Marion mag die Welt nicht. Also flüchtet sie sich in luzide Träume.
...Antwort auf Teslas Wettbewerb zum Thema Thriller/Grusel/Oswald Henke.
Reality Check
Erstellt: 12.05.2011
Letzte Änderung: 12.05.2011
Letzte Änderung: 12.05.2011
abgeschlossen
Deutsch
3137 Wörter, 1 Kapitel
3137 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 12.05.2011 U: 12.05.2011 |
Kommentare (4) 3095 Wörter abgeschlossen |
Wahhhh, *gleich mal Finger abzähl und Fußboden anstarr* das ist ja fies. Also fliegen kann ich in meinen Träumen auch. Aber meistens komm ich dann an eine Mauer und in der ist eine Tür und in der ein winziges Schlüsselloch und da muß ich hoch, so a la Kamel durchs Nadelöhr... aber immer noch besser als ne Axtattacke. Hat mir seeeeehr gefallen. Hast du übrigens mal nachgesehen was Flugträume bedeuten?*kicher* Guck lieber nicht nach *fg*
LG Mau
LG Mau
Kommentar zu: Kapitel 1:
Arhhh, das war aber auch eine gemeine Geschichte. Liest sich ein bisschen wie eine Karussellfahrt, die erst gemächlich beginnt und dann immer verrückter wird. Am Ende bleibt dein Leser atemlos und mit einem Schock zurück. Sehr gut an den atmosphärischen Schraube gedreht. Die Zitate sind klasse eingebaut und ich frage mich gerade, ob du den Film "Black Swan" gesehen hast? Wie für viele Horrorgeschichten typisch, erfährt man auch hier leider nichts Genaueres über den "schwarzen Mann." Seine Existenz und die zunehmende Macht über Marion ist der Fantasie überlassen und ich möchte hier auch gar keine kruden Vermutungen über den Zusammenhang schwarzer Mann und Dad anstellen.
Sehr gut geschrieben und würde mich freuen, noch mehr auf diesem Gebiet- und auch generell- von dir zu Lesen. Viel Glück bei deinem Wettbewerb.
P.S. Kann man Träume wirklich beeinflussen, sobald man sie als einen Traum realisiert hat?
Sehr gut geschrieben und würde mich freuen, noch mehr auf diesem Gebiet- und auch generell- von dir zu Lesen. Viel Glück bei deinem Wettbewerb.
P.S. Kann man Träume wirklich beeinflussen, sobald man sie als einen Traum realisiert hat?
Kommentar zu: Kapitel 1:
Also doch das war gruselig. Wirklich schön ich bin froh das ich das tagsübergelesen habe, mein Herz klopft gnaz ordentlich. Aber ich kenn das. Ich hab mir auch beigebracht wach zuträumen um gegen meine alpträume anzukommen, was ich grade echt gruslig finde weil du das sehr gut beschrieben hast. Also ich noch kleiner war hatte ich dadurch auch schwireigkeiten realität und truam zu unterscheiden, weil mein unterbewusstsein schnell dazugelernt hat. ich hab es übrigens nciht an Details wie Boden oder Fingern festgemacht sondern an Büchern. Wenn cih ein boch oder schild lesen konnte war ich wach, dachte ich bis mir vor ein paar jahren im Traum aufgefallen ist das ich auch im traum jetzt lesen kann. Das unterbewusstsein ist ein arschloch. Naja das wird sich wohl deine Protagonistin auch gedacht haben... also wirklich klase geschrieben. Erstmal durchatmen muss.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Hey, da ist ja noch ein Wettbewerbs-Beitrag on.
Okay, ich habe verloren ... ^^
Du hast die Zitate sinnvoller eingebunden als ich, wie ich finde. Und die Story ist wirklich klasse. Du solltest bei Grusel bleiben, das liegt dir.
Das einzige, was mich jetzt noch brennend interessiert hätte, ist die Frage, wer denn nun der Mann im schwarzen Mantel war, von dem sie immer geträumt hat. Das ist ein so vielversprechender Chara, den hätte man mehr ausbauen sollen. Andererseits, vielleicht ist er auch gerade deswegen so interessant, WEIL man so wenig über ihn erfährt.
Okay, ich habe verloren ... ^^
Du hast die Zitate sinnvoller eingebunden als ich, wie ich finde. Und die Story ist wirklich klasse. Du solltest bei Grusel bleiben, das liegt dir.
Das einzige, was mich jetzt noch brennend interessiert hätte, ist die Frage, wer denn nun der Mann im schwarzen Mantel war, von dem sie immer geträumt hat. Das ist ein so vielversprechender Chara, den hätte man mehr ausbauen sollen. Andererseits, vielleicht ist er auch gerade deswegen so interessant, WEIL man so wenig über ihn erfährt.
Kommentar zu: Kapitel 1: