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Die Verrückte Arashi Geschichte

von

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Arashi no Mae no Shizukesa

Alle ging nun zum Set das alle an ein Großes Kinderwunderland erinnerten. Mit ihrer nicht graden dezenten Kleidung, waren doch alle mehr oder weniger richtig bunt. Würde man doch Kopfschmerzen bekommen. Nana wusste es das würde so enden. Es waren bunte Luftballons auf den Wänden aufgedruckt und es hingen auch viele rum. Es lagen etliche Kissen rum und Stofftiere.
 

„Haben sie nicht vielleicht ein wenig übertrieben“ fragte sie an Sho gewand. Der lächelte sie an und ging zum Set, genau wie die anderen. „Also erst Mal Hallo!“ kam es von Hojo. Alle 7 sagten gleichzeitig. „Hallo Hojo!“ Hojo nickte ihnen kurz zu. „Ich möchte bitte dass sich Ohno und Aiba auf die beiden blauen Kissen setzen!“ sagte er. Ohno und Aiba trottelten beide zu den Kissen hin. Ein Stylist kam angerannt und fummelte beide an Haaren und Outfit rum. „Sho und Nino ihr geht zu den Grünen Kissen, nein Moment…“ Hojo hielt inne ging zu einem Zettel. „Und Sho und Jun.!“ Sagte er. Nino der schon saß setzte sich wieder auf und ging zurück zu Nana. „Immer ich!“ flüsterte er ihr zu. „Ok ihr letzten drei setzt euch in die Mitte.“ Sagte er. Nana ging rechts von Nino und ließ sich dann auch auf dessen Seite nieder, Mimi auf der anderen. Nino ließ sich in der Mitte nieder. „Ok danke. Dann können wir mit den Photos beginnen.“ Nana fragte sich grade in diesem Moment warum sie eigentlich so viele Fotos machten, würde es zu jedem Song ein Cover geben, das würde auch die vielen Videos erklären. Das mit Daiki und Keito war ja so da es eine Coupling Single war und als B-Site auf ihrer Drauf war aber dieser Song sollte ja zunächst die Single sein und wegen der Promo gab es wahrscheinlich ein Video aber warum ein Cover und würden Mimi und Nana noch ein eigenes nur sie zwei bekommen. Nana bekam das Shooting kaum mit sie war mehr in ihren Gedanken vertieft.
 

Als es fertig war, sagte der Regisseur er wollte hier noch einige Aufnahmen für das Video machen. Aufgrund der Kissen wurde es sehr Chaotisch. Zunächst standen alle auf ihre Plätze, wie beim Photoshooting. Beim Fly, fly let me fly, schubste Nino, Nana die ganze Zeit weg. Sie hatte mühe ihre Parts richtig zu sagen, beim Heart schubste er sie noch weiter weg, so das sie viel und Nino mit sich riss. Mimi musste so sehr lachen, das sie sich nicht konzentrieren konnte und ihren Einsatz verpasste. Ohno sprintete von hinten mit dem Großen Kissen nach vorne schlug es auf Mimi die dadurch den Boden unter den Füßen verlor und hin viel. Aiba, Sho und Jun kamen hinzu. Sho griff nach Nana´s Hand und hob sie hoch. Nana schnappte sich ein Luftballon und band ihn fest an Ohno´s Hose. Nino war mittlerweile auch aufgesprungen und hatte sich ein Kuscheltier geschnappt, es sah aus wie ein Elch. Damit schlug er auf Ohno´s Kopf, der das Blaue Kissen weg schmiss und sich auch ein Kuscheltier nahm. Es war eine Giraffe, die er am Hals festhielt. Jun und Aiba sahen sich kurz an ehe sie auch sich ein Kuscheltier schnappten, eine Katze und ein Huhn. Mimi die Mittlerweile wieder stand nahm sich einen Bär, Sho der immer noch neben Nana stand und ihre Hand hielt schnappte sich ein Tiger und Nana nahm sich das was ihr am nächsten war ein Elefant. Jeder schlug auf jeden drauf, ob sie sich auch immer trafen war ist was anderes. Lachend rannten sich durchs Set und rissen dabei einige Sachen runter, so ganz in Ordnung war es nicht wirklich. Ohno bemerkte auch erst da, das er einen Luftballon am Hosenbund trug und band auch Aiba einen um, den Aiba aber kurze Zeit später zum Platzen brachte als er hin viel. Sie alle rannten durch die Gegend und Nana stellte Jun ein Bein, so das er auf die Kissen viel und Aiba, Nino und Sho auf ihn drauf sprangen auch Nana sprang drauf, verfehlte aber Nino und knallte vorne rüber. Mimi lachte und wurde deswegen von Ohno umgenietet. Er selber sprang auf seine Bandkollegen drauf bekam dann aber auch die ganzen Kissenschläge von Mimi und Nana ab. Sie rappelten sich wieder auf. Sho und Nino schnappten sich Nana und Jun und Aiba Mimi und wiegten sie um sie weg zu schmeißen. Jun ließ jedoch Mimi´s Hand zu früh los so das Ohno grade Mimi noch mit einem Sturzflug retten konnte, die anderen drei, Sho, Nino und Nana lachten los so das Sho und Nino zusammen brachen und Nana unter sich begraben. Man sah nur noch ihre Beine die in der Luft sich bewegten. Beide Jungs drehten sich zur Seite und lachend lagen sie auf dem Boden. Der schrei von Tackey holte sie wieder zurück in die Welt. „Ich will auch mit machen!“ rief er und rannte auf sie zu. Er schnappte sich ein Kissen und schlug auf alle drauf. Lachend brachen sie alle in dem durcheinander zusammen und lagen sich in den Armen. Keiner bemerkte dass der Regisseur mittlerweile geflüchtet war. Man hatte ihm zwar erzählt wie Arashi so drauf war, aber scheinbar wollte er es nicht glauben. Als der Song aufhörte lagen die, mittlerweile 8, prustend am Boden und schnappten nach Luft.
 

Es war Jun der sich als erste Aufrichtete und nach Mimi´s Hand griff. Sho sah das und piekste Nana an. Die ihm nur einen kurzen Blick zu warf und ihren Kopf wieder zurück sinken ließ. Sie bemerkte nicht das Hojo das alles Fotografierte. Nino setzte sich aufrecht und sah zu Tackey, der sich auch hinsetzte. Ohno und Aiba rannten lachend beide aus dem Raum. „Wo ist er der hin?“ fragte Nino. Tackey sah sich um. „Oh Scheiße!“ rief er und sprang auf und rannte nach draußen. Sho stand auf und zog Nana mit sich hoch. Er zog sie in seine Arme, so dass Nana seinen Duft einzog. Doch sie wusste nicht recht ob sie es mochte. Sie sah zur Seite und sah wie Hojo grade die Kamera sinken ließ. Ihre Blicke trafen sich. Hojo drehte sich weg und ging weg. „Dein Herz rast ja!“ kam es von Sho. Nana sah auf in die Augen von Sho. Er hatte diesen tiefen Blick in seine Augen, wo Nana drin verschwinden könnte, doch sie wollte es nicht. Sie fühlte grade nichts. Nicht die Arme von Sho auf ihren Körper, seine Hände die auf ihrem Rücken lagen, auch nicht sein Herz schlag, geschweige den ihr Herzschlag. „Scheint so!“ kam es von ihr leise. Sho trat leicht zurück und ließ sie los. „Alles in Ordnung?“ fragte er. Nana nickte und lächelte ihn an. „Ja!“ sagte sie. Sie senkte ihren Kopf. Sie drehte sich um und ging in Richtung Kabine. Sie wollte sich umziehen, es war sowieso keiner mehr da, der dieses Video drehen wollte.
 

Also zog sie die Sachen aus und ihre eigen an. Das klingeln ihres Handys riss sie aus ihren Gedanken. „Ja!“ sagte sie. „Keito hier!“ kam es vom anderen Ende. „Oh Hallo!“ sagte sie. „Ja Hallo. Also Nana wir haben bald eine wirklich wichtige Prüfung und Kazama-sensei scheint was zu ahnen, ich weiß das kannst du jetzt nicht gebrauchen aber du musst zur Schule kommen!“ Sagte Keito. Nana seufzte. „Keito ich bin am Set ich kann nicht mal eben weg hier!“ sagte sie. Sie ließ sich auf das Sofa nieder. „Du musst. Nana es geht um deine Schulbildung!“ meinte Keito. „Als hätte ich keinen Schulabschluss!“ konterte sie zu ihm. Sie hörte ein murmeln vom anderen Enden. „Nana das ist nicht witzig.“ „Du hast mich Nana genannt.“ Sagte sie. Es war still dann kam wieder ein murmeln und dann war es wieder still. „Keito ich weiß du willst es nicht begreifen aber diese Idee mit mir und der Schule war echt dumm!“ gab sie zu. „Wirst du dich abmelden?“ fragte er. Nana überlegte. Das musste sie wohl machen. Sie dachte sie würde es hin bekommen mit der Schule und der Arbeit. Aber sie war Müde, ihre Kräfte verließen sie, dadurch das es ein Geheimnis war, war sie wirklich jeden Tag total im Stress und sie fühlte sich kaum noch gut, die wenigen Momente wo sie lächelte wurden immer weniger und das Fake lächeln wollte sie nicht. „Ja ich glaube wohl.“ Sagte sie. Sie hasste es sich schwächen ein zu gestehen aber das war eindeutig eine. Sie würde es nicht schaffen, sie konnte nur eine Sache haben und das war ihre Arbeit. Also würde sie die Schule aufgeben. „Ok!“ kam es vom anderen Ende. „Ich sehe dich, gut?“ „Ja wir sehen uns, ich komme doch noch vorbei um mich zu verabschieden!“ sagte sie. Er hatte aufgelegt, einfach so. Sie klappte das Handy zu und seufzte. „Es ist nicht alles in Ordnung, du hast gelogen.“ Kam es von der Tür. Nana drehte sich zur Tür wo Sho stand. Sie lächelte knapp. „Du bist zur Schule gegangen?“ fragte er. Nana nickte. „Ich dachte ich kann noch mal von vorne Anfangen aber ich schaffe es nicht, dieser Druck Schule und Idol sein.“ Gab sie zu. „Naja nicht jeder ist dazu geboren.“ Sagte Sho. Nana warf ihm einen ernsten blick zu. „Scheinbar jeder Johnny nur ich nicht.“ Meinte sie leise und senkte ihren Kopf. Sho setzte sich neben sie und nahm sie in seinen Arm. „Aber Nana, das ist nicht so schlimm. Du wirst ein tolles Idol sein. Glaub daran. Ich hab gesehen was du kannst und das Schule nicht dazu gehört ist mir egal, ich mag dich so wie du bist.“ Sagte Sho. Nana lächelte leicht. Vielleicht hatte er recht und dumm war sie ja nicht, wie man ihr schon in Deutschland immer sagte. Sie wusste was sie wollte und das war nun mal nicht die Schule. Also war das Projekt Schule in Japan hier mit abgeschlossen.
 

Als Nana in die Bahn stieg war nichts los. Alle arbeiten oder waren in der Schule, Mimi fuhr in die andere Richtung zur Schule und die 5 von Arashi zum Johnny Gebäude. Nana wusste nicht wohin sie sollte, aber es wäre besser jetzt erst Mal sich bei der Schule abzumelden. Also fuhr sie dort hin. Das glaube sie, den so sicher über den richtigen weg war sie nicht. Aber sie war auf den richtigen Weg den vom weiten sah sie schon die Schule. Die Bahn hielt und Nana stieg aus, einige Mitschüler kamen ihr entgegen, scheinbar schwänzten sie die Schule, aber das konnte ihr egal sein. Nana ging die Treppen hinunter und durch den Tunnel, der an der Straße endete, sie musste etwas warten, doch schnell konnte sie über die Straße. Sie wusste die Tore waren zu also kletterte Nana über den Zaun am Fußballplatz wo einige Jungs spielten. Diese sahen Nana auch doch beachteten sie nicht weiter. Nana rannte schnell zum Schulgebäude und zog sich ihre Schuhe aus. Sie ging schnell die Treppen hoch und blieb vorm Büro des Direktors stehen. Sie klopfte an. Ein Ja kam und Nana trat herein. „Horizon-san, oder?“ fragte er. Nana nickte und setzte sich schnell hin. „Was kann ich für dich tun?“ fragte er. „Ich möchte mich von der Schule abmelden, ich habe bemerkt dass ich Arbeit und Schule nicht unter einem Hut bekomme.“ Sagte sie. Er sah Nana an. „Ok, wenn du es so wünschst!“ sagte er. „Dann wünsch ich dir viel Glück, Johnny!“ Nana sah ihn an und schüttelte aber den Kopf. Dann sollte er halt denken sie war ein Johnny.
 

Sie verließ den Raum und stieß mit einem Mädchen zusammen. Beide vielen hin. „Entschuldigung!“ sagte Nana. Sie sah auf und erkannte das Mädchen, das damals am Tor von Yuya stand. „Nana, oder?“ fragte das Mädchen. Nana öffnete leicht ihren Mund, vor Überraschung und nickte. „Ja!“ sagte sie. „Kumiko!“ stellte sie sich vor und verbeugte sich vor Nana. „Ich geh hier zur Schule und du scheinbar auch!“ sagte Kumiko. „Nein, ich melde mich ab, ich arbeite mit den Johnny Jr. Zusammen und bin einfach nicht für Schule geboren!“ erklärte Nana. Kumiko machte ein ahh. „Yukino-san was stehen sie hier so rum?“ kam es hinter Nana´s rücken, aber sie erkannte sofort das es Kazama-sensei war. Sie machte ein stummes Shit und wollte sich nicht umdrehen. „Die Schule ist für Außenstehende Tabu!“ sagte er. Nana versuchte ihn zu ignorieren. „Ich rede mit ihnen!“ sagte er trat nähr und drehte Nana zu sich um. Er sah sie an und sofort fing er an zu singen. „itte mina yo negai kanau to hitome kinisezu juuounujin JUST SO! yaritai youni ikita hou ga raku darou” er schlug sich die Hand vor den Mund und rannte schnell weg. „Er hat grad gesungen!“ sagte Kumiko. „Ich weiß!“ antwortete Nana. „Von Arashi no mae no shizukesa“ kam es noch mals von Kumiko. „Was?“ fragte Nana. „Naja den Arashi Song Arashi no mae no shizukesa.“ Sagte Kumiko. Nana war verwirrt. Er hatte doch meist irgendwas anderes gesungen. Aber jetzt von dem Song den sie heute aufgenommen hatte. Was war das. „Ähm entschuldigung Yukino-san ich muss leider weiter.“ Sagte Nana verbeugte sich und verschwand in dieselbe Richtung wie Kazama-sensei. Sie kam an der Tür zu ihrer Klasse an, klopfte und öffnete sie und da saß nur eine Lehrerin. Nana atmete auf. Keito stand auf und ging zu ihr hin und umarmte sie. Er wusste es sofort, das war Nana´s letzter Tag hier. Er ließ Nana los. „Hey!“ sagte Nana schüchtern und trat vor. „Ich will auch nicht lange stören, aber ich werde nicht mehr zurück zur Schule kommen. Ich habe nicht die Kraft beides zu tun!“ sagte Nana. Alle sahen sie an. Keito nahm Nana nochmals in den Arm. „Danke für alles!“ sagte Nana und verbeugte sich und ging dann raus, Keito folgte ihr. Er zog die Tür hinter sich zu. „Aber wir werden uns noch sehen?“ fragte Keito. Nana nickte. „Natürlich du bist mir enorm wichtig.“ Sagte Nana. Keito grinste sie an und nahm Nana noch mal in den Arm. „Ja du mir auch!“ kam es von ihm. „Weißt du Keito, ich bin froh dass ich es getan habe, zu sagen ich kann nur eine Sache machen!“ sagte sie. „Ja?“ fragte Keito. Nana nickte. „Jup. Aber ich bin sehr froh. Weil ich weiß du bist immer noch da!“ sie trat etwas nähr ran und sah in seine Augen. „Keito.“ Sagte sie zaghaft. „Ja?“ fragte er vorsichtig. „Darf ich dich küssen?“ fragte Nana. Keito sah sie an und nickte. Nana nährte sich Keito. Sie wusste nicht genau was sie denken sollte oder fühlen, warum sie ihn küssen wollte, aber sie tat es. Ihre Lippen berührten die von Keito aber es war nicht so das in ihr ein Feuerwerk explodierte. Es war ganz normal, nur ein Kuss. Der etwas Unbehagen in ihr auslöste, aber kein Feuerwerk. Keito zog sein Gesicht zurück und sah Nana an. Er schaute über Nana´s Schulter und erschrak. Nana blickte sich um und sah dass dort einige Jüngere Schüler mit Handy standen. „Verdammt!“ sagte sie und drehte sich nun ganz um. Doch die Schüler rannten schnell weg und hinter ihnen tauchte Kazama-sensei auf. Er sah Nana geschockt an und zu Keito. „Kazama-sensei!“ kam es von Nana. Doch er drehte sich um und ging weg. Nana wollte ihm folgen doch Keito hielt sie zurück. „Lieber nicht Nana!“ sagte er. Nana sah in seine Augen und nickte nur Leicht. Beide Umarmten sich noch mal und Nana ging die Stufen runter.
 

Sie ging zu ihren Schuhen zog sie an und ging über den Schulhof, kletterte wieder über den Zaun und ging zur U-Bahn sie wusste nicht wohin sie fuhr. Sie stieg einfach ein. Erst als sie das Johnny Gebäude sah, wusste sie es, sie stieg aus und ging rein ins Gebäude. Sie stieg in den Fahrstuhl und drückte auf die 5. Die leise Musik nervte sie total. Sie hasste Fahrstuhlmusik. Der Fahrstuhl hielt und Nana stieg aus. Sie ging durch den Langen gang und hielt erst weit hinten an einer Tür wo am Schild ARASHI stand. Sie klopfte an, die Tür wurde geöffnet, es war Jun er sah Nana an. Die eintrat und sofort anfing zu weinen. Sho war sofort bei ihr. „Was ist passiert?“ fragte er. Nana weinte jedoch nur. Jun schloss die Tür und alle sahen sich fragend an. „Nana was ist los?“ Sho nahm ihr Gesicht in seine Hände um sie so ansehen zu können. „Ich habe Keito geküsst!“ kam es von ihr. „Aber warum weinst du dann?“ fragte Ohno. „Küsst Keito etwa so schlecht?“ fragte Aiba. Nino gab Aiba einen leichten klaps auf den Hinterkopf. Nana schüttelte den Kopf. „Kazama-sensei hat es gesehen!“ sagte sie und kuschelte sich in Sho´s arme. „Kazama-sensei?“ fragte Nino. „Das hat sie doch gesagt!“ antwortete Ohno, für Nana. Oh kam es von Nino. Alle kannten mehr oder weniger den Berühmten Kazama-sensei. „Deswegen weinst du weil du ihn auch liebst?“ fragte Sho. Nana schüttelte den Kopf. „Weil es ein Foto davon gibt.“ Sagte sie. Nino flüsterte Aiba etwas zu: „Sie weint wegen einem Foto und nicht wegen einen Mann?“ fragte er Aiba leise. Aiba seufzte nur. „Sie hat angst dass es in die Friday gelangt und Tackey sie nicht mehr Debütieren lässt!“ kam es von Ohno. Nana nickte. Sie hörte etwas auf zu Schluchzen und ließ Sho los. Sie ging einige Schritte zu seite und sah auf Sho´s weißes Hemd. „Oh nein!“ jammerte sie. „Mein Maskara ist verlaufen!“ und wieder fing Nana an zu weinen. Sho nahm sie wieder in den Arm. Und lachte leicht. Das Handy von Sho, das auf dem Tisch lag, klingelte. Nino sah auf dem Display. „Haruka!“ kam es überrascht von Nino. Nana trat etwas zur Seite und Sho ging an seinem Handy. „Hallo?“ kam es von Sho. Die anderen hörten nicht was Haruka sagte nur das Sho´s Miene immer finsterer wurde. „Ja! Das tut ich!“ sagte er. Er legte auf und sah Nana ernst an. „Bauer-san ist weg, sie hat ihre Sachen gepackt und fliegt zurück nach Deutschland.“ Sagte er. „Was?“ kam es von allen, von Arashi. Nur Nana schien wenig überrascht. „Nana du wirkst so gelassen!“ sagte Ohno. Nana sah ihn an. „Ich hatte es geahnt!“ sagte sie. „Warum?“ fragte Aiba. „Weil ihre Familie ihr total wichtig ist. Super wichtig ohne die kann sie nicht sein!“ sagte Nana. „Aber du hast kein Heimweh!“ meinte Jun. Nana drehte sich zu ihm um und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Für mich ist Familie zwar wichtig, aber ich kann auch ohne sie. Ich brauche meine Familie nicht unbedingt immer um mich. Klar Vermisse ich sie auch aber ich brauche sie nicht um zu leben!“ sagte sie. „Das klingt so kaltherzig!“ meinte Ohno. Sho zog ein Taschentuch herraus und gab es Nana. Die sich das Gesicht damit abtrocknete um die Tränen weg zu wischen. „Ja klingt es, vielleicht liegt es daran das meine Leibliche Mutter, mich nie besonders beachtet hat. Sie hat mich nicht gut umsorgt und erst mit 10 bin ich zu meiner Oma gezogen.“ Sagte sie. „Oh das wussten wir nicht!“ sagte Nino. „Ich weiß und ich will es auch nicht an die Große Glocke hängen. Meine Mutter hat sich einen Scheiß für mich interessiert und mit als ich 10 war, ist sie an einen Mix aus Drogen und Alkohol gestorben. Von meinem Vater wollen wir gar nicht erst anfangen, dem ist doch schon seit meiner Geburt alles egal. Also bin ich bei meiner Oma und Opa aufgewachsen. Sonst wollte ja keiner mich.“ Sagte sie und ließ sich fallen. „Oh klingt hart.“ Meinte Sho. „Hey hör auf mich zu bemitleiden, das brauch ich nicht!“ sagte Nana. Sho lachte. „Nein das brauchst du nicht. Ich hätte auch niemals gedacht dass du so ein Schicksal mit dir rumträgst. Du wirkst so glücklich und ohne schlimme Erlebnisse!“ meinte er. „Ja ich weiß und ich will auch dass, das so bleibt!“ sagte Nana.
 

„Ähm Leute ich will euch ja nicht unterbrechen aber MoonLight sollte in 1 Monat debütieren und nun ist Bauer-san weg also was tun wir?“ fragte Jun. Alle überlegten. „Das Debüt etwas nach hinten verschieben?“ fragte Nana. „Wieso?“ fragte Aiba. „Naja man könnte ein Casting machen. Um neue Members zu Moonlight zu holen.“ Sagte Nana. „Die Idee gefällt mir ich rufe sofort Tackey an!“ rief Nino und verschwand aus dem Raum. Nana zog ihr Handy raus: „Und ich kenne schon ein Mädchen!“ sagte sie und verschwand auch. „Und was sollen wir tun?“ fragte Aiba. Ohno zog die Wii herraus. „Wii spielen!“ sagte er und schmiss Aiba und Sho eine Fernbedienung zu.



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