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Die Verrückte Arashi Geschichte

von

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Kimi no Tame ni Boku ga Iru

“Ehrlich gesagt, meine Liebe, das ist mir egal!” Daiki schreckte auf, was hatte er denn da schon wieder geträumt, er drehte sich auf seine Linke Seite und knipste die Lampe an. Er drehte sich wieder auf den Rücken. Was hatte er den da alles geträumt. Er versuchte sich zu erinnern, doch das letzte das er wusste war, das Nana ihn über den Kuss und Mimi´s verschwinden aufgeklärt hatte, außerdem hatten sie etwas über Nana´s Vergangenheit geredet und da viel ihm sein Traum wieder ein.
 

Daiki´s Traum:

„Ich werde ihm ein Angebot machen, das er nicht ablehnen kann!“ sagte Nana und ließ sich auf ihr Sofa fallen. Daiki ließ sich am anderen Ende fallen und sah sie an. „Und welches?“ fragte er sie. Nana lachte. „Wenn ich es dir verrate, sagst du es ihm und alles geht kaputt!“ sie kroch nähr zu Daiki und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Uns bleibt immer noch Paris!“ flüsterte sie leise. „Paris?“ kam es überrascht von Daiki. Nana hob ihren Kopf. „Ja Liebling!“ sagte sie. Daiki sah sie verwirrt an. „Ich dachte wir sind Freunde!“ sagte er. „Na das hast du auch gesagt: Nana, ich glaub das ist der beginn einer wunderbaren Freundschaft! Aber Daiki aus Freundschaft wurde mehr!“ sie stand auf und Daiki sah auf ihren Dicken bauch. Sie ging in die Küche. „Würdest du heute Sakura abholen?“ fragte Nana. „Sakura?“ Daiki sprang vom Sofa auf und folgte ihr. „Ja unsere Tochter!“ sagte Nana und sah Daiki an. „Tochter?“ fragte Daiki. „Och komm schon schatz, den spaß hast du schon gestern abgezogen!“ sagte Nana und hielt sein Kopf in ihren Händen. Daiki sah sie an. „Gestern, Nana das ist doch nur ein Traum!“ kam es von ihm. „Ja von dem wir nie wieder erwachen werden!“ sagte sie und küsste ihn.
 

Der Traum von Daiki änderte sich und er stand neben einem nervösen Yamada. Yamada hob eine Karte hoch. „Nana und H...“ Er wurde unterbrochen denn Keito kam rein. „Sie sieht bezaubernd aus!“ sagte er. Yamada legte die Karte weg. „Ja?“ fragte Daiki, der nun auch nervös wurde. „Ich kann es nicht fassen das unsere kleine Heiratet!“ kam es aus der ecke. Die drei drehten sich um. „Wir auch nicht Yuri, wir auch nicht!“ meinte Keito. Die Tür ging auf und Sho trat herein, hinter ihm Nino mit Nana. „Wow!“ kam es von allen. Nana strahlte übers ganze Gesicht. Ihr braunes Haar hatte sie zu einer Steckfriseur hoch gesteckt und in ihrem Haar befanden sich Kirschblüten. Sie trug ein langes weiß Farbendes Brautkleid. Es hatte oben Spagetti Träger und sie hatte um ihre Schultern ein Tuch gelegt. Auf dem Kleid waren mit Perlen Blumen und Schmetterlinge auf genäht worden. An der Hüfte befand sich ein Grünes Band, das am Rücken zu einer Schleife gebunden war, was am Ende des Kleides aufhörte. Der Rücken war geschnürt. Sie trug dazu lange Stern Ohrringe und um ihren Arm ein silberfarbenes Armband wo einige Anhänger dran waren. Daiki trat vor und griff ihre Hand. „Du bist wunderschön!“ sagte er. Nana lächelte. „Danke das bedeutet mir sehr viel!“ sagte sie. Daiki drückte sie und nun kam auch Keito. Ihm standen tränen in den Augen. „Ich kann es nicht glauben dass du heiratest!“ meinte er. Nana drückte Keito. „Ich bleib doch hier für immer!“ sagte sie. „Und wenn er dir weh tut, wir 10 werden ihr erledigen!“ sagte Keito. „Wir 5 auch!“ warf Sho ein. Yuri trat vor. Er überragte Nana nun um längen. Nana drückte ihn an sich. Er trat zur Seite und Yamada trat vor. Nana sah ihn an. „Ich bin froh dass du da bist!“ sagte sie. Er nickte. Er zog aus seiner Tasche etwas hervor. „Du hast mal gesagt etwas Neues, etwas altes, etwas blaues und etwas geliehenes.“ Sagte er Nana nickte. „Blau ist an deinem Armband das Arashi Kanji, das Alte ist das Strumpfband von seiner Mutter, Geliehen ist die Tasche es fehlt dir etwas Neues.“ Yamada öffnete die Schatulle und zum Vorschein kam ein Amulett. Es war ein Oval mit einem Grünen Stein drin. Nana nahm es in ihre Hand es lag in ihrer Hand. „Zieh es mir bitte an!“ sagte sie und drehte sich um. Vorsichtig legte Yamada ihr das Amulett an. Nana drehte sich wieder um, sie umarmte ihn. „Danke dass du hier bist.“ Sie hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.
 

Jetzt änderte sich der Traum von Daiki wieder. Vor ihm stand Kota der sich nervös an der Fliege rum zupfte. „Oh Daiki, ich hab so angst!“ sagte Kota. Daiki zog die Augenbrauen hoch. Er kannte Kota schon so lange und nun gestand er ihm dass er angst hatte. Kota drehte sich um. „Weißt du als du damals geheiratet hast, hab ich gedacht, der spinnt das er so nervös ist, aber jetzt wo ich selber heirate!! Daiki hilf mir.“ „Moment“ kam es von Daiki der aus dem Raus ging und mit Kumiko wieder kam. „Kumiko hilf ihm!“ sagte Daiki und ging aus dem Raum.
 

Es begann wieder ein Traum von Daiki. „Männer und Frauen können niemals Freunde sein, der Sex kommt ihnen dazwischen!“ sagte die Stimme von Yuto, der auf einem Sofa im Raum von Hey!Say!JUMP saß. „Wahre Worte Yuto, wahre Worte!“ kam es von Ryutaro. „Seit wann ist Ryutaro so klug?“ fragte Daiki and Kota gewand. „Ich habe keine Ahnung!“ sagte Kota. „Ok!“ kam es leise von Daiki der sich einige Schritte von Kota entfernte. Die Tür ging auf und Nana trat rein, sie ging zu Keito und sah ihn an. “Ehrlich gesagt, meine Liebe, das ist mir egal!”
 

Daiki war wieder im hier und jetzt. Er griff sein Telefon und wählte eine Nummer. „Horizon!“ kam es vom anderen Ende. „Nana ich bin es Daiki!“ sagte er. „Daiki es ist 3 Uhr morgens warum rufst du mich an?“ fragte Nana. „Ja ich weiß, aber ich hatte echt einige verrückte Träume!“ sagte er. Nana ließ ein seufzen hören. „Weißt du Daiki es gibt Leute die dann einfach warten oder es in ihrem Blog schreiben!“ kam es von ihr. „Ich hab keinen Blog und du weißt ich darf auch nicht!“ sagte er. „Also erzähl!“ sagte sie und so erzählte ihr Daiki, von der Ehe, der Hochzeit und den ganzen sätzen. Er beendete seine Erzählung. „Nana!“ sagte er leicht. „Nana!“ kam es nun lauter. „Ja was?“ fragte sie. „Hast du geschlafen?“ fragte Daiki. „Nein ich war auf Toilette!“ kam es von ihr. „Die Ganze Zeit?“ fragte Daiki. „Nöp nur bei dem Kota Traum!“ sagte sie. Daiki seufzte. „Ok Nana ich leg auf, du willst bestimmt schlafen!“ sagte er. „Da hast du vollkommen recht, Daiki. Gute Nacht und Hasta, la vista baby!“ sagte sie und legte auf.
 

Daiki stand neben Nana, Yuto, Yamada, Keito, Kota, Yuri und Takaki in Studio. Sie warteten auf Arashi, weil sie heute bei vs. Arashi auftreten würden. Ohno kam rein und sagte schnell hallo. Zusammen gingen sie in das Studio wo schon alles aufgebaut war. Einer der Tontechniker kam auf Nana zu und fummelte ihr am Oberteil rum, was Keito und Daiki beide mit Adlersaugen sich ansahen. Jemand zählte die Einheiten und alle stellten sich hin. „Willkommen bei vs. Arashi!“ sagte Sho und alle Fans jubelten. „Heute haben wir 7 Hey!Say!JUMP Members hier und Moonlight Member Horizon Nana!“ sagte Sho. Nana winkte in die Kamera. Die Aufnahmen gingen sehr schnell vonstatten und Arashi gewann am Ende. Nana stand neben Sho und seufzte. „Die Japaner haben ihre sieben Samurais, die Amerikaner die Glorreichen sieben und ich bekomme nur 7 Nervensägen!“ sagte Nana matt. Sho lachte. „Ja so ist es wenn man verliert!“ sagte er. Von den Hey!Say!JUMP kam Proteste gegen diese Aussage. „Immer mit der Ruhe!“ meinte Sho. Die Kamera ging aus und alle gingen zusammen zur Kabine. Alle 16 saßen nun in einem Raum. „Nun erzähl Keito wie war der Kuss mit Horizon-san?“ fragte Yamada. Nana sah ihn geschockt an. Von Yamada zu Keito zu Daiki. Doch beide Schüttelten den Kopf. „Es ist bis zur Friday durch gedrungen!“ flüsterte Sho in ihr Ohr. „So schnell?“ fragte Nana. Sho nickte. „Also?“ fragte Yamada. „Das ist der Grund warum ich ihn in Deutschland so unsympathisch fand!“ zischte sie Sho zu. Keito stand auf und verließ den Raum. „Und Nana?“ fragte Yamada. Nana lächelte leicht sah ihn dann mit klimpernden Augen an und sprach los. „Also Yamada wenn es dich etwas angehen würde, würde ich dich küssen, da aber ich finde dein Gesicht sieht grauenvoll aus werde ich dies nie tun und bemitleide jedes Mädchen das es tut!“ sagte sie und stand auf. „Sie hat die grade beleidigt!“ kam es von Yuto. „Ich hab es gehört!“ zischte er wütend. „Du kennst mich doch gar nicht!“ sagte er. Nana drehte sich um. „Und du gehst auf meine Beleidigung ein, also kenn ich dich!“ entgegnete sie ihm. Yamada stand auf trat nähr zu Nana. „Was weißt du schon von mir?“ fragte er sie. „Das ich dich nie leiden werde!“ kam es von ihr. Er sah sie erstaunt an. „Dann werde ich dich auch nie leiden!“ meinte er mit einem lächeln. „Fein!“ meinte Nana. Sie drehte sich um und ging aus dem Raum zu Keito.
 

Der stand an der Wand und sah sie nur an. „Ich bekomme das hin!“ sagte Nana. „Und wie? Es gibt Fotos!“ sagte er. Nana nickte und stellte sich zu ihm. „Ja es gibt Fotos aber es gibt auch unsere beiden Köpfe!“ Sagte sie. „Hä?“ fragte er. „Hast du die Friday hier?“ kam es von Nana. Keito zog sein Handy raus und ging auf die Website der Friday. Nana sah ich das Bild an. „Ok man sieht ein Braunhaariges Mädchen mit einem Jungen, dessen Augen deinen Ähneln, mehr auch nicht!“ sagte sie. Sie gab Keito sein Handy zurück und lächelte. „Warum lächelst du so?“ fragte er. Sie drehte sich um. „Folge mir!“ sagte sie und öffnete die Tür. Alle drehten sich zu ihr um. „Ich habe grad das Bild gesehen und wir sind es nicht!“ sagte Nana. Alle sahen Nana erstaunt an, auch Keito und Daiki. „Moment mal ihr habt…“ „Daiki nie, wir können es jetzt tun wenn ihr es unbedingt sehen wollt!“ sagte Nana. Alle sahen sie verdattert an. „Nana ich dachte nur 1mal!“ flüsterte er ihr zu. „Jetzt mach meine Idee nicht kaputt!“ zischte sie. „Also!“ sagte Nana und sah alle an. „Wenn Keito und ich uns küssen, kannst du gerne Fragen wie es war!“ sagte sie und sah dabei Yamada an. Der sah sie leicht verwirrt an. Nana zog Keito nähr zu sich, so das beide seitlich standen und alle sie gut sehen konnten und den küss. Sie nährte ihrem Gesicht dem vor Keito und kurz bevor sie ihn küssen konnte zog er sein Gesicht zurück. „Ich kann nicht!“ sagte er. „WAS?“ fragte Nana. Er sah sie an. „Sie gucken zu!“ kam es von ihm leise aber doch so dass es alle hörten. „Ok!“ kam es leicht von ihr. Sie drehte sich um. „Aber Keito, das war deine letzte Chance!“ sagte sie. „Ich tue es wohl!“ kam es von Kota. Nana warf ihn einen alles sagenden Blick zu und er versteckte sich hinter Takaki. Die Tür wurde geöffnet. „Horizon-san, Arioka-san ihr Taxi ist da!“ Nana und Daiki nickten. Sho warf Nana ihre Tasche zu. „Und heute telefonieren wir!“ sagte er. Nana lächelte. „Natürlich!“ sagte sie und ging aus dem Raum.
 

Daiki folgte ihr. „Also und du willst wirklich zu Yukino-san?“ fragte er. „Jap!“ kam es von Nana. Sie steigen ins Taxi und fuhren zu Keitos Schule. Sie warteten bis die Tore geöffnet wurden. Nana stand neben Daiki der sich nervös durch die Haare ging. „Hör auf damit!“ sagte sie zu ihm. Er seufzte. „Da ist sie!“ sagte Nana. „Wow?“ kam es von Daiki er sah sich um doch da sah er ein Mädchen. Sie sah aus wie Kumiko aus seinem Traum. „Das ist Kumiko!“ sagte er verwirrt. „Hä?“ kam es von Nana. „Aus meinem Traum Kumiko. Die ich bei Kota reingeschickt habe!“ sagte er. Nana schüttelte den Kopf. „Yukino-san!“ reif sie. Kumiko drehte sich zu Nana um. „Horizon-san?“ fragte sie. Nana nickte. „Das ist..!“ „Arioka-san, ich weiß schon!“ sagte Kumiko. Nana lächelte. „Ähm ich hab hier einen Brief für dich!“ sagte sie und zog ihn aus der Tasche. Sie gab ihn Kumiko die ihn sofort öffnete.
 

Liebe Yukino-san,

Ich Takizawa Hideaki, möchte dich zu einem Vorsingen einladen. Gerne darf du den Termin bestimmen.

Takizawa-san
 

Kumiko sah Nana und Daiki an. „Nur weil du mit einem Johnny hier auftauchst glaub ich dir diesen Brief nicht.“ Sagte sie. Nana sah zu Daiki der sein Handy zückte und Tackey war binnen Sekunden am Hörer. „Yukino-san es ist war, ruf mich auf der angegebenen Nummer zurück!“ sagte er und legte wieder auf. Sie sah nun beide verdattert an. „Ich weiß das ist komplett verrückt. Aber Yukino-san du könntest Mitglied der ersten Johnny´s Girl Group werden.“ Sagte Nana. „Das Stimmt also?“ fragte sie. Nana zog ihr Handy raus und zeigte Kumiko einige der Aufnahmen die schon fertig waren. „Und warum jetzt erst?“ fragte sie. „Mimi, ist weg und dieses Projekt soll starten und du fielst mir als erste und einzige ein!“ sagte Nana. Kumiko verbeugte sich. „Ich melde mich!“ sagte sie und ging dann weg. Nana sah zu Daiki. „Weißt du Nana, wir hätten ihr einen Brief schicken können aber nein du musstest sie ja treffen!“ sagte er. Nana sah ihn an. „Du glaubst den Brief hätte sie behalten?“ Daiki nickte. „Erwischt. Du bist ganz schön link!“ meinte er. Nana grinste ihn an. „Ich weiß. Komm lass uns Eis essen gehen.“ Sie bleib abrupt stehen denn Kazama-sensei lief an ihr vorbei. „Geh zu ihm!“ flüsterte ihr Daiki zu. Nana sah auf den Boden. So bemerkte sie nicht das Kazama-sensei sie da stehen sah mit Daiki. Er drehte sich wütend um und ging zurück zur Schule. Nana hob ihren Kopf. „Wo ist er hin?“ fragte sie. „Und noch mehr Probleme!“ kam es von Daiki. „Hä was?“ fragte Nana. „Kazama-sensei glaubt du und ich?“ sagte er nur. „Du und ich, was?“ fragte sie ihn. „Sind zusammen!“ meinte er. Nana sah ihn an. „Das darf nicht wahr sein!“ Rief sie. „Psst Nana, noch hat mich keiner erkannt.“ meinte er. „Daiki, das ist mir egal, der einzige Mann den ich jemals lieben werde der denkt ich bin eine Schlampe!“ rief sie. „Ich, Nana nicht weinen!“ er nahm sie in den Armen, denn Nana hatte angefangen zu weinen. „Er denkt ich sei ein Flittchen!“ schluchzte sie. „Nein, das denkt er nicht!“ kam es von Daiki. Er sah sich um den alle sahen ihn und einige schienen ihn zu erkennen. Sie zogen ihre Handys raus und machten Fotos was Daiki grade noch fehlte. „Nana die Friday!“ kam es leise von ihm. Nana stieß ihn zur Seite. „Ich dachte du bist anders!“ rief sie und rannte weg. Beobachtet von den anderen. Daiki sprintete ihr hinter her. „Nana was soll das?“ rief er ihr hinter her. Erst an der Kreuzung konnte er sie packen und sie blieb stehen. „Daiki, ich brauche jemanden der immer für da ist als Freund!“ sagte sie. „Bist du so jemand?“ sie sah ihn fragend an. „Also Nana ich, warum mich?“ kam es von ihm. „Weil du mich verstehst!“ sagte sie leise. „Ich bin hier für dich da und werde in Zukunft für dich da sein!“ sagte er und Nana umarmte ihn wieder. „Danke!“ flüstere sie.
 

Erschöpf lag Daiki wieder in seinem Bett, manchmal konnte ihm Nana echt den letzten Nerv rauben. Er schlief rasch ein und träumte wieder.
 

Es klopfte an der Tür. Einer der Jungs öffnete sie und Kumiko trat ein. Sie lächelte Daiki an. „Nana du siehst wunderschön aus!“ sagte sie. Nana nickte und ging auf Kumiko zu. „Du auch und wehe du fängst heute nicht den Strauß!“ sie schaute zu Daiki der mit Keito redete. „Natürlich fange ich deinen Strauß und Daiki wird mich heiraten!“ die beiden umarmten sich. „Daiki kommst du?“ fragte Kumiko. Daiki sah zu ihr nickte, umarmte Nana, nuschelte ein Danke und ging raus. Kumiko sah ihn an. „Wann sagst du ihr es?“ fragte sie leise. „Morgen!“ sagte er küsste sie auf den Mund und griff ihre Hand. „Ich liebe dich!“ flüsterte er.
 

Und auf Daikis Gesicht bildete sich im Schlaf ein Lächeln.



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