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Moonlight Lounge

Die Zukunft steht in den Sternen
von

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Sasuke Uchiha

Wow, 27 Favs und bis jetzt habe ich nur den Prolog an.

Aber jetzt geht es richtig los. Und noch einmal zur Erinnerung, nach den drei hübschen Zeichen, wechsle ich den Erzähler von der Tochter zur Mutter oder umgekehrt.
 

und jetzt viel spaß beim lesen.
 


 

Sasuke Uchiha
 

Ich saß im Klassenzimmer und starrte auf meine Notizen. Ich hasste die Mädchenschule, auf die ich ging. Das hatte drei einfache Gründe.

1. Meine Mutter, war mit ihren 28 Jahren doch noch sehr jung, wenn man bedachte, dass ich bereits 14 war.

2. Meine Haare waren von natur aus Schwarz. Dafür konnte ich zwar nichts, aber dass ich sie mir unter gar keinen Umständen blondieren wollte, dafür schon.

3. Auch wenn mein Zweiter Vorname Rose war, konnte es passieren, dass ich zuschlug, wenn man mich so nannte.

Also wie erwähnt, drei einfache wenn auch völlig bescheuerte Gründe mich zu hassen. Ein weiterer Grund, warum mich meine Klassenkameradinnen hassten, war die Tatsache, dass sie mich als Streber bezeichneten. Da es mir zu doof war, mich mit diesen schlecht blondierten Mädchen abzugeben, hatten sie vermutlich sogar Recht. Ich hab den Durchschnitt der Schule gewaltig. Immerhin hatte ich ein Einserzeugnis, der Rest war Durchschnitt.
 

Jedenfalls starrte ich wie immer auf meine Notizen und wartete auf das Klingeln, dass diese Stunde beendete, als meine Mutter in die Klasse stürmte. Irritiert sah ich auf und stellte fest, dass Sie den Lehrer heraushat. Ich hätte zu gern gewusst, worüber meine Mutter mit meiner Handarbeitslehrerin die auch gleichzeitig die Direktorin der Schule war, reden wollte. Es dauerte den Rest der Stunde, bis sie wiederkam. Zum Glück hatte ich jetzt Schluss und konnte meine Mutter ausfragen. Bedauerlicherweise zog sie es vor, über das Thema zu schweigen.
 

Später, nachdem ich meine Hausaufgaben gemacht hatte, ging ich einkaufen. Es war lästig, da ich ein paar Straßen laufen musste, aber es gehörte zu meinen Pflichten. Außerdem war es keine Schande der eigenen Mutter im Haushalt zu helfen. Zumal ich nur den Mull wegbringen muss, den Geschirrspüler ausräumen und ab und an mal zum Supermark vier Straßen weiter laufen, falls Mum etwas beim Wocheneinkauf vergessen hatte. also lief ich zum Supermarkt. Eine Straße von meinem Ziel entfernt, sah ich Doyle auf der Straße stehen. Hinter ihm ein Umzugswagen.
 

Mein erster Gedanke: Scheiße

Mein zweiter Gedanke: Scheiße, der zieht in meine Nähe!

Mein Dritter Gedanke: Ne Puh, doch geirrt, das Auto hat ein Kennzeichen aus Atlantic City.
 

Dann sah ich Temari und Onkel Itachi zusammen mit einem Mann, den ich noch nie gesehen habe, aus dem Haus kommen. Meine Neugierde machte sich bemerkbar und meine Erziehung und so beschloss ich Hallo zu sagen.

„Tema! Onkel Ita! Hi!“, machte ich mich fröhlich bemerkbar. Itachi lächelte mich an und hob mich wie ein Kind hoch. Ich hasste es und spielte die Beleidigte Leberwurst. Doyle hingegen schien sich nicht zu freuen.

„Irre ich mich oder hast du noch weniger oberweite als letztes Mal?“, fragte er gelangweilt und tippte mir auf der Brust herum. Ich holte auf und schlug zu.

„Du irrst dich! Außerdem bin ich erst 14 und ich strebe bestimmt nicht Doppel D an.“, keifte ich ihn an.

„Das wist du mit Körbchengröße A auch nie schaffen.“

„Das ist B du Genie.“

„Dann müsste ich was sehen.“

„So blind wie du bist, wäre das ein Wunder.“

„Was macht die gebrochene Rippe?“, mischte sich Tema in den Streit mit ein. Sie mochte es nicht, wenn ich mich mit Doyle stritt. Ich nahm mir auch immer wieder vor, nett zu ihm zu sein, aber es ging nicht.

„Tut kaum noch weh. Ab morgen muss ich den Verband nicht mehr tragen. Gibt es schon Hochzeitspläne?“, fragte ich munter und schaute Itachi und Temari streng an. Seit 14 Jahren waren die beiden zusammen. Seit 10 Jahren wohnten sie zusammen und seit 5 Jahren waren sie Verlobt. Trotzdem gab es noch keinen Termin und da die beiden schwiegen, würde sich das auch nicht so schnell ändern.

„Gut, dann was leichtes. Wer ist die Vogelscheuche da?“ Ich deutete auf den Schwarzhaarigen Mann hinter Itachi. Nach meiner Frage schauten mich die drei erwachsenen geschockt an. Ich für meinen Teil, wartete auf eine Antwort.

„Wie hast du mich gerade genannt?“

„Vogelscheuche! Die tragen auch immer kaputte Latzhosen.“, informierte ich den Mann, dessen Namen ich da noch nicht kannte. Aber mir fiel auf, dass er Itachi ähnlich sah, mit diesen dunklen Augen.

„Sag mal Kleine, für wen hältst du dich eigentlich?“, fragte er wütend. Die frage konnte ich ihm leicht beantworten.

„Mal sehen, ich halte mich für Raven Rose Haruno, einfach weil ich es bin!“, informierte ich ihn kalt. Mein Blick unerschütterlich und angst einflößend. Meine Mutter meinte immer, dass ich manchmal Blicke draufhätte, die Menschen töten könnten. Das war einer davon und er kannte ihn auch.

„Haruno, hm.“, knurrte die Vogelscheuche für Promis. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Itachi die Farbe aus dem Gesicht lief und als der Mann wieder sprach, schnappte mein Onkel hörbar nach Luft.

„Nun ich bin Itachis jüngerer Brüder Sasuke.“, teilte mir Sasuke kühl mit. Ich zuckte mit den Schultern und ging. Schließlich brachte meine Mutter noch Milch.
 

Als ich eine Weile später mit einem Liter frischer Milch wiederkam diskutierten Temari, Itachi und dieser Sasuke über etwas. Es interessierte mich nicht worum es ging, aber Itachi wurde ziemlich laut und der Name meiner Mutter fiel. Ich beschloss mich besser zu beeilen. Zu lange solle ich nicht wegbleiben, da meine Mutter leicht reizbar war. Wenn es sein musste, konnte sie fluchen, wie ein Bauarbeiter und zuschlagen, wie ein Boxweltmeister. Aber eigentlich war sie nur sensibel.
 

Zu Hause hatte meine Mutter das Essen schon fertig gekocht. Ich stellte die Mich in den Kühlschrank und wusch mir die Hände, damit wir essen konnten.

„Hast du dich fest gequatscht?“, fragte meine Mutter ruhig und löffelte ihre Gemüse Suppe. Nein, an den Kassen war es etwas voller. Wobei ich hab Itachi getroffen.“, erklärte ich ihr.

„Itachi? Aber was will der hier. Er wohnt doch am anderen Ende des Strandes.“

„Ich glaub er hat seinem jüngeren Bruder Sasuke oder so beim Einzug geholfen.“ Ich schaute nicht auf, aber als ich den Löffel in die Suppe fallen hörte, sah ich in das erstarrte Gesicht meiner Mutter. So geschockt hatte ich sie noch nie gesehen. Sie sah so aus, wie jemand in meinen Gedanken aussah, wenn er einen Menschen sterben sah. Doch, es war niemand gestorben.

„Alles in Ordnung?“, fragte ich leise und legte meinen Löffel nieder. Mechanisch nickte sie. Ich kaufte es ihr zwar nicht ab, ließ sie jedoch besser in Ruhe. Es fiel mir leicht, da es an der Tür klingelte. Anscheinend hatten unsere Nachbarn ein Problem. Ich öffnete die Tür.

„Dein Köter, wollte meine Mizi fressen.“

„Och böser Spike. Du weißt doch, dass du die olle Katze nicht beißen sollst. Wahrscheinlich hat das Ding Flöhe oder Tollwut!“, ermahnte ich meinen kleinen Zwergschnauzer und schlug unserer Nachbarin die Tür vor das Nase zu. Vor der Tür konnte ich unsere Nachbarin noch empört schnauben hören. Ich ignorierte sie und ging zu meiner Mutter zurück. Ich setzte Spike ab, der meiner Mutter sofort auf den Schoß sprang.

„Was war denn?“

„Der Hund wollte Nachbars Katze fressen.“, teilte ich ihr teilnahmslos mit.

„Böser Hund, das Ding schmeckt doch nicht, nachher bekommst du Flöhe, außerdem sollst du nicht so fett essen.“, tadelte meine Mutter Spike und kraulte ihm hinter dem Ohr. Ich unterdrückte ein Kichern und suchte sein Halsband.
 

Spike mochte Gassi gehen nicht wirklich. Er tobte zwar gerne im Garten, aber an der Leine lief er gar nicht gern. Deswegen musste ich wieder einmal sein Halsband suchen.
 


 

Gedankenverloren kraulte ich Spike. Es hatte Jahre gedauert, aber ich kam damit klar und jetzt ruinierte ein Satz mein Leben.
 

„Ich glaub er hat seinem jüngeren Bruder Sasuke oder so beim Einzug geholfen.“
 

Nein, es war kein Satz, es war nur dieses Eine Wort. Dieses Wort, das ich von fast 14 Jahren aus meinem Leben streichen musste, um nicht daran zu Grunde zu gehen.
 

Sasuke
 

Was bildete er sich ein? Auch wenn ich damals noch jung und Naiv war, ich hatte ihn geliebt. Oh ja und wie ich ihn geliebt hatte und er hatte mein Leben zerstört. Einfach so. Aber ich durfte das alles nicht an mich heranlassen. Er wusste nichts und das sollte so bleiben. Ich würde diesen Typen garantiert nicht noch einmal in mein Leben lassen.
 

Ich war stärker als damals und ich war nicht mehr allein. Da war ja immerhin meine Raven. Ich liebte sie über alles, auch wenn sie mich immer an ihn erinnerte. Das Haar, die Blick, teilweise sogar der Tonfall. Ich würde stark bleiben, allein um sie zu schützen.
 

Spikes kleine Nasse Nase holte mich in die Gegenwart zurück. Sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was war, konnte auf Dauer nicht gut gehen. Ich setzte Spike auf den Boden und räumte den Tisch ab. Als ich fertig war, band Raven Spike das Halsband um und legte ihn an die Leine.

„Lass nur ich gehe! Läuft heute nicht der Film von dem du seit drei Tagen redest?“, fragte ich meine Tochter und nahm ihr die Leine ab. Ich wusste dass sie gerne abends mit Spike raus ging. Aber mir war auch bewusst, dass sie heute fernsehen wollte. Und da mir sowieso der Kopf schwirrte und ich frische Luft brauchte, konnte ich ihr ruhig einmal die Arbeit abnehmen.
 

Die Frische Luft war angenehm auf meiner Haut. Dafür, dass es Anfang März war, war es richtig warm. Ich ging meine übliche Runde mit Spike, bis mich jemand rief.

„Hey Sakura, wieso gehst du mit der Töle raus?“, fragte Doyle und brüllte dabei quer über die Straße. Jetzt erst sah ich seine Eltern und die Person, die ich nie wieder sehen wollte.

„Nenn Spike nicht Töle, sonst lass ich ihn doch noch zubeißen.“, warnte ich Doyle und zog den knurrenden Hund zurück. Spike hasste Doyle und würde ihn tatsächlich ins Bein beißen, wenn man ihn lassen würde. Im nächsten Moment straffte ich meine schultern und zog den knurrenden Hund zu Itachi und Temari. Ich begrüßte Temari und Itachi mit einer Umarmung und einem angedeuteten Küsschen auf die Wange. Dem Mann, der in der Haustür stand, ignoriere ich gekonnt, solange bis er mich ansprach.

„Lange nicht gesehen, Sakura.“ Der klang seiner Stimme war trotz der Jahre nicht fremd. Sie war viel Tiefer als sie es damals war und doch klang sie so schmerzlich vertraut.

„Nicht lange genug!“, erwiderte ich bissig. Auch wenn ich kein nachtragender Mensch war, wollte ich, dass er litt, so wie es damals tat.

„Du Susu, in welcher Bettwäsche willst du unser Haus einweihen?“, hörte ich eine krächzende viel zu hohe Stimme. Ein Frau mit schwarzen Haaren schon ihren Kopf aus der Tür und klammerte sich an Sasukes Arm, als wäre er das rettende Seil und müsste ich festhalten, um nicht zu fallen. Sasuke hingegen verdrehte sie Augen und stöhnte lautlos. Ich kicherte. Offensichtlich litt er bereits und es tat gut, das zu wissen.

„Susu?“, fragte Itachi verwundert und schaute seinen Bruder an. „Meinst du nicht Karin, dass er aus dem Alter raus ist?“
 

Mein kichern erstarb und ich starrte auf die Frau, die Itachi gerade Karin genannt hatte. Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, waren ihre Haare feuerrot und sie hatte mein Leben zerstört. Ich verstand nicht einmal, was sie Itachi antwortete. Erst als Spike knurrend an der Leine zog und sie ihre grauenhaft nasale Stimme abermals erhob, war ich wieder voll da.

„Nimm das Biest da weg, oder die Töle lernt fliegen.“, kreischte sie.

„Rühr den Hund meiner Tochter an und du wachst in einem Bett aus Mahagoni und weißer Seide wieder auf.“, giftete ich zurück, hielt Spike jedoch kürzer.

„Ich habe ein Mahagonibett uns Bettwäsche aus Seide.“, informierte Karin mich.

„Hat dein Bett auch einen Deckel und kann pneumatisch in der Erde versenkt werden?“, fragte ich fast Hoffnungsvoll. Temari gluckste.

„Nein.“, kam die irritierte Antwort von Karin.

„Ich dachte immer Blutsauger würde in Särgen schlafen!“, mischte sich jetzt Doyle ein. Während Karin zeternd im Haus verschwand, konnte Temari nicht mehr und brach in schallendes Gelächter aus. Sasuke schaute erst sie mahnend an, dann mich.

„Sie hat den Hund meiner Tochter beleidigt!“, verteidigte ich mich.

„Das ist kein Hund, sondern eine Fußhupe!“, machte sich nun wieder Karin bemerkbar.

„Das sollte Rave besser nicht hören. Sie würde ausflippen!“, meinte Doyle grinsend.

„Nein, sie würde Spike auf sie hetzen und ihr zeigen, dass auch ein 22cm großer Haufen plüschiges Fell, spitze Zähne hat.“, erklärte ich ihm. Zugegeben ich hätte gern dasselbe getan.
 

Um mich nicht weiter mit Sasuke und seiner Freundin zu befassen, beendete ich meine Runde mit dem Hund. Der Spatziergang hatte nicht ganz den Effekt, wie ich ihn haben wollte. Immerhin wollte ich nicht an meinen EX denken und stattdessen, musste ich herausfinden, dass er ganz in der Nähe wohnte.

*Na dann auf gute Nachbarschaft!* Ich prostete mir selber zu und setzte die Flasche an meine Lippen. Normalerweise war ich nicht dafür, mich hemmungslos zu betrinken, aber man traf nicht jeden Tag den Ex, Schrägstrich, Vater der eigenen Tochter. Da konnte ich doch wohl eine Ausnahme machen. Nach einer halben Flasche ungekühlten Büffelgraswodka heulte ich mich in den Schlaf. Das hatte ich auch schon Jahre nicht mehr getan, mich in den Schlaf heulen, meine ich. Aber ich hatte das Gefühl, dass könnte zur Gewohnheit werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Koori
2011-09-28T16:16:51+00:00 28.09.2011 18:16
Sehr interessant, deine Schreibweise ^^

Was mir aber manchmal fehlt, dass zu wenig von der Umgebung geschrieben wird. Wie zum Beispiel das Wetter ist, Blätter von Bäumen hinunter wehen usw. Oder das Sakura so kurz nen Spaziergang hatte.

Frag mich auch wieso sie genau dahin lief, wo Sasuke und die anderen waren. Wäre schön gewesen ihre Gedanken mehr zu lesen, wie sie alleine unter einer leuchtenden Laterne oder so stand.

Gut und lustig, war die Zankerei von Sakura und Karin. Ich will dieses Biest leiden sehen xD

sayo
Von:  Fairytale_x3
2011-03-20T20:39:53+00:00 20.03.2011 21:39
Hey :)

mir hats gut gefallen. ab und zu hast du ein paar rechtschreibfehler aber da kannst du sicher noch mal drüberlesen.

wortwiederholungen hielten sich auch in grenzen, dein stil war abwechslungsreich ;) und es war amüsant.

die szene mit karin als sie über das bett/sarg 'quatschen' fand ich super. dieser hauch von sarkasmus hat es wirklich perfekt gemacht.

zu beginn des kapitels, fand ich allerdings, dass die handlung ein wenig aufgezählt war, also ein wenig sehr gering drauf eingegangen wurde, aber das hat sich ziemlich schnell gebessert.

inhaltlich hab ich nichts zu meckern :) du baust spannung auf und animierst den leser geschickt weiter zu lesen.

liebe grüße
fairy

✖✐✖
Von:  xxx
2011-03-17T21:27:28+00:00 17.03.2011 22:27
hey
ein klasse kappi ist es gewurden
bin gespannt auf das nächste kappi^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2011-03-17T20:44:41+00:00 17.03.2011 21:44
tolles pittel
mach schnell weiter
knuddlzz
chromiee
Von:  Studio
2011-03-17T20:09:22+00:00 17.03.2011 21:09
wow die story ist klasse!!! und mal was neues!!!
echt starker anfang!!!
ich würde echt gern wissen was vor 14 jahren alles passiert ist!!!
die große klappe hat rave eindeutig von sakura!!!! XD
schreib bitte schnell weiter
lg
Von:  Shanti
2011-03-17T17:21:02+00:00 17.03.2011 18:21
heyyyyyyyy

das war ein super geiles kappi hahahahha. besonders ravens name für sasuke oder noch besser karin mit susu hahahahahah o man ich liebe die ff einfach^^
bis dann und schreib schnellllllll weiter^^

lg

shanti
Von:  santos-w
2011-03-17T16:29:01+00:00 17.03.2011 17:29
Ich habe ja schon viele Beleidigungen für Sasuke Uchiha gehört, aber keine war so spitze wie deine^^
Vogelscheuche!!!
Hey, darauf muss man erstmal kommen. Hab mich echt weggeschmissen.

Die Reaktionen von Sakura und Raven, als sie ihn sahen, fand ich einfach nur klasse. Das Sakura so einen schon bissigen Humor hat, wusste ich gar nicht XD

Bitte schreib schnell weiter!!
lg santos-w
Von:  DarkBloodyKiss
2011-03-17T16:06:56+00:00 17.03.2011 17:06
Tolles Kappi ^^
Du hast alles so gut beschrieben ich dachte echt das ich daneben stehen würde ^^
Ich freue mich schon sehr wenn das nächste Kappi kommt ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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