son Goku stützte sich auf seine Unterarme auf und sah seinen nächtlichen Besucher fragen an.

„Vegeta…?“

Jedoch bekam er keine Antwort.

Ohne ein Wort schloss Vegeta hinter ihm die Zelttür. Son Goku wusste nicht, was er davon halten sollte, was wollte der ältere von ihm?

„Vegeta…? Alles in Ordnung?“ fragte er erneut. Doch wieder bekam er keine Antwort.

Wieder setzte sich Vegeta in Bewegung. Auf allen vieren glitt er auf Son Goku zu. Er kam ihm immer näher. „Kakarott….“ Hörte er dann schließlich.

Irgendwie konnte er aber nicht antworten.

Dann wieder.

„Kakarott!“

Doch nun war es lauter.
 

Son Goku schreckte hoch. Er sah sich um. Er war allein.

Sein Atem ging schneller aber er versuchte sich zu Beruhigen. Was war das für ein Traum.

Dann hörte er es wieder „Kakarott!“
 

Er schüttelte den Kopf und streckte diesen dann aus seinem Zelt.

„Da bist du ja endlich!“ wurde er scharf angegangen.
 

„Was… Was ist denn los?“ fragte er noch ein wenig verschlafen.
 

„Irgendwas huscht immer um uns herum. Ich kann es aber nicht sehen.“

Nun sah sich auch erneut Son Goku um. „hmm…“
 

„HEY, IHR RAUMSCHIFF HEINIS ALLE AUFSTEHEN“! rief Vegeta auf einmal.

Verwirrt sah Son Goku ihn an. „Sagmal… was soll denn das?“
 

Müde und verschlafen streckten sich verschiedene Köpfe auf den etwas weiter entfernten Zelten.
 

„Was ist denn los?“ fragte schließlich einer von ihnen.

„Komm her und schau mal auf den Kameras nach, ob hier jemand war, oder etwas…“ herrschte Vegeta ihn an.
 

Langsam kamen die Mitglieder des Teams aus ihren Zelten.

Gespannt standen die beiden Saiyajins hinter den Monitoren. Das Band wurde abgespielt. Die Menschen konnten nichts erkennen. Doch die Beiden Saiyajins machten ein mürrisches Gesicht.

„H.. haben Sie etwas gesehen?“ fragte der kleine Mensch beunruhigt.

„Hm… ich bin mir nicht sicher“ murrte Son Goku dann schließlich.
 

„Wie lange dauert es bis das Raumschiff wieder in Ordnung ist?“ fragte Vegeta dann schließlich.
 

„Ähm… da müssten wir unseren Techniker fragen, hey Leute wo ist denn Kiro?“

Das Team sah sich verwirrt um. Der Techniker war nicht mehr aufzufinden.
 

Die Leute schwärmten aus. Doch auch nach einiger Suchzeit war er nicht mehr aufzufinden.
 

„Okay, Kontaktiert Bulma, die sollen uns mit einem neuem Raumschiff abholen!“ beschloss Vegeta dann endlich.
 

„Komm schon Kakarott, wir sehen uns noch ein wenig um“. Gesagt, getan.
 

Doch auch nach einer Stunde war nichts Ungewöhnliches aufgetaucht. Beide Saiyajins beschlossen nun auch endlich wieder schlafen zu gehen.
 

Doch dieses Mal war es Vegeta, der sich im Schlaf hin und her wälzte.
 

„Komm schon, Prinz.“

„Wir brauchen dich“

„Wir vermissen dich“
 

„Wer ist da? Wer wagt es mich so anzusprechen?“
 

„Ich bin es…. Dein Vater“
 

Vegeta schreckte nun auch aus seinem Schlaf hoch.

Wie lange hatte er geschlafen?
 

Er hörte dann schließlich Son Gokus Stimme vor seinem Zelt. Er telefonierte wohl gerade mit Bulma.

Schnell krabbelte er aus seinem Zelt.

„Kakarott! Wieso bist du schon auf? Wie spät ist es?“
 

„Ähm… spät genug. Ich wollte dich einfach nicht wecken. Ich telefoniere gerade mit Bulma. Es wird ca. 11 Tage dauern, bis sie uns abholen kann“.
 

Vegeta nickte grimmig und beschloss sich endlich mal etwas frisch zu machen.
 

Immer noch war der Techniker verschwunden und so konnte der ganze Trupp nichts tun außer abzuwarten. Die Gruppe wurde Zunehmens nervöser.
 

Son Goku ortete Vegetas Aura und ging langsam zu ihm.

Vegeta stand nur mit Shorts in einem kleinen Bach.

Immer wieder spritze er Wasser gegen seine Brust. Die einzelnen Wassertropfen perlten von seiner Haut langsam ab.

Als Son Goku ihn erblickte musste er schlucken unwillkürlich musste er an seinen Traum denken. Er war so real, aber warum kam er ihm nun gerade in den Sinn. Es war nur ein Traum und irgendwie ist da ja nicht einmal wirklich irgendetwas gewesen. Doch nun schüttelte er diese Gedanken ab und ging auf Vegeta zu. Am Bach Rand blieb er stehen und sah zu dem Prinzen hinab.

„Kakarott, was denkst du?“

„ich..ähm..was?“

Der kleinere wandte sich um und sah dem größerem in die Augen.

„Naja du spürst es doch auch. Irgendetwas ist hier, aber ich kann es nicht sehen oder Erfassen.“
 

„Achso… Ja ich weiß was du meinst. Was wollen wir nun tun? Uns noch einmal umsehen?“
 

Vegeta stieg langsam aus dem Bach und zog sich seine Klamotten wieder an.
 

Son Goku trottete langsam hinter Vegeta her. Kurz hatte er überlegt ihn in ein Gespräch zu verwickeln, doch er wusste, dass der ältere sich sehr konzentrierte.
 

Als die Beiden an dem Wasserfall vom Vortag ankamen stieß Vegeta wütend mit dem Fuß auf den Boden. „Das ist doch alles scheisse!“.
 

„Weißt du, was komisch ist?“ Fragte Son Goku schließlich, jedoch antwortete er nicht auf eine Antwort sondern sprach weiter „Die Zeit scheint hier viel schneller zu laufen. Die Tage sind viel kürzer als auf der Erde“.

Von Vegeta war ein Grummeln zu hören.
 

„Und außerdem, fühle ich mich den ganzen Tag so müde…“

„Tz….“
 

Vegeta lies sich auf einen Stein fallen. „Hier gibt es nichts, und wenn doch, dann weiß ich nicht, wieso es uns nicht angreift oder sonst was!“ Er ballte seine Fäuste, für Vegeta war das keine leichte Aufgabe. Er hasste es sich zu gedulden.
 

Und so durchstreiften die Beiden den Rest des Tages erneut den unbekannten Planeten.
 

Als es dämmerte, kamen sie wieder bei ihrem Lager an.

Nach einiger ausgiebigen Mahlzeit, vergruben sich beide Saiyajins wieder in ihre Zelte.
 

Erneut befand sich Son Goku wieder im Land der Träume.

Wie am Tag zuvor. Vegeta kam wieder zu ihm ins Zelt.

Ganz langsam und ohne Worte kam er ihm immer näher.

Beide sahen sich in ihre tief schwarzen Augen. Vegeta kniete nun über Son Goku. Keiner der Beiden wandte den Blick ab.

Son Goku sah wie Vegeta langsam die Hand hob und auf seine Brust legte.
 

Erneut schreckte Son Goku auf.

Doch es war immer noch Nacht. Er fühlte sich unbehaglich. Schon wieder war Vegeta in seinem Traum gewesen.

Er bemerkte wie er schwitze, wieso brachte ihn das nur so aus der Fassung.

Langsam beruhigte er sich wieder und lies sich zurück in die Kissen sinken.
 

Auch Vegeta träumte erneut.

Er hörte wieder nach sich rufen.

Er sah Umrisse von einem prachtvollen Palast.

Es kam ihm bekannt vor, aber irgendwie kam es ihm auch unheimlich vor.

„Vegeta… mein Sohn… komm zu uns“

„Vater! Ich kann nicht…“

„Du weißt was du tun musst!“

„Nein! Vater! Nein!“

Die Umrisse seines Vaters verblassten.
 

Der schlafende Vegeta verspürte eine Hand auf seiner Schulter und schreckte hoch.

„Psssssssst Vegeta!“

Vegeta sah seinen Artgenossen verwirrt an.

„Da draußen ist wieder etwas, oder war, ich weiß nicht genau, aber es fehlt noch ein Mitglied unseres Teams. Der Steuermann.“

Vegeta setzte sich mit einem Ruck auf.
 

Vor seinem Zelt war Trubel zu hören. „Lösch, deine Aura, wir sehen uns heimlich etwas um“ bat Son Goku seinen Freund.

Beide Saiyajins schlüpften aus dem Zelt und begannen durch den Wald zu streifen.

„Wieso ist es bloß so still auf diesem Planten?“ sprach Son Goku zu sich selbst.
 

Doch auch diese Suche verblieb ergebnislos. Vegeta stand kurz vor einem Wutausbruch. So hatte er sich das ganze wirklich nicht vorgestellt. Er hatte mit ein paar starken Gegner gerechnet, doch was fand er vor. Nichts!

Son Goku spürte, dass der Prinz unzufrieden war, doch immer wenn er ihn nun ansah, musste er an seinen Traum denken. Wie sanft der Prinz seine Brust berührt hatte. Was war das Bloß.
 

Nichts als die Dunkelheit und die Stille war zu vernehmen. Keine Tiere, keine Lebewesen.

Und genau Das war es, was den Beiden Saiyajins an den Nerven zerrte.
 

Die Pflanzen die ein wenig Licht in der Nacht spendeten, gab es nicht überall auf dem Planeten.
 

Und so vergingen die nächsten 4 Tage. Es geschah rein gar nichts, bis auf, dass jede Nacht ein Mitglied aus ihrer Truppe spurlos verschwand.

Son Goku und Vegeta wurden jede Nacht wieder von ihren Träumen heimgesucht.

Bei Vegeta wurden jedes Mal die Bilder und Worte klarer.

Son Goku hingegen wusste immer wenig von Tag zu Tag was er von seinen Träumen halten sollten. Jede Nacht kam Vegeta in sein Zelt und berührte ihn nun. Immer an verschiedenen Stellen. Immer wenn er erwachte, war er schweißgebadet und man konnte seine Erregung an seiner Hose deutlich erkennen.
 

In der Nacht zum 9ten Tag lag Son Goku unruhig in seinem Zelt, er konnte einfach nicht einschlafen. Das Team war so gut wie weg. Verschwunden.
 

Seine Gedanken jedoch waren bei Vegeta, er wusste wenn er einschlafen würde, würde er wieder von ihm träumen.
 

Er setzte sich auf und krabbelte aus dem Zelt.

„Vegeta…?“ flüsterte er an der Zelttür des Anderen.

„Ja…?“ Kam es endlich verschlafen aus dem Zelt.

Leise öffnete Son Goku den Reisverschluss vom Zelt und streckte seinen kopf hinein.

„Kann… ich zu dir kommen… Irgendwie ist es allein so…“

„Hast du etwa Angst? Ein Saiyajin hat niemals Angst!“ spottete Vegeta.

„Bitte…“ kam es leise von dem jüngerem.

„Na gut, meinetwegen, aber lass mich bloß schlafen!“
 

Mürrisch rückte Vegeta ein kleines Stück näher an die Zeltwand und rollte sich ein. Bereits nach wenigen Augenblicken hörte Son Goku, wie Vegeta wieder eingeschlafen war.

Son Goku hingegen setzte sich neben seinen Freund und hielt erbittert die Augen offen.
 

Er wusste nicht wie lange er die Augen aufhielt, doch dann spürte er wie Vegeta langsam erwachte. Diese kühlen schwarzen Augen sahen ihn an. Langsam drehte sich Vegeta auf seine andere Seite und sah Son Goku an.

Dann spürte Son Goku eine warme und zugleich sanfte Hand auf seinem Oberarm. Wie Butter glitt er von der sitzenden Position in die liegende. Und schon gleich spürte er wie die 2te Hand Vegetas sich an seinem Shirt zu schaffen machte.

Als er Vegetas Finger dann endlich auf seiner Haut spürte, musste er unwillkürlich aufkeuchen. Es war so ein sanftes Gefühl.

Er konnte und wollte auch nichts sagen, irgendwie fühlte es sich richtig an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Arya
2011-07-11T21:06:28+00:00 11.07.2011 23:06
So erstmal dieses Kapi kommentieren.

Also, alles in allem wieder eingutes Kapi.
Diese Träume haben was, muss ich schon sagen, vorallem finde ich es interessant, dass beide nicht von ein und dem selben Träumen.
Goku von Vegetas Verführungskünsten und Vegeta von seinem Vater, und das finde ich doch wirklich ziemlich mysteriös, aber das wird sich hoffentlich noch alles aufklären.
Wieso verschwindet da jede Nacht eine Person, und warum passiert es nicht mit einem der beiden Saiyajin?? Werden die Soldaten weg gelockt oder werden sie gekitnappt??

Gut, dann werde ich mir mal das neue Kapi durch lesen, bis gleich!!!
Von:  Bongaonga
2011-07-06T11:08:27+00:00 06.07.2011 13:08
Möpmöp

Habe gerade deine Ff gelesen und muss sagen, sie fängt sehr interessant an,
ist das so ein Wesen dasVegeta und Goku ablenkt um die kameraden zu fressen.
Ich habe irgendwie das Gefühl, das es Vegeta beim Schlafwandeln steuert oO, naja ich hätte nichts dagegen, wenn ich Goku währe xD

Bin schon auf den nächsten Teil gespannt.

Baba Bongaonga


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