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Moonlight Lounge

Die Zukunft steht in den Sternen
von

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Entscheidungen

Hi...

also heute wird Sai noch nicht abgesägt, aber nächste Woche ganz sicher. Dafür gibt es eininge andere Erkenntnisse und jede menge zweifel...
 

ob Sakura wirklich eine Traumhochzeit bekommt?

viellleicht!
 

aber ganz sicher nicht mit Sai!!!!!!

wer ist meiner Meinung?

Alle

gut!
 

so und nun viel Spaß beim Kapitel. Es ist seit langem endlich wieder ein ordentliches, Kapitel^^
 

Entscheidungen
 

Seit fast drei Monaten versuchte ich unter nicht gerade idealen Bedingungen meine Traumhochzeit zu planen. Ach, wem versuchte ich eigentlich etwas vorzumachen, an dieser Hochzeit war nichts traumhaft. Sie war einfach nur katastrophal. Ich wollte in zwei Wochen heiraten und es klappte nichts. Die Blumen wurden nicht fertig und da Sai die Gesteckte ausgesucht hat, musste ich mit Ringelblumen und Stiefmütterchen leben. Nicht gerade meine erste Wahl. Nicht einmal meine letzte Wahl. Eigentlich gar keine Wahl. Mein Kleid sah aus, als wäre es noch von vor Christiegeburt, wenn das man reichte und es war lachsfarben. Da war so viel lachsfarben. Ich mochte pinke Haare haben, aber musste ich deswegen, Fischfarben tragen? Laut Sai schon. Dann waren da noch die Brautjungfern, die ich bestechen musste, damit sie es machen. Die wurden in einen (Alp)Traum aus Braun und Pastell gesteckt. Wie Ino so schön bemerkt hatte: „Es ist und bleibt Scheiße, Pastellton hin oder her!“ Und ja sie hatte Recht, wenn es Scheiße als Pastellton gab, dann war es exakt die Farbe der Kleider. Von dem Essen will ich jetzt nicht anfangen, wahrscheinlich würde ich auf meiner eigenen Hochzeit verhungern. Es war alles Öko, Bioanbau und Laktose, sowie Gluten frei. Nebenbei noch streng Vegan. Warum, nun Sais Mutter machte da gerade diese neue Selbstfindungsphase durch, bei der sie auf alles Tierische verzichtet und deshalb musste das gesamte Buffet nach ihren wünschen hergerichtet sein. Mir und meinen Gästen war es bestimmt mehr als egal, ob seine Mutter ein Problem damit hatte, dass Steak und Hamburger neben ihren gedünsteten Sojabohnen lagen.
 

Dann war da noch die Sache mit dem Artikel. Damit schaffte es ino wirklich auch noch den letzten Rest meiner Nerven zu töten. Sie hatte als einzige nicht begriffen, dass Sai so etwas nie tun würde. Es war schockierend und ich hatte ihn natürlich darauf angesprochen. Er hatte erwähnt, dass ihn die Polizei fälschlicherweise verdächtigt hatte und mir versichert, dass er zu so einer Tat niemals in der Lage wäre. Da er weder Raven noch irgendeinem anderem Mädchen in der gesamten Zeit einen komischen oder missverständlichen Blick zugeworfen hatte, glaubte ich ihm. Ino fand dass er nur eine Masche abzog, um mich in Sicherheit zu wiegen, aber in diesem Punkt hatte ich es vorgezogen sie bis auf weiteres zu ignorieren.
 

Nachdem mir also meine Freunde mit Sai in den Rücken gefallen waren, gab meine Tochter mir auch noch den Rest. Sie wohnte zwar offiziell noch zu Hause, aber eigentlich hatte ich sie seid dem Zeitungsartikel nicht mehr gesehen. Glücklicherweise war meine Mutter so nett gewesen mich darüber zu informieren, dass sie bei ihrem Vater war. Allerdings weigerten sich beide mit mir zu reden. Selbst Spike hatte mich angeknurrt. Aber es ging ihr gut, ihre Noten waren zufrieden stellend und ich hatte eine reizende neue Schule ohne Uniform und mit einem angemessenen Leistungsstandart für sie gefunden. Eigentlich musste ich die nur noch anmelden, was bedeutete, dass ich mit ihrem Vater da aufkreuzen musste. Am besten noch innerhalb der Anmeldepflicht von nächster Woche. Also brauchte ich einen guten Plan, um diesen sturen alten Esel dazu zu bringen mir zumindest 3 Minuten lang am Stück zuzuhören, ohne dass er mir immer wieder die Tür vor der Nase zuschlug. Mittlerweile versuchte ich es seit einer Woche den hochwohlgeboren dazu zu bringen, mein flehen zu erhören. Bislang, haha ohne Erfolg. Musste man diesen Mann eigentlich immer auf die Neandertalerschiene kommen? Aber bitte, wenn er es nicht anders wollte, würde ich deutlicher werden müssen.
 

Nach einem langen anstrengenden Arbeitstag, an dem ich Ino beinahe gefeuert hätte, nur damit sie die Klappe hält, wollte ich eigentlich nur meine Ruhe. Sai hingegen wollte über die Zukunft sprechen. Ich schaltete auf Durchzug, ließ ihn reden und nickte ab und an unbestimmt. Männer waren so leicht zufrieden zu stellen. Das funktionierte so lange, bis er ein anderes Thema anschlug.

„Schatz, ich habe mir über etwas, was du gesagt hattest Gedanken gemacht.“

„Ernsthaft?“, fragte ich erstaunt und überlegte ob er seine Mutter wieder ausladen wollte. Oh ich hasste diese Frau, vor allem da sie wollte, dass ich ab sofort genauso Öko wie sie lebte.

„Ja. Du meintest doch, das sich Raven in ihrer Schule unwohl fühlt und da habe ich mich ein wenig umgehört und habe die perfekte Schule für sie gefunden.“, lächelte Sai versöhnlich.

„Wirklich?“ Irgendwie war ich gerade nicht sonderlich gesprächig, aber hörte ihm ausnahmsweise einmal zu. Das erste Mal an diesem Abend.

„Nun, weißt du es macht mir Sorgen, dass sie ihre Zeit nun bei Sasuke verbringt. Ich weiß, er ist ihr Vater, aber er scheint mir nicht der geeignete Umgang zu sein. Sie braucht mehr Strenge. Du solltest nicht dulden, dass deine Tochter dir derart auf der Nase herumtanzt. Aber ich habe im Internet eine Erfolg versprechende Schule gefunden, die sich bestimmt ganz wundervoll, um die Bedürfnisse deiner Tochter kümmern kann.“

„Worauf willst du hinaus?“, fragte ich aufmerksam. Ich kannte die Launen Meiner Tochter und ja sie konnte bissig werden, das hatte sie immerhin von mir. Das sie erst einmal alles und jeden grundsätzlich nicht mochte, hatte sie von ihrem Vater, aber selbst der gewöhnte sich langsam an Menschen. Gott, das klang als sei er im Dschungel aufgewachsen. Wobei er durchaus die Figur für einen Lendenschurz hatte. Zurück zum eigentlichen Thema.

„Nun es gibt da dieses Internat. Es nennt sich Good Child und ist in Napier.“

„Du willst meine Tochter nach Neuseeland schicken?“, fragte erbost und sprang auf.

„Nun, sie wäre da in guten Händen und ich würde ihr sogar das Schulgeld bezahlen.“, wehrte Sai fast flehend ab.

„Sai, geh jetzt. Für Heute und wahrscheinlich auch Morgen und Übermorgen, will ich dich nicht mehr sehen.“, fuhr ich an und schob ihn zur Tür.
 


 

Es war ein schönes Gefühl, dass sie ihn rausschmiss. Aber leider hatte meine Mutter nicht erwähnt, dass er sich zum Teufel scheren kann. So langsam gingen mir die Ideen aus. Ich hatte mit der Polizei und Naruto über meinen Plan Sally als Köder einzusetzen geredet. Nach langen hin und her, musste ich die Sache abblasen. Das Risiko für Sally war zu groß. Sie war eine Freundin, wie konnte ich da von ihr erwarten sich in solche Gefahr zu begeben, nur weil ich den neuen Macker meiner Mutter nicht ausstehen konnte. Ich hatte ja immer noch meinen Vater und so lange meine Mutter nicht mit einem Gerichtsbeschluss vor Sasukes Tür stand, der beinhaltete, dass ich bei ihr wohnen musste, würde ich bei ihm bleiben.
 

Ich weiß nicht einmal warum, aber auch wenn er ruhig war und doch des Öfteren einfach nur las, war es in Ordnung. Meine Mutter war fast schon ein aufgedrehter Mensch, der immer etwas tun musste. Kochen, Putzen. Was auch immer. Sicher konnte sie auch einmal nur einen Abend müde auf dem Sofa liegen, aber das konnte sie nicht den ganzen Tag. Außerdem lief zu Hause fast immer der Fernseher oder Musik. Auch wenn meine Mutter putzte, brachte sie die Stimmen um sie herum. Das Gefühl kannte ich. Wenn ich Hausaufgaben machte, vor allem aber Aufsätze zu Hause schrieb, brauchte ich Musik oder irgendetwas im Hintergrund. Das gute an meiner schule war, wir ließen bei Klassenarbeiten und Aufsätzen ab und an, je nach Lehrer leise Musik im Hintergrund laufen, wenn es die Klasse nicht störte. Es störte uns meist nicht, wobei es nicht ganz mein Musikgeschmack war.
 

Das war eine Sache an die mein Vater sich gewöhnen musste. Meine Musik. Ich hörte gerne Punk, Alternative und Rock. Je nach Laune änderte sich immer die Lautstärke. Als ich bei ihm ankam war ich so wütend, dass ich einmal ausprobiert hatte, wie laut die Boxen wirklich waren. Es war eine gute Anlage und er hatte offensichtlich gute Ohrenstöpsel. Wobei ich nicht weiß, ob er die wütenden Schreie der Nachbarn oder meine Musik überhören wollte. Mir war es egal, er beschwerte sich über meine etwas lautere Musik jedenfalls nicht. Außerdem wimmelte Sasuke wirklich erstklassig meine Mutter ab, mit der ich nicht sprechen wollte. Er ließ sie nicht einmal ausreden, sondern schlug ihr einfach immer die Tür vor der Nase zu. Nebenbei war er so nett und fragte nicht weiter nach, warum ich nicht mit ihr reden wollte. Eigentlich hatte er nur drei regeln aufgestellt. Die erste war, dass ich ihm sagte wenn ich wegging und mit wem oder wohin. Dabei reichte es auch völlig, wenn ich vage antworten gab, wie mit Freunden raus. Die zweite war, dass ich in der Woche um 8 zu Hause sein musste. Am Wochenende um 10 oder in Ausnahmefällen, wenn mich irgendwer fuhr um 11. Die dritte Regel war spielend einfach zu befolgen. Ich sollte mein Handy immer dabei haben, damit ich anrufen konnte, wenn was war. Sonst hatte ich ziemlich viele Freiheiten.
 

Ich wohnte echt gerne bei meinem Vater, auch wenn ich meine Mutter vermisste. Das einzig schlechte war, dass mich mein Vater zu dieser Hochzeit schleppte, weil er der Meinung war, das es zum guten Ton gehörte als Tochter der Braut anwesend zu sein. Dabei hätte ich eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung diesem Kerl ohne zu zögern vorgezogen. Ich hatte zwar noch keine hinter mir – wenn ich ehrlich war, wollte ich auch gerne darauf verzichten – aber mir haben schon eine Menge Leute versichert, dass es höllisch wehtut.
 


 

Ich wusste das Raven in der Schule war und versuchte gerade deshalb jetzt um halb 10 bei Sasuke vor der Haustür. Eigentlich sollte ich in einer Besprechung mit dem Bauleiter von Sasukes Club sitzen. Doch dieser stand bis auf weiteres im Stau und hatte den Termin auf Mittag verschoben. Heute sollte abgesprochen werden, wie die Innenräume abzuteilen sind, wo welche Kabelanschlüsse verlegt werden müssen und welches Farbkonzept für die Wände geplant war. Sasuke konnte bei dem Termin ruhig anwesend sein. Das war eine völlig spontane Idee, da ich wusste, was er wollte. Aber ich dachte mir, dass wir vor der Besprechung Raven ja noch in der neuen Schule anmelden konnten. Mir würde es perfekt passen und ich hatte im Zweifel ein Lexikon in der Handtasche, um Sasuke K.O. zu schlagen. Auf dem Princess Ball letztes Jahr, ging das doch auch ganz gut. Voller Elan und ein wenig überschwänglich klingelte ich an der Tür. Ein völlig verschlafener und vielleicht auch ein wenig verkaterter, auf jeden Fall schlecht gelaunter Sasuke öffnete sie Tür. Ich mochte seine Klamotten, wenn man die tief sitzenden Boxershorts als so etwas bezeichnen wollte.

„Deine Tochter ist in der Schule, wo sie um diese Uhrzeit immer ist.“, knurrte Sasuke. Ich starrte ihn an. Unhöflicherweise waren es nicht seine Augen, die mich interessierten.

„Ich wollte auch nicht zu Raven.“, murmelte ich.

„Dann verschwinde wieder.“, knurrte er weiter. Endlich riss ich meinen Blick von seiner Unterwäsche los und ging auf ihn zu. Fixierte fest seine Augen und zog ihm die Boxershorts dahin, wo sie hingehörte. Vielleicht viel mir so wieder ein, was ich hier wollte. Er schaute mich grimmig fragend an, sagte jedoch nichts. Ich seufzte leicht. Mich lenkten halbnackte, gut aussehende Kerle halt ein wenig ab.

„Was willst du?“, knurrte Sasuke in einem Befehlston der mich wieder auf den Boden der Tatsachen holte.

„Das du dich anziehst und mich begleitest.“, sagte ich kühl, aber bestimmt. Sasuke reagierte nicht und macht lediglich Anstallten die Tür zu schließen. „Wenn du nicht in 10 Minuten wieder hier bist, ordentlich angezogen und geschäftsmäßig vorzeigbar, dann überlegte ich mir Sais Vorschlag Raven auf ein Internat nach Neuseeland zu schicken noch einmal.“, fügte ich nüchtern hinzu.
 

Pünktlich 10 Minuten später trat Sasuke im eleganten Anzug aus der Haustür. Die Runde ging dann wohl an mich.

„Wo geht es hin?“, knurrte er missmutig, als er sich auf meinem Beifahrersitz niederließ.

„Wir fahren Raven an einer anderen Schule anmelden und dann möchte ich dass du an einem Meeting, das deinen Club betrifft teilnimmst. Ich habe zwar alle unterlagen, aber es kann nicht schaden, wenn der Inhaber Interesse heuchelt.“, meinte ich etwas bissig. Wenn er streiten würde, konnten wir gerne streiten. Den Rest der Fahrt hüllte er sich kluger weise in Schweigen.
 

Die Schule war groß und auf den ersten Blick recht Sauber. Was mir sehr gut befiel, war neben der modernen Architektur, die Farbe. Die Schule war in Rot und Orangetöne gehalten. Es war etwas anderes, als das sonst so triste grau der Schulen. Der Weg ins Büro war einfach und die Aufteilung der Schule fand ich sehr übersichtlich. Selbst der Schulhof hatte nicht die übliche Betonwiese. Er war fast Parkartig angelegt mit Schulteich. Ich fühlte mich hier auf jeden Fall wohl.
 

Sie Direktorin war leider gerade im Urlaub, aber ihre Stellvertreterin hatte für uns Zeit. Vorbereitet wie ich war, hatte ich alle erforderlichen unterlagen, wie Schulakte, Zeugnisse und diverse andere unterlagen meiner Tochter zur Hand. Das Gespräch verlief gut und selbst Sasuke beteuerte freundlich und höflich, das Raven ein netten und vor allem intelligentes Mädchen war. Außerdem versicherte er, dass auch wenn wir kein Paar waren uns bestens verstanden und unsere Tochter immer an erster Stelle stand. Ich war richtig gerührt, wie er sich bemühte. Vor allem aber war ich erleichtert, als wir beide die Schulunterlagen unterschrieben. Ich bestand sogar darauf, wirklich beide zu informieren, wenn es Probleme geben sollte. Zugegeben ich hoffte, dass es weniger Probleme als früher geben würde.
 

Fast schon fröhlich fuhr ich wieder ins Büro zurück und wartete mit Sasuke auf den Bauleiter. Selbst das Gespräch lief großartig und was mich wirklich freute, war das Sasuke einen Namen für seinen Club hatte. Moonlight Lounge. Der Name war perfekt und es wunderte mich, dass er von Sasuke kam. Nach dem erfolgreichen Gespräch setzte ich Sasuke wieder bei sich ab. Ich hatte noch eine Menge für die Hochzeit zu planen.
 

- - -

So das war das Kapitel. Nächste Woche gibt es nur die (ALP)Traumhochzeit. Daher kann es sein, dass ich vielleicht wenn ich Glück habe 1000 Wörter zusammen bekomme, aber ich will in das Kapitel nichts anderes nehmen. Mit allen Tiefen und Höhen (genau in der Teihenfolge!!!)



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Animegirl-4_Ever
2011-08-15T06:53:00+00:00 15.08.2011 08:53
Echt tolles chapter!!!

Bin auf die albtraumhochzeit richtig gespannt!!

Vor allem weil dann endlich Sai verschwindet xD

bis bald^^

LG
Von:  kijara-chan
2011-08-14T14:36:53+00:00 14.08.2011 16:36
Super Story und super Kapi :-)
Mach weiter so!

Liebe Grüße Sarah
Von:  Atenia
2011-08-14T08:48:04+00:00 14.08.2011 10:48
oh nein bitte nicht sai heiraten, Sie soll sasuke heiraten die passen viel besser
Von:  Katalina
2011-08-13T17:57:18+00:00 13.08.2011 19:57
Heyy..
ein gutes Kappi.. :D
mach weiter so ;D
lg
Keiko_
Von:  xxx
2011-08-13T16:16:41+00:00 13.08.2011 18:16
hey
ein super kappi wieder
bin gespannt wie die hochzeit wird xD
schreib schnell weiter

gruß xxx
Von:  Tessa-lein
2011-08-12T21:36:56+00:00 12.08.2011 23:36
:O
Ich bin.... SCHOCKIERT

Wehe Sakura sagt diese drei kleinen Worte vor dem Altar.

Das Kann sie Raven und Sasuke doch nicht antun?!?!

Und warum checkt sie nicht das ihr Herz für Sasuke schlägt und nicht für diesen Vergewaltiger von Sai

Oder... lass Sasuke oder Raven die Hochzeit stürmen, aber ich FLEHE dich an, SIE DARF IHN NICHT HEIRATEN!!!!
zumindest nicht bis ich weiß warum Sai sie heiraten will

Und warum hat Raven noch nicht mit ihrer Mutter geredet? Ich meine, immrhin würde Sai dann ja auch eine tragende Rolle in IHREM leben spielen. (oder sie würde Konsequent bei Sasuke einziehen v.v)

Oh gott, ich bin so aufgeregt.
Ich werde die FF jetzt Abbonieren und dann mal ganz kurz gucken ob ich schon weitere FFs von dir Abboniert habe.... *denk*....
nja.
Schreib schnell weiter
ggglg
Tessa-lein
Von: abgemeldet
2011-08-11T20:17:37+00:00 11.08.2011 22:17
Töten soll sie beide, die Mutter und die diesen kleinen mikrigen Karkalaken von Sai.

Ich würde ihn schon längst in die Wüste schicken. Aber na ja darum gehts ja nicht.
Ich finde dein Kapi wie eigentlich immer garadiös das ist absolut Hammer.
Von:  fahnm
2011-08-11T18:59:48+00:00 11.08.2011 20:59
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi.^^
Von:  Shanti
2011-08-11T18:24:38+00:00 11.08.2011 20:24
heyyyyyyyyy

super kappi echt aberrrrrr bitte keine hochzeitttttttttttt bittttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee. bis dann^^

lg

shanti
Von:  santos-w
2011-08-11T17:08:31+00:00 11.08.2011 19:08
hey, klasse kapi, wie immer^^

das raven bei ihrem vater wohnt find ich mal übelst geil. das sie die dache mit der überführung von sai net durchziehen kann ist zwar schade, aber vllt wesentlich ungefährlicher für ihre freundin.
das sai sie auf ein internat schicken will, find ich unverantwortlich von ihm. schließlich heiratet er sakura (oder er hofft es zu mindestens), und da gehört ihre tochter schließlich auch dazu!

eig würde ich jetzt sagen, dass ich mich aufs nächste kapi freue, aber wenn saku wirklich sai heiratet, wäre das net so toll.
trotzdem werde ich weiter löesen, ganz klar^^

bis dahin
santos-w


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