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Sandstorm

von

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Hätte ihr allerdings jemand erzählt das sie zwei ganze Zigaretten brauchen würde, um wieder von ihrem Tripp runterzukommen, dann hätte Rain demjenigen einen Vogel gezeigt.

Zwei Stunden nach ihrem tollen Frühstück, saß die Frau hoch oben bei den Segeln, auf der obersten Rahe. Genoss die Meeresluft und den Wind, welcher sanft durch ihr Haar fuhr. Hier oben gönnte sie sich auch etwas ruhe und abstand zu einem gewissen Samurai. Die Beine in der Luft baumelnd, sah sie auf das weite Meer vor ihr. So friedlich dieses auch gerade daliegt, konnte sich das auf der Grand Line schnell ändern. Und das manchmal binnen von Minuten. Dann sah die junge Frau hinunter auf das Deck. Beobachtete das geschäftige treiben der Schiffsbesatzung.. Irgendwo da unten war auch Sir Crocodile. Rain hatte gesehen wie er das Deck vor einer knappen Stunde betreten hatte. Wahrscheinlich befand er sich irgendwo auf hinteren teil des Schiffes, da sie ihn im moment nicht sehen konnte. Sich um drehen, um nach ihn zu schauen wollte sie nicht, wollte es nicht riskieren schon wieder in irgend einer art, zu fallen. Ihrer meinung nach, hatte Rain sich dem Shichibukai gegenüber oft genug blamiert. Ganz zu schweigen von ihren Wutausbrüchen die darauf folgten.

Daraufhin richtete die Vizeadmiralin ihren blick wieder auf das Meer. Beobachtete es vielleicht gerade mal eine viertel stunde, als all ihre sinne plötzlich Alarm schlugen. Etwas kam näher, etwas großes und hungriges.

Sofort sprang sie hinab, landete leichtfüßig auf dem Hölzernen Untergrund. Achtete nicht auf die geschockten und fragenden blicke der Besatzung. Eilte mit schnellen schritten nach vorn, zum Bug des Schiffes. An der Rehling stehend, sucht sie das Meer vor ihr ab.

Neben ihr tauchte Sir Crocodile auf „Was gibt’s?“ fragte er ruhig und mit einer Zigarre im Mund „Da kommt was großes auf uns zu.“ Sagte Rain ohne weiter auf ihn zu achten „Wie groß“ „Weiß nicht genau... Aber es fällt auf garantie unter die Kategorie Seekönig.“ Aus den Augenwinkeln heraus sah Rain wie der Shichibukai die Arme vor der Brust verschränkte und das Meer mit einem schiefen grinsen beobachtete „Das könnte unterhaltsam werden.“ Darauf reagierte die Frau nur mit einem achselzucken „Mal schauen.“

Und keine Sekunde später, durchbrach etwas riesiges die Wasseroberfläche. Die dadurch entstehenden Wellen schaukelten das Schiff unkontrollierbar hin und her. Auf diesem stolperte die Mannschaft nun unbeholfen über das Deck, versuchten irgendwie die über ihre Köpfe hinweghallenden befehle des Kapitäns auszuführen. Versuchten irgendwie dabei diese knapp 10 Meter lange Bedrohung vor ihnen zu ignorieren, welches sich gerade mit weit aufgerissenem und spitzen Zähnen bewaffneten Maul auf das Marineschiff stürtzte.

Während diesem ganzen chaotischem moment, hatte Rain sich auf die Rehling gestellt und sich eine Zigarette angezündet. Nüchtern musterte sie das Monster vor sich während sie einen kleinen zug nahm. Atmete den Rauch entspannt aus, ging tief in die hocke, beförderte sich dann mit einem kräftigen satz auf Kopfhöhe mit dem Monsters. Bevor dieses jedoch reagieren konnte, verpasste die Vizeadmiralin dem Tier einen so kräftigen kick gegen den seitlichen Kieferbereich, das dieses nicht nur K.O ging sondern noch gute 2 kilometer über das Meer flog bevor es mit einem mächtigen platscher wieder im wasser landete und unterging.

Mit einem schwungvollen Rückwärtssalto landete Rain elegant und fast schon lautlos, wieder auf der Rehling des Schiffes. Nur die Hacken ihrer Schuhe gaben beim aufkommen ein sanftes klacken von sich.

Immer noch unbeeindruckt von dem ganzen, fuhr sich Rain mit der freien Hand durch die Haare, nahm wieder einen zug von ihrer Zigarette. Beobachtete wie sich die wogenden Wellen langsam glättete.

Auf dem schiff herrschte unfassbare Stille. Nur hier und da vernahm die Frau überraschte oder geschockte ausrufe über ihre aktion.

Nachdem Rain ihre Zigarette aufgeraucht hatte, drehte sie sich um und sprang hinunter auf die Holzplanken „Schade.“ Kam es dann links von ihr und die Vizeadmiralin wandte sich zum, immer noch auf das Meer blickenden Sir Crocodile um. „Was ist schade?“ fragte sie worauf der Mann die Augen schloss und wie beiläufig meinte „Nun ich hatte gehofft, etwas mehr von den Teufelskräften zu seh’n.“

„Tut mir leid sie enttäuschen zu müssen Sir Crocodile.“ Sagte sie, lächelte etwas als der Mann sich mit nun wieder geöffneten Augen etwas zu ihr drehte „Für solche kleine Fische brauch ich meine Teufelskräfte nicht. Da müssen sie sich wohl noch etwas gedulden.“ Dann warf sie einen blick auf ihre Armbanduhr am linken Handgelenk. Es war bereits Mittag. Vielleicht gibt es ja in der Kantine schon was warmes zu Essen. Wandte sich bereits zu gehen um, als ihr was in den sinn kam. Kommen wir dem Mann halt entgegen. Dachte Rain etwas belustigt „Ich gebe ihnen einen Tipp ja?“ legte gespielt nachdenklich den rechten Zeigefinger auf ihre Lippen „Also, es ist eine Zoan-Frucht, Kategorie Fabelwesen...Der Rest bleibt weiterhin ein Geheimnis.“ Sagte die Frau immer noch lächelnd zu ihm und zwinkerte kurz „Sie sind ein clevere Mann, Herr Samurai. Ihnen wird bestimmt etwas einfallen wenn sie eins und eins zusammen zählen.“ Damit und einem leicht angedeuteten winken, ging sie los. Vorbei an ungläubig starrenden Soldaten. Auf ihrem weg zur Tür ins Schiffsinnere, wurde sie von einem dunklen aber dennoch amüsierten lachen begleitet. An der Tür angekommen grinste Rain etwas. Auch sie konnte spaß haben, egal wie.
 

Das Mittagessen war erstaunlicherweise gut gewesen, sosehr das die junge Frau gleich zwei Portionen von den leckeren Nudeln und der äußerst gut gelungenen Tomatensoße verputzte.

Nun saß Rain wieder draußen auf der Rehling, ließ ihre Haut von der Mittagssonne wärmen. Den Mantel hatte sie neben sich auf’s Holz abgelegt. Solche Tage sind eigentlich immer ideal um ein paar runden durch die Luft zu fliegen.

Aber da die Vizeadmiralin der Meinung ist, das Sir Crocodile ruhig noch eine weile darüber Spekulieren konnte, was denn nun genau für Teufelskräfte sie besaß, musste sie wohl oder übel auf diesen Zeitvertreib, verzichten. Als ob es nicht so schon langweilig genug wäre.

In der nächsten Bewegung, hielt sie daraufhin inne. Stimmte das? Hatte Rain sich seit der abfahrt gelangweilt?

Aufgeregt hatte sie sich in dieser Zeit und das mehr als sonst in ihrem ganzen leben. Dazu die tatsache das deshalb ihre Zigaretten fast alle wahren. Dieser gedanke, brachte die Frau wieder zu ihren eigentlichen vorhaben. Langte zum Mantel neben ihr, schlüpfte in eine der Tasche und wühlte die Zigarettenschachtel hervor. Warf einen blick in diese, seufzte als sie nur noch fünf, ok jetzt nur noch vier Stück, darin entdeckte.

Das alles nur, weil jemand ganz bestimmtes es geradezu darauf anzulegen schien, die Frau auf die Palme zu bringen. Bei diesem gedanken grummelnd, steckte sie sich die Zigarette an. Wenn sie das alles vorher gewusst hätte, dan hätte sie sich zwei Schachteln mehr eingesteckt. Denn unter normalen umständen rauchte die Schwarzhaarige nicht so viel. Wäre sie doch bloß im Hauptquartier geblieben, dort hätte Rain wenigstens ein bisschen trainieren können. Aber nein, sie muss sich stattdessen um das Nebelin kümmern und vor ort Sir Crocodile, mehr oder weniger ausspionieren.

Dabei kümmerte es der Vizeadmiralin recht wenig, was dort mit dem Pulver getrieben wird. Sicherlich, es sorgt dafür das an einer anderen stelle des Landes der Regen geklaut wird. Nicht zu vergessen das es dementsprechend illegal ist. Doch hier geht’s immerhin um ein Wüstenkönigreich. Trockenheit sind die doch gewohnt. Sollte sich doch das Volk von König Kobra darum kümmern wenn die Probleme damit haben. Eigentlich hatte sich die Marine sich bis jetzt aus Angelegenheiten von Königreichen herausgehalten. Rain verstand nicht warum die 5 Weisen auf einmal so ein Interesse an diesem Sandkasten haben.

Außer halt, der vorrangige grund dieser ganzen Aktion ist wirklich der, weil Sir Crocodile darin verwickelt sein könnte. Vorstellen könnte es sich die Frau schon. Schließlich ist der Shichibukai nichts desto trotz ein Pirat., wie Sengoku es so schön formuliert hatte.

Doch das alles wahr ihr egal, soll Sir Crocodile machen was er will. In der tat würde dabei, wenn denn nichts gutes bei rauskommen...Aber Rain glaubte nicht das er das nur machen würde um das Volk gegen den König aufzuwiegen. Da müsste wenn, schon was größeres dahinter stecken.

Nach diesen ganzen verwirrenden gedanken, legte sich die junge Frau längs auf die Rehling, Kopf auf ihren Mantel abgelegt, das rechte bein angestellt und das andere ausgestreckt. Blickte so eine zeit lang nach oben in den Wolkenfreien Himmel.

Dann hatte sie einen entschluss gefasst, wenn schon nicht unbedingt weil die Marine es ihr befohlen hatte, die konnten sie eigentlich mal kreuzweise, dann halt aus eigener neugierde.

Sie konnte sich gut vorstellen das, wenn Sir Crocodile dafür verantwortlich ist und noch größeres geplant hatte, er die Vizeadmiralin in seinem Territorium garantiert nicht gebrauchen könnte. Zu genau erinnerte sie sich noch an den tödlichen Blick welchen der Shichibukai dem Flottenadmiral zugeworfen hatte.

Wahrscheinlich würde er alles daran setzen, sämtliche Informationen vor ihr geheim zuhalten oder diese so zu manipulieren das diese eindeutig auf den König deuten. Das wäre alles gut möglich und äußerst clever...Aber selbst ein so überaus cleverer Mann wie Sir Crocodile macht manchmal fehler. Und Rain war verdammt gut darin solche fehler zu finden und auszunutzen.

Ein teuflisches und vorfreudiges Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Denn wen sie jetzt so darüber nach dachte, konnte das ganze ja doch spaßig werden. Schließlich liebte Rain Herausforderungen.
 

Irgendwann musste sie eingeschlafen sein. Denn was die Frau als nächstes mitbekam, war das irgendwo links von ihr jemand recht laut nach ihr rief. Irgendwas von wegen das sie aufwachen müsse, dann noch was von wegen wichtig und Teleschnecke.

Kein reges Interesse an diesen unverschämten Soldaten, grummelte Rain nur. Eine weitere stimme erklang. Redete mit dem Soldaten, allerdings ruhiger aber auch mit etwas warnendem in der Stimme.

Nun doch langsam wach werdend, knurrte die Vizeadmiralin sauer „Lasst mich doch einfach mal in ruhe Schlafen.“ Drehte sich gänzlich nach rechts, weg von den Stimmen.

Zu spät viel ihr wieder ein wo sie eigentlich lag. Zu geschockt um darauf noch reagieren zu können, fiel sie von der Rehling.

Erschrocken sah Rain unter sich die kleinen Wellen des Blauen Meeres, welche sanft gegen die Außenwand des Schiffes schwappten. Rechnete schon ein unangenehmes Bad nehmen zu müssen, bei welchem sie kraftlos richtung Meeresboden sinken würde und somit ihrem wahrscheinlichem Tod entgegen.

Allerdings packte jemand, als Rain einen guten Meter hinab gefallen ist die Frau am rechten Handgelenk. Dadurch den fall aufhaltend, ging ein etwas unangenehmer ruck durch ihren Arm und der Schulter.

Etwas schneller atmend, hob Rain nach einem kurzen Augenblick des Schreckens ihren immer noch leicht geschockten blick. Sah hinauf in das Gesicht des Shichibukai, welcher leicht mit dem Oberkörper über der Rehling lehnte. Scheinbar musste der Mann geahnt haben das die Aktion kommen würde.

Mit einer unglaublichen leichtigkeit hob er sie auf Augenhöhe zu ihn hoch. Ein schiefes Grinsen legte sich auf sein Gesicht „ Darf ich ihnen den Rat geben sich vielleicht doch lieber nach einer anderen möglichkeit der...Körperreinigung, umzuschauen?“ Die schwarzhaarige funkelte ihn böse an und da Sir Crocodile immer noch keine anstallten machte sie zurück aufs Schiff zu befördern und ihr allmählich die Schulter schmerzte, meinte sie dann darauf schnippisch „Sind sie fertig? Es mag zwar nicht so aussehen aber hier so rumzuhängen ist verdammt unbequem.“

Wieder erklang dieses amüsierte, dunkle lachen von ihm. Hob dann Rain aber doch endlich hoch, über die Rehling, vor sich auf das herrlich feste Holz des Schiffes.

Nachdem er sie dann losgelassen hatte, tauchte der Soldat, welcher für die ganze miesere verantwortlich wahr neben ihr auf. Rain funkelte ihn zornig an „ Ma’m verzeihen sie vielmals! Ich wollte das nicht aber da ist laut Kapitän, ein dringlicher Anruf für sie Ma’m!“ versuchte der Soldat sich zu rechtfertigen. Man konnte die Blanke Panik in seinen Augen erkennen. Was der Vizeadmiralin allerdings im Moment vollkommen egal ist. Wütend packte sie ihn am kragen und warf den Mann ohne weiter groß darüber nachzudenken über Bord.

Die anwesenden erstarten geschockt, nur dem Samurai schien das ganze mal wieder zu amüsieren.

Im moment nicht auf die um Hilfe rufende stimme des über Bord geworfenen achtend, nahm Rain sich ihren Mantel von der Rehling. Warf sich ihn über und holte mit einer fließenden bewegung die Haarsträhnen hervor, welche dabei unter diesen geraten sind „Jetzt geht es mir besser.“ Sagte sie dann beiläufig und wandte sich noch mal kurz an den Mann neben ihr „Danke. Und tun sie mir doch bitte den gefallen, dafür zu sorgen das der Mann im Wasser erst in 15 min herausgeholt wird.“ „ Mit dem größten vergnügen Miss Kincaid.“ Lachte Sir Crocodile leise und ein etwas diabolischeres lächeln legte sich auf seine Lippen, als dieser sich an die Rehling zurücklehnte und die Mannschaft musterte. Diese fanden das ganze nicht so wirklich in ordnung, doch keiner hatte wirklich interesse daran sich freiwillig mit dem Shichibukai anzulegen.

Zufrieden ging Rain zur Tür, öffnete diese und ging nach einem letzten kurzen blick über die Schulter hinein.

Nicht wirklich erpicht darauf mit dieser ominösen Person zu telefonieren, ging die Frau den Gang entlang zum Raum des Kapitäns. Immerhin war diese mit schuld an ihr fast getätigtes und ungewolltes Bad.

Beim erreichen ihres Zielortes ging sie hinein. Ohne zu Klopfen und mit einem so kraftvollen öffnen der Tür, das diese mit einem lauten knall gegen die Wand schwang.

Erschrocken fuhr der Kapitän hoch „Was zum... Ach Vizeadmiralin Rain sie sind es.“ Meinte er nach diesem schock etwas schwerer atmend. Schien dann noch etwas vor sich herzu murmeln, bevor er aufstand „Sie können in ruhe telefonieren, ich gehe auf’s Deck“ Und ohne ein weiteres Wort hatte er die Tür beim rausgehen hinter sich zugezogen.

Verwirrt sah Rain hinüber zur Teleschnecke welche sich auf dem Schreibtisch befindet. Scheinbar wartete die Person am anderen ende immer noch auf die Frau. Meine güte hat der eine Mords geduld. Dachte Rain und mit einem schweren seufzer ging sie zum Tisch.

Auf der anderen Seite dessen angekommen, musterte sie die Teleschnecke. Diese hatte einen äußerst emotionslosen und fast schon eiskalten ausdruck.

Na super. Schnaubte Rain innerlich. Entweder hatte sie da Flottenadmiral Sengoku oder eine der drei Admiräle an der Strippe. Die liefen doch fast alle ständig mit solch einem Gesicht durch die gegend. Gefrustet nahm sie die Sprechmuschel vom Tisch ließ sich schwer auf den Stuhl fallen „Kincaid.“ Meinte die Frau mit ebensoviel Enthusiasmus.

„ Wie ich merke Rain, hast du im moment mal wieder nicht gerade die allerbeste laune.“

Rain erstarrte als sie die dunkle und eiskalte Stimme hörte. Diese ist ihr nur allzu sehr bekannt. Sprachlos starrte sie immer noch die Teleschnecke auf dem Tisch an. Mit jedem hatte die Frau gerechnet aber nicht mit ihm. Ein Anruf und eine Unterhaltung von ihm ist genauso selten, wie die tatsache das ein Marinemitglied irgendwann einmal Pirat werden würde.

Denn dieser Mann am anderen ende ist niemand anderes, als das gefürchtetste, Eiskalteste und auch stärkste Mitglied der CP9. Einer Geheimorganisation der Weltregierung. Rob Lucci ist sein Name.

Rains großer Bruder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aja1992
2011-05-06T14:24:32+00:00 06.05.2011 16:24
Hammer kapi^^



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