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Moonlight Lounge

Die Zukunft steht in den Sternen
von

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Hochzeit

huhu...

ich weiß ich bin fies und ihr wollt jetzt endlich wissen, wie es ausgeht, aber es gibt da noch etwas, dass ich vorher unbedingt loswerden möchte.

Ich widme dieses Kapitel allein euch. Allen 111 Favx (wow schnapszahl) und es ist ein riesieges Dankeschön für die sagenhaften 182 Kommentare.
 

so und nun viel spaß mit diesem Mega-Super Hammer Kapitel. Ich hoffe ich trage nicht zu dick auf, aber nachdem ich schon so lange auf diesen Augenblick gewartet habe, musste das einfach sein Xd
 

viel Spaß^^
 

---

Hochzeit
 

Ich wollte nicht hier sein. Ganz bestimmt wollte ich nicht hier sein. Vielleicht schmissen sie mich ja wieder aus der Kirche. Immerhin sah ich viel mehr nach satanistischer Beerdigung, als nach kirchlicher Trauung aus. Mein Vater hatte heute Morgen anklagend geschaut. Aber das hatte ich gekonnt ignoriert. Ich würde diese Hochzeit stoppen, deshalb war es wichtig noch einmal mit ihr zu reden. Also blieb mir nichts anderes üblich als diese Kirche doch zu betreten.
 

Direkt nach dem eintreten hörte ich ein entsetztes Keuchen. Ich drehte mich um, und blickte in die Augen einer leicht untersetzten Frau, deren Kostüm einem Jutesack glich. Es lief mir kalt den Rücken hinunter. Hinter ihr stand ein herrlich entsetzter Sei und meine Mutter, die ein glucksen unterdrückte. Unweit hinter ihnen entdeckte ich Hinata und ihren lächelndes Mann, sowie Tenten und ihren Angetrauten eine säuerliche Ino und Mein Onkel, plus Familie. Nur mein Vater war nicht anwesend, aber der war kurz nachdem er mich abgesetzt hatte, wieder gefahren.
 

Ohne auf den entsetzten Blick der alten Dame zu achten, ging ich zu meiner Mutter. Die Zierketten an meinen klobigen schepperten bei jedem Schritt. Ja, ich passte nicht in das Bild, mit meinem ausgefransten schwarzen Kleid auf dessen Brust in Blutoptik die Worte ’Hell Yeah’ standen, dem Nietengürtel, meinen Stulpen und dem dunklem Make up. Aber ich fühlte, dass ich das perfekte Outfit hatte, um allen zu zeigen, was ich von dem ganzen hier hielt. Gar nichts!
 

„Raven.“, meinte meine Mutter seufzend und versuchte nicht zu schmunzeln. Ich schwieg.

„Das ist Sais Mutter.“, begann sie und deutete auf die alte Dame, die mich kritisch, ängstlich und abschätzig zu gleich betrachtete.

„Nun, ich hätte mir deine Tochter etwas anders vorgestellt.“, meinte sie mit leicht zittriger Stimme.

„Entschuldigen Sie, wenn ich ihren hohen Ansprüchen nicht entspreche, aber ich wollte noch nie eine hirnlose Modepuppe werden.“, entgegnete ich so freundlich und höflich wie möglich.

„Keine Sorge Mutter. Die süße kleine Rosi, wird ihren Abschluss in einem Internat in Neuseeland machen.“, grinste Sai süffisant. Ich schnappte empört nach Luft und wollte gerade meine Mutter anschreien, wie sie so etwas nur zustimmen konnte, als sie das Wort ergriff.

„Nein, wird sie nicht! Es ist meine Tochter, nicht deine und du wirst mein Kind garantiert nicht nach Neuseeland schicken. Ach und bevor ich es vergesse, ich habe den Catering Service bebeten, die Tofu-Röllchen für deine Mutter zwischen dem Hackbraten und dem Spanferkel zu drapieren.“, herrschte meine Mutter ihn an und verschwand in einer Seiten Tür. Ich kicherte und ging ihr nach, während Sais Mutter grün anlief.
 


 

Ich war stinksauer, als ich mir das Kleid anzog. Ich hatte Sai gesagt, dass Raven auf kein Internat gehen würde. Warum musste er unbedingt darauf bestehen. Außerdem würde ich, wenn seine Mutter auch nur noch eine komische Bemerkung, die in Richtung, ‚Mit der richtigen Ernährung, könntest du viel schlanker sein’ ging machen, würde ich ihr das Spanferkel quer in den Rachen schieben.
 

Ich war schon den ganzen Tag gereizt. Diese Frau hatte mich schon gestern zur Weißglut getrieben, aber heute war einfach zu viel. Es war mein Hochzeitstag. Sollte die Braut da nicht überglücklich und aufgeregt sein? Ich wollte es nur hinter mir haben und diesen Tag dann ganz schnell vergessen.
 

Der einzige Lichtblick, war das Sasuke nicht hier war. Ich könnte Sai nicht heiraten, wenn ich seinen Blick auf mir spüren würde. Aber er hatte seine Chance gehabt und, wenn man einmal von den letzten vier Monaten in denen wir verlobt waren absah, war ich glücklich mit Sai.
 

Es gab eine Menge, das ich mit ihm klären musste. Irgendwann hatte Sai gemeint, dass er sich nach der Hochzeit ja um meine Firma kümmern musste, was ich nicht verstand. Er hatte mit meiner Firma nichts am Hut. Ich bekam das ganz gut allein hin. Immerhin war ich auch erfolgreich, bevor ich ihn kannte. Deshalb würde ich mir nichts ins Geschäft pfuschen lassen, zumal er mich in einem unpersönlichen Großraumbüro sehen wollte. Einfach, weil es mehr Profit brachte. Das sah ich überhaupt nicht ein. Ich mochte meine kleine Firma. Ich verstand mich mit meinen angestellten und meine Kundschaft fand es reizend, dass ich nicht nach Massenproduktion aussah. Aber das konnte ich später mit ihm klären.
 

„Mum?“ Ich fast schon schüchternde Stimme meiner Tochter ließ mich zusammen zucken.

„Ist schon in Ordnung.“, murrte ich und setzte mich vor den Spiegel im Raum. Wortlos begann sie mir Ringelblumen ins Haar zu Stecken. So still kannte ich meine Tochter nicht. Sie hatte zwar ihre Phasen, wo sie nicht mit jedem redete, aber jetzt wirkte es so, als ob sie etwas bedrücken würde.

„Warum tust du das?“, fragte sie leise.

„Auch wenn es nicht so aussieht. Ich bin glücklich.“, murmelte ich leise. Es stimmte war nicht ganz, aber ich würde schon wieder glücklich werden.

„Wir kamen doch immer allein zurecht. Halte mich für ein naives Kind, aber er tut dir nicht gut. Sie was er uns angetan hat. Wir zwei kamen immer gut miteinander aus und in letzter Zeit hatte ich mir so oft gewünscht, dass ich dich einfach auf den Mond schießen könnte. Ich hab dich furchtbar lieb, aber ich hätte lieber Pest, Lepra und Syphilis auf einmal, als diesem Mann auch ein nettes Wort entgegen zu bringen. Wenn du das hier wirklich tust, dann werde ich nie wieder ein Wort mit dir reden und endgültig zu Dad ziehen.“, erklärte meine Tochter mit tränenerstickter Stimme. Ich hatte sie noch nie verzweifelt und traurig gesehen. Sie weinte nicht oft und wenn, dann nur so, dass es niemand bemerkte. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also schwieg ich. Ich war nicht der Typ für Rückzieher und ich wusste, ich würde es bitter bereuen. Als sie aus der Tür ging, wusste ich, dass es das letzte Mal sein konnte, dass ich mit meiner Tochter redete. So traurig es auch war. Ich hatte Raven meine Jugend geopfert und sie hatte Sasuke. Er würde sich gut um sie kümmern und vielleicht würde sie es irgendwann verstehen. Vielleicht konnte ich es selbst irgendwann verstehen, aber hier und heute würde ich Sai heiraten.
 

Schweren Herzens richtete ich mein Make up und zog mein Kleid an. Ein allerletztes Mal in den Spiegel zu schauen traute ich mich nicht. Ich fand das Kleid hässlich. Ich fand mich hässlich und … ach der ganze Tag war hässlich.
 

Den Weg zum Altar, versuchte mein Vater zu ergründen, ob ich das wirklich wollte. Ich war trotzig und ignorierte ihn in seinem schweinchenfarbenen Anzug, so gut es ging. Mein Blick war auf das Buntglasfenster hinten in der Kirche gerichtet. Ich schaute sai nicht an, ich schaute niemanden an. Es war der Trotz der mich dazu zwang. So langsam gestand ich es mir selber ein. Das hier war ein Fehler. Ich heirate einen Mann, den ich nicht von ganzem Herzen liebte, weil alle meine freunde verheiratet oder verlobt waren und weil es mir alle ausreden wollten. Ich sollte Nein sagen. Aber sagte man in der Kirche Nein? Wahrscheinlich würde ich das hier durchziehen und mich selbst dafür ewig hassen.
 

Ich hörte die Worte des Pfarrers kaum. Wozu auch. Erst als er fragte, ob einer der Anwesenden etwas einzuwenden hatte, regte ich mich und hörte auf die Wand hinter Sai anzustarren. Ich schaute durch die Reihen. Naruto rutschte unruhig auf seinem Sitz hin und her und auch alle anderen fühlten sich unbehaglich. Raven hatte ein Handy am Ohr und ihre Füße auf die Kirchenbank vor sich gelegt. Sekunde. Das war ja wohl die Höhe.

„Raven Rose Haruno, auch wenn du deiner Rolle als trotziger Teenie mehr als gerecht wirst, wirst du jetzt auf der Stelle aufhören zu telefonieren und die Schuhe von der Bankreihe vor dir nehmen. Hast du mich verstandne junge Dame?“, erhob ich meine Stimme wütend. Die Akustik in der Kirche war beeindruckend. Die hallenden Wände verliehen meiner Strafpredigt die Nötige würze und Raven tat genau, das was ich von ihr wollte. Sie weinte nicht mehr und Lächelte beruhigt.
 

Ich wundert mich, warum meine Tochter so ruhig lächeln konnte, wenn sie doch so gegen diese Hochzeit war. In der Kirche blieb es still. Vor meinem kleinen Ausbruch hätte ich gedacht, dass Naruto etwas sagen wollte, aber jetzt rührte er sich nicht mehr. Der Priester räusperte sich und ich wand meinen Blick zu ihm.

„Nun, wenn…“, begann er und wurde vom Motorgeräusch eines näher kommenden Motorrads unterbrochen. Es klang, was würde es direkt auf die Kirche zufahren, aber die Holztür war zu und es gab keine Person, die ich kannte, die so verrückt wäre, auf geschlossene Türen zuzufahren. Nun gut, ich kannte jemanden, aber Naruto saß artig neben seiner Frau und wirkte genauso überrascht und geschockt wie ich, als ein schickes schwarzes sportliches Motorrad die Kirchentür durchbrach. Sais Mutter schrie entsetzt. Och sollte sie doch tot umfallen, ich wollte jetzt wissen, wer den schlimmsten Tag meines Lebens ruinierte.
 

Ohne auf Sai zu achten, der gerade protestierte, weil ich ihn da am Altar stehen ließ, ging ich zu dem Typen mit seinem Bike, das er im Mittelgang geparkt hatte. Das Grinsen meiner Tochter wurde immer breiter und ihre Augen strahlten förmlich. Warum war sie so fröhlich? Ich beschloss mich später um sie zu kümmern und dem Flegel hier erst einmal ordentlich etwas zu husten.

„Was bildest du dir eigentlich ein, dich hier wie Rambo höchst persönlich aufzuführen?“, schnauzte ich den Typen an. Ich hatte keine Ahnung, dass ich diesen Biker tatsächlich kannte, duzte ihn aber trotzdem. Er schwieg und ich sah rot. „Nun pass mal auf, du verdammtes Arschloch. Nicht mit mir. Ich bin schon gereizt genug, also wenn du mich hier weiter ignorierst, dass werde ich dich und deinen Schrotthaufen zu Altmetall verarbeiten. Ich warne dich, du solltest dich lieber nicht mit mir anlegen.“, fauchte ich und erntete immer noch schweigen.

„Schuckelhäschen, du ruinierst dir deine Traumhochzeit.“, wandte Sai jetzt ein. Böser Fehler, denn ich war so sauer, dass ich jetzt auf ihn losging.
 

Als erstes stopfte ich den bekloppten Brautstrauß mit den Ringelblumen Sais Mutter in den Mund.

„Hier, ist Vegan und garantiert Glutenfrei!“, keifte ich und wand mich dann Sai zu. Der Pfarrer suchte währenddessen unauffällig das Weite.

„Traumhochzeit?“, fragte ich kreischend und rupfte mir die Blumen aus dem Haar. „Meine Traumhochzeit? Träum weiter. Das“ Ich machte eine umfassende Geste. „ist, was DU wolltest. Meine Traumhochzeit sieht ein wenig anders aus.“, keifte ich ihn an und verschränkte die Arme angriffslustig vor der Brust.

„Ach und wie?“, mischte sich jetzt seine Mutter empört ein.

„Ersten, wären sie nicht anwesend! Ich würde nicht diesen potthässlichen Stoff-Fetzen von Hochzeitskleid tragen, es würde weit und breit keine Ringelblume oder ein Stiefmütterchen zu sehen sein. Die gehören nämlich beide nicht auf Hochzeiten. Ringelblumen sind was für Beerdigungen. Meine Brautjungfern würde ich nicht bestechen müssen, damit sie zur Hochzeit erscheinen oder diese Kleider tragen. Ich kann sie sogar verstehen, ich würde auch nicht Scheiße in Pastell tragen wollen. Oh und ganz wichtig, vor allem für dich Sai. Bei meiner perfekten Traumhochzeit, wärst du gewiss nicht der Bräutigam.“, keifte ich und riss nebenbei die Dekorblumen ab. Während ich in der Kirche wütete, kam Sai langsam auf mich zu und stellte sich vor mich.

„Und wer dann?“, fragte er. Seine Stimme hatte einen gefährlichen Ton angenommen. Jetzt glaubte ich dem Zeitungsartikel. dieser Mann vor mir war zu allem fähig.

„Lass meine Mutter in Ruhe du skrupelloser Vergewaltiger.“, mischte sich auch Raven ein und stellte sich demonstrativ vor mich.

„Und wenn nicht?“, fragte er berechnend. Er hatte es nicht abgestritten. Sie sagte nicht, sondern holte aus und schlug zu. Ich glaubte ein leises Knacken zu hören.

„Du Miststück hast mir die Nase gebrochen. Eines schwöre ich dir, mit dir werde ich nicht so nett umspringen wie mit Melissa Gordon.“, fauchte er mies. Die Gäste Keuchen einmal auf und der Biker warf Naruto ein Diktiergerät zu. Er hatte das aufgenommen oder er wollte das aufnehmen. Ich wusste es nicht, sondern war einfach nur erstarrt. Es war alles wahr. Wenn ich nur daran dachte, was er meiner Tochter alles hätte antun können. Da er es gerade aufzählte, war es sogar erstaunlich einfach. Ich konnte mich nicht einmal rühren, als er nach ihr greifen wollte. Aber bevor er auch nur die Chance bekam, wurde seine Hand gepackt. Von dem Biker.

„Lass meine Tochter in Ruhe. Verstanden?“, zischte er und mir wurde kalt. Ich hörte nicht was Sai antwortete, ich war noch mit dem beschäftigt, was Rambo gesagt hatte. dann würde es turbulent und Ino redete auf mich ein, genau wie Hinata und Temari und Gott weis wer noch. Irgendwann war die Polizei noch da und nahm Sai mit, aber das bekam ich alles nur am Rande mit.
 

Ich stand nur da und starrte den Biker an, der sich gerade von meiner Tochter erknuddeln ließ. Dann Dämmerte es.

Sasuke. Das war Sasuke.
 

Auf einmal wurde mir alles zu viel.

Dan kam eine herrliche Stille gefolgt von gesegneter Schwärze.
 

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Das war es dann also mit Sai. Im nächsten Kapitel treffen wir gleich auf neue Charaktere und ... nein ich verrate nichts XD

na ja vielleicht den Tietel noch : "Arschlöcher gibt es viele und die meisten heißen Uchiha"
 

damit halte ich dann auch die Klappe, bis nächste Woche. ihr seid die bessten.

*knuddel*

lg Tiger



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Katalina
2011-08-20T23:52:19+00:00 21.08.2011 01:52
heyy.... :)
alsoo ich finde dieses Kappi richtig richtig guut..
und dass sakura sai endlcih verlassen hat ist schonmal ein sehr großer schritt.. aber dass dann auch noch sasuke dieser biker ist hahaha :D.. das hast du sehr gut gemacht :D
mach weiter so ;D
Keiko_
Von:  sakura-sun
2011-08-19T10:03:13+00:00 19.08.2011 12:03
uhh das war mal wieder ein hammer kapitel freue mich schon wies weitergeht ^-^

SASU-SAKU for ever *.*
Von:  fahnm
2011-08-18T19:38:02+00:00 18.08.2011 21:38
Klasse Kapi^^
Von:  kijara-chan
2011-08-18T19:34:03+00:00 18.08.2011 21:34
cooooool :-D
Klasse Kapi!
Besonders Sakus Wutausbruch :-D

Liebe Grüße Sarah
Von:  StrawBerryCherry
2011-08-18T19:30:49+00:00 18.08.2011 21:30
uiiiiiiiiiiii tollestes kappi xDD
ENDLICH is sai weg xD
muahahahahahaha
saku hat in ya soooooooooooo geil abserviert xD

ich freu mich chon wieder auf nächsten do ^^
*kann der nicht schon heute sein?? >.>*

*grins*

knuddlzzzzzzz
cherry
Von:  Atenia
2011-08-18T15:17:44+00:00 18.08.2011 17:17
haha gutv gemacht
Von:  BlackCherryBlossum
2011-08-18T14:30:14+00:00 18.08.2011 16:30
Dieses Kapitel war wirklich eines deiner besten!
und das liegt nicht nur daran, dass Sai endlich in den Knast kommt...xD
Ravens Auftreten war wirklich der HAMMA! So im Gruftistyle zur kirchlichen Hochzeit der eigenen Mutter zu kommen ist echt geil...ok. Für Sakura tuts mir schon leid. Aber Hey...die meinte doch auch, dass das nicht ihr schönster Tag sei. Also macht das nicht viel aus xp
Ooh...und Sais Mutter. Also ich hätte es genauso wie Sakura gemacht. Angeschnautzt und den Hässlichen Blumenstraus fressen lassen.
CHA! Ich habs gewusst! Sai ist ein Vergewaltiger...zum Glück hat er es endlich zugegeben.

Sasukes Auftritt war mit sicher eines der besten teile in diesem Kapitel. Als Biker würde ich ihn auch gerne mal sehen...>.< Und dann auch noch zu einer Hochzeit?!? auf die Idee muss man erst kommen.

Ich freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel^^
Ich will dich ja nicht drängen, aber: Mach bitteeeeeeeee gaaaaaaanz schnell weiter, ja?

LG. Cherry
Von:  ashikubi
2011-08-18T13:42:35+00:00 18.08.2011 15:42
Ahahahahahahahaha xD
Das war so gut !
Du hast es wunderbar hingekriegt, wirklich, echt klasse :'D
Die Stelle wo Sakura ausrastet find ich sowieso am besten xD
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi *-*
Von:  Tessa-lein
2011-08-18T13:39:36+00:00 18.08.2011 15:39
OMG
Ich zittere
Aber nur, weil ich das so cool finde
Ach... ich hätte ja nicht geglaubt dass die Sache mit der Vergewaltigung wahr ist..
Das ... mir fehlen die Worte.
Allerdings habe ich damit gerechnet das Raven bei dieser Stelle, "Der mäge jetzt sprechen oder für immer schweigen", Sakura eine Szene macht und dann aus dem Saal rennt. (So hätte ich das gemacht)
Aber das war ja noch viel Cooler :O
Und das Sakura Sais Mutter den Blumenstrauß in den Mund stopft fande ich witzig xD
ich hoffe es geht genauso cool weiter
lg
Tessa-lein <3
Von:  Sakuramausi1993
2011-08-18T13:26:14+00:00 18.08.2011 15:26
Hammer...Wahnsinn...überragend...einfach großartig...top...ehrlich du hast es wirklich drauf!!! Das Kapitel war total gail...den hast du aber gehörig abblitzen lassen :D ich musste so lachen und ich find das kapi wie oben schon erwähnt einfach total spitze :D
Weiter so :)

LG


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