Akarui Sora

Kapitel 1 "Der neue Feind" => Smiling_cats
Kapitel 2 "Erste Zeichen" => Ranako_Uchiha
Kapitel 3 "Erste Begegnung" => Smiling_cats
Kapitel 4 "Der Anfang..." => Ranako_Uchiha

Dieses Symbol ist auf den weißen Kaputzenmänteln von Akarui Sora zu sehen.

Alter: 15 Jahre
Geburtstag: 23. März um 12:13 Uhr
Aussehen: Kaori ist ein durchschnittlich großes Mädchen, sie ist weder besonders dick noch dünn, also hat Normalgewicht. Sie hat keine sonderlich große Oberweite, dafür aber Muskeln, die jetzt nicht so übertrieben groß sind, wie bei manchen weiblichen Bodybuildern… Wenn der Wind weht, verdecken ihre brustlangen, rötlich schimmernden Haare ihre grünen Augen und ihre leicht gebräunte Haut verwandelt sich in Gänsehaut.
Verhalten(Zusammenfassung): Sie lacht immer und ist lustig, gut drauf halt. Aber das ist nur ihre Maske. In Wirklichkeit lässt sie sich auf niemanden ein und öffnet sich nur selten, indem sie ihr wahres Gesicht zeigt: Eine traurige, nachdenkliche junge Frau, die es vorzieht, in ihrer Phantasie zu leben.

Sie stammt aus einem kleinen, wirklich kleinem Dorf, in dem keine Ninja ausgebildet werden. Dank ihrer Fähigkeiten erhält sie aber die Chance, eine Akademie im Nachbardorf zu besuchen, was jedoch eher argwöhnisch von ihrem Vater betrachtet wurde. Durch die tägliche Wanderschaft und den doch sehr hohen Ansprüchen der Schule hatte sie kaum Zeit und Lust, die Aufgaben zu erledigen, die ihr von ihrem Vater zugeteilt wurden. Es war nichts Anspruchsvolles, nur Hausarbeit, aber - und man konnte nicht sagen, dass Kaori nicht ein bisschen bequem war und zu faul war, etwas zu tun - das Mädchen erfüllte ihre Pflichten nicht wirklich. Oft kam es deshalb zu einem Streit mit ihrem Vater, der nicht selten in einer lautstarken, verbalen “Diskussion” endete. Meistens war es so, dass Kaori letztendlich doch erledigte, was ihr aufgetragen wurde. Dabei fühlte sie sich fast immer, als hätte sie ihre Würde verloren - vielleicht war es etwas seltsam, dass sie dies hierbei empfand, aber so war sie halt - und als hätte sie etwas zerstört, den Frieden in der Familie, den es gar nicht gab… Manchmal glaubte sie, sie war daran schuld. Sie empfand oft Hass auf sich selbst, weil sie einfach so, so unglaublich egoistisch und faul war. Sie arbeitete nie wirklich im Haushalt mit, obwohl sie wusste, das es dann zu einem Streit kommen würde. Manchmal fragte sie sich, warum sie den nicht einfach etwas tun könnte… Sie war so unglaublich dumm, dachte sie manchmal von sich.
Manchmal kam ihr alles so unrealistisch, so unwirklich, surreal vor. Sie hatte oft das Gefühl, diese Welt, in der sie lebte, war sinnlos, das Leben kam ihr sinnlos vor. Sie dachte oft darüber nach. Was brachte dieses Leben eigentlich? Man atmet, läuft umher, nur um später zu streben… Was bringen einem die Ziele, die man sich gesetzt hat, wenn man danach sowieso stirbt? Dann ist doch alles verloren, was man jemals wollte, wofür man gekämpft hat… Was bringt es also? Diese Gedanken flogen oft durch ihren Kopf, unbeantwortete Fragen, unbeantwortbare Fragen… Sie versuchte, ihr Leben ein bisschen zu verdrängen. Oft träumte sie sich fern ab von der Realität, in eine Phantasie-Welt, eine Welt, die nicht grausam ist, die Sinn ergibt…
Doch diese dumme, egoistische, faule, träumende, nachdenkliche Kaori hatte nichts mit dem Mädchen gemeinsam, dass sie spielte.
Immer lachte sie, versuchte, witzig zu sein - es geschah schon mal, dass sie tatsächlich lustig war -, und fröhlich tat sie. Stets ein Lächeln auf dem Gesicht, manchmal ein paar verrückte Sätze brabbelnd - so à la “Ich bin ein Fiiiisch, kauft mir ein Eis, weil mein bester Freund, der fliegende Baum, Fieber hat! Fiiiiiiiiiiiiiieber!” - so stand sie bei ihren Freundinnen, die keine Ahnung hatten, was sie manchmal dachte, dass sie sich manchmal wünschte, tot zu sein. Ja, sie hatte oft Suizidgedanken, flüchtige Gedanken, die so schnell verschwinden, wie sie ihr in den Sinn gekommen waren… Sie hatte es noch nie ernsthaft in Erwägung gezogen, aber dennoch fühlte sie sich nach solch einem Gedanken etwas schuldig.
Nun ja, auf jeden Fall war Kaori ziemlich verschlossen gegenüber Jungen. Da sie oft mit ihrem Vater, den sie eigentlich lieb hatte, stritt und ihr die Worte ihres Vaters sehr nahe gingen, auch wenn sie es sich nicht anmerken ließ, fällt es ihr heute eher schwer, sich richtig auf eine Person einzulassen. Auch ihre Freundinnen sind ihr nicht so sehr wichtig, weil sie sich ihnen nicht richtig öffnen kann.
Wie dem auch sei, Kaori bestand schließlich im Alter von zwölf Jahren die Akademie, die sie dank ihrer Fähigkeiten besuchen durfte. Apropos Fähigkeiten. Hier ist die richtige Gelegenheit, diese zu erwähnen. Zum Ersten besitzt das Mädchen keine Super-Duper-Ich-Kann-Alles-Sue-Kraft und kein Kekkei Genkai. Sie ist aber relativ gut in der Chakra-Kontrolle, weshalb sie auch die Akademie besuchen durfte. Bei einem Test wurde dies festgestellt, als sie sechs Jahre alt war. Außerdem hat sie eine hohe Auffassungsgabe und begreift Dinge schnell. Grundtechniken versteht sie schnell und kann sie gut anwenden. Allerdings konnte sich das Mädchen nach der Schule nicht entscheiden, auf welchen Typ von Jutsu sie sich konzentrieren sollte. So erlernte sie allgemeine Fähigkeiten in jedem Bereich gleichermaßen: Tai-Jutsu, Nin-Jutsu und Gen-Jutsu. Zwar fällt ihr das Tai- und Gen- Jutsu schwerer als Nin-Jutsu, aber sie trainiert es trotzdem, auch wenn sie, würde sie ihre gesamte Konzentration in Nin-Jutsu fließen lassen, stärker wäre. Warum weiß sie selber nicht so wirklich… Es ist halt so.
Nach der Akademie kam Kaori in ein Dreierteam mit Ichiro und Kenji. Das Mädchen konnte die Jungen nicht leiden und anders herum. Als dann auch noch ihre Mutter verstarb, hatte Kaori fast ihren letzten Rückhalt verloren und fühlte sich einsam. Der Streit mit ihrem Vater artete einmal aus und sie beschloß darauf, abzuhauen, zu gehen. Für immer. Ein letztes Mal betrat sie das Haus ihrer Eltern. Langsam packte sie ihre Sachen und schlich in das Zimmer ihrer Schwester. Sie würde sie mitnehmen. Ihre Schwester konnte ihren Vater auch nicht besonders leiden. Und Kaori brauchte ihre kleine Schwester, ohne sie würde das Mädchen verrückt werden, oder sonst was. Gemeinsam rannten die beiden durch den Wald und suchten sich eine Höhle als Unterschlupf. Als sie das Gewölbe betraten, stolperten sie mitten in eine Versammlung der Organisation. Argwöhnisch beobachteten sie das Treiben der Mitglieder.
Nach einigen Tara und Gelaber und so schlossen sich Kaori und ihre Schwester Chiko der Organisation an. Dennoch ließ die ältere Schwester kein Mitglied näher an sie heran, was jedoch keiner bemerkte, schließlich war Kaori eine gute Schauspielerin. Sie tat einfach, als wäre sie fröhlich, so wie immer.

Alter: 16 Jahre
Geburtstag: 24. Januar
Charakter: ruhig, lässt sich schnell provozieren, leicht aggressiv
Herkunft: Hi no Kuni/ Konoha-Gakure
Fähigkeiten: Byakugan, Juuken, Hakkeshou Kaiten usw.
Aussehen: Rika besitzt die lavendel-weißen Augen, wie jeder in ihrer Familie. Sie hatte langes dunkel-balues Haar mit einem weißschimmer, was ihr bis zum Hinter geht. Sie ist ein normalgroßes Mädchen und normalgebaut, doch besitzt kraft in den Muskeln. Wie 16-Jährige hat Tattoo was ihren Oberarm umfängt. ( das 2. bild von links in der mitte) Sie kleidet sich folgender Maßen: schwarzes enges bequemes ärmelloses Achselshirt, eine dunkelgrüne kurze Hose(geht bis zu den Knien) mit vielen Taschen, Stirnband mit die Stirn damit das Siegel der Zweigfamilie verdeckt ist, schwarze Ninjas-schuhe. http://japanesetattoo.atomm.us/wp-content/uploads/2011/04/tribal-tattoo-symbols-Designing-Shoulder-Tattoos.jpg

Vergangenheit: Über Rika ist nicht viel bekannt. Sie ist ein Teil des Hyuuga-Clans und stammt auf der Zweigfamilie. Ob sie eine Nähe Verwandte von Hinata und Neji ist kann man nicht sagen,jedoch sind sie halt über viele Ecken verwand. Rika war stets ein ruhiges Kind,jedoch wenn jemand sie nervte oder reizte wurde sie schnell aggressiv und musste immer von ihren Freunden zurückgehalten werden. Auch in der Ninja-Akademie hatte sich dies nicht geändert,jedoch riss sie sich zusammen, denn sie wollte so gut wie Neji Hyuuga werden,denn er war ihr Vorbild. Rika war eine überdurchschnittlich gute Schülerin. Sie fiel meistens nur durch ihr aggressives Auftreten auf. Mit einem guten Durchschnitt in ihrer Prüfung erhielt sie mit 12 Jahren den Rang eines Ge-nin und bekam ihr Team zugewiesen. Auch in diesem Alter war sie schon mit dem Kekkei Genkai,Dem Byakugan vertraut jedoch übte sie fleißig. Sie erledigte viele Missionen und nahm sogar an der Chu-ninauswahlprüfung teil,wo sie leider in der 2.Runde schon, im Wald des Schreckens, rausflog. Ziemlich enttäuscht setzte sie ihr Training fort und erhielt den Titel des Chu-nin 1 Jahr später. Doch kurz nach der Prüfung verschwand die Hyuuga spurlos. Gerüchten zu Urteilen soll sie sich sie Jahren bei einer Organisation befinden,dessen Namen unbekannt ist.

Alter: 16 Jare
Geburtstag: 7.Juli
Charakter: aufgedreht, liebenswürig, gerechtig, verspielt, tollpatschig
Herkunft: ein kleines Dorf in der nähe Suna-Gakure/Kaze no Kuni
Fähigkeiten: Wind-Element(Fuuton), kämpft mit dem Katana, Gen-Jutsu-Meisterin
Aussehen: Yumi hat lange braune Haare ihr ihr ungefähr bis kurz unter die Brust gehen. Sie trägt ihre Haare als Pferdeschwanz aber auch manchmal mit 2 Haarnadeln als Hochsteckfrisur. Und sie hat rehbraune Augen. Durch die Arbeit in der Hitze trägt sie einen weißen langen Mantel mit einer Kapuze um sich nicht einen Sonnenbrand zu holen oder einen Hitzeschlag. Normal trägt sie einen cremefarbenes T-shirt, einen weißen Rock und unter dem weißen Rock eine beschfarbe enganliegende Hose die ihr bis zu den Knie geht. An den Füßen trägt sie schwarze übliche Ninjaschuhe. In ihrem Equipe sind auch noch schwarze fingerlose Handschuhe vorhanden und sie trägt abwechselnd ihr Stirnband an der Stirn oder als einen lockeren Gürtel um ihrer Hüfte.

Yumi wurde in einem kleinen Nomadendorf in der Nähe von Suna-Gakure geboren.
Da ihre Eltern zwar verheiratet waren haben sie ihre Nachnamen beibehalten. Weswegen sie auch Nakamura-Kato heißt. Die sie wie gesagt in einem Nomadendorf lebte bekam sie schon früh gelernt anderen ihres Dorfes zu helfen,damit sie Überleben konnten. Ihre Vorfahren und Verwandten wollten unabhängig von Suna-Gakure sein und lebten deshalb außerhalb von diesem Dorf. Jedoch bestand regelmäßiger Kontakt,weil Suna und das Dorf mit einander handelten. Viele der Nomaden waren auch Ninjas des meist Chu-nin oder Jo-nin Ranges die einfach ihre Ruhe wollten. Viele hatten im Krieg mitgekämpft und hatten nun nur noch de Wunsch nach Frieden. Auch lernte die kleine Yumi viele wichtige Dinge sie sie später mal gebrauchen konnte, auch auf einem Pferd zu reiten oder auf einem sogenannten Sandpuma zu reiten.Durch den ständigen Handel mit Suna,sah die kleine Yumi oft das Dorf Suna im inneren und war fasziniert von den Shinobie und hatte sich in den Kopf gesetzt auch eine Kunoichi zu werden. Ihre Eltern wollten ihr diesen Wunsch nicht ausschlagen und meldeten die kleine Yumi an der Ninjaakademie an als sie 8 Jahre alt war. Alles verlief soweit gut für die kleine Yumi. Ihr Leben konnte nicht besser laufen. Dachte sie jedenfalls. Denn 1 Jahr nach ihrer Einschulung wütete ein sehr heftiger Sandsturm, als sie in der Akademie war. Erst nach Stunden legte sich der Stur und dann der Schock. Als sie zuhause ankam,war das Dorf verwüstete und der Dorfälteste teilte ihr mit das ihre Eltern bei dem Sturm ums leben kamen. Der Sturm hatte die beiden einfach unter Tonnen von Sand begraben. Es liefen viele Tränen,doch die kleine Yumi akzeptierte widerwillig den Tod ihrer Eltern und versuchte nach vorne zu sehen. Mit Hilfe ihres Dorfes und ihrer Freunde vergaß sie schnell dieses tragische Ereignis und begann wieder nach Herzenslust zu lachen. Ihr Ziel Die Beste zu werden und ihr Dorf, ihre große Familie zu schützten trieb sie an ihr Leben als Ninja fortzuführen. Auch die Chu-nin Auswahlprüfung bestand sie beim 2. Anlauf. Zwar vom dem Ninjaleben gepackt half sie ihrem Dorf immer noch bei den täglichen Arbeiten,wie Nahrungssuche,Viehbewirtschaftung und Fischen an Oasen.
Wie sie zur Organisation gekommen ist,weiß niemand so wirklich.