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Montagslethargie

Wichteigeschichte für Ur
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 06.06.2011
abgeschlossen
Deutsch
2153 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Maike hasst Montage. Nicht auf die Art, wie andere Montage hassen, nicht wegen der Universität, nun nicht wegen der Universität an sich. Maike hasst Montage, weil es einer der Tage ist, an denen sie Zeit mit ihr verbringen muss, mit Anna.
Maike hasst Montage. Aber diesen Montag hasst sie besonders...


Original Speedwicheln für Ur

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Verdammter Montag! E: 06.06.2011
U: 06.06.2011
Kommentare (5)
2148 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2012-11-13T23:35:45+00:00 14.11.2012 00:35
Erst einmal hat mir die Geschichte gefallen, man kann sich gut in Maike einfühlen, da ja jeder irgendwie sein Problem mit Montagen hat. :)
Bastian wirkt mir sehr sympathisch und die Charaktere haben irgendwie seine eigenen Macken und Tücken. Der Charakter, bei dem das etwas fehlt, wäre Anna, man erfährt nur das über sie, was Maike über sie sagt. Daher finde ich es etwas schade, dass Anna einen so kurzen Auftritt hat. :)

Am Ende der Geschichte hatte ich das Gefühl, etwas verpasst zu haben, als Anna sagte: "Ein Jahr ist mehr als genug." Mir ist nicht klar gewesen, was sie damit meinte. Erst, als ich die Kommentare las, lichtete sich der Nebel. ^^'
Ich finde außerdem der Grund, warum Maike Anna scheinbar nicht mag, irgendwie auch zu.. kleinkariert. Sollte man in diesem Alter (ich schätze Maike auf Anfang 20) nicht so etwas abgelegt haben? Daher erscheint Maike dadurch ziemlich oberflächlich und ich wusste ca. in der Mitte der FanFic nicht, ob ich Maike mögen sollte oder nicht.
Außerdem hatte ich am Ende das Gefühl, dass etwas gefehlt hatte, da einfach nicht gesagt wird, was Anna zum Kuss denkt. Aber vielleicht liegt das auch einfach daran, dass ich offene Enden nicht wirklich mag. :)
Es schreit nach einer Fortsetzung und mir sind auch weitere grobe Schnitzer in der FanFic so weit auch nicht aufgefallen.

Grüße,
abgemeldet

Re-✖✐✖
Von:  Shunya
2012-06-01T16:20:25+00:00 01.06.2012 18:20
Kommt mir irgendwie bekannt vor. Manchmal hat man ja echt solche Tage, an denen man am liebsten nur im Bett bleiben würde, um irgendetwas/jemandem aus dem Weg zu gehen. Und dann muss man sich doch noch am Ende aufraffen. ;P

Bastian ist ja schon ein ziemlich hartnäckiger Freund. XD lol
Aber irgendwie mag ich seine Art auch, er macht sich eben seine Gedanken um Maike und das finde ich gar nicht mal so schlecht.^^

Maike an sich ist einerseits sympathisch, aber irgendwie auch etwas kindlich in ihrer bockigen und sturen Art, dass sie sich nicht mal eingestehen kann, dass Anna nicht vielleicht doch kein so schlechter Mensch ist. ;P

Das Ende der Geschichte fand ich toll. Anna ist von sich aus auf Maike zugegangen und der leicht offene Schluß lässt einen schon vermuten, was folgen wird. XD
Alles in allem eine tolle Kurzgeschichte. Hat Spaß gemacht zu lesen.^^
Von:  Anemia
2012-04-09T15:48:35+00:00 09.04.2012 17:48
Eine wirklich nette Geschichte, gut für zwischendurch und nicht zu anspruchsvoll, was keineswegs negativ gemeint ist. Manchmal will man einfach keinen starken Tobak lesen und erfreut sich doch eher an kleinen Geschichten, die genau so jeden Tag passieren könnten.
Die Idee ist nun auch nicht sooo neu, aber mich stört das gar nicht. Man muss ja nicht immer das Rad neu erfinden. ;)

Maike ist wirklich ein sympathischer Charakter, ich finde, du hast sie ausreichend beschrieben, ihre Griesgrämigkeit macht sie dem Leser sicher sehr ähnlich (wer kann von sich schon behaupten, dass er Montage mag? ;)) und wenn man dann erstmal erfahren hat, dass sie Anna geküsst hat, muss man doch ein klein wenig schmunzeln. Verständlich, dass sie ihre Gefühle selber nicht leiden kann. Zumal Anna nun wirklich nicht die 'perfekte' Frau ist, denke ich. Sie scheint ja ziemliche Allüren zu haben, was man schon daran merkt, dass sie sich 'Änn' nennt. ^^
Auch wenn Maike sich einreden will, dass Anna nichts Besonderes ist, was sie bereits an ihren Klamotten festmacht, so scheint sie doch etwas an sich zu haben, was sie von anderen Frauen unterscheidet. ;)

Das Ende gefällt mir ganz gut. Der Leser kann sich selbst seine Gedanken darüber machen, was nun passiert, ob Maike ihren 'Hass' gegenüber Anna überwindet oder gar noch richtiger Zickenterror ausbricht. Eigentlich schreit das Ganze nach einer Fortsetzung oder zumindest könnte dieser OS fortgesetzt werden. Das liegt schließlich ganz an dir. :)

Ich mag deinen Schreibstil gern, ich bin ein bekennender Fan von langen, verschachtelten Sätzen und habe mit vielen Kommas keine Probleme. ^^ Schön auch, dass du recht umgangsprachlich geschrieben hast, aber meines Erachtens nach nie in den Slang abgerutscht bist (was mir sehr oft passiert...*gg*). Auch die kurzen Einwürfe (Ein-Wort-Sätze) mag ich. Die lockern das Ganze ein wenig auf.
Auch vom Optischen her wirkt die Geschichte gut, obwohl du nicht einen Absatz hineingebracht hast. Stört mich nicht. Es ist trotzdem übersichtlich. Hatte zumindest keine Probleme beim Lesen.

Doch trotzdem ich so viel gelobt habe, muss ich noch etwas meckern. Und zwar sind mir ein paar Grammatik- sowie Rechtschreibfehler aufgefallen.

"Mit einem Grummeln richtete sie sich auf und griff zum Vorhang des Fensters, um in das öde Grau vor diesen zu schauen. "
Vor 'diesem' muss es heißen, da der Dativ gefordert ist.

"...die die davon abhielt Bastian (wie der Besitzer des übermäßig positiven Grinsens hieß) zu verstehen..."
Kein wirklicher Fehler, aber ich finde Klammern im Fließtext nicht so günstig. Besser wären Gedankenstriche, was dann so aussehen würde:
"...die die davon abhielt Bastian - wie der Besitzer des übermäßig positiven Grinsens hieß - zu verstehen..."
Vielleicht ist dies aber auch eine reine Geschmackssache, aber ich handhabe solche 'Einwürfe' stets so. Dies sollte also nur ein Tip sein. :)

"Immerhin war indirekt er an dem Ende des Samstagsabends Schuld..."
'Samstagabend' muss es heißen.
Schuld klein.

"Was Anna auf dieser Feier gemacht, war Maike ohnehin noch ein Rätsel."
Gemacht hatte?

"Grinsend lächelte er mit den Schultern."
Mh? O.O

So, ich glaube, das wars dann. Sicherlich habe ich wieder die Hälfte von dem vergessen, was ich anmerken wollte. Aber ich glaube, das genügt. :)
Wie gesagt, nette Geschichte (und nein, nett ist in diesem Fall nicht die kleine Schwester von scheiße...xD), die ich gern gelesen habe.

Liebe Schreibziehergrüße
Serpa <3
Von: abgemeldet
2012-04-08T10:28:03+00:00 08.04.2012 12:28
Frohe Ostern.

Also, Feiertage soll man nutzen. Nutze den Tag. Denk dir ähnliche Phrasen, irgendwas passendes muss ja dabei sein.
Jedenfalls wollte ich mich heute endlich um die Monatsaktion kümmern, die zwar im Prinzip keine Kommentare beinhalten, aber für mich irgendwie dazu gehören. ^^
Lange Rede, kurzer Sinn. Der Titel hat mich angesprochen und ich bin Fan von Eigene Serie. Sozusagen.

Vom Einstieg in die Geschichte bin ich ganz faszziniert. Gefällt mir sehr gut, wie die Uhrzeit hervorgebracht wird. Der Unmut ist förmlich zu spüren.
dass sie sie spätestestens in der Laborstunde um zehn Uhr sehen würde.
Die Steigerung finde ich hier super - ich gehe jedenfalls davon aus, dass spätestestens Absicht ist.

das Zimmer zu verlassen, und ging mürrisch aufs Klo und sah, im Zimmer zurück, erneut auf die Uhr.
Hier häuft sich das "und". Der letzte Teil des Satzes wirkt etwas verstörend - auf mich. "das Zimmer zu verlassen, ging mürrisch zum Klo und während sie das Zimmer verließ, schaute sie nocheinmal zurück, auf die Uhr". Oder so etwas in der Art. Vielleicht ist es Geschmackssache, aber er ließ mich stocken, dieser Teil des Satzes.

So cool, das Maike dafür nur ein Augenverdrehen übrig hatte.
Müsste es "dass" heißen?

Wie konnte sowas nur passieren?
Vielleicht "Wie hatte sowas nur passieren können?"? Ich bin mir bei deinem Text ab und zu der Zeit nicht sicher - und das ist sowieso etwas, das mich immer zu verwirren vermag.

sie in ihrer Montagslethagie zu stören.-> Montaglethargie

Doch auch, wenn Maike selbst sich niemals die Mühe gemacht hätte, die die davon abhielt Bastian zu verstehen,
Nach einigem Überlegen glaube ich, dass du hier "die sie davon abhielt" meinst. Kann das sein?

Was Anna auf dieser Feier gemacht, war Maike ohnehin noch ein Rätsel.
"gemacht hatte"?

Im Übrigen finde ich Bastians Auftritt sehr gelungen. Wie er, so gegensätzlich zur Erzählerin, mit seiner guten Laune auftaucht und die Lethargie versucht auszutreiben. Das gibt der Geschichte einen neuen Rythmus. Mal sehen, was daraus wird.

Grinsend lächelte er mit den Schultern.
Das gibt ein tolles Bild. Und so habe ich darüber noch nie nachgedacht. Wenn man die Schultern hebt, wie man es mit den Mundwinkeln manchmal tut (natürlich nicht an Montagen) sieht es doch fast genau wie ein Grinsen aus. ^^

Während sich Maike am Kaffeeautomaten den größtmöglichen Expresso holte.
Es sagen wirklich viele Expresso (irgendein Wortwitz), aber heißt es nicht "Espresso"?

Sie antwortete nicht sofort, sondern schob ihr Tablett weiter in Richtung Kasse schob.
Das zweite "schob" ist hier überflüssig.

Bei dem sommerlichen Traumwetter das bereits jetzt im Mai für den Nicht-Montagsmuffel eigentlich ein aufmunternder Anblick,
Fehlt hier vielleicht ein Wort? Ähm, möglicherweise hilft ein "herrscht" nach "Mai"? Und ich glaube, dass nach "Traumwetter" und nach besagtem "herrscht" (das noch im Satz fehlen könnte), ein Komma fehlt.

Bastian folgte auf ihrem Blick und meinte beiläufig:
Das "auf" kannst du hier weglassen, nehme ich an.

Hatte er vor sie fertig zu machen?
Könnte oder sollte hier nach "vor" ein Komma stehen?

„Du willst mir wirklich weiß machen, dass du sie hasst?“
"weismachen" Also nicht weiß, wie die Farbe oder das Wissen.

Bastian zog aus ihrem Schweigen allerdings seine eigenen Sprüche.
Meinst du vielleicht "Schlüsse" ziehen?

Wobei, sicher war sie sich nicht sicher war, ob sie selbst Anna geküsst hatte, oder Anna sie geküsst hatte...
Sicher war sie sich nicht sicher war? Tut mir leid, aber hier bin ich gerade überfragt, was du denn meinen könntest. :(

Sie nahm ihre Umhängetasche von neben ihrem Schuh und stand auf.
"vom Boden"? Neben ihrem Schuh ist ja auf dem Boden. Das würde, denke ich, reichen.

Doch dieser fiel etwas anderes auf.
Hier sprichst du von Maike, oder? Das könntest du ruhig betonen.

Soviel zum Thema Blackout, musste Maike innerlich seufzend.
Musste... was? Zugeben? Sich eingestehen? Dem Satz fehlt etwas.

Sie nahm ihre Hand. Sie nahm ihre Hand? Okay. Ein Jahr Streit ist genug, klar, aber... Nun der Samstagabend muss ja gut gelaufen sein, wenn sie, also Maike, bis zum nächsten Mittag bei Anna gewesen ist.
Finde ich gut.
Mir ist Maike sympathisch - allerdings auch Anna, denn am Schluss wirkt sie gar nicht so grausig, wie Anna sie zuvor beschrieben hat.
Es hätte aber noch ein bisschen mehr Anna und Maike sein können. ^^
Maike will negativ sein, weil sie vielleicht auch ein bisschen Bammel vor den Veränderungen hat. Das kann ich alles sehr gut nachvollziehen.
Ein guter One-Shot zu einem Montagmorgen, wie er sicher einigen schon untergekommen ist. Ich mag deine Charaktere.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris
Von:  Ur
2011-11-08T19:20:57+00:00 08.11.2011 20:20
Guten Abend!
Hier kommt also endlich mein längst überfälliger Kommentar zu meiner Wichtelgeschichte - entschuldige, dass es so lang gedauert hat, ich hatte es zwischenzeitlich einfach vergessen. Aber besser spät als nie :)

Erstmal ein paar Fehler, die mir aufgefallen sind:

Es war sieben Uhr zweiundvierzig, als ihr auffiel, das Regen gegen die Fensterscheibe prasselte, was den Montag sicher nicht verbesserte.
-> ...dass Regen gegen...

So cool, das Maike dafür nur ein Augenverdrehen übrig hatte.
-> wieder dass

Doch auch, wenn Maike selbst sich niemals die Mühe gemacht hätte, die die davon abhielt Bastian (wie der Besitzer des übermäßig positiven Grinsens hieß) zu verstehen, ... kümmerte sich dieser nicht darum und zog einfach die Kopfhörer aus den Ohren.
-> Ich nehme an, die meintest die sie? Und ich denke, da gehört ein ihr zwischen zog und einfach.

Was Anna auf dieser Feier gemacht, war Maike ohnehin noch ein Rätsel.
-> gemacht hatte

„Nichts besonderes“, erwiderte sie gereizt, immerhin ging es ihn nichts an
-> Nach unbestimmten Mengenangaben wird groß geschrieben :) Besonderes.

Grinsend lächelte er mit den Schultern.
-> Grinsen und lächeln sind ein bisschen doppelt gemoppelt und hat nichts mit den Schultern zu tun. Womöglich meintest du zuckte anstelle von lächelte.

Während sich Maike am Kaffeeautomaten den größtmöglichen Expresso holte.
-> Der Satz ist unvollständig, da fehlt der zweite Teil.

Sie antwortete nicht sofort, sondern schob ihr Tablett weiter in Richtung Kasse schob.
-> schob ist hier doppelt.

Bei dem sommerlichen Traumwetter das bereits jetzt im Mai für den Nicht-Montagsmuffel eigentlich ein aufmunternder Anblick, doch Bastian verbesserte Maikes Laune gerade nicht wirklich.
-> hinter Traumwetter ein Komma, aber der Satz will auch nicht so richtig Sinn in meinem Kopf machen. Ich glaube, da fehlt etwas in der Mitte.

Während sie in einen Apfel biss und für einige Momente aus dem Fenster schaute.
-> Wieder ein reiner Nebensatz.

„Du willst mir wirklich weiß machen, dass du sie hasst?“
-> weis machen

Bastian zog aus ihrem Schweigen allerdings seine eigenen Sprüche.
-> Ich glaube, hier würde Schlüsse besser passen als Sprüche.

„Was sich liebt das neckt sich!“
-> Komma zwischen liebt und das

„Treib es nicht soweit..."
-> zu weit

Wobei, sicher war sie sich nicht sicher war, ob sie selbst Anna geküsst hatte, oder Anna sie geküsst hatte...
-> Eher: Wobei sie sich nicht sicher war, ob…

Sie nahm ihre Umhängetasche von neben ihrem Schuh und stand auf.
-> von neben klingt ziemlich merkwürdig. Einfach nur von ihrem Stuhl würde reichen.

Hin und wieder sind auch einige Wortdoppelungen drin, die beim Lesen ein wenig stolpern lassen, aber das war es soweit mit den formalen Auffälligkeiten :)

Ich hatte mich damals ja sehr gefreut, dass ich Femslash bekommen habe und auch, dass du eine kleine Hassliebe eingebracht hast. Du hattest erwähnt, dass du nicht so viel Zeit hattest und das nehme ich dir natürlich nicht übel. Ich les ja auch gern kurze Sachen. Aufgrund der Länge war es selbstredend nicht wirklich möglich, die Charaktere allzu tiefgründig auszuarbeiten, aber man bekommt soweit einen relativ guten Eindruck von Maikes Persönlichkeit. Anna bleibt leider ziemlich außen vor, da Maike sich hauptsächlich darüber aufregt, dass sie eitel ist und chice Klamotten trägt, was über ihren Charakter ja nicht allzu viel aussagt.

Ich selber ordne mich eher in Maikes Sparte von Mädchen ein (zumindest, was die Kleidung angeht), allerdings finde ich ihre Einstellung gegenüber der ‚Sorte‘ Mädchen – insofern man von einer Sorte sprechen kann – schon ein wenig oberflächlich. Das wird ja Gott sei Dank dadurch gemildert, dass sie sich letztendlich doch gut mit Anna zu verstehen scheint, auch wenn das offenbar gegen ihre Prinzipien läuft.

Allgemein kann ich nicht übermäßig ausschweifend werden, was die Handlung angeht, da ja tatsächlich nicht allzu viel passiert. Aber ich finde es schön, dass zwei so unterschiedliche Charaktere am Ende ihre Streitigkeiten und die Vorurteile beiseiteschieben und es miteinander versuchen. Bastian hat mir ziemlich leid getan, ich finde solche arg morgenmuffeligen Menschen ziemlich anstrengend ;)

Danke jedenfalls für deine Mühen während deines Umzugs und all des Stresses und entschuldige noch mal, dass es so lang gedauert hat!
Liebe Grüße,
Ur