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Kinder ihrer Zeit

von

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Ein schiksalhafter Traum und eine zufällige Begegnung

Sooo, jetzt geht es mit 2 kleinen Kapiteln weiter. Vor allem das erste wird später noch wichtig sein, auch wenn die Geschichte keinen sonderlichen Sprung nach vorne macht.

Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch mal bei den freundlichen Kommi-Schreibern bedanken.

Soo, ich hoffe, es geällt:
 

4. Ein schicksalhafter Traum
 

Ron, Hermine und die Kinder hatten das Haus gerade eine Viertelstunde verlassen, als Malfoy und Scorpius von ihrem Spaziergang zurückkamen. Malfoy sah nach wie vor ein wenig angesäuert aus, aber bei weitem nicht so wütend wie noch vor ein paar Minuten.

„Das lief wohl nicht so gut. Tut mir Leid.“, entschuldigte sich Harry für Ron.

„Es lief, wie es laufen musste. Weasley und ich sind einfach inkompatibel.“

„Waren wir das nicht auch?“

„Das ist was anderes. Darüber können wir uns dann ein anderes Mal unterhalten. Ich muss auch langsam wieder an die Arbeit.“

„Vielleicht solltest du mal ein bisschen schlafen.“

„Später. Wenn Zeit dafür ist.“

„Das ist nicht grade vernünftig.“

Draco zog eine seiner Augenbrauen nach oben.

„Seit wann bist du Guru für vernünftige Entscheidungen?“

„Gute Ratschläge kann man auch verteilen ohne sie je befolgt zu haben. Macht doch jeder so, oder nicht?“

„So ziemlich. Du wärst doch ein ganz passabler Slytherin geworden.“

„Im Großen und Ganzen nicht.“

Noch immer behagte Harry der Gedanke nicht, dass der sprechende Hut zunächst vorgehabt hatte ihn nach Slytherin statt Gryffindor zu verfrachten. Nach wie vor assoziierte er nichts Gutes mit diesem Haus, zu sehr erinnerte es ihn an schwarze Magie und Muggelhass.

„Dieses Haus hat mehr Qualitäten als man glauben will.“

Als hätte er seine Gedanken gelesen. Es war Harry nicht geheuer, wie Malfoy ihn zwischendurch ansah. Aber war es das je gewesen? Er hatte dem Blick des Blonden immer schwer standhalten können. Aber damals hatte er ihn anders angesehen. Ein hasserfüllter Blick war leichter zu quittieren und zu ertragen als dieses gescannt werden.

Malfoy nahm seinen Mantel vom Haken und warf ihn sich über die Schultern.

„Ich weiß nicht genau, wann ich es das nächste Mal schaffe…“

„Sag einfach kurz vorher Bescheid.“

Als Malfoy die Tür öffnete um nach draußen zu gehen fegte ein leichter Windstoß die Auffahrt entlang. Augenblicklich roch es für einen kurzen Moment wieder nach dem Kräutergemisch, das er schon beim ersten Mal wahrgenommen hatte. Es war ein beruhigender Duft. Wohlfühl-Aroma, auch ein bisschen sinnlich. Was das wohl für ein Heiltrank war an dem er arbeitete?

Malfoy erhob noch einmal grüßend die Hand und verschwand dann mit einem lauten Knall.

Harry blieb noch einige Sekunden auf der Türschwelle stehen und ertappte sich dabei wie er versuchte noch einmal diesen ganz speziellen Geruch aus der Luft filtern zu wollen. Natürlich gelang es ihm nicht. Er schüttelte den Kopf als könne er damit all die komischen Gedanken, die ihn in letzter Zeit traktierten abschütteln. Schließlich drehte er sich um und schloss die Tür hinter sich mit einem festen Ruck. Er wurde das Gefühl nicht los, dass Draco Malfoy ihren Hausfrieden durcheinander gerüttelt hatte, wenn auch auf eine Art und Weise, wie Harry sie nicht für möglich gehaltenhatte. Er sympathisierte mit seinem alten Feind und stritt mit seinem besten Freund. Seit neuestem dachte er wieder viel über die alte Zeit nach und fühlte sich seltsam eingepfercht. Es lag nicht an Ginny oder den Kindern. Vielmehr wurde er von einer inneren Unruhe geplagt, die er sich nicht erklären konnte. Irgendetwas war passiert, als Malfoy seinen Fuß zum ersten Mal in dieses Haus gesetzt hatte. Und jetzt ließ sich sein Geist nicht mehr entfernen.
 

In dieser Nacht träumte Harry schlecht. Er rannte durch einen Wald, dessen seltsames dunkelgrün kaum Licht zu Waldboden dringen ließ. Alles verschwamm vor seinen Augen, es gab keine klaren Konturen. Er wusste nicht, wo er war. Es war totenstill. Keine Vögel, keine anderen Tiere, kein Knacken im Gebüsch. Nicht einmal ein Windhauch. Als hätte die Welt aufgehört zu existieren. Er rief. Doch seine Stimme kam gedämpft aus seiner Kehle, wurde von der Stille verschluckt. Und dann sah er ihn. Er stand plötzlich dort. Direkt vor ihm. Er wirkte blass, kränklich. Sein blondes Haar war stumpf geworden. Seine Augen hatten an Glanz verloren. Er sah furchtbar leblos aus. Harrys Blick wanderte nach unten. Dort, wo Malfoys Herz sein sollte klaffte ein riesiges Loch. Aber Harry konnte nicht hindurchsehen. Darin war nichts als schwärze. Wie Öl tropfte sie aus dem Loch heraus. Zähflüssig, anorganisch, tot.

Malfoys Gesicht verzog sich als würde er Schmerzen leiden.

„Lauf, Harry.“, sagte er.

Und dann brach die Hölle los.

Die Kulisse des Waldes löste sich in einem riesigen Inferno aus Flammen und Explosionen auf. Er sah Hogwarts, wie es brannte. Er erlebte jeden Tod seiner Freunde von neuem mit. Alles lief wieder vor seinem inneren Auge ab. Er sah Dumbledore vom Turm stürzen und Snape verbluten. Er sah Remus und Tonks leblos auf dem kalten Steinboden der großen Halle liegen.

Er wusste, was als nächstes kam. Diesen Teil des Traumes kannte er. Jedes Mal erlebte er ihn als sei er hellwach und konnte doch nicht aufwachen.

Voldemort stand vor ihm und verhöhnte ihn für seine Schwäche. Er sah Harry an und lächelte boshaft. Harry spürte wie all der Hass von Voldemort in ihn strömte, er spürte wie alles Positive in ihm zerbrach und ausgemerzt wurde. Das war die Stelle an der er normalerweise aufwachte.

Dieses Mal blickt er an sich herunter und sah, dass auch er ein Loch in seiner Brust hatte.

„Ich habe dir doch gesagt, du sollst laufen.“, hörte er eine Stimme in seinem Kopf bevor er mit einem gellenden Schrei erwachte.
 

„Schatz, was ist denn los?“, erschrocken blickte Ginny ihn aus ihren großen Augen an, während Harry noch dabei war zu begreifen, dass er der grässlichen Traumwelt entflohen war. Ja, das hier war ihr Schlafzimmer. Er presste seine rechte Hand an sein Herz, das genau da war, wo es hingehörte. Da war kein Loch. Alles war in Ordnung. Weder spürte er den versengenden Hass aus seinem Traum noch war irgendwas in ihm abgestorben. Es war alles in Ordnung.

„Ich habe nur schlecht geträumt. Schlaf weiter.“

„So schlimm war es lange nicht mehr.“

Besorgt strich sie ihm durch das schweißnasse Haar.

„Es ist nichts… ich denke nur wieder mehr über früher nach. Das ist alles.“

„Es tut dir nicht gut Malfoy zu sehen, Harry.“

„Das hat doch damit nichts zu tun.“, widersprach er.

Natürlich hatte es das. Warum sonst kam Malfoy in seinem Traum vor? Warum sonst war dieser Albtraum so intensiv wie schon lange nicht mehr?

Wieso machte er sich selbst etwas vor?

„Und selbst wenn. Was soll ich dann machen?“

„Sprich einfach nicht mehr mit ihm über dieses Thema. Lass ihn zu Scorpius gehen und verabschiede ihn ohne viel Brimborium zwischendurch.“

Irgendetwas sagte Harry, dass das nicht richtig war. Dass die Träume wiederkamen hieß doch nur dass er sein Trauma noch immer nicht verarbeitet hatte. Wenn Malfoy die Erinnerung wieder wachrufen konnte, dann konnte er Harry vielleicht auch helfen sie zu besiegen. In seinem Traum hatten sie beide verloren, sie beide hatten dagestanden mit Löchern in der Brust. Sie beide hatten mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Was, wenn das ein Zeichen war?

„Ich weiß nicht. Lass uns nicht jetzt darüber reden. Wir müssen morgen beide früh raus.“

Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und legte sich wieder hin.

„Versprich mir nur, dass du auf dich aufpasst, Harry.“, murmelte Ginny und kuschelte sich an seine Brust.

Geistesabwesend streichelte er ihr dichtes Haar, mit den Gedanken ganz woanders.

Schlafen würde er diese Nacht nicht mehr.
 

5. Wie es der Zufall will
 

Harry teilte die Meinung der meisten Menschen, dass es sich bei der Bearbeitung von Papierkram um die grausamste Erfindung seit Volksmusik handelte. Und doch blieb ihm nichts anderes übrig. Er schob seine Brille ein Stück weit nach oben um seine Nasenwurzel massieren zu können. Ein leichtes Pochen hatte sich in seinem Hinterkopf eingeschlichen. Er hatte die ganze Nacht kein Auge mehr zugetan. Vollkommen übermüdet saß er nun in seinem Büro und versuchte seit 2 Stunden die Akten zu bearbeiten für die er sonst nicht einmal die Hälfte der Zeit benötigt hätte. Wieso hatte er keine Sekretärin für so etwas? Mit einem Seufzen ließ er sich in seinem Stuhl zurücksinken. Das hatte doch keinen Sinn so. Er erhob sich und griff nach seinem Mantel. Dann würde er eben seine Mittagspause vorziehen, sich etwas gegen die Kopfschmerzen besorgen und dann gestärkt weitermachen. Als er sein Büro verließ fühlte er sich schon ein wenig entspannter auch wenn er wusste dass er in spätestens einer Stunde wieder dort hin musste um seine Arbeit zu Ende zu bringen. Der Traum von letzter Nacht ließ ihn noch immer nicht los. Sein Schatten klebte in dem hintersten Winkel von Harry Unterbewusstsein fest und drängte sich immer wieder in seine Gedanken. Was hatte diese neue Komponente zu bedeuten? War es eine Warnung vor irgendetwas? Wovor sollte er weglaufen? Warum war es ausgerechnet Malfoy, der die Warnung aussprach? So in Gedanken vertieft bog er um die nächste Ecke und prallte prompt mit jemandem zusammen, den er übersehen hatte. Der Aufprall war hart und ziemlich unangenehm, riss aber glücklicherweise niemanden von den Füßen.

„Entschuldigung, ich wollte nicht-“, Harry rückte seine Brille zurecht und erkannte mit wem er zusammen geprallt war. Er konnte die Ironie der Situation nicht übersehen.

„Malfoy?“

Malfoy strich sein Hemd wieder glatt, das bei ihrem Zusammenprall etwas verknittert war.

„Potter, du musst irgendwann mal lernen ohne Begleitung unterwegs zu sein ohne irgendwas anzurichten.“

Er sah wesentlich besser aus als am Tag zuvor. Als hätte er Harry’s Rat befolgt und tatsächlich geschlafen. Im Gegensatz zu ihm selbst.

„Was machst du hier?“, fragte er Malfoy statt auf dessen Bemerkung einzugehen.

„Ich hab das Rezept fertig. Gestern Abend hatte ich einen Geistesblitz. Da müsste ich mich glatt bei dem Wiesel bedanken. Mein Wutausbruch hat scheinbar mein Gehirn freigeblasen. Jetzt wollte ich es schnell persönlich einreichen. Sicher ist sicher.“

„Ja dann… herzlichen Glückwunsch, würde ich sagen.“

„War eine knappe Angelegenheit. Irgendwem scheint einiges an diesem Trank zu liegen. Es wurden mehrere Firmen damit betraut. Die, die als erstes fertig ist bekommt das ganze Geld.“

„Das klingt in der Tat ein bisschen seltsam…“

„Mir soll’s egal sein… und was bringt dich dazu Leute auf dem Gang weg zu rammen?“

„Ich ziehe meine Mittagspause vor. Papierkram… und ich kann mich nicht richtig konzentrieren.“

„Kenn ich. Warst du schon mal im ‚Midi‘? Ist hier in der Nähe. In der Kreuzgasse. Kann ich nur empfehlen um den Kopf frei zu bekommen.“

„Nein, war noch nie da. Vielleicht schaue ich es mir mal an…“ Oder auch nicht. ‚Midi‘ hörte sich französisch und teuer an. Nichts davon behagte ihm im Moment.

„Du solltest übrigens mal deinen eigenen Rat befolgen und schlafen gehen.“

„Ja, ich weiß…“

Malfoy sah ihn wieder auf diese seltsame Art an. Fragend, aber auch so als ahne er schon, was in Harry vorging. Erst befürchtete Harry, dass der Blonde etwas sagen würde, das ihn noch mehr zum denken zwang. Aber er schien sich anders zu entscheiden.

„Na ja, ich gehe dann jetzt mal weiter. Nicht, dass mich doch noch auf den letzten Metern jemand überholt und vor mir am Amt ist.“

„Das wäre natürlich dramatisch.“

„Allerdings. Ich werde mich heute Abend kräftig mit ein paar Freunden betrinken. Wenn du also nichts zu tun hast… ich bin gerade guter Laune und etwas spendabel aufgelegt. Bring Ginny gerne mit. Ist sogar der tropfende Kessel. Da warst du doch früher ständig oder nicht?“

Harry war zugegeben etwas überrascht- Und unsicher. Ginny hatte ihm geraten sich von Malfoy fern zu halten und wäre sicher nicht begeistert von der Idee. Sie nahm es immer ziemlich persönlich wenn man ihre Ratschläge in den Wind schlug. Auf der anderen Seite war er lange nicht mehr feiern gewesen… auch wenn er insgeheim wusste, dass das nicht der Grund war, warum er mit dem Gedanken spielte die Einladung anzunehmen.

„Ich schau mal in welcher Verfassung ich heute Abend bin…“

„Normalerweise würde ich ja sagen, dass du schlafen solltest. Da dir aber offensichtlich was im Kopf rumgeistert solltest du einfach mal aus deinem Trott ausbrechen. Sonst mach was mit dem Wiesel oder so. Aber hör auf zu gucken als würde dir das Schicksal jede Sekunde auf die Stiefel kotzen.“

„Ich werde mich bemühen.“

Malfoy schien tatsächlich bester Laune zu sein.

„Ich werd’s ja sehen. Also, bis heute Abend. Oder die Tage mal.“

Zu Harrys Überraschung berührte Malfoy ihn kurz an der Schulter. So wie er das häufiger mal bei Männern sah, die sich verabschiedeten. Und dennoch kam diese plötzliche körperliche Nähe, so flüchtig sie auch war, aus heiterem Himmel. Sie hatten sich noch nie berührt. Schlägereien ausgenommen. Ein seltsames Gefühl, unheilvoll und angenehm elektrisierend zugleich, breitete sich in seiner Magengegend aus.

„Ja, genau.“, stammelte er nur aber Malfoy war schon an ihm vorbeigerauscht und marschierte strammen Schrittes dem Aufzug entgegen. Harry sah ihm noch kurz nach bevor er den Kopf schüttelte. Hunger hatte er keinen mehr.
 

Trotz allem hatte Harry seine Mittagspause durchgezogen. Er war ein wenig durch die Muggelstraßen spaziert und hatte einen faden, pappigen Burger gegessen, der das Geld nicht wert gewesen war. Nun war er noch unmotivierter als vor seiner Pause. Aber was brachte es? Demotiviert schlich er die Treppe zu seinem Büro hinauf. Wann hatte er sich das letzte Mal so gefühlt? Als er seinen Mantel aufhängte sah er, dass ein kleines Fläschchen auch seinem Schreibtisch stand. Daneben lag ein kleiner Zettel.
 

Bläst den Kopf frei. Nicht (!!!!) zur regelmäßigen Einnahme empfohlen. Schlaf gut.

PS: Schon mal dran gedacht deine Tür abzuschließen? Hier kann ja jeder Arsch ein und ausgehen…
 

Die Handschrift erkannte er deutlich wieder. Aber warum? Er nahm den kleinen Flacon in die Hand. Vielleicht war Malfoy ja ähnlich verwirrt wie Harry und deshalb so freundlich… oder führte er vielleicht doch etwas im Schilde? Aber was? Harry war sich nicht sicher, ob er das Zeug nehmen sollte. So wie er Malfoy in letzter Zeit kennengelernt hatte hielt er es durchaus für möglich, dass der Inhalt unter das Betäubungsmittelgesetzt fallen könnte. Er steckte das Fläschchen in seine Hosentasche und nahm den Zettel in die Hand. Es fühlte sich komisch an, dass Malfoy hier gewesen war. Alles fühlte sich komisch an. Aus irgendeinem Grund wollte Harry den Zettel nicht zerknüllen und dem Papierkorb überlassen. Stattdessen faltete er ihn sorgfältig zusammen und steckte ihn zu dem Trank in seine Tasche. Wurde Zeit, dass er sich auf seine Arbeit konzentrierte. Auch wenn er lustlos war begann er mit dem Eifer eines Mannes zu arbeiten der tunlichst über nichts nachdenken wollte. Und über niemanden.
 

Sooo, das war es dann erst mal wieder. Mit dem nächsten Kapitel dürfte es aber etwas schneller gehen, da ich die schlimmste von den 3 Hausarbeiten hinter mir habe. Da der Plot nur grob steht: Irgendwelche Wünsche, Vorschläge oder Anregungen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  YuMorino
2012-03-08T19:40:22+00:00 08.03.2012 20:40
Hallo
wow, das Kapi war mal wieder super gewesen <3
Besonders der Traum war interessant ich bin echt gespannt was der zu bedeuten hat
und auch was der Trank bewirkt
LG
Yu
Von:  Chaos_NoNo
2012-03-04T15:54:04+00:00 04.03.2012 16:54
Ich fand das Kapi wie mal super
Ich bin gespannt was Draco für einen Trank zusammen gemixt hat und ob Harry ihn wirklich trinkt.
Ich kann Draco auch wirklich alles zutraun, aber wenn ich mich festlegen müsste würde ich auch opium tippen.
Ich mag auch das Zusammenspiel zwischen Draco und Harry was sich so langsam aufbaut, es entwickelt sich auch langsam über Vatertalk über Arbeitsbekanntschaft zur Freundschaft
Es ist schon das du nichts überstürtzt sondern alles schon langsam nach der Reihe machst
Das ist wirklich gut
Nur ein bischen mehr Scorpio und James würde mir auch gefallen genauso wie Draco und Scorpio

So das wars wieder von mir
Liebe Grüße NoNo
Mach weiter bin schon ganz gespannt
Von:  Kagomee16
2012-03-04T13:35:55+00:00 04.03.2012 14:35
ein wirklich intressantes kapi^^
die beiden scheinen sich etwas anzunähern^^
mach weiter so^^

lg kagomee16
Von: abgemeldet
2012-03-04T12:02:24+00:00 04.03.2012 13:02
Ich bin ja hin und her gerissen xD
Eigentlich bin ich kein großer Fan vom Pairing Draco x Harry. Allerdings siegt in letzter Zeit meine Neugier immer mehr und deshalb hab ich auch deine Geschichte angefangen. Und wie gesagt, ich bin jetzt hin und her gerissen.
Besonders dein Draco ist durchaus interessant. Er ist so erwachsen und viel sympathischer als der eigentliche Draco. Harry hingegen wirkt etwas doof und vollkommen überfordert. Aber am meisten leid tut mir Ron. Gut, er war schon immer ein Troddel und reagiert oft über. Aber ich fand, dass er auch jedesmal wieder dazu lernen konnte. Ich hoffe, das baust du ebenfalls ein.
Ansonsten würde ich mir wirklich gerne noch mehr Erwähnung von Scorpius und James wünschen. Ich bin bei der nächsten Generation einfach offener was das Beziehungsleben angeht und ich fand deinen James am Anfang so toll, wie er sich bei seinen Vater eingeschleimt hat. xD
Aber ansonsten lass ich mich gerne überraschen, wie es mit Harry und Draco weiter geht. Ich weiß nämlich absolut nicht, wie du ihre Beziehung mit ihrem restlichen Leben im Einklang bringen willst, allerdings scheint es auch nicht, als würdest du alles ganz locker leicht geschehen lassen und dann hinterher sind alle mit einverstanden und es herrscht Friede, Freude, Eierkuchen. Ala, Ginny: "Oh, ihr seid jetzt zusammen und du willst dich scheiden lassen? Super! Ich hab mich nämlich auch neu verliebt und will mit XY eine neue Familie gründen. Und ich bin sicher, die Kinder freuen sich auch!"
Bitte, bitte nicht so ein Ende, mit allen anderen kann ich leben xD
Von:  Dranza-chan
2012-03-04T10:45:35+00:00 04.03.2012 11:45
Ein tolles Kapi!
Das Verhältnis zwischen Draco und Harry ist echt irgendwie komisch. Ich bin mal gespannt wie sich das entwickelt und welche Konsequenzen das auch auf Harrys Familienleben hat.
Ich fänd's gut wenn Harry Dracos Einladung annimmt. Mal schaun ...
lg
Von: abgemeldet
2012-03-03T23:06:14+00:00 04.03.2012 00:06
Wieder mal ein echt tolles Kapitel. Harry und Draco scheinen ja langsam echt wärmer miteinander zu werden. Man könnte fast meinen, dass die beiden langsam soetwas wie Freundschaft schließen.
Wünsche in welche Richtung das ganze verlaufen soll? EIgentlich keine. Lass mich einfach mal überraschen.

GlG


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