Zum Inhalt der Seite

Alle guten Dinge sind Drei

[Zo ♥ Na] finales Kapitel!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bestialisch

Nachdem er das Schiff scheinbar bereits fünf Mal durchsucht und umrundet hatte und auf Räume gestoßen war, von denen er nicht einmal wusste, dass es sie überhaupt gab, erreichte Zorro endlich die mit einem roten Kreuz versehen Tür, die zum Krankenzimmer führte. Das Blut seiner Wunde und der Sake, der über seinen kompletten Oberkörper verteilt gewesen war, waren bereits aufgrund der bekannten Hitze getrocknet. Er zögerte noch einen Moment, klopfte aber dann doch grummelnd an die Tür und wartete, bis er hineingebeten wurde.
 

Chopper stieß sogleich einen entsetzten und schrillen Schrei aus, als er bemerkte, dass der Besucher verletzt war.

Zorro hätte im Nachhinein nicht sagen können, wie genau es passiert war, aber im Bruchteil einer Millisekunde lag er alle Vier von sich gestreckt auf der Krankenliege und ein in Menschengestalt verwandelter Chopper träufelte ihm eine seltsam riechende Flüssigkeit auf seine Wunde. Gleichzeitig übte dieser enormen Druck auf die Oberarme des Grünhaarigen aus und fesselte ihn somit an die Liege. Einen Moment später wusste Zorro auch den Grund dafür. Die Medizin brannte und brannte und brannte so extrem fürchterlich, dass er am liebsten geschrien hätte (wenn er ein Mädchen wäre, oder ein Dartaugenbrauenweiberheld, oder ein Schwachkopf). Aber er war ein harter Kämpfer. Er würde das schon aushalten. Würde der Elch ihn nicht unter Kontrolle haben, wäre ihm nur eventuell kurz die Faust entkommen. Er war ja Schmerz gewohnt, aber das war wirklich heftig!

Wortwörtlich, als würde man Salz in die Wunde streuen…
 

Grob biss sich der Schwertkämpfer auf die Lippe, bis er Blut schmeckte, um die Haltung zu bewahren, während Chopper kurz einige Utensilien aus seinem Schrank holte, um die Wunde zu nähen. Auch das ließ Zorro brav über sich ergehen, ohne dass ihm auch nur ein Geräusch entwich, für das er sich womöglich später zu schämen hatte. Erst jetzt bemerkte er, wie heftig Chopper atmete. Klar, mit seinem Fell musste er in dieser Hitze womöglich doppelt leiden.
 

„Sei gewiss, ich will absolut nicht wissen, wer, warum und wie...“, murmelte der Elch seufzend, als sich ihre Blicke begegneten.

Der Grünhaarige richtete sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf und knurrte zwischen den Zähnen hervor:

„Wer und warum würdest du mir vielleicht noch glauben, aber wenn ich dir erzähle, wie es passiert ist, hältst du mich eventuell für geisteskrank.“

Chopper flüsterte daraufhin etwas vor sich hin, dass sich stark nach ‚als ob ich das nicht sowieso schon täte’ anhörte, aber Zorro ignorierte es gekonnt. Geduldig wartete er, bis der kleine Arzt die Schnittwunde genäht und desinfiziert hatte...
 

Mit einem tiefen Seufzen wurde dem Grünhaarigen schließlich mitgeteilt, dass alles wieder in Ordnung war und er gehen konnte. Grummeln schritt er zur Tür, hielt aber im Türrahmen inne.

„Kann ich dich noch was fragen? Gibt es eine Krankheit, die durch zu viel Hitze entsteht?“

Chopper schaute nur verdutzt drein.

„Kannst du das genauer erklären?“

„Seit es so heiß ist, sehe ich Dinge, die ich nicht sehen dürfte!“

„Werde etwas genauer, Zorro!“

„Nami! Ich glaube, die Hitze ist Schuld daran, dass ich immer an sie denke…“

Für einen Augenblick herrschte Schweigen, ehe der kleine Elch lautstark anfing, zu lachen. Er klopfte dem Schwertkämpfer auf die Schulter und bugsierte ihn zur Tür hinaus.

„Aber klar doch, Zorro. Die Hitze…“

Und selbst, als er dem verwirrten Schwertkämpfer die Tür vor der Nase zuschlug, konnte man im Inneren noch deutlich sein Lachen vernehmen.
 

Murrend ging er zurück an Deck und legte sich dort ins Gras, um zu schlafen.

Diese ganzen wirren Gedanken um Nami waren echt unerträglich!

Er wollte jetzt einfach nur in Ruhe entspannen und vergessen…

Aber daaaaas war ganz und gar nicht beruhigend!

Gar nicht weit von ihm erkannte er nämlich den Grund seiner schlechten Laune: Nami.

Sie lag in ihrem Lieblingssonnenstuhl und ließ sich in der Sonne brutzeln, wobei brutzeln wirklich das absolut passende Wort war.
 

Obwohl er doch einige Meter von ihr entfernt lag, konnte er deutlich den dünnen Schweißfilm sehen, der sich über ihre cremefarbene Haut zog. Cremefarben…

Und aus irgendeinem Grund konnte er seinen Blick plötzlich nicht mehr von ihr abwenden. Jede einzelne Bewegung legte ihm die Fesseln um. Ihre beiden Daumen zupften gerade seitlich auf Brusthöhe an ihrem Top, um durch den kleinen Windstoß die Haut darunter etwas abzukühlen. Elegant schlug sie die Beine übereinander und warf den Koch in den Nacken. Das Zupfen an dem kleinen Fetzen Stoff war auf Dauer aber anscheinend auch nicht erfrischend genug, da ihr Top kurzerhand im hohen Bogen davonflog...und mehr offenbarte, als Zorro es hätte verkraften können.
 

Anscheinend stellten die beiden Stoffstücke, die ihre Brüste notdürftig bedeckten eine Art Bikini dar. Und sie verdeckten wirklich nur das Nötigste!

Unwillkürlich dachte er daran, wie sie ihm zuvor über den Oberkörper gestreichelt und wie sich sich wie eine Katze an ihn geschmiegt hatte. Und ohne es verhindern zu können, entwich ihm ein leises Knurren.
 

Wie sie sich dort provokativ in der Sonne räkelte...

Wie ihr ihre Haare verschwitzt in das Gesicht hingen...

Wie er sie dort leise 'uuuhhh' seufzen hörte...

...wie sein Blut plötzlich in seine Lendengegen schoss...

Und verdammt, jetzt war er hart!

Hart wie Stein! Und das nur wegen diesem Biest! Nichts, absolut nichts konnte er dagegen tun. Nicht mal der Gedanke an den Kochlöffel half, um sein Problemchen zu beseitigen.

Sein Atem wurde nach und nach zum Keuchen.
 

Als sie sich schließlich nach einigen, in Zorros Sicht endlos langen und auch schmerzhaften Minuten erhob und den Weg in die Küche einschlug, merkte der Grünhaarige anfänglich gar nicht, wie er sich langsam erhob und ihr folgte. Den unangenehmen Druck, den die Hose gegen sein Problemchen ausübte, ignorierte er so gut es ging. Ebenso die Tatsache, dass seine Gangart etwas seltsam aussehen könnte. Aus den Augenwinkeln konnte er allerdings erkennen, dass sowieso alle entweder am Schlafen oder Dösen waren, in Ruffys Fall ausgetrocknet und wahrscheinlich verhungert, sodass ihm keiner seine Aufmerksamkeit schenkte oder schenken konnte. Und selbst wenn, dann wäre es ihm egal gewesen…
 

Wie ein Wolf schlich er ihr nach, fixierte seine Beute mit gläsernen Augen und besessenem Blick und ignorierte dabei sein eigenes, heiseres Keuchen. Wie so oft in diesen Tagen glitt sein Blick über ihre Rückansicht, was die Lage ganz und gar nicht einfacher machte.

Nein, jetzt war er richtig hungrig!
 

Elegant und graziös schritt sie durch den Türrahmen und streckte dabei ihre zarte Hand nach der Türklinke aus, um sie hinter sich zu schließen. Wie in Trance streckte Zorro seine Hand ebenfalls aus, um die Tür vor dem Zufallen zu hindern…aber Nami knallte die Tür schwungvoll zu und hörte nur noch, wie jemand schmerzverzerrt aufheulte und wütend vor sich hinknurrte.

Fluchend und bereits ahnend öffnete sie die Tür wieder und erblickte Zorro, dem sie anscheinend gerade die Finger eingeklemmt hatte.
 

„SAG MAL, HAST DU IRGENDETWAS GEGEN MICH?“, brüllte er energisch und pustete auf seine schmerzenden Hände. An einigen Stellen färbte sich seine leicht geschwollene Haut lila. An den restlichen Stellen wechselte die Farbe im Sekundentakt von lila zu grün und von grün zu gelb und von gelb wieder zu lila. Das einzig Positive an der bunten Farbenpracht und den höllischen Schmerzen war, dass seine Erregung komplett verpufft war und er wieder zurück auf dem Boden der Tatsachen angelangt war.
 

„Ich…entschuldige…ich meine…das war keine Absicht…“, stotterte Nami, die zu ihrer eigenen Überraschung wirklich von Schuldgefühlen geplagt wurde und sich ihm wie Letztens nähern wollte, um die Verletzung zu begutachten.

„KEINE ABSICHT? DAS WAR ABER NUN DAS ZWEITE MAL, NAMI!“, schimpfte der Grünhaarige aufgebracht, wich aber gleichzeitig einen Schritt vor ihr zurück.
 

Zack – und schon waren die Schuldgefühle vergessen.

Jetzt war es an Nami, zu schreien:

„SAG MAL, WAS BILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN? GLAUBST DU, ICH BIN IN DIE KÜCHE GEGANGEN, MIT DEM VORSATZ, DIR EINS ÜBERZUBRATEN? WAS KANN ICH DENN BITTE DAFÜR, WENN DU SO FURCHTBAR TOLLPATSCHIG BIST? WAS WOLLTEST DU ÜBERHAUPT IN DER KÜCHE? BIST DU MIR ETWA NACHGESCHLICHEN? DU LÄUFST EINFACH TOTAL BLIND DURCH DEIN LEBEN UND SCHIEBST DIE SCHULD IMMER AUF ANDERE! SEI FROH, DASS ICH DEINE SCHULDEN NICHT ERHÖHE! DU BRÜLLST MICH EINFACH AN, OBWOHL ICH MICH ENTSCHULDIGEN WOLLTE, DU AFFE! UND SEI VERDAMMT NOCH MAL NICHT SO WEHLEIDIG! DU HAST EINE NARBE, DIE SICH ÜBER DEINEN GESAMTEN OBERKÖRPER ZIEHT UND DIE DICH AN DIE FÜNF LITER BLUT GEKOSTET HAT, ABER DU HEULST HIER BEINAHE RUM, WEIL DU DIR DIE FINGER EINGEKLEMMT HAST!? DU HAST SIE JA NICHT MEHR ALLEEEEE!!!“
 

Uh. Jetzt war die Luft erst recht angeheizt. Verdammt, war die Kleine wütend.

Der Grünhaarige blinzelte eingeschüchtert und kratzte sich dann am Kopf. Er sollte wirklich nicht immer gleich so überreagieren. Chopper würde sich sicher über einen weiteren Besuch freuen…
 

Resignierend seufzte er, schlurfte hinaus an Deck und schloss dabei die Tür behutsam und mit ehrfürchtiger Miene.

Als er die Tür ein paar Meter hinter sich gelassen hatte, machte er allerdings abrupt Halt.

Diese Hexe! Sie hatte ihm total den Kopf verhext! Er war doch kein blonder Weiberheld, der sich von einer Frau zusammenstauchen ließ!
 

Nie im Leben würde er jetzt den Kopf in den Sand stecken. Er war immerhin der gefürchtete Lorenor Zorro, der es sich nicht einfach zweimal gefallen lässt, dass ihm jemand so mir nichts dir nichts die ein oder andere Blessur zufügt, ohne dass jener dafür bestraft wurde!

Es war alles nur ihre Schuld. Allein ihre Schuld!

Wenn sie sich nicht die ganze Zeit bequem in seinem Oberstübchen breit machen würde, dann wäre er weniger abgelenkt, könnte schneller reagieren und damit solche Situationen bereits im Keim ersticken! Aber nein, ständig sah er sie vor seinem geistigen Auge!
 

Wie sie sich langsam auszog; wie sie die Hüllen fallen ließ; wie sie jedes Kleidungsstück provozierend langsam von ihrem Körper streifte, bis schließlich auch der letzte Fetzten Stoff verschwunden war, der ihn von ihrer Haut trennte. Jedes Mal verdrehte ihm diese Vorstellung den Kopf.

Wie sie sich verzückt unter ihm hin und her wandte, wie ein zarter Schweißfilm ihre Haut zum glänzen brachte, wie ihre butterweiche Haut unter seinen Fingerkuppen zu vibrieren begann. Der Gedanke daran drängte ihn an die Grenzen seiner Selbstbeherrschung.

Wie ihre Wangen nach und nach erröteten, wie ihre Haare wild in alle Richtungen standen, wie sie ihm mit vor Lust überquellenden Augen erregte Blicke zuwarf. Es raubte ihm komplett den Verstand, wenn er nur daran dachte.

Wie ihrer Kehle ein Keuchen und Stöhnen nach dem anderen entwich und damit den Blutfluss in seiner Lendengegend noch mehr ankurbelte.

Ihr Körper, seine Droge.
 

Und wie ihre Lippen, voll, feucht und blutrot nach ihm verlangten, nach ihm schrien, ihn provozierten, aufforderten, quälten.

Ihre Lippen, nein, das Bild ihrer Lippen folterte ihn, stellte alles andere in den Hintergrund.

Wie eine Schlange schlängelte sich der Gedanke daran pulsierend durch seine Magengegend, verursachte dort dieses ungewohnte flaue Gefühl, dieses Kribbeln, das sich parasitenhaft in jeden Winkel seines Körpers ausbreitete.

Ihre Lippen, sein Gift.
 

Aber schlimmer noch war der ganze Rest, der sich in seiner geistigen Welt breit gemacht hatte. Da waren noch viel mehr Gefühle, die er abgrundtief hasste! Die ständigen Flirts und intimen Gespräche, die sie mit Sanji abzog. Am liebsten würde er dem Koch jedes Mal den Hals ganz langsam umdrehen und sich dabei genüsslich dessen Gesichtsausdruck einprägen.

Dann war da noch diese nervige Unruhe, die sich in ihm breit machte, wenn er nicht wusste, wo sie war, mit wem und zu welcher Uhrzeit. Wenn ihr etwas zustoßen würde, könnte er sich das nie verzeihen. Auch wenn er es hasste, das zuzugeben.

Außerdem konnte er nicht leugnen, dass ihm ihre arrogante, zickige, aggressive Art gefiel, auch wenn das völlig krank und absurd war.

Und zu guter letzt dieser Stolz, der sich in seiner Brust breit machte, wenn sie ihn lobte oder ihm zulächelte oder ihm dankte.

Ihr Wesen, seine Niederlage.
 

Keiner hatte das Recht, so mit ihm umzugehen, so seinen Geist zu vernebeln, so seinen Körper zu kontrollieren. Keiner hatte das Recht, ihm den Verstand zu rauben! Keiner hatte dieses verdammte Recht! Er war der Stärkere, er wollte die Oberhand haben, er wollte von oben herabschauen, alles dominieren! Und genau das würde die Kleine jetzt zu spüren bekommen!
 

Diese Wut darüber, dass er so unsicher war; dass er sich manipulieren ließ von einer Frau mit ihren unglaublichen Waffen und ihrem kompletten Wesen; dass er dabei war, sich zu verlieren.

Die Panik, die sich wie ein Virus in seinem Körper aufhielt und ihn zittern ließ, ihn schwach werden ließ und sein ständiges Handeln immer wieder hinterfragte.

Die Schmerzen, die seinem Körper auferlegt wurden, physisch und psychisch…

All das würde sie nun büßen. Sie würde bezahlen. Er würde sie bestrafen.

Nicht irgendwelche Götter, nein, er würde das tun, weil er der Dominierende sein wollte! Der Herrscher, vor dem man zu knien hatte.
 

Und mit geballten Fäusten und einem tiefen, knurrenden Geräusch drehte er sich um und rannte auf die Küchentür zu…
 


 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Achja...die Tür hat einfach was gegen Zorro :D

lg missfortheworld



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-04-11T17:23:05+00:00 11.04.2011 19:23
Ahhhhh die Tür is es XDDD
Aber ich musste mir echt alles haargenau und blidlich vorstellen.
Ich lach hier gerade Tränen, aber bin auch mal gespannt wie es weiter geht.

du kommst aber auch immer auf die dollsten Sachen!
herrlich~

so gleich Nr. drei hinter her!
Von:  Kugelfischi
2011-03-14T11:43:50+00:00 14.03.2011 12:43
war ja klar, dass Zorro aus so etwas leichtem wie Begierde 'ne riesen Sache machen würde xD
ich kann mich leider nur wiederholen:
du schreibst wirklich klasse!! beeindruckend, wie viel du in ein einziges Kapitel packen kannst...

Ich werde ganz traurig, wenn ich daran denke, dass das nächste Kapitel schon das letzte sein wird =(

bitte schreib schnell weiter! =]

LG,
Kugelfischi
Von:  Namina
2011-03-11T10:43:28+00:00 11.03.2011 11:43
Tür: 2, Zorro: 0
Los Tür... gibs ihm ein drittes Mal :D
Also das Grinsen in meinem Gesicht will einfach nicht weggehen ^^
Toll, ich freu mich schon wenns weitergeht :)

lg
*knuff*
Namina
Von:  DarkDragon
2011-03-10T19:59:47+00:00 10.03.2011 20:59
Deine Beschreibungen sind klasse, man leidet ja richtig mit Zorro mit. Das mit der Tür fand icj eine geniale Idee und wie er danach Nami angefaucht hat. passt richtig zu ihm.^^ bin gespannt was er als nächstes geplant hat.
lg
Von:  nami_swan
2011-03-09T09:50:14+00:00 09.03.2011 10:50
ok hier Kommentarversuch Nr.2:
Chopper ist böseeee! xD Zorro einfach mal so dahergenuschelt als geisteskrank zu bezeichnen! xDD
und ich find es einfach herrlich, wenn du Zorro als Wolf darstellst xD
konnte mir förmlich ein geheul vorstellen, als er sich die finger eingeklemmt hat *ahooooo~* x´D
Und ist es nicht schon für ihn eine Niederlage, wenn er sich seine Schwäche eingesteht ;P ach Zorro... deine logik ♥

gglg nami_swan
Von:  Raven
2011-03-09T09:03:49+00:00 09.03.2011 10:03
ui nett. ^^ Nami hats halt drauf, da kocht dem armen Zorro ja das Blut.
Freue mich schon auf die Fortsetzung. :)

Lg Raven
Von:  nami_swan
2011-03-08T20:48:45+00:00 08.03.2011 21:48
verdammt!!! ich hab vergessen was ich schreiben wollte!!
MIST!
xD
ok mein Kommentar folgt morgen, wenn ich wieder zeit ha, bis dahin musst du halt noch warten xD

glg nami_swan
Von: abgemeldet
2011-03-08T16:42:21+00:00 08.03.2011 17:42
omg
so geil
mach bitte schnell weiter ganz gar nicht mehr erwarten
Von:  OnePieceFan
2011-03-07T19:59:25+00:00 07.03.2011 20:59
:DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
„Aber klar doch, Zorro. Die Hitze…“ <- Der beste Satz :D
ich kann mir Chopper bildlich vorstellen :DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
kann es sein, dass du die tür als die 3 dinge einsetzt :DDD
Fände ich cool ^^
ICh liebe das kappi :D
spitzenklasse :D
freu mich schon darauf, wenns weiter geht ^^
so ich ess jetz mein gulasch weiter :D
lg romina
Von: abgemeldet
2011-03-07T19:22:59+00:00 07.03.2011 20:22
Wow, also ich bin immer noch schwer beeindruckt von deinem Schreibstil und beneide dich richtig um deine Wortfindungen.
Man kann sich immer total in die Story hineinversetzen.
Bist ne' super tolle Autorin! So musste mal gesagt werden. ;-)
So und jetzt zum Kapitel...
Wuuuhuu, was für ein Kapitel!!! :DDD
Bekomme schon ein bisschen Mitleid mit unserem lieben Zorro, hihi, aber nur ein bisschen. *ggrr*
Der wird noch richtig verrückt und das wegen Nami. :D
Bin gespannt was er Nami alles an den Kopf werfen möchte.
Ob er schon wieder eine unangenehme Situation mit der Tür erleben muss?
Wir werden es bald erfahren. ^___________^
Hoffentlich sehr bald, denn ich platze schon vor Neugier! :D

glg ♥Luna♥


Zurück