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Ikiteru ★ Breaking the rules

Die Regeln brechen
von

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Wulfenit

Ach maaaan~~

Und jetzt ist es vorbei. Nach über einem Jahr.

Irgendwie ist es immer ein seltsames Gefühl, ein längeres Projekt zu beenden.

Besonders, da es hiermit ja nicht nur für mich, sondern auch für euch zu Ende ist.

Und lang war dieses Projekt auf jeden Fall.

Ich muss gestehen, dass ich jetzt einfach keine Lust habe, hier alle Kommentarschreiber aufzulisten, auch erst recht nicht alle Favonehmer, aber ihr seid einfach großartig. Q_Q Ich wüsste manchmal echt nicht, was ich ohne euch machen würde. Besonders, wenn eine Autorin mitten in einer Schreibblockade steckt.
 

Fuuuu~~

Und gleich entlasse ich auch ins letzte Kapitel. Ich muss vorher wohl erwähnen, dass es fünf Jahre nach der Hauptstory spielt. Ich wollte auf jeden Fall vermeiden, dass ich auf die Idee komme, eine Fortsetzung zu schreiben, weil ich da noch ziemlich viel vor mir habe. Wenn ich aus dieser Blockade raus bin.

Zu meinen nächsten Fanfiction-Plänen? Im Moment kämpfe ich mit meinen OS-Sammlungen, die wohl das sein werden, was ich als nächstes abschließen will. Nach dem zweiten Teil von Pirate's Dream, bei dem ich aber nur noch das handgeschrieben auf den PC kriegen muss.
 

Wie dem auch sei, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen des letzten Kapitels, das zwar eher ein Epilog ist, aber egal. ;D
 

Hikari
 

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"Nao!" Keuchend stolperte Ryouga ins Lehrerzimmer und sah seinen Freund vorwurfsvoll an. "Warum bist du einfach abgehauen?"

Lachend legte der Ältere den Kopf in den Nacken. "Ich habe dir gesagt, dass ich nicht warte, bis du deine Haare in Form hast, wie du willst. Du sollst hier unterrichten, keinen Schönheitswettbewerb gewinnen."

"Du hast gut reden. Kann ja nicht jeder immer so gut aussehen wie du."

Immer noch schwer atmend ließ Ryouga sich neben seinem Freund auf seinen Platz fallen und griff nach der Wasserflasche des Älteren. Abgesehen von der Tatsache, dass er hatte laufen müssen, war es ein ganz normaler Morgen an einem ganz normalen Mittwoch.

"Ich sehe gut aus? Schätzchen, ich werde alt. Oder ich bin alt." Murrend zog Nao die Stirn in Falten und lehnte sich dann an seinen Freund.

"Mit 36 bist du nicht alt. Und wir alle werden irgendwann alt. Beschwer dich, wenn du 80 wirst." Lächelnd legte Ryouga seinem Freund einen Arm um die Schultern. "Das Mittel gegen Midlifecrisis hast du ja schon."

"Du meinst einen deutlich jüngeren Freund? Ja, aber ob das so gut ist? Im Vergleich zu dir bin ich alt!"

"Die Dískussion hatten wir schon", bemerkte Ryouga und strich dem Kleineren über den Arm. "Und auch, dass du nicht verstehst, weshalb ich bei dir bleibe, obwohl ich jüngere und hübschere Männer haben könnte."

"Ja." Nao seufzte und schloss die Augen. "Selbst als ich mich von dir getrennt hatte, mit der Begründung, dass ich dich nicht mehr lieben würde, hast du um mich gekämpft und wolltest keinen anderen."

"Und du weißt warum. Ich liebe dich. Außerdem, was soll ich mit einem Kind, nachdem ich den Wert der Erfahrung kennengelernt habe?"

"Im Bett oder im Leben?" Frech grinste Nao den Größeren an.

"Beides." Lächelnd stahl Ryouga ihm einen Kuss.

Wenn er über die vergangenen 23 Jahre nachdachte, war es eigentlich über 17 Jahre stetig bergab gegangen, auch wenn er sich dessen nie so bewusst gewesen war. Er war immer ganz zufrieden mit seiner Situation gewesen und hatte rebelliert, wo er konnte. Er hatte seine Freunde gehabt, und die 'alte' Clique aus Akita sah er auch jetzt noch regelmäßig. Und auf dem Tiefpunkt, wo es gar nicht mehr weiter hätte bergab gehen können, war plötzlich Nao aufgetaucht und hatte alles verändert. Oder, nein, er hatte Ryougas Sicht geändert. Auch wenn der Anfang holprig gewesen war, seit dem war es eigentlich stetig bergauf gegangen. Und jetzt?

Reno und Shin sah er täglich auf der Arbeit, Reno als Lehrer für Musik und Biologie, und Shin als Verwaltungsassistenten oder etwas in der Art. Zu deren Beziehungen… Shou und Shin waren noch zusammen, mehr oder weniger glücklich. Die meisten Meinungsverschiedenheiten schob Shin auf die Tatsache, dass an dem Älteren eine richtige Diva verloren gegangen sei. Und das konnte Ryouga nur bestätigen. Sobald Shou schlechte Laune hatte, machte man besser einen großen Bogen um ihn.

Die Sache mit Reno und Hiroto war nicht ganz so leicht. Ryouga hätte schwören können, dass sie sich wirklich liebten, aber die Beziehung verstand er einfach nicht. Die beiden wohnten zusammen und hatten nach wie vor Sex, aber sie stritten täglich. Also musste etwas Besonderes zwischen ihnen sein, sonst wären sie wohl kaum dazu fähig, zusammen zu leben.

Eigentlich machte Ryouga sich auch keine Gedanken darüber, dafür war es ihm viel zu schwierig. Nur manchmal machte er sich Sorgen, wenn Hiroto deutlich Würgemale oder Ähnliches zu verbergen versuchte, aber dazu hatte er seine eigene, schmutzige Theorie.

Iv war in seinem letzten Ausbildungsjahr zum fachpsychologischen Assistenten, oder irgendwas in der Richtung, dessen genaue Bezeichnung Ryouga immer vergaß oder verdrängte.

Auf jeden Fall waren Iv und Saga momentan in einer 'Beziehungspause' - und das war in fünf Jahren die achte. Wieso die beiden sich trotzdem immer wieder zusammenrauften, wussten sie selbst wahrscheinlich nicht.

Und dann waren da noch Ko-ki und Tora. Über die ersten zwei Jahre waren sie nur Freunde gewesen, und dann hatte es plötzlich gefunkt. Und drei Jahre Beziehung waren schon keine schlechte Leistung.

Beruflich hatte Ko-ki zwar eine Ausbildung gemacht, arbeitete aber nicht. Er meinte, es wäre ihm zu unpraktisch, abends im Restaurant zu arbeiten und dann gar keine Zeit mehr für seine Beziehung zu haben, wenn seine Eltern ihm doch genug zahlten, um zu überleben. Und seitdem er zu Tora gezogen war, sah er erst recht keinen Grund, sich einen Job zu suchen. Viel lieber spielte er Putz- oder Küchenfee, wusste er doch, dass er seinem Freund so einen Gefallen tun konnte. Oder er saß, wenn Pause war oder Tora eine Freistunde hatte, im Lehrerzimmer.

"Ryou, was machen wir heute nach der Arbeit?", riss Nao ihn neugierig aus seinen Gedanken.

"Ich weiß nicht." Nachdenklich musterte Ryouga den Kleineren, bis sich ein eindeutiges Lächelnd auf sein Gesicht schlich. "Wie wäre es, wenn wir uns im Bettchen vergnügen?"

"Den ganzen Nachmittag?" Skeptisch zog Nao eine Augenbraue hoch.

"Und den ganzen Abend bis spät in die Nacht. Bis wir nicht mehr können, weil wir zu müde sind. Und da wir morgen frei haben, können wir in aller Ruhe ausschlafen."

"Klingt vielversprechend. Müssen wir dann noch ein paar wesentliche Kleinigkeiten kaufen?"

"Ich denke, was wir zuhause haben reicht", schnurrte der Größere und kratzte über Naos nackten Arm.

"Gut. Sag mal, du hast doch in der dritten Stunde heute frei. Hast du Lust, mich zu begleiten?"

"Klar. Aber warum? Du beschwerst dich doch immer, dass ich dich ablenke." Lächelnd kraulte Ryouga dem Älteren den Nacken.

"Die Klasse hat mich gefragt, ob ich ihnen etwas über unsere Beziehung verraten würde, und ich habe damit kein Problem. Nur geht es dich auch etwas an."

"Wir sollen also ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Ich bin dabei. Mal abwarten, was die Schüler so zu erzählen haben. Für perverse Geschichten habe ich immer etwas über."

Nao schüttelte den Kopf. Das war sowas von typisch Ryouga, aber es war eigentlich auch immer sehr spannend. Besonders, da er es auch nach dieser langen Zeit nicht schaffte, seinen jüngeren Freund zu durchschauen. Weder in Sachen Sex noch in irgendeinem anderen Bereich.
 

Hart pinnte Ryouga Nao ihm Flur an die Wand, fing dessen Lippen ein und beanspruchte dessen ganze Aufmerksamkeit für sich. Schnell verschwanden seine Hände unter dem Shirt des Älteren und streichelten zärtlich die weiche Haut.

Die Tatsache, dass Pause von immerhin 15 Minuten war, hatte sie auch vorher noch nie gestört. Und für die Schüler war es keine Seltenheit. Sie hatten sich daran gewöhnt. Und spätestens, seit Reita und Kai auf der Toilette bei… fragwürdigen Aktivitäten erwischt worden waren, störte es niemanden mehr, wenn die anderen Lehrer - meistens so offensichtlich nur Ryouga und Nao - auf dem Flur gesehen wurden. So lange sie vollständig bekleidet waren.

"Ryou, hör auf, bevor dein Geliebter erstickt", lachte jemand, und sorgte so dafür, dass Ryouga sich etwas von seinem Freund löste und den Blonden ansah. "Ich pass schon auf, Ruha. Und so weit ich weiß, wird man erst bewusstlos. Denkst du nicht, das würde mir auffallen?" Liebevoll strich er seinem keuchenden Freund über die Wange, der die Augen schloss und sich an ihn lehnte.

"Wahrscheinlich schon." Grinsend lehnte Uruha sich an die Wand. "Ich freue mich wirklich für euch. Fünf Jahre… So lange hat noch keine meiner Beziehungen gehalten."

"Stimmt, mit Kazuki ist ja seit über einem Jahr Schluss."

Überrascht sah Uruha ihn an. "Woher weißt du das?"

Ryouga lächelte leicht. "Mindestens alle zwei Wochen bin ich im Club. Das sind irgendwo nicht nur meine Kollegen gewesen, sie sind auch jetzt noch meine Freunde. Kazuki hat es mir erzählt. Und er fragt oft nach dir. Du fehlst ihm."

"Hat er dir auch erzählt, warum?", fragte Uruha schnippisch. "Ist es so schwer nachzuvollziehen, wenn man weiß, dass er mich zeitgleich mit zwei anderen Typen betrogen hat?"

"Nein." Ryouga schüttelte den Kopf, sah kurz zu Nao und dann zu Uruha zurück. "Nur zu deiner Info, ich habe die Erfahrung gemacht, als ich mich verkauft habe. Ich habe bei Weitem mehr Männer gehabt in der Zeit, obwohl ich mit Nao zusammen war. Trotzdem hat er mir verziehen. Denk ruhig mal darüber nach."
 

Entspannt saß Ryouga auf dem Pult und beobachtete Nao. Es war schon seltsam, wie viel die Schüler über ihre Beziehung wissen wollten, aber es machte ihm zum Beispiel nichts aus, wenn sie wissen wollten, wer dominanter war. Und wirklich zu private Fragen waren noch nicht gestellt worden.

"Wer von Ihnen kocht?"

"Ich meistens", antwortete Nao lachend. "Oder wir kochen zusammen."

"Gibt es manchmal sowas wie Generationskonflikte?"

"Manchmal, aber nie wirklich etwas Ernstes."

"Murai-sensei, haben Sie schon einmal überlegt, ihre Beziehung zu beenden?"

"Zweimal darüber nachgedacht, einmal habe ich es dann wirklich wegen etwas Harmlosem getan."

"Was waren die Gründe?"

"Er hat einmal ziemlichen Mist gebaut. Das, wo ich mich dann wirklich von Ryouga getrennt habe, war, weil ich mich für zu alt gehalten habe."

"Ryouga-san, was für Mist haben sie gebaut?"

"Ziemlich großen", gab Gefragter einfach zurück. Er bestand darauf, dass seine Schüler ihn nicht zu formal ansprachen.

Nao sah ihn mit einem frechen Blitzen in den Augen an. "Ist es dir etwa peinlich?"

"Nein, aber das geht außer dich und mich niemanden etwas an."

"Ach so?! Schatz, sieh es als verspätete Rache. Er ist anschaffen gegangen."

"Das wirst du mir noch in zwanzig Jahren vorhalten, oder? Es waren etwas mehr als drei Wochen und das Geld war für deine Schulden. Das ist außerdem schon über fünf Jahre her."

"Murai-sensei, das verstehe ich nicht. Sie haben ihn wegen Komplexen verlassen, aber sind nach der Aktion bei ihm geblieben?"

"Ich habe ihn schon damals sehr geliebt", antwortete Nao gelassen, "deshalb konnte ich nicht anders, als ihm zu verzeihen, besonders, da es ihm wirklich leid getan hat. Und später habe ich Schluss gemacht, weil ich ihn geliebt habe und wollte, dass er sich jemanden sucht, der besser zu ihm passt."

"Und warum sind Sie wieder mit ihm zusammen?"

"Dieser Sturkopf hat nicht locker gelassen. Meine Begründung damals war, dass ich ihn nicht mehr lieben würde, und er hat sich verdammt viel Mühe gegeben, um mich zurückzubekommen. Und da ich ihn ja immer noch geliebt habe, habe ich ihn zurückgenommen und wir haben das ausdiskutiert."
 

Stur verschränkte Ryouga die Arme vor der Brust und drehte sich zu Nao um, nachdem er seine Tasche auf seinen Stuhl fallen gelassen hatte.

Mittlerweile war Mittagspause, und sie hatten das erste Mal seit der Frage-Antwort-Stunde die Gelegenheit zu reden.

"Tickst du noch ganz richtig?!", fuhr er den Älteren an.

"Danke, ja. Wieso bist du denn jetzt sauer auf mich?!"

"Bitte?! Du erzählst den Schülern, dass ich für ein paar Wochen als Hure gearbeitet habe und wunderst dich, dass ich sauer bin?!"

"Ryou, das ist eine Tatsache, wieso hätte ich es ihnen nicht sagen sollen?" Unschuldig sah Nao ihn an.

"Wieso?! Weil es sie nichts angeht?! Übrigens ist sauer gar kein Ausdruck!"

"Stell dich nicht so an, habe ich früher auch nicht gemacht."

"Nein, du hast dich über zwölf Stunden im Bad eingesperrt und gar nicht mit mir gesprochen! Und dann haben wir uns mitten in der Nacht angeschrien, bis Saga dich ins Bad gesperrt hat! Und am nächsten Tag haben wir weiter gestritten!"

Nao seufzte. "Du hast ja recht. Zwar ist das, was du damals abgezogen hast, wesentlich schlimmer, aber es tut mir leid." Reumütig sah er den Größeren an, der sich sofort etwas entspannte. "Schon gut. Ändern kannst du es auch nicht mehr."

In einem kleinen Schwall von Mut trat Nao näher zu seinem Freund und umarmte ihn sanft. Überrascht erwiderte dieser die kleine Geste. Offenbar war es wirklich wieder gut.

"Warte, bis ich dich bestrafe", raunte Ryouga dem Kleineren zu und kratzte über den Stoff des Shirts. "Du wirst mich um Gnade anbetteln. Aber du wirst es auch so sehr genießen, wenn deine Gefühle dich überwältigen, bis dein Körper vor unerfülltem Verlangen fast nachgibt und du beinahe das Bewusstsein verlierst, weil ich dir einfach die Erlösung verweigere."

Nao spürte, wie sich seine Nackenhaare aufstellten, und schluckte. Er wusste, dass Ryouga nicht scherzte und wirklich so lange mit ihm spielen würde, bis er fast zusammenbrach. Ein Mal hatte er diese Strafe schon erdulden dürfen, er wusste, wie es sich anfühlte. Aber er wusste auch, dass Ryouga das Spiel aufgab, sobald er merkte, dass es zu weit ging und Nao an seine Grenzen kam.

"Zuhause", flüsterte er und drückte sich leicht an den Größeren. "Noch will ich nur von dir gehalten werden."
 

Unruhig ließ Nao sich auf das Sofa fallen. Er zitterte, sein Körper fürchtete die Folter, die sicher auf ihn wartete.

Schweigend setzte Ryouga sich mit etwas Abstand neben ihn und schaltete den Fernseher ein, strafte ihn mit purer Ignoranz.

Traurig seufzte er aufgrund dieser Machtdemonstration. Er wusste, dass der andere sein Verhalten aus dem Augenwinkel beobachtete und dass er diesem nicht egal war. Trotzdem traf es ihn irgendwo.

Fassungslos sah er zwischen dem Fernseher und seinem Freund hin und her, als dieser allen Ernstes einen Pornosender einschaltete und sich gemütlich ausstreckte, die Füße auf den Tisch legte, ihn aber weiterhin ausblendete. War es wirklich so schlimm, dass er den Schülern von der kurzzeitigen Stricherkarriere erzählt hatte?

"Ryou, bitte. Ich habe dir doch gesagt, dass es mir leid tut."

Weiterhin wurde er nicht beachtet, schnappte sich frustriert ein Kissen und rollte sich mit dem im Arm zusammen. Vielleicht war das ja das, was von ihm erwartet wurde. Und wenn nicht, war es so doch immer noch besser als nur dazusitzen und zu hoffen, dass sein Freund ihn doch wieder ansah und mit ihm sprach.

"Nao, komm her!", forderte Ryouga nach einiger Zeit.

Erleichtert gehorchte Angesprochener und krabbelte zu seinem Freund, der den Fernseher ausgeschaltet hatte, sah diesen genau an und lächelte über die gespannte Jeans.

"Du siehst, was du zu tun hast. Glaub mir, du wirst heute auch noch auf deine Kosten kommen, aber jetzt machst du dich erstmal nützlich."

Still nickte Nao und ein zaghaftes Lächeln legte sich auf sein Gesicht. Wenn da jemand den Befehlshaber heraushängen lassen wollte, würde er sich jedenfalls erstmal nicht zur Wehr setzen. Er wollte seine 'Bestrafung' nicht unbedingt verschlimmern, indem er Ryouga provozierte.

Und doch wusste er, dass der Jüngere ihn wirklich liebte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Teiko
2012-07-13T11:35:32+00:00 13.07.2012 13:35
Schade, dass die FF schon abgeschlossen ist...Aber dafür war sie super ^___^

Ich finde es interessant, wie sich alles in den 5 Jahren entwickelt hat :D Ich hätte nicht gedacht, dass Reno auch Lehrer wird 0.0 Und Shin ein...ich habe vergessen was er geworden ist ^^" Egal auf jeden Fall hören sich diese Jobs, auch der von IV, sehr vernünftig an :) Und so wie Ko-Ki will ich auch leben *___* Auf Hausfrau machen und dann auch noch mit einem solch tollen Kerl zusammen sein :3 Ko-Ki du Glückskeks :D

Menschenskinder, die Beziehungen von den Anderen hören sich ja recht kompliziert an >.> Aber sie scheinen ja trotzdem irgendwie glücklich zu sein, also mache ich mit keine Sorgen ^^

Hehehe :3 Das Ende ist super und lässt Fantasiefreiraum *__* Ist ein tolles Happy-End ^^

LG
Teiko^^
Von:  ChiChii
2012-07-12T20:43:34+00:00 12.07.2012 22:43
Aww, ein süßes Ende zu dieser Fanfiction!
Freut mich, dass Nao und Ryouga noch immer glücklich zusammen sind ^^
Iv und Saga sollen sich zusammenreißen *schmoll*
Aber es ist wirklich süß!

Du machst ne Fortsetzung? Ehrlich? *^*
Ich kannst jetzt schon nicht erwarten!!! *aufgeregt rumhüpf*

Hab ich mal gesagt, dass ich deine Fanfictions LIEBE? Wenn nicht, jetzt weißt dus, wenn doch, ist es auch gut ^^
War echt eine tolle Geschichte ^^

LG~ *wink* ^^


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