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Orcus Dei

eine Welt in den Schatten Rose&Scorpius by Lionness
von

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Perditus

Hey liebe Leser,

auch in Montenegro lässt sich eine gute Internetverbindung auf die Beine stellen und deshalb gibt es jetzt das neue Kapitel. Ich möchte mich erstmal für eure Kommies und 69 Favos bedanken, darüber freue ich mich sehr.
 

Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen, vielleicht hinterlasst ihr mir einen Kommie, wie es euch gefallen hat, wie Rose und Scorpius wirken, oder Albus etc.
 

liebe Grüße Lionness
 

ps. Das die deutsche Übersetzung des lateinischen Titels immer hier am Anfang in Großbuchstaben steht, ist hoffentlich jedem aufgefallen. Nicht das ihr euch immer fragt wie das Kapitel heißt oder womöglich noch Googlen müsste. Sollten dabei Fehler Auftreten sagt bescheid, ich hatte nie Latein.
 

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VERLOREN
 

Es gibt Dinge die gehen in der Zeit verloren. Sie wachsen und gedeihen, werden Teil eines Lebens und vermögen doch nie es ganz zu sein. Dinge, Gegenstände, Leben, ganz gleich was Ort und Zeit verspricht, sind sie einmal verloren und dem Sehen entzogen, verbleibt es dem Glück und Schicksal ob ein Wiedersehen einkehren darf. Für eine Berührung, für eine Sekunde, ist der Mensch welcher Jenes verlor bereit Alles zu tun.
 

Verzweifelte Taten sind es, welchen den gütigsten Menschen, zum Äußersten treiben.
 


 

Außerhalb Londons, außerhalb der Zeit...


 

„Kannst du etwas sehen?“
 

Herrisch, rauchig und grauenvoll dunkel hallten die kalten Worte von den hohen Wänden des großen Saales wieder. Die dunkelhaarige Frau zuckte jedoch keineswegs über die barsche Frage zusammen, im Gegenteil schien ihr der Unmut des Mannes gleichgültig. Niemand war außer ihnen anwesend, die Dunkelheit fraß sich um die mangelhaften Fackeln und ihre blauen Augen, die von einem milchigen Schein überzogen waren, starrten lediglich weiter ins Nichts.
 

Die Diener waren schon vor einer Stunde verschwunden, als ihnen klar wurde in welch schrecklicher Stimmung ihr Meister war. Der Herr über sie Alle, mit seine edlen Statur, dem dunklen Haar und den düsteren Augen. Eine groteske Narbe zog sich wie ein Klischee über seine rechte Gesichtshälfte und schaffte im ersten Moment meist die Vermutung, noch mehr Furcht verbreiten zu können als sein Tun selbst.
 

Spöttisch für Leonora Cartwright, denn sie wusste wohl am Besten das ihr Mann zu weitaus grausameren Dingen fähig war, als sein düsteres Aussehen und Auftreten es je zu glauben vermochten. Seit vielen Jahren waren sie vor der Magie einen Bund eingegangen und obwohl nicht immer alles so verlaufen war wie sie es sich gewünscht hatten, gab es doch Zukunftspläne die sie ganz klar vor sich sehen konnte.
 

„Ich sehe rein gar nichts mein Gebieter, es ist als hätte ich sie aus irgendeinem Grund verloren. Nein, vielmehr noch als hätte sich sich selbst verloren.“
 

„Unmöglich!“
 

War es die harsche Antwort, doch wieder ignorierte die edle Frau dieses primitive Vorgehen. Solange er es nicht wagte sie zu schlagen, wie es zu sehr früher Zeit einmal gewesen war, gab es für sie keinerlei Anlass Zorn auf ihn zu tragen.
 

„Ich kann sie nicht sehen, dass ist die einzige Botschaft die ich Euch geben kann.“
 

Sie verstand sein Entsetzen durchaus, ihre Gabe in die Zukunft zu sehen, einen Menschen trotz minütlicher Änderung der Ereignisse im geschichtlichen Verlauf immer zu finden, hatte noch nie versagt. Ihre dunkle Haarpracht wurde von der Schulter gefegt als der Meister der Orcus sie grob an Jener packte um sie zu sich herum zu reißen, das sie dabei ein Zischen von sich gab war eher für sie als für ihn eine Schmach.
 

„Finde sie!“
 

„Sie ist nicht zu finden mein Gebieter, ihre Sinne sind aus irgendeinem Grund meiner Gabe entkommen, es gibt keinerlei Möglichkeit für mich sie jetzt noch zu erblicken.“
 

Sofort, nachdem sie haltlos in das Gesicht ihres Gegenüber gestarrt hatte, zumindest vermutete die ältere Frau dies, wurde ihr Körper wieder freigegeben.
 

„Wie konnte das nur passieren?“
 

Ein lautes Poltern folgte und die Frau ahnte vielmehr als sie wusste, dass ihr Mann seinen Zauberstab genutzt hatte um die großen Saaltüren aufzufegen. Sofort erschienen einige Diener und Leonora ließ sich ruhig in einem der hohen Stühle zur rechten Seite des Tischkopfes nieder. Nur der Meister saß am Kopf, die Rechte verblieb ihr und die Linke ihrem Sohn Dastan.
 

Ihn hatten ihre Augen dafür um so klarer gesehen, sie hatte den Zorn des Jungen beinahe auf der Zunge schmecken können und die Cartwright vermutete nichts Gutes für Sophie.
 

Während ihr Mann also Anweisungen sprach, unter anderem noch einmal Dastan rufen zu lassen, fragte sich die Schwarzhaarige wann das Leben nur so eigenartig geworden war.
 

Mit den Jahren des Sehens hatte die außergewöhnliche Gabe ihren Tribut gefordert, so vermochte sie zwar durch alle Gezeiten zu sehen, büßte dafür jedoch die Gegenwart ein. Auf eine leichte Sehschwäche war die völlige Erblindung gefolgt. Der Zorn ihres Mannes über diese Schwäche war mit der Genauigkeit ihrer Weissagungen immer weiter geschrumpft und sie wusste, dass er wusste, dass dieser sie brauchte. Dies gestattete ihr natürlich mehr Freiheiten als es vielleicht anderen Frauen in ihren Kreisen erlaubt wurde, allerdings hatte auch Leonora die anderen Seiten kennen lernen dürfen, ein weiterer Grund ihren Gebieter nie zu enttäuschen.
 

„Ja Meister.“
 

Wie Kriechtiere tummelten sich die Magier vor ihrem Mann, neigten ihr Haupt oder wagten sich sogar auf die Knie, sie spürte und hörte Dinge die manch Anderem wohl entgehen würden. Das Rascheln der Umhänge und dumpfe Aufkommen der Schuhsohlen verriet der Dunkelhaarigen wann sich jemand bewegte oder was er womöglich tat.
 

Leonora hielt nichts von solch einem Unterwerfen, auch wenn sie hin und wieder gezwungen war es ebenso zu tun. Ihre Eltern hatten diese Verbindung beschlossen gehabt, ehe sie überhaupt die Volljährigkeit erreicht hatte, man war mit ihr nicht sanft umgesprungen und ein Recht auf Wahl hatte es für sie nie gegeben. Es war nicht leicht gewesen sich mit einem kalten Mann wie Marx zu arrangieren, einiges hatte sie schmerzhafte Lektionen gekostet und doch konnte die ältere Frau mit ihrer Reife nun behaupten das sie ihn lieben gelernt hatte.
 

Ihr Mann war ein äußerst kluger, berechnender und durchtriebener Charakter, man konnte sich ihn jedoch schätzen wenn er bereit war auf der selben Seite zu stehen.
 

Die Tür wurde erneut geöffnet und bereits am leichten Klang der Bewegungen erkannte Leonora ihren Sohn, zumeist war es allerdings eher der verräterischen Umgebung zu entnehmen wann Dastan einen Raum betrat, als an seinen eigenen Bewegungen. Die Menschen spürten die selbe Kälte in dem Jungen wie in seinem Vater und die Furcht trieb sie dann oftmals dazu an zurückzuweichen, sich hastig zu senken oder eine Warnung für Andere auszusprechen. Selber war der Dunkelhaarige zu leise um immer von ihr wahrgenommen zu werden.
 

Dastan verbeugte sich ebenfalls und trat dann an sie heran. Seine Lippen waren trocken und rau, seine Haut die ihre Wange streifte roch nach Meer und strahlte eisige Kälte aus. Ihr Sohn war also bereits Draußen auf der Suche nach Sophie.
 

„Mutter, habt ihr mir etwas zu berichten?“
 

„Nein mein Sohn, setze dich zu mir, wir müssen in dringender Angelegenheit sprechen.“
 

Automatisch wandte sie ihren Kopf Richtung Tür und sprach laut um jeden der Diener auch im hintersten Winkel des großen Raumes zu erreichen.
 

„Lasst uns allein.“
 

Ihrer Anweisung wurde wie zu erwarten stets nachgekommen und obwohl es eigentlich gefährlich war Befehle in der Anwesenheit ihres Mannes zu vollziehen, hielt dieser Schweigen für angebracht.
 

„Nun Mutter, wir sind allein, worum geht es?“
 

„Mein Sohn, Sophie ist nicht länger in meiner Sicht. Ich kann sie nicht finden, es ist als haben wir sie verloren. Du musst dich so auf die Suche nach ihr machen. Die Zeit treibt uns zur Eile, sie darf keinesfalls dem Ministerium in die Hände fallen. Wenn du dir Sophies Brandzeichen zu Nutzen machst, sollte es dir möglich sein ihrer schnell wieder Habhaft zu werden.“
 

„Es ist ungewöhnlich das eure Augen nicht ausreichen Mutter, was hat dies zu bedeuten?“
 

„Ich habe noch keine Ahnung mein Sohn, gehe und nutze die Familienmagie, sie wird dir dienlich sein.“
 

„Natürlich Mutter, ich werde euch Beide nicht enttäuschen.“
 

„Das will ich für dich hoffen mein Junge, mein Blut enttäuscht nie.“
 

Fuhr die dunkle Stimme ihres Mannes durch die Unterhaltung, als wäre er die ganze Zeit beteiligt gewesen, während sein Körper in geschmeidiger Bewegung neben der älteren Frau Platz nahm. Ihr Sohn dagegen stand noch immer neben ihrem Stuhl, hielt ihre Hand, kühl und leblos.
 

„Du wirst Sophie finden, davon bin ich überzeugt.“
 

Als sich Dastan schließlich wieder abwandte und hinaus aus der Halle schritt, fragte sich Leonora Cartwright ob ihr Sohn ebenso wenig von seinen Eltern hielt, wie sie es einst bei Ihren getan hatte. Es war ein trauriger und doch auch verständlicher Gedanke. Sie boten dem Jungen ein Leben in der Unendlichkeit, ein Leben voller Macht und Versprechungen, doch hatten sie ihm niemals Fürsorge oder gar Liebe spüren lassen. Es war ihr nicht Recht gewesen als ihr Mann Marx darauf bestand ihn für einige Jahre fortzuschicken, doch wie immer hatte sie sich dem Wunsch ihres Gebieters gebeugt. Die Regeln in dieser Welt welche Marx Cartwright erschaffen hatte waren klar, strikt und ihre Bestrafungen bei Nichtachtung fürchterlich schmerzvoll.
 

Obwohl Leonora ihren Körper schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte, spürte sie die tiefen Narben auf ihrem Becken und dem Rücken noch heute, wie markant sie sein mochten wusste nur ihr Mann zu sagen. Doch es wollte der älteren Frau sicher nicht einfallen ihren Peiniger nach seinem Werk zu fragen, nein ganz sicher nicht. Mit dem Schmerz und den Strafen hatte sie schon vor langer Zeit abgeschlossen.
 

Viel wichtiger war das Jetzt, wo die junge Frau Sophie Roses verloren gegangen war.
 

Leonora erinnerte sich an den Tag der Prophezeiung sehr genau und auch an die Nacht nachdem sie ihrem Gebieter von Jener erzählt hatte. Ihre Augen hatten den Tod der Mutter gezeigt, die letzten Worte bis in ihre Träume gebracht und die Dunkelhaarige gab zu das sie die Warnung nie vergessen hatte. Erst als Elizabeth Mcfield ihr das kleine Ding brachte, zitternd, weinend und voller Furcht, war der Seherin klar geworden welch Schicksal sie über das Mädchen gebracht hatte.
 

Noch heute schwankte die Cartwright zwischen drei Gefühlen, Zuneigung welche der jahrelangen Verbundenheit entspringt, Stolz durch die einzigartige Entwicklung der jungen Frau und Schuld dem Tod ihrer Familie gegenüber. Damals war es ihr noch möglich zu Sehen und die präsenteste Erinnerung die ihr bis heute verblieben war, sollten schlussendlich die traurigen Augen eines kleinen Mädchens bleiben.
 

Aus diesem Grund hatte sie auch etwas getan das ihr noch heute ungeheure Strafen einbringen hätte können, sie hatte dem Mädchen ihren echten Namen bewahrt. Hatte mit dem kleinen Geschöpf einen geheimen Pakt geschlossen, dass wenn sie ab sofort bereit war auf den Namen Sophie zu hören, sie im Nachnamen Rose behalten dürfe. Das Kind hatte bis heute geschwiegen.
 

So war schließlich Sophie Roses geboren.
 

Doch Leonora hatte sich mit der Schuld arrangiert, hatte mit dem Wissen das sowohl die Eltern durch die Hände ihrer eigenen Leute und der kleine Junge durch das Feuer umgekommen waren, abgeschlossen. Es sollte so sein.
 

Diese Schuld jedoch war dafür verantwortlich das es ihr nicht möglich war auf den Rest der Weasley- Potter Familie zu schauen, ihr Herz hatte diesen Weg seit der regnerischen Winternacht vor mehr als 20 Jahren verschlossen. Natürlich wusste ihr Mann Marx dafür nicht die genaue Erklärung, für ihn blieb die Erkenntnis das ein Potter es wusste seine Familie zu schützen. Wenn es nach der Cartwright ging sollte dies auch für immer so bleiben.
 

„Wenn es uns nicht gelingt sie zu finden waren all die Jahre vergebens, dass ist dir doch klar Leonora oder?“
 

„Ja Gebieter, doch ich meine zu Wissen das es uns durchaus gelungen ist das kleine Mädchen auszulöschen.“
 

„Ich will das sie innerhalb der nächsten Woche wieder hier ist, oder ich werde Dastan die Erlaubnis geben die Jagd zu eröffnen.“
 

Leonora wagte diese Vorstellung nicht zu Ende zu denken, eine Jagd war grausam, kannte kein Ende und sollte dieses Recht erstmal ausgesprochen worden sein, würde danach eine Strafe im höchsten Ausmaß auf Sophie warten.
 

„Das die Todesser zu einem Gegenangriff fähig sein würden war leider nicht vorauszusehen, Marx. Vergiss diesen Umstand nicht.“
 

„Soll das eine Belehrung sein?“
 

Seine Stimme nahm automatisch einen kälteren, lauernden Ton an, doch sie legte ihm beruhigend eine Hand auf den Arm.
 

„Das würde ich nie wagen Gebieter.“
 

Seine Lippen legten sich fordernd auf Ihre und die blinde Frau gab sich dem Gebären hin, ließ zu das er sie in eine drückende und besitzergreifende Umarmung zog. Welche ihr jeden Tag sagte das sie ihm gehörte, und immer gehören würde.
 

~*~
 

Kurze Zeit später, die Preadstreet in London...


 

Trotz der zahlreichen Lichter in jener Stadt, vermochte es die Nacht, ihre Stücke Besitz für sich zu beanspruchen, sodass die Laternen nur noch wie kleine Glühwürmchen zu wirken schienen.
 

Dastan Cartwright kam dieser Umstand sehr gelegen als er schließlich die halbdunkle Preadstreat entlang schlenderte. Sein dunkler Umhang schlug mit seinen Schritten immer wieder gegen die Beine und obwohl einige Muggel sicher komisch schauen würden, neigte der junge Mann lediglich den Kopf etwas und lief unbeirrt weiter. Direkt auf der Ecke zur Straße, nahe an dem großen Bügeleisen Haus, welches tatsächlich die Form dieses Muggelutensils hatte, erkannte er schon von weitem den geschlossenen Kamin. Man hatte einen Bannspruch über ihn gelegt um unerwünschte Vorkommnisse zu vermeiden, doch der Cartwright wusste das er nur durch ihn erfahren würde wohin Sophie bei dem Angriff gelangt war.
 

Er spürte noch immer großen Zorn und Hass auf die junge Frau, obwohl seine Mutter ihn schon einige Male vor solchen Gefühlen gewarnt hatte, da so etwas im Kampf schaden konnte.
 

Als Jener stattfand war er nicht in der Nähe der Rothaarigen gewesen, sicherlich wäre sie dann nicht fort durch den Kamin gelangt. Sie war in seinen Augen schuldig und die junge Frau würde für seine Schmach und Mühe büßen. Er hasste Fehler, er hasste Schwäche und er würde nicht zulassen das diese Dinge zu den Seinen gemacht würden.
 

Mit Zauberstab wagte er sich durch die Absperrung und erkannte nach dem Ersten, wirklich zu einfachen Bannkreis, Runen die sich über den breiten Bürgersteig zogen und dabei an keltische Rituale erinnerten. Für ihn bot dieser Fluch jedoch keine Schwierigkeit, welcher an einen Signalzauber gebunden war, schließlich war seine Erziehung von Magie und Disziplin durchzogen gewesen. Arthimatik zählte mit dazu. Es dauerte vielleicht einige Minuten, im Gegensatz zur ersten Barriere, doch war mit Hilfe des Zauberfachs erstmal der Schwachpunkt ausfindig gemacht, so konnte man beinahe jeden Schutz brechen. So trat Dastan schließlich vor zu dem Kamin.
 

Doch als der Cartwright den Suchzauber auf dem offenen Kamin an wandte, erwartete ihn eine Überraschung mit der er nie gerechnet hätte. Irgendjemandem war es gelungen die Erinnerung der Transportierungen zu löschen, dies war ganz sicher kein Vorgehen des Ministeriums, schließlich wäre dies trotz vorheriger Aufnahme der Adressen schlecht in einer Fallakte nachweisbar. Ein Fremder, oder sonst Wer musste also gewagt haben sich mit dem Ministerium anzulegen um diesen Zauber anzuwenden.
 

Knurrend fuhr sich der junge Mann durch sein dunkles Haar, ließ seine blauen Augen durch die Umgebung streifen und entschied einen letzten Versuch zu unternehmen. Vielleicht hatte der Täter selber ein Fehler begannen. Also sprach der Cartwright verbissen einen weiteren Suchzauber, jedoch diesmal speziell auf den Letzten. Der Name welcher ihm schließlich in heller Schrift entgegen leuchtete war dem jungen Mann zu seinem Bedauern nicht so unbekannt wie er gewollt hätte.
 

Albus Severus Potter
 

Potter, wie sehr er diesen Namen doch verabscheute. Ihm war bewusst wer Sophie Roses wirklich war, zu welcher Familie sie im Grunde gehörte, dies und die Tatsache das Harry Potter schon vor vielen Jahren dazu neigte auf ihn und seine Sippschaft Jagd zu machen, brachte ihn auf Platz Eins seiner Verfluchten-Liste.
 

Sein Sohn hatte also den Zauber gesprochen, was Dastan doch kurz stutzen ließ, nach seinen Informationen gehörte der lästige Sprössling nämlich ebenfalls zu den Auroren und da wollte so ein Vorgehen nicht wirklich passen.
 

Ein interessanter Umstand, den der Cartwright nachzuprüfen gedachte.
 

~*~
 

Abend, unweit Londons in Malfoy Manor...


 

„Verloren.“
 

Wagte sich das grauenvolle Wort über dafür umso schöneren Lippen, als Rose mit einem sanften Lächeln seinen König enthauptete. Scorpius hasste es zu verlieren, doch in den letzten Tagen war das Geschick der jungen Frau immer weiter gewachsen und selbst ihm viel es schwer einfach zu gewinnen. Obwohl sie weiterhin wenig sprachen, hatten sie doch gelernt miteinander umzugehen, sich sogar irgendwo zu schätzen. Ihm waren sogar Eigenarten, Besonderheiten an der Rothaarigen aufgefallen, was ihm bei einer Frau noch nie passiert war. Dies mochte vielleicht an der ständigen Nähe liegen, aber viel mehr noch, sprach jetzt sein weiter anhaltendes Interesse, für eine Art von Zuneigung die der Malfoyerbe bis dahin noch nicht kannte und deshalb auch nicht sicher einzuschätzen vermochte.
 

„Dein Blick zeigt mir das ich dich mit meinem Sieg treffe, du wirst allerdings nicht wütend.“
 

Eine weitere Eigenschaft der jungen Frau war das Talent in ihm und seinen Augen, den kurzen Aussagen, fast Alles lesen zu können. Was ihm schon einige Male in den letzten Wochen das Gefühl des Verstandenwerdens vermittelt hatte.
 

Er mochte Rose.
 

Noch konnte er nicht genau sagen wie dieses Mögen aussah, aber mögen tat er sie definitiv und das war ihm erstaunlich viel Wert, für die kurze Zeit.
 

„Warum sollte ich wütend werden?“
 

Ihm kam die Aussage suspekt vor, weil das Wort wütend aus ihrem Mund viel gefährlicher klang als es eigentlich sollte und noch immer konnte der Malfoy sich nicht an ihre Schreie gewöhnen. Allerdings hatte er die Frage nach ihren Alpträumen auch nicht mehr gestellt.
 

„Ich weiß nicht.“
 

Für einen Moment wirkte sie ebenso neugierig wie er selbst, vielleicht blitzten zwischenzeitlich Erinnerungen auf ohne das es der Rothaarigen wirklich bewusst war. Scorpius hatte nur noch wenige Tage bis sein Urlaub enden würde und der Malfoy dachte bereits angestrengt über eine Lösung nach wie er mit Rose dann verfahren würde. Er konnte sie doch nicht für den Rest ihres Lebens hier in diesem Anwesen lassen, sie musste herausfinden wer sie war, ob sie zu Jemandem gehörte.
 

Doch, tief in seinem Innern wollte der Blonde nichts weniger als sie für immer bei sich zu halten. War es denn wichtig wenn Leute nach ihr suchten solange sie bei ihm bleiben wollte? Seit einigen Abenden hatte sich eine hartnäckige kleine Stimme in seine Sinne gefressen, die ihm höhnisch mitteilte das er sich selbst, und mit sich, die Realität vergaß.
 

Die Rothaarige war kein Haustier, man konnte einen Menschen nicht in dieses Anwesen sperren wie in einen Käfig, um sie schließlich aufzusuchen wann immer die Zeit es zuließ. Eine absurde aber gleichermaßen erregende Vorstellung.
 

„Wut und Zorn sind keine Gründe Jemandem etwas tun zu wollen und eine Niederlage im Spiel wäre noch viel weniger ein Grund. Mein Beruf ist es Magier zu schützen und sicher muss ich dabei hin und wieder Gewalt anwenden, aber das tue ich nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt.“
 

„So denkt sicher nicht jeder, nicht einmal jeder Auror. Gewalt ist seit Anbeginn der Zeit im Menschen verankert, vielleicht kann man nicht einmal davor fliehen.“
 

Scorpius schwieg erst einige Sekunden statt einer Erwiderung, denn er war sich sicher das hinter ihren Worten eine nachhaltige Botschaft verborgen lag.
 

„Aber wir Beide sind nicht so, was bedeutet das es wenigstens zwei Menschen gibt.“
 

„Es wäre zu wünschen.“
 

Erneut bedachte der Blonde seine Gegenüber mit musterndem Blick, manchmal war die Rothaarige seltsam, als würde noch mehr in ihr schlummern als das was er bisher kennen gelernt hatte. In diesen Momenten neigte der sympathisierende Teil in ihm zu einer Ablenkung, um sich nicht mit solchen Vermutungen und Fragen zu beschäftigen.
 

„Das Abendessen sollte soweit sein, komm.“
 


 

„Ich sollte bald gehen, du sagtest es wäre dein Urlaub und ich habe das Gefühl dir deine Entspannung zu nehmen.“
 

„Wenn dies wirklich so wäre würde ich dich nicht hier haben, ich gehöre nicht zu dem Typ Menschen der etwas sagt, dass er nicht auch so meint.“
 

Er beobachtete wie Rose langsam nach ihrem Weinglas griff und den letzten großen Schluck mit einem Zug leerte, sie schien nervöser als sonst und Scorpius konnte bis jetzt keine Erklärung dafür finden.
 

„Stimmt etwas nicht?“
 

Unter leisem Klirren legte sie nun auch das Besteck beiseite und ihre schönen braunen Augen erwiderten seinen Blick kurz, ehe sie ihn senkte um anscheinend über eine Antwort nach zu grübeln.
 

„Ich glaube ich habe mich heute Nacht an etwas erinnert. Es war keine schöne Erinnerung und das was du vorhin sagtest, was für eine Art Mensch wir sind, ich befürchte ich gehöre nicht dazu.“
 

Überrascht stellte nun auch der Blonde das Essen ein und widmete sich der jungen Frau, welche tief erschüttert wirkte.
 

„Wie meinst du das? Hast du etwas verbotenes getan?“
 

„So genau weiß ich das nicht, aber mein Gefühl sagt mir das ich etwas böses getan habe. Die Bilder sind leider zu undeutlich, wirr und ungeordnet.“
 

Stumm schenkte Scorpius ihnen Beiden erstmal Rotwein nach, versuchte Zeit zu schinden, um die richtigen Worte wählen zu können. Solch intime Gespräche lagen ihm nicht und es war deutlich zu sehen wie ernst Rose seine Antwort nehmen würde.
 

„Ich glaube das du hier und heute ein sehr guter Mensch bist und vielleicht soll das ausreichen um die Dinge welche Teil deiner Vergangenheit sind wieder gut zu machen.“
 

„Ja, vielleicht.“
 

Sie glaubte ihm kein Wort, das merkte er an ihrem abwesenden Ton und obwohl er sie gern vom Gegenteil überzeugt hätte, schwieg er. Rose beim Trinken zu beobachten war für ihn beinahe hypnotisierend, ihre vollen Lippen die sich an das feine Glas legten und sich minimal öffneten um den kräftigen Rotton in sich aufzunehmen. Immer wenn ihre Zungenspitze sich über die Mundwinkel verirrte, um mögliche Spuren zu entfernen, ging eine heiße Spur vom Magen bis in seine Lendengegend. Der Malfoy wollte es seinem mangelndem Sexleben der letzten Wochen zuschreiben, doch im Grunde wusste der Blonde das diese Zeit für seine Erregung keinerlei Verantwortung trug. Ein tiefer Teil von ihm hegte Begierde und Verlangen für die hübsche Rothaarige.
 

„Ist alles in Ordnung?“
 

Für einen Moment fehlten Scorpius die Worte, weil er aus seinen schmutzigen Phantasien gerissen wurde, doch zu seinem eigenen Glück fand er sie schnell wieder.
 

„Ja, alles in Ordnung. Hat dir das Abendessen geschmeckt?“
 

„Wunderbar, es war vorzüglich. Ich muss deinen lieben Elfen unbedingt danken.“
 

Der Blonde hielt überrascht in seinem Aufstehen inne, als ihm auffiel wie liebreizend und zuvorkommend sie von den kleinen magischen Wesen redete. So vornehm ihr Benehmen auch war, das in einer hochgestellten Familie Elfen nett behandelt wurden war nahezu unmöglich. Rose die sein Verhalten bemerkte blieb ebenfalls neben ihrem Stuhl stehen und sah ihn irritiert an.
 

„Habe ich etwas falsches gesagt?“
 

„Nein, nein keineswegs.“
 

Ihr Kopf war zur Seite gefallen, ihr weiches Haar schmiegte sich rechts über die Schulter und zeigte dabei trotzdem viel weiße Haut. Fasziniert sah er auf ihr Dekolleté, glitt wieder hinauf zu ihren Lippen und folgte schließlich der Halsschlagader erneut hinunter.
 

Sie trat mit gerunzelter Stirn und besorgter Miene näher, streckte sogar vorsichtig eine Hand nach ihm aus, als würde sie befürchten das er ohnmächtig würde.
 

Plötzlich war da wieder diese Hitze, heiße Begierde und brennende Sehnsucht fraß sich durch seine Venen und nach einer knappen Sekunde schaltete sich sein Verstand zur Gänze aus. Er packte sie an der warmen Hand, hörte ihr entsetztes und erschrockenes Keuchen und zog sie trotzdem nah an seine Brust. Seine Finger gruben sich zärtlich in ihre lange Mähne, während sein Daumen ihre Lippen nach fuhr und Rose damit ein sattes Seufzen entlockte. Angetrieben von dem befriedigenden Laut beugte er sich zaghaft zu ihr hinunter, erwiderte entschlossen den warmen und zweifelnden Blick.
 

„Ich mag dich.“
 

Und verschloss schlussendlich begierig seine Lippen mit den Ihren.
 

Die Hände der Rothaarigen fanden Platz an seinem Rücken, wo sie sich Halt suchend vergruben, als er die junge Frau unter dem Gesäß anhob und auf der Kante des Esstisches platzierte. Wären die Hauselfen mit ihrer Magie nicht so schnell gewesen hätte ihr schönes grünes Kleid, welches er ihr von seiner Mutter besorgt hatte, sicher in Mitleidenschaft geraten können. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, nestelten an seinem Hemdkragen, liebkosten seine Wange und strichen ihm schließlich das blonde Haar zurück.
 

Erst als er seufzend ihre Lippen freigab, dem schnellen Atem lauschte, konnte er ihrem leisen Flüstern folgen.
 

„Ich mag dich auch.“
 

Gierig nach mehr begann Scorpius dem zarten Hals hinab zu folgen, seine Hand über ihre Brüste wandern zu lassen, was der Rothaarigen ein erregtes Stöhnen entlockte, während sie selbst unanständig präzise über seinen Schritt strich. In seinen Lenden pochte es heiß. Obwohl er sich mehr Verstand und Ruhe gewünscht hätte verlor er die Beherrschung und fuhr hastig unter den langen Rock des Seidenkleides, ertasteten den Slip und zog ihn grob hinab. Wie automatisch presste die junge Frau ihr Becken näher gegen seine Hand und während er es diesmal war der den weichen Küssen erlag, öffneten ihre zierlichen Hände bereits den Knopf seiner Hose.
 

Er gab ihr einen innigen Blick, lauschte ihrem schnellen Herzschlag und hielt ihr Kinn zärtlich in Gefangenschaft. Ihre braunen Augen blieben entschlossen und so tat er dass, was sein Herz ihm schon seit Wochen flüsterte.
 

Er nahm die junge Frau in Besitz, stieß vorsichtig aber beständig in ihren Schoß und glitt mit ihr in eine andere Welt. Einer Welt wo Erinnerungen, Sorgen und Bedrohungen für einige Minuten nicht existierten. Einer Welt in der sie verloren gehen konnten.
 

~*~
 

Zur selben Zeit, im Grimmaulderplatz 12 ...


 

Das etwas nicht stimmte bemerkte er noch rechtzeitig, aber seiner eigenen Erwartungen nach viel zu spät.
 

Der Tag war lang gewesen, die Arbeit hart und die schleichenden Sorgen um seinen besten Freund waren doch stärker als der Potter es sich selbst zugetraut hätte.

Deshalb war er schon früh in einen tiefen Schlaf gefallen und fuhr jetzt daraus auf, wie bei einem schlechten Alptraum. Sein stummer Warnzauber hatte Alarm geschlagen in dem er wie geplant Stromschläge durch seinen rechten Arm jagte. Jemand drang unerlaubt in das Haus ein, welches er seit etwa drei Jahren allein bewohnte. Der Grimmaulderplatz war eigentlich bestmöglich geschützt, allein noch aus dem dunklen Zeitalter und zusätzlich durch seine eigenen Zauber.
 

Wie oft hatte er seinem Vater vorgeworfen über vorsichtig zu sein?
 

Jetzt war er ihm im Stillen dankbar. Leise und bemüht ruhig huschte Albus aus dem breiten Bett, griff nebenbei nach seinem Zauberstab unter dem Kissen und trat dann in Tshirt und Boxershort bekleidet auf den langen Flur. Man konnte es eigentlich kaum hören, wenn man nicht speziell danach horchte, doch die leisen Schritte konnten dem Dunkelhaarigen jetzt nicht mehr entgehen. Lautlos und nur Barfuß, schritt der Grünäugige entschlossen weiter zum Geländer der Treppe und warf einen Blick hinab ins Erdgeschoss. Ihm blieben nur wenige Sekunden, doch seine geschulten Sinne nahmen viele Dinge gleichzeitig war, mehr als es ein normaler Mensch gekonnt hätte.
 

Sechs Personen, mindestens zwei Frauen und alle bewaffnet.

Das er es mit keinen Amateuren zu tun hatte war dem Potter sofort klar, es verlangte großes Können bei ihm einzudringen. Möglichst schnell aber still trat er zurück in die Mitte des Flures. Er hatte nur noch wenige Minuten ehe sie das Erdgeschoss durchkämmt hätten und die Treppe hinauf kämen. Grübelnd wägte der Schwarzhaarige seine Chancen ab, sechs Gegner waren nicht einfach und da er keinerlei Anhaltspunkte für Gründe eines solchen Attentates hatte, konnte er noch weniger abschätzen wie die Fremden vorgehen würden. Das Einzige was der Potter mit Sicherheit sagen konnte war, dass er das Ziel darstellte, denn soviel Mühe und Berechnung war sicher nicht so angelegt das man dann eventuell ins falsche Haus eindrang.
 

Das leise Knarren der dritten Stufe signalisierte das herauf schleichen der Eindringlinge, entschlossen rannte der Potter beinahe lautlos zum Ende des Flures und trat in sein Arbeitszimmer. Der Kamin war geöffnet, er könnte sofort entkommen, doch irgendwie wollte seine Neugier ihn nicht einfach verschwinden lassen. Er war Auror und man hatte es gewagt hier einzudringen, sein Ehrgeiz schlug mit voller Wucht durch.
 

Knurrend vor Wut wandte sich Albus bereits wieder zur Tür, als ihn ein Geistesblitz traf, ihm klar wurde warum man hier war. Es gab nur einen logischen Grund, jemand hatte den Zauber vom Kamin in der Preadstreet verfolgt. Stöhnend fuhr sich der junge Mann durchs Haar und verfluchte stumm seinen besten Freund. Für ihn war es jetzt schon beschlossen das Scorpius dafür was zu hören kriegen würde, immer musste der Malfoy ihn in Schwierigkeiten bringen.
 

Ein lautes Poltern signalisierte dem jungen Mann das sein Schlafzimmer gefunden worden war, nun blieben dem Potter nur noch wenige Sekunden. Hektische Schritte wurden deutlicher und vorsorglich griff der Schwarzhaarige schon mal nach dem Flohpulver. Gleichzeitig hechtete er aber auch zu seinem Schreibtisch, auf welchem die Akte des Kaminfalles, zusammen mit seinen persönlichen Notizen, lag. Seine Finger ergriffen das Papier, zogen es vom Tisch und noch während das Flohpulver den Weg ins Kaminfeuer fand, sprang unter lautem Knallen die Tür auf.
 

Einige unbekannte Flüche schossen auf den Potter, welche er mit einem Protego elegant abwehrte um dann ebenfalls einen Fluch abzufeuern. Die erlernten Reflexe seiner Ausbildung kamen dem Potter jetzt zugute. Sein Sectumsempra traf die Frau ganz rechts, welche unter einem grauenvoll gepeinigten Schreien zusammenbrach. Dann sprang Albus hektisch ins grüne Feuer und nannte leise die Adresse seines Vaters.
 

„Wir kriegen dich Potter, ich will Informationen!“
 

Bevor jedoch das Feuer es vermochte ihn mitzureißen, traf den Potter etwas hart an der Schulter, unbändiges Brennen zog sich durch seinen Oberkörper.
 

Und ehe schließlich alles Schwarz wurde, nahm Albus unter Panik war wie einige Blätter aus seiner Akte rutschten,- er jenes Detail verlor- welches vielleicht in seinem Arbeitszimmer zurückblieb.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von:  scater-fiffy
2011-08-22T17:49:39+00:00 22.08.2011 19:49
KRASS
ich liebe es wie du al beschreibts, war es nicht die hausnummer 12?
rose und scorp aha aha aha :-)
fein fein
oh oh oh die orcus na jetzt gehts aber rund

mach weiter so super kapi ^^

glg fiffy^^
Von: abgemeldet
2011-08-13T14:29:34+00:00 13.08.2011 16:29
hi

......ich mag ihn nich diesen Dastan und seine geheime gruppierung
aber wenn rose also sophie roses heißt und sie ne vereinbarung mit dieser leonora hat....weiß rose dann wer sie is...is das alles aufregend

aber die beziehung zwischen sorpius und rose is echt schön
beide sind neingeschränkt ehrlich
und dann.....endlich.....geben sie sich ihren gefühlen hin :D

und albus oh nein der arme....hoffe dem gehts gut
und was is aus seiner akte verloren gegangen

es bleibt spannend, und wie stands vorhin im text
möge die jagd beginnen

glg
Von:  JO89
2011-08-05T05:28:42+00:00 05.08.2011 07:28
Ich bin begeistert!

Die dunkle, düstere Stimmung war zum Greifen und der folgende Handlungsverlauf echt spannend :D
Das Albus gerade noch so entkommt, und natürlich was dabei verliert, ist bitter...

Zwischen Rose und Scorpius knistert es gewaltig ;)
Beim Lesen musste ich noch an die Szene denken aus dem ersten Kapitel, wo er überprüft hat, ob sie ein Todesser ist....


Mir hat es jedensfalls wirklich gefallen und freu mich, wenn es mal wieder etwas neues von dir gibt ;)
Ich seh das Kapitel von "Sammlung zu ein Schwur für die Ewigkeit" habe ich noch nicht gelesen, also ein Kommentar folgt noch ;)

GLG
Von:  HexenLady
2011-08-03T17:46:14+00:00 03.08.2011 19:46
dieses kapi war toll :)
ich freu mich wenn es weiter geht bye
Von:  funnymarie
2011-08-03T14:59:11+00:00 03.08.2011 16:59
ein klasse kapi
sehr spannend, erotisch und dramtisch^^
alles dabei, was man von einem sehr guten autor erwartet^^
daher freue ich mich auf das nächste kapitel und kann es kaum erwarten
lg funnymarie


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