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Um diese Welt zu beschützen

TRC meets X-1999
von

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Gespräch mit Prinzessin Hinoto

"FAY!", Mokona sprang von Kuroganes Schulter und hüpfte schnell zu dem Magier. "Fay, was hast du?", fragte es. "Hey!", Kurogane der ebenfalls schnell an der Seite des blonden war, befürchtete schon was los war. Und er sollte recht behalten, anscheinend hatte Nataku es doch geschafft ihn mit einer seiner Attacken zu treffen. Denn nun sah er deutlich wie sich ein Blutfleck auf der Kleidung des Magiers ausbreitete......
 


 

Gespräch mit Prinzessin Hinoto
 


 

Die Gruppe wartete immer noch darauf das sie wieder zu Fay konnten, "Hey sag mal Kamui, ihr ward doch zu fünft, hättet ihr da nicht locker mit Yuto und Nataku fertig werden müssen?". "So gesehen schon, aber wenn wir mit voller Kraft gekämpft hätten, wäre sicherlich mindestens einer von ihnen gestorben", meinte er. "Stimmt da ist was dran", Sorata wusste worauf Kamui hinaus wollte. "Ich hoffe nur es ist nicht ganz so ernst", Yuzuriha streichelte Inuki betroffen am Kopf. Kurogane sah zu der Gruppe, "Aber sagt mal was war da eigentlich los?". "Naja Bruder", sagte Sorata, "Es ist so wir und die Kerle die ihr gesehen habt, kämpfen um die Zukunft dieser Welt ob sie so bleibt wie sie ist, oder ob sie erneuert wird. Was aber bedeuten würde das alles leben ausgelöscht werden würde". "Das ist doch verrückt", Syaoran sah zu Kamui. "Das ist doch nicht euer ernst, so kann man das doch nicht entscheiden". "Leider gibt es aber keine andere möglichkeit", Subaru sah betroffen zu Boden. "Ihm selber war es früher egal gewesen was aus der zukunft der erde wird, doch das hatte sich geändert als er Kamui nähr kennen lernte und auch für seine verstorbene Schwester wollte er diese Welt beschützen.
 

"Aber warum müsst ihr denn Kämpfen", Sakura sah zu Arashi, sie verstand es nicht. "Es ist unser Schicksal, wir wollen die erde mit all ihren Lebewesen erhalten und dafür Kämpfen wir". "Aber müsst ihr dafür wirklich töten?", Syaoran wusste das Sakura diese elt nicht lange ertragen würde. "Wenn wir es nicht tun, würden sehr viele unschuldige Menschen sterben", Yuzuriha sah ernst zu Syaoran und Sakura.
 

"Ihr könnt jetzt zu eurem Freund", meinte der Arzt der grade das zimmer vom Magier verlassen hatte, welches im Parlaments Gebäude war. Kurogane und die Kinder gingen zu ihrem Freund in dessen Zimmer. Fay war inzwischen wieder wach, lag aber immer noch im Bett. "Fay-san, geht es dir wieder gut?", fragte das Mädchen. Langsam richtete sich der Blonde auf, wobei er aber kurz zusammen zuckte und sich die schmerzende Wund hielt. "Hehe da war ich wohl nicht schnell genug", meinte er und kratzte sich am Hinterkopf. Kurogane sah finster zu dem Magier. "Aber keine sorge Sakura-chan, so schnell sterbe ich schon nicht", er lächelte das Mädchen an.
 

Verwundert sahen Kamui und die anderen zu ihm, es schien Fay schon ganz gut zu gehen, was bei den Angriffen von Nataku schon ne leistung war. "Du hast uns ganz schön erschreckt", Yuzuriha sah ihm in die Augen. Fay lächelte immer noch, "Das wollte ich nicht", meinte er und sah dann zu Kurogane, Sakura, Syaoran und Mokona, "Die Familie hat sich wieder gefunden", meinte er und sah zu Kurogane. "Kuro-papa scheint böse zu sein", "Idiot, warum sollte ich mich, um dich sorgen?". Überrascht sahen Kamui und die anderen zu ihm, Fay hingegen setze wieder sein lächeln auf. "Was anders hab ich auch nicht erwartet Kuro-pyon", meinte Fay und lachte kurz. Subaru betrachte den Blonden, //Er lächelt zwar aber irgendwie ist das nicht wirklich//, dachte er sich.
 

"Hey Yuto was war den bei euch los?", Satsuki sah zu ihm. "Ihr hättet doch locker mit ihnen fertige werden müssen". "Tja", meinte Yuto, "Es sind eben unerwartet zwei weitere Gegner aufgetaucht. Ich muss sagen die beiden waren wirklich interessant, besonders dieser Schwertkämpfer, aber leider hatte er nicht die Gelegenheit zu kämpfen. Aber nataku interssiert sich ehr für diesen Blonden", meinte er lächelnd. "Das musst du grade sagen, du hast doch gesehen das er ganz schön was drauf hatte". "Oh man ich hab Nataku noch nie so scharf auf einen Kampf gesehen, normaler weise ist es dir doch egal wer dein Gegner ist", Kusanagi sah zu ihm. "Sei doch still, das ist meine Sache", meinte Nataku.
 

"Jetzt schaut doch nicht so", meinte Fay. "Mir geht es wirklich gut", sagte er und sah zu den Kindern. Inuki war an das bett vom ihm gelaufen und legte seinen Kopf auf dieses. Der Magier streichelte leicht über diesen. "Ich wollte euch keine Sorgen machen", sagte er mehr zu Inuki als zu den anderen, da er es aber leise sagte ahnte er schon das die anderen ihn nicht verstanden hatten.
 

"Da scheint ja alles noch mal gut gegangen zu sein", Karen sah zu Fay. "Das jemand wie ihr die weder Himmels noch Erddrachen sind im Bannkreis geblieben seid und sogar, den Kampf überstehen konnte ist wirklich erstaunlich", Aoki sah zu Kurogane. "Wir sollte sie zu Hinoto bringen", Arashi sah zu Sorata. "Stimmt die Prinzessin wird das sicherlich auch interessieren". "Aber warum hat sie es nicht vorhergesehen, wenn sie doch eine Traumseherin ist?", Kamui wusste nicht wirklich was er davon halten sollte, er wusste wie wichtig Hinoto war, doch so war sie ihm auch ein Rätsel.
 

"Traunseherin?", fragte Kurogane verblüfft, //Dann gibt es also wirklich in mehreren Welten Leute mit solchen fähigkeiten//, dachte er. Augenblicklich kam ihm das bild von Tomoyo in den Sinn, Sie hatte ebenfalls diese Gabe. Vorsichtig stieg Fay aus dem Bett, wobei er kritisch von Kurogane und Inuki gemustert wurde. "Fay-san wäre es nicht besser noch liegen zu bleiben?", Sakura war zu ihm gelaufen und stand nun direkt neben ihm. Der Magier legte seine rechte Hande auf ihren Kopf und wuschelte ihr durch die Haare. "Es ist schon gut", meinte er lächelnd.
 

Da nicht alle zusammen den fahrstuhl benutzen konnten führen sie in 2 Gruppen nach unten, warteten aberauf die anderen bevor sie zu Hinoto gingen. Sakura, Syaoran, Sorata, Karen und Aoki führen als erste nach unten. "Bevor ihr die Prinzessin seht muss ich euich noch etwas sagenm", miente Arashi ernst und sah die beiden an. "Die prinzessin ist leider sehr stark Behindert, Sie kann werder Sprechen, noch sehen, noch hören".
 

"Aber wie sollen wir uns dann mit ihr unterhalten?", Kurohgane war sektisch. "Kuro-pu", meinte Fay und tippte den Ninja immer wieder auf die Brust. "Verdammt lass deine scherze!". Er konnte es sich nicht erklären, der Magier war doch verletzt und jetzt trieb er wieder seine Späße als ob nicht wäre. "Ihr werdet sie über eure Herzen erreichen", meinte Arashi. "Über unsere Herzen?", der Ninja verstand nicht wirklich vorauf das Mädchen hinaus wollte, aber sie würde schon wissen was sie sagte dachte er sich. "Aber ob das bei dem Magier klappt bezweifel ich", murmelte Kurogane.
 

Für einen winzigen Augenblick verschwand das lächeln in Fays Gesicht und er sah traurig zu Kurogane. Er hatte er deutlich gehört, "GRRR", Inuki knurrte kurz und sah dabei zu dem Ninja. //Was sollte das jetzt//, fragte sich der Ninja. "Inuki", Yuzuriha sah zu ihrem Hund. "So ein lieber, bist du nicht wahr Kuro-pu", meinte Fay als er sich vorsichtig hinhockte und Inuki kraulete. "Upps der falsche", meinte Fay und drehte sich zu dem Ninja und lächelte wieder.
 

"Verdammte Magier, sei doch mal ernst", Yuzuriha musste sich ein lachen verkneifen als Fay plötzlich mit Inuki sprach und dabei ganz offensichtlich den anderen mann aus der Fassung zu bringen. Auch Arashi musste lächeln, irgendwie erinnerte sie das an Sorata mit seinen scherzen und augenblicklich wurde sie rot im Gesicht.
 

Als nun auch Sie nach unten gefahren waren, liefen Sie Arshi hinterher. "Bitte benehmt euch anständig und erweisst der Prinzessin respekt", meinte das Mädchen nur. Die Gruppe nickte und betratt nun den Raum der Traumseherin. "Prinezessin Hinota ich hab die Gäste mitgebracht". "Willkommen", hörten sie ihre Stimme. "Guten Tag, Prinzessin Hinoto, meinte Fay, freundlich. "Guten Tag", bergüßten Sie auch nun Syaoran und Sakura. Nur Kurogane grummelte leicht zur bergrüßung.
 

"Ich hoffe das es euch allen gut geht", meinte Sie. "Aber bitte erklärt mir wie ihr hier hergekommen seid. Ich habe euch nie in meinen Träumen gesehen als es um die Kämpfe zwischen den Himmels -und Erddrachen ging". "Nun ja wissen Sie, das hat den Grund das wir Reisende sind und die verschiedenen Dimensionen überqueren". "Genau Mokona hilft dabei", meinte das hasen ähnliche Wesen stolz.
 

"Was!?", die anderen dachten sie hätten sich verhörrt. "Nunja wir sind auf der suche nach etwas sehr wichtigem, einer Feder, die eine starke Macht ausstrahlt, ist hier vielleicht eine gelandet?". Kurz überlegte die Traumseherin, schüttelte danach aber den Kopf, "Nein". "Das heißt ihr kommt aus anderen Welten?", Yuzuriha sah verblüfft zu der Gruppe. "Ja, also Sakura und Ich kommen aus einer Welt die sich Clow Country nennt", Und Kuro-pyon kommt aus Japan", meinte Fay. "Aver das hier ist Tokyo und das befindet sich in Japan", Subaru war verwirrt, er hatte noch ne von Dimensionsreisen gehört, auch in seiner Familie hatte nie jemand etwas von so einer art Magie erwähnt. "Ein anderes Japan", meinte Kurogane grummelnd, ihm gefiehl es hier nicht sonderlich, allein dieses versteck wo sich die Traumseherin aufhielt. "Tja und ich komme auch von wo anders her", sagte der Magier, sprach aber den namen des Landes wo er nun eigentlich lebte nicht aus.
 

"Ich habe eine bitte an euch Reisende, würdet ihr den Himmelsdrachen im Kampf gegen die Erddrachen zur Seite stehen, ich weis das es viel verlangt ist, aber ich bitte um eure hilfe". Kurz sah sich die Gruppe an. Sie waren sich aber einig, selbst wenn es hier keine feder geben sollte, würden Sie trotzdem versuchen den anderen zu helfen. "Wartet mal, wisst ihr überhaupt was für einer gefahr ihr euch aussetzt?". Kurogane sah zu kamui, "Hör mal Bengel, wir werden das machen was wir für richtig halten". "Aber", versuchte Subaru es. "Kuro-schnuffi hat recht, wir werden den Wunsch der Prinzessin erfüllen".
 

"Ach nein Schwesterchen, so war das aber nicht gedacht das du dir hilfe suchst, es ist immerhin ein forherbestimmter Kampf". "Kanoe", Hinota war erschrocken die Stimme ihrer Schwester zu hören.//Das ist ja echt eine interessante Welt//, dachte der Magier. "Wer ist da zeig dich!", forderte Kurogane auf und zog sein Schert. "Oho du hast da wirklich eine interessannte Gruppe gefunden aber glaub mir sie werden diese Welt auch nicht retten können. Es wir alles genau so werden wie du es bereits in deinen Träumen gesehen hast........
 


 

so das war Kapitel 3

keine sorge es wird noch spannender

wenn die Gruppe endlich auf weiter Erddrachen trifft.

ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen
 

für die frage die aufkommt warum Mokona keine Feder Spüren kann, sag ich nur das es an den Bannkreisen liegt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-08-08T11:44:46+00:00 08.08.2011 13:44
tooooll mach weiter bitte ^^


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