Zum Inhalt der Seite

Reneé

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Auf dem Weg

Fliegen saßen auf den Deckenbalken des Stallgebäudes und sie bedeckten den schmierigen Boden. Sie schwirrten durch die Luft, die nach ungewaschenen Leibern und Pisse stank. Fliegen saßen auf Mund, Nasenhöhlen und offenen Wunden. Sie waren bei dem Artilleristen ohne Hände, bei dem die Lunte der Kanone zu früh gezündet war. Sie summten um den Kavalleristen, der pfeifend nach Luft rang, weil ein fallendes Pferd ihm den Oberkörper zerquetscht hatte. Sie folgten dem jungen Hauptmann, der sich auf Händen am Boden entlangzog, weil er keine Beine mehr hatte. Geschwüre die heilen sollten, wurden aufgrund von Dreck und mangelnder Ernährung zu riesigen Wunden. Dem Soldaten mit den zerquetschten Zehen musste letztendlich das ganze Bein abgenommen werden. Der Soldat mit der Bauchwunde war mittlerweile gestorben und mit ihm zusammen zwei Dutzend anderer. Sie waren um die fünfzig Patienten, mit einem Arzt. Doktor Jakstat war mit der Armee fortgezogen, was ein Glücksfall war, da er gern völlig unnötige Amputationen vornahm. Drei Sanitäter, die sich durch ständige Abwesenheit auszeichneten, sollten für sie sorgen. Natürlich hatten sie nicht die geringste Lust, Pisstöpfe von Männern auszuleeren, denen man Arme und Beine weggeschlossen hatte. Sie wuschen sie nicht, sie wechselten ihnen nicht die Verbände oder ihre Kleidung, sie ignorierten den Dreck, in denen die Patienten lagen, sie überhörten die Rufe nach Wasser und verkauften ein Teil der ohnehin knappen Vorräte in der Stadt. Sie taten es, weil es ihnen an Verstand, Mitgefühl und Menschlichkeit mangelte. Und sie konnten es tun, weil die Soldaten Rocheforts sie darin unterstützten. Sie lagen dürstend und hungernd im eigenen Dreck und konnten sich nur selbst helfen. Doch diese Ignoranz bewahrte auch Aramis vor der Entdeckung. Es gab nur Doktor Montfort und seinen unermüdlichen Kampf gegen die Windmühlen. Und Aramis bewunderte ihn für seinen alltäglichen Kampf gegen die Faulheit der Sanitäter und die Boshaftigkeit von Rochefort. Mittlerweile gewöhnte sie sich an die Untersuchungen durch Doktor Montfort und seine Hände auf ihrem Oberschenkel, wenn er ihre Wunde von Eiter und Dreck reinigte und mit sauberen Leinen verband.

Fühlte sie sich angesichts von amputierten Beinen und vereiterten Wunden schuldig? Ja! Aber sie dankte Gott, ganz egoistisch, dass er ihr das Bein gelassen hatte. Wann immer sie Doktor Montfort sah, bekam sie vor Dankbarkeit zittrige Knie. Sie konnte nie feststellen, ob er ihr Geheimnis entdeckt hatte oder etwas ahnte.

Wenn sie in seine Gesicht schaute, sah sie nur offene Aufrichtigkeit. Aber er suchte spürbar ihre Nähe. Vielleicht lag es an gegenseitiger Sympathie oder daran, dass sich Aramis nicht öffentlich an ihren Geschlechtsteilen kratze und hingebungsvoll Furzte. Aramis bekam bald Schwierigkeiten ganz eigener Art, die sie fast verraten hätten, doch die Umstände zerrte auch an ihrem Körper und so versiegte der Blutstrom kaum das er begann. Ein Bart würde ihr indes nie wachsen und ihre Schamhaftigkeit war angesichts der herrschenden Umstände ganz und gar unangebracht und doch war jeder zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um es zu bemerken. Sie waren keine Krankenstation, sie waren ein Lager für verderbliche Güter. Und wenn sie dachten, Gott habe sie schon genug bestraft, belehrte sie Lord Rochefort eines besseren. Während Doktor Montfort sie als seine Schützlinge sah, war Lord Rochefort nicht einmal geneigt, sie als Individuen zu betrachten. Für ihn waren sie ein Haufen verdreckter Krüppel und Aramis sah genauso verlottert aus wie der Rest der Meute. Im Schutze seiner Impertinenz verschmolz Aramis mit der Masse und verlor in seinen Augen den Status eines Musketiers. Was sie wiederum vor persönlicher Schikane bewahrte.

Einen Tag nach Abzug der Truppen, begann er Regeln aufzustellen. Aramis wusste nicht, ob er damit eigentlich sie strafen wollte oder einfach nur aus unermesslicher Dummheit und Geltungssucht handelte. Sie vermutete Letzteres. Regel eins besagte, dass es ihnen verboten war, sich an der frischen Luft aufzuhalten. Als Niclas Fabre, durch eine explodierte Kanone erblindet, dabei erwischt wurde und erklärte, er hätte den Vögeln zusehen wollen, verletzte er Regel drei. Mit Plauderstündchen und Scherzen war jetzt Schluss, mit dem Sonderpassus drei Punkt eins, keine spöttischen Bemerkung auf Kosten des Kommandanten. Niclas Fabre wanderte für zwei Tage ohne Wasser und Brot in Einzelhaft. Rochefort fand einen Hühnerstall, konfiszierte die Hühner, verspeiste sie mit seinen Männern und sperrte Fabres ein. Bei seiner Entlassung witzelte Fabres, es wäre ihm zu finster gewesen, aber der Geruch des Federviehs hätte in an Rochefort erinnert, worauf ihn Doktor Montefort gerade noch vor körperlicher Züchtigung bewahren konnte.

Auch Aramis fing sich Einzelhaft, allerdings nicht so sehr wegen unerlaubter Scherze, sondern aufgrund von Kraftausdrücken, Regelverstoß Nummer neun. Sie konnte sich sehr blumig ausdrücken. Nach Regeln Nummer neunzehn ging Doktor Montfort sich beschweren und kehrt mit Regeln Nummer zwanzig zurück – keine Beschwerden gegenüber dem Kommandanten.

Als das Signal zum Aufbruch kam, waren gerade einmal zwei Wochen vergangen, die Aramis wie eine Ewigkeit erschienen. Wer bis jetzt nicht gestorben war, der überlebte auch den Weg nach Hause.
 

Sie waren ein trauriger Zug, der loszog. Ganz anders, als der gewaltige Tross der aufgebrochen war. Amaury erinnerte sich an die mächtigen Kanonen, die schier unerschöpflichen Proviantzüge, den endlosen Reihen von wohlgenährten, gut bewaffneten, blaugewandeten Soldaten. Nur wenige trugen noch ihre komplette Uniform, noch weniger sich selbst. Acht schauderhaft klapprige Ochsen zogen mühevoll, sieben einfache offene Fuhrkarren, auf denen Amaurys Patienten wie Säcke abgelegt worden waren und einen Proviantwagen. Die Rippen des Ochsen der ihren Karren zog, zeichneten sich unter der straff gespannten Haut ab wie Leitersprossen. Lord Rochefort begleitete sie, herrschaftlich beritten, mit seinen Fußsoldaten. Sein Gesicht war missmutig verzogen vor Ungeduld und Missstimmung. Mehrfach ließ er die Peitsche auf die dürren Rücken der Ochsen knallen, doch da es der linke Arm war, da der Rechte noch immer in einer Schlinge steckte, lag kaum Kraft in den Peitschenschlägen. Die Ochsen blieben so langsam, dass sie nicht einmal Staub aufwirbelten.

Der Weg zog sich durch die Landschaft wie ein strammgezogener Bindfaden. Regenschauer und Schnee hatten den unbefestigten Boden weggespült und in Löcher verwandelt. Ochsen wie Menschen ächzten, wenn die Räder durch die Senken rumpelten und sie auf ihren Sitzen hüpften. Die ungefederten Räder schüttelten die Insassen so kräftig durch, dass jede Körperstelle bald schmerzte. Manchmal blieb eines der Räder stecken und die Soldaten mussten den betreffenden Karren anschieben.

Zu Amaurys stiller Freude, hatte er sich den Wagen ausgesucht, in welchem Aramis saß. Er betrachtete er ihn verstohlen. Der junge Hauptmann hatte die Augen geschlossen und das Gesicht der Sonne zugewandt. Schattenfelder, die die Bäume warfen glitten über das blasse, sehr sehr schmale, feingeschnittene Gesicht hinweg. Plötzlich öffnete Aramis die Augen und sah ihn an. So direkt, dass Amaruy errötete. Das Licht der Sonne, glitzerte in den Augen. Aramis runzelte die Stirn.

„Kreisen Geier über uns?“

Amaurys Atem entwich stoßweise.

Niclas Fabre fragte automatisch wo und sah sich mit seinen verbundnen Augen suchend um, weil er eben ein Spaßvogel war, dem selbst die Dunkelheit seinen Witz nicht nehmen konnte.

Rochefort befand sich gerade auf Höhe ihres Wagens und Aramis drehte sich zu ihm um.

„Rochefort!“

„Das heißt Kommandant Rochefort!“, donnerte der Lord aufgebracht. „Auch für dich Musketiere!“

„Kommandant Rochefort.“ Aramis bemühte sich wirklich um ein wenig Respekt.

„Was willst du?“, fragte Rochefort barsch und ließ sein Pferd mit der Hufe scharren, dass Staub aufwirbelte und sie bedeckte.

„Wäre es nicht ratsamer ein paar Späher ausschicken, falls der Feind uns anzugreifen versucht?“

Rochefort war ernsthaft verblüfft. Nun, er war kein Mann der Initiative. „Warum sollte sie das tun? Ihr seid ein Haufen Krüppel!“, bemerkte er verächtlich.

„Na eben drum. Wir können nicht wegrennen.“ Aramis holte Luft. „Aber wir sind dennoch feindliche Soldaten und ein lohnendes Ziel für die Spaniern, würde ich meinen.“

Rochefort grinste herablassend. „Wenn Soldat und lohnend in deiner Sprache dasselbe bedeuten wie in meiner, dann machst du einen recht nachlässigen Gebrauch davon, wenn du euch damit meinst. Ich meine unter Soldat etwas anderes zu verstehen.“ Sein Adjutant, ein Mann mit viel Fleisch, aber wenig Hirn, kicherte kriecherisch und ziemlich gehässig. „Zudem war das ein Verstoß gegen Regel Nummer 8.“ Damit gab Rochefort seinem Pferd die Sporen, um eine neue Staubwolke aufzuwirbeln.

Aramis ließ sich hustend auf die Holzplanke zurückfallen. „Was war noch einmal Regel 8?“

„Niemals dem Kommandanten widersprechen“, erklärte Niclas Fabre und machte eine sehr unzüchtige Geste. Leider wusste er nicht, in welche Richtung er sie richten sollte, aber es war dennoch ein direkter Regelverstoß gegen Nummer neununddreißig. Er grinste schief, was in Ermangelung von sichtbaren Augen sehr merkwürdig aussah. „Was das Soldatendasein betrifft, so bin ich eindeutig aus dem Geschäft.“

Aramis Blick glitt prüfend umher. „Ich hoffe, die Geier meinen die Ochsen und nicht uns“, murmelte sie.

Amaury blickte sich ebenfalls um, aber außer den kreisenden Vögeln am Firmament war es um sie herum gespenstig still und ruhig. Die Beharrlichkeit mit der die Vögel ihnen folgten, hatte in der Tat etwas Beunruhigendes.

„Denken Sie, dass wir in Gefahr sind?“ fragte er besorgt. Aramis sah ihn eine Weile mit gerunzelter Stirn an. Dann glätteten sich ihre Züge und sie lächelte. Amaury genoss das prickelnde Gefühl im Magen, dass sich einstellte, wann immer Aramis ihn anlächelte. „Um ehrlich zu sein, denke ich vor lauter Hunger überhaupt nicht. Wenn, dann träume ich von Essen.“ Und wie um ihre Worte zu bestätigen, zog sich ihr Magen lautstark zusammen. „Am Himmel sehe ich fliegende Brathähnchen! Jetzt verstehe ich endlich Porthos.“

„Was ist ein Porthos?“

Aramis lachte. „Porthos ist nicht was, Porthos ist wer und ganz unter uns, nicht gerade zu übersehen.“

Amaury sah Aramis nachdenklich an. Obwohl jedes Loch und jede Unebenheiten sie durchrüttelte und jeder Knochen schmerzte. Die Sonne erbarmungslos auf sie nieder brannte und es weder Wasser noch Brot gab, glänzten ihre Augen vor Übermut. Wer immer dieser Porthos war. Der junge Hauptmann hatte fast liebevoll von ihm gesprochen und Amaury beneidete diesen Porthos darum.

„Kommandant Rochefort kann Sie nicht leiden!“

„Rochefort kann niemanden leiden!“, stellte Aramis fest. „Aber mich ganz besonders nicht, weil Lord Rochefort der Hauptmann der Garde des Kardinals ist. Die Garde und die Musketiere des Königs können sich nicht ausstehen.“

Amaury war ernsthaft verblüfft. „Sie sind ein Musketier des Königs?“ Er hatte Rocheforts Anrede als militärische Zuordnung innerhalb der Armee verstanden, nicht als einer der Leibgardisten des Königs. Aber der junge Hauptmann und der Krieg, das war Amaury wie ein Irrtum erschienen. Aramis gehörte dort nicht hin. Doch als Musketier der königlichen Garde hatte er sogar eine besonders fundierte militärische Ausbildung erhalten. Sie waren besser geschult als einfache Soldaten. Und warum hieß er nur Aramis. Die Musketiere seiner Majestät waren, soweit Amaury wusste, nur Männer aus adligem Hause und die verhehlten nicht ihren Stand.

Bevor Aramis etwas erwidern konnte, wurde leidenschaftlich ihr Knie geschüttelt. Wahrscheinlich hatte Niclas Fabres gehofft ihre Hand zu treffen.

„Du bist Aramis!“, platzte es aus ihm heraus.

Aramis nahm seine Hand von ihrem Knie. „Ja, vielen Dank für die Erinnerung!“

„Ich fühle ich mich geehrt, neben dir gelegen zu haben, in dieser Brutstätte des Todes.“

Amaury räusperte sich vernehmlich. „Nichts für ungut, Doktor, aber die Unterbringung und Verpflegung war miserabel.“

„Was ist besonderes an Aramis?“, verlangte Amaury neugierig zu wissen.

„Haben Sie noch nie von Athos, Aramis und Porthos, den drei Musketieren gehört. Sie sind die besten Degenfechter in Paris.“ Aramis zuckte bescheiden die Schultern.

„Aber jeder in Paris kennt die drei Musketiere.“

Amaruy schüttelte den Kopf. „Ich habe in Paris studiert, aber ….“

„Doktor, Sie haben zu viel in Ihren Büchern gelesen.“

Aramis sah sich um und hoffte, dass Rochefort nichts von der Unterhaltung mitbekam. Sie wusste, sie würde dafür büßen müssen.

Der Doktor schmunzelte. „Dann überrascht es mich, dass Sie verwundet worden sind. Anscheint besitzen Sie magische Fähigkeiten, wenn ich Monsieur Fabres Begeisterung sehe“, sagte er zu ihr. „Warum sind Sie Musketier?“, fragte er, weil er es sich noch immer nicht vorstellen konnte.

Aramis zuckte die Schultern. „Wahrscheinlich weil ich in Schießen und Fechten ganz gut bin? Warum sind Sie Arzt geworden?“

„Mh, weil ich nicht gut in Fechten und Schießen bin und lieber Sie zusammenflicke, wenn sie auf jemanden treffen, der besser in Fechten und Schießen ist.“

Aramis lachten. „Sie gefallen mir!“ Und Amaurys Herz schlug schneller.
 

Sie verließen einen bewaldeten Pfad und rollten langsam aus seinen Schatten, den Wald hinter sich lassend. Ein Bach folgte glitzernd und gurgelnd den Lauf des Weges. An seinem Ufer standen vereinzelt Weiden und hohes Gras. Das Licht der Nachmittagssonne verlängerte die Schatten der verknöcherten Baumriesen, dessen Weidenzweige leicht im Wind raschelten. Die Gegend war so flach wie eine Spiegelfläche. Als wären Hügel oder Anhöhen herausgeklopft worden. Wiesen, Weiden und Felder reihten sich aneinander, wie die Vierecke einer Flickendecke. Mitten auf der Landschaftsplatte standen die Überreste eines Bauernhofes. Das Dach war heruntergebrannten, die Wände schwarz und entblößt. Die verkohlten Dachbalken ragten wie stumpfe Speerspitzen in den Himmel hinauf. Eine Mahnung, dass der Frieden trügerisch war. Eine Strohpuppe, erhöht auf seinem Stecken, wachte am Feldrand den Strohkopf in gefangener Traurigkeit zur Erde geneigt. Die Arme schaukelten leblos im Wind. Einer der beharrlichen Vögel, die ihnen gefolgt waren, setzte sich auf ihn und fegte ihm den Hut vom Kopf. Es war gar keine Vogelscheuche. Zu seinen Füßen lag ein zweiter Leichnam, zusammengesunken und entblößt. Der Vogel krächzte laut und misstönend und begann zu hacken. Dann brach die Hölle los.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tach
2011-10-11T16:52:23+00:00 11.10.2011 18:52
Toll toll toll. Alles andere wurde ja eigentlich schon gesagt. Und ich mag den Niclas und seinen schwarzen Humor auch sehr gerne. Mehr von ihm bitte :) Ich freu mich jedenfalls auf das nächste Kapitel und hoffe, dass die Spanier Rochefort eine Abreibung verpassen, weil er so unvorbereitet ist!
Von:  blubbie
2011-10-10T20:30:14+00:00 10.10.2011 22:30
Jetzt, kommt endlich mein Kommentar. Bin seltener auf animexx, deswegen dauert es etwas.
Es ist mal wieder typisch für Dich, dass Du grade jetzt aufhörst zu schreiben. Ich nehme mal an mit der losbrechenden Hölle meinst du die Spanier. Und ich stimme Kira_lira zu, dass ich gespannt bin, was Aramis tut. Umgeben von arroganten Idioten wie Rochefort, nicht in der Lage wegzurennen und sich selbst verteidigen wird auf gewisse Dauer hin auch schwierig. gerät sie in spanische Gefangenschaft????? Obwohl...eher nciht...zumindest kann ich mir nciht so recht vorstellen, wie dann die Geschichte weitergehen soll. Würde es natürlich umso spannender machen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich citosol zustimme, dass Rochefort eine Riesengefahr für sie ist. Das kommt darauf an, wieviel Pech du ihr zuschickst. ZUr Zeit geht sie ja relativ ind er Menge unter, die Rochefort gleichermaßen verachtet... was würde seine Aufmerksamkeit jetzt speziell auf sie zurücklenken? Ich schätze Aramis als clever genug ein, sich nicht unter diesen Umständen aufzuspielen. Außer er und Aramis sind die einzigen Überlebenden der von dir erwähnten Hölle...das wäre schwierig. Ich hoffe natürlich stark, dass Du den Doktor auch überleben lässt. Ich glaube er tut mir leid. Außer natürlich du planst, dass Aramis ihn heiratet...dann ist er ein Glückspilz. Ich mag Niclas Fabre total gerne. Sei nett zu ihm, bitte. ^^
Und wie steht es mit Kajuschkas Bemerkung, dass es andere Gründe für Aramsi spärliche Monatsblutung gibt? Das wäre reichlich unpraktisch...und würde der Geschichte eine interessante Wenudng geben. Trotzdem hoffe ich irgendwie dass sie es nicht ist. Mal schauen....
Natürlich fiebere ich voller Eifer der Wiederbegegnung mit Athos entgegen, aber ich vermute da lässt Du uns noch viele Kapitel lang zappeln. lässt Du wenigstens Porthos udn D'Artagnan früher auftreten...und fliegende Brathähnchen :D

Ganz liebe Grüße!!! :)
Von:  Kajuschka
2011-10-07T18:13:51+00:00 07.10.2011 20:13
Na hui, da wird es doch nicht noch einen anderen Grund für die nur sehr spärliche "Monatsblutung" von Aramis geben??? ;)
Sehr spannend! Ich hatte ja schon gedacht, dass der gute Doktor sich in Aramis verguckt, aber der Cliffhanger ist fies. Was für eine Hölle brach los??? Da will man natürlich gleich wissen, was passiert! Außerdem warte ich schon fast drauf, wie der Doktor Aramis näher kommt. *höhö*
Ich stimme citosol zu, ich würde auch gerne sehen, wie Athos sich nach Aramis verzehrt und die Gute nicht weiß, für welchen der beiden Verehrer sich sich entscheiden soll. :D
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel, egal, wann es fertig wird.
Von:  citosol
2011-10-07T11:52:46+00:00 07.10.2011 13:52
Omg, that poor young doctor is in love with Aramis without even knowing she's a woman! Okay, now that's what I think: Athos must come back soon and show Aramis his affection (love?) before the young doctor finds out by himself that Aramis is a woman, or Athos will have to prove 1) his love for her, 2) that he knows how to make love to a woman *properly*!
Rochefort is a real danger for her now, I don't know why but I feel he's going to be a pain in the ass for Aramis.

I really cannot imagine where you are taking us with this story, It is going to be passion, romance, adventure in it? Are we going to see Athos crazy in love with Aramis? (that's my hope.... LOL ;P) OMG, I really cannot wait you to update again, I really DEVOUR your chapters, they always seems so damned short!!

Thanks, thanks so much for sharing this story, and remember I'm waiting for you!

See ya soon!
Von:  Kira_Lira
2011-10-07T03:27:40+00:00 07.10.2011 05:27
Hello! I hope this good, please do not hesitate to update ^____^, I like your story just a problem can not be read chapter 2, this misconfigured am of legal age and not let me in, please can re-upload to know what happened, poor Aramis has to endure the crazy Rocheford, the doctor may discover their secret because the beard will not maggots, they treated him as a soldier reasons and now know who has your admiration that's bad if you learn Rocheford, the doctor loves her and knows she is a woman, too bad if Aramis falls in love, now they're going to attack?, where you go for Aramis? can not run, can not defend, that's going to happen?, please do not delay, thanks for sharing ^-__-^.


Zurück