Zum Inhalt der Seite

Love me,… Devil?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Titel: Love me,… Devil?

Teil: 51
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Sie hatte doch tatsächlich ernst gemacht.

Shay seufzte tief und schloss kurz die Augen. Natürlich hatte sie ernst gemacht, immerhin war hier von Susan die Rede. Sobald sie eine Möglichkeit sah, ihn schlecht zu machen, ergriff sie diese, vor allem, wenn es nebenbei noch dazu diente, sie besser darzustellen. Aus diesem Grund hatte er kaum genug Schlaf bekommen, um sich richtig auszuruhen. Doch seine Wut über die Aufforderung seines Bruders, schaffte es seine Müdigkeit zu vertreiben. Es war an der Zeit diese Sache endgültig aus der Welt zu schaffen.

Er klopfte an die Tür, machte sich aber nicht die Mühe, auf eine Antwort zu warten. Auf diese würde er sowieso vergebens hoffen und er hatte wirklich nicht die Geduld, auf einen Diener zu warten, der die Tür öffnete. Jetzt wo er eine Entscheidung gefällt hatte, wollte er sie so schnell wie möglich den Betreffenden mitteilen. Das war immer einer seiner Schwachpunkte gewesen, impulsiv zu handeln ohne vorher nachzudenken. Doch was gab es hier noch viel nachzudenken? Er hatte eine Entscheidung gefällt, er hatte Absicherungen, bei denen er nur noch zusagen musste, es gab nichts mehr zu überdenken. Jetzt musste er nur noch alte, längst überfällige Bande kappen.

Liam stand in seinem Zimmer vor dem Bett und war gerade dabei, sich ein Hemd überstreifen zu lassen. Bloß keinen Finger selbst krümmen, das war eines der Dinge, die Shay kaum fehlen würden. Anders als sein älterer Bruder war er zur Selbstständigkeit erzogen worden, oder besser gesagt, er hatte es lernen müssen, so ganz sich selbst überlassen.

„Oh, du bist da. Hat ja auch lange genug gedauert.“

„Ich habe noch geschlafen.“ Shay setzte sich auf einen der Sessel, die zur Einrichtung des Zimmers gehörten. Wie er es gewohnt war, wartete er nicht auf eine Aufforderung.

„Da habe ich von deiner Schwester aber etwas anderes gehört.“ Liam wartete geduldig, bis sein Diener ihm das Hemd zugeknöpft und den Kragen gerichtet hatte. Danach scheuchte er ihn mit einer unwirschen Geste weg.

„Susan erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Ich habe sie wohl verärgert, aber das ist mir gleich. Ich bin es leid.“ Es war seltsam, seine Gefühle Liam gegenüber so offen auszusprechen, nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen zu müssen. Egal was er sagte, es hatte keine Konsequenzen mehr für ihn.

„Leid?“ Liam hob eine Augenbraue, so als könnte er ihm nicht ganz folgen. Er legte eine Hand auf die Lehne des Stuhles, der sich vor ihm befand. Einen Moment maß er ihn mit einem nachdenklichen Blick, so als überlege er, ob er sich setzen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Sein Blick richtete sich wieder auf Shay. „Was bist du leid?“

„Susans Aufpasser zu sein.“ Susan im Speziellen, diese Familie im Allgemeinen, er war sie alle leid. Unter anderen Umständen hätte Shay sich vielleicht für diese Gedanken geschämt, aber wenn man bedachte, was er dieser Familie zu verdanken hatte, verflog jeder Gedanke an Scham sofort. Von nichts kam nichts. Sie hatten ihm nichts gegeben, also war auch jede Gefühlsregung von ihm an sie vergeudet.

„Aber das ist deine Aufgabe. Zu was bist du denn sonst nütze?“

Der letzte Kommentar war ein wohlgesetzter Schuss und Shay konnte nichts dagegen machen, dass er auch traf. Es schmerzte zwar nicht mehr so wie früher, doch völlig ungerührt ließ ihn das auch nicht. Jedoch schaffte er es, keine Gefühlsregung zu zeigen.

Liam betrachtete ihn völlig ungerührt, nur in seinen Augen konnte man sehen, dass er enttäuscht war, keine Reaktion zu bekommen. „Ich meine, es war ja Vaters Anweisung, dass du auf Susan aufpassen sollst.“

Shay wollte die Arme vor der Brust verschränken, doch unterließ er es. Das war eine Abwehrhaltung und er musste Liam nicht mehr abwehren und sich auch nicht vor ihm rechtfertigen. „Wenn ich dich daran erinnern darf, dann waren Vaters Worte, Susan an den Mann zu bringen, damit er nicht weiterhin ein unnötiges Maul stopfen muss.“

Selbst nach all der Zeit wusste er noch den genauen Wortlaut, da der Blick seinen Vaters eine noch deutlichere Sprache als seine Worte gesprochen hatte. Eine Botschaft, die an seine Person gerichtet war. Schließlich war auch er in den Augen seines Vaters ein unnötiges Maul. Nun, diese Belastung konnte er ihm abnehmen.

„Das stimmt, doch es ändert nichts an der Bedeutung. Du bist für sie verantwortlich, bis wir jemand anderen dafür gefunden haben.“

Shay konnte sich nur nicht vorstellen, dass sie jemanden fanden, der so dumm war. Einmal abgesehen von ihrem derzeitigen Verehrer, doch dieser war mit Karen verwandt. So richtig einen Reim konnte er sich darauf nicht machen, aber es war gut möglich, dass Karen ihm im Nacken saß. Und das war ein gutes Argument etwas zu machen, das man sonst besser unterließ. „Sie ist eine Bürde und ich will mich nicht länger mit ihr umgeben. Sie hört sowieso nicht auf mich und ich habe keine Lust mehr, ihre Fehler auszubessern. Soll sie doch selbst sehen, wo sie bleibt.“

Er sah seinem älteren Bruder fest in die Augen. „Susan ist mir lästig.“

Gegenworte waren etwas, mit dem Liam nicht umgehen konnte, das war Shay bewusst. Wie hätte er das auch lernen sollen, wenn er niemals welche bekam? Derzeit würde er sich aber gerne als Lehrmeister anbieten.

Der Ältere glich einer Statue. Bewegungslos stand er da, den Blick starr auf Shay gerichtet. Man merkte, wie die Rädchen hinter seiner Stirn arbeiteten, die Frage war nur, zu welcher Antwort sie kommen würden. „Nun…“

Liam stockte, auch wenn man es nicht wirklich ein Stocken nennen konnte, da er mit seiner Antwort nie weiter gewesen war. Dieses Wort war die einzige Möglichkeit, noch einige kostbare Sekunden zu gewinnen. Dann seufzte er tief und sah Shay tadelnd an. „Es ist möglich, dass wir dir mit Susans Aufsicht etwas zuviel zugemutet haben. Aber keine Sorge, es wird nicht mehr lange dauern, bis sie verheiratet ist. Dieser Junge scheint ihr sehr zugetan.“

Es war klar, dass Liam dies wieder als seine Schwäche auslegte, Shay hatte es ihm in dieser Hinsicht ja auch leicht gemacht. Dass eine Heirat schon beschlossene Sache war, das bezweifelte der Jüngere jedoch. Karen hatte da bestimmt noch das eine oder andere Wort mitzureden, da war er sich sicher. Sie war die Herrscherin ihrer Familie, wenn auch nicht die Älteste von ihnen, das war Shay bereits klar.

Sein Bruder schien von seinen Gedankengänge nicht mitzubekommen, da er unbekümmert weitersprach. Jetzt wo er wieder zu seiner normalen Art gefunden hatte, folgte er seinen gewohnten Pfaden. „Deswegen ist es an der Zeit für dich, deine Sachen zu packen. Du reist demnächst ab, wieder zurück zu unserer Familie. Ich werde noch die Formalitäten regeln und dann ebenfalls die Heimreise antreten. Das Turnier hast du doch schon hinter dir, oder?“

„Nein.“ Bei dieser Antwort klang Shays Stimme fest und entschlossen. Das war ein Wort, das er schon immer zu seinem Bruder hatte sagen wollen und das mit genau dieser Bedeutung.

„Was ‚nein‘? Du bist doch ausgeschieden oder nicht?“ Stirnrunzelnd sah Liam ihn an.

„Ja, das bin ich, aber ich habe nicht vor zurückzukehren. Ich werde nicht mehr heimkommen.“ Es erleichterte Shay irgendwie das zu sagen, was auch sein befreites Lächeln in diesem Moment erklärte. Er stand auf, um mit seinem Bruder zumindest halbwegs auf Augenhöhe zu sein, schließlich hatte er jahrelang auf diesen Moment gewartet, jetzt wollte er ihn auch auskosten.

„Mach dich nicht lächerlich, Shay. Du kannst dich unserer Anweisung nicht widersetzen, wovon willst du leben?“ Auch wenn er lächelte, so wirkte das Lächeln des Älteren nicht wirklich sicher.

Shays Lächeln hingegen war siegessicher. „Oh, das muss nicht mehr eure Sorge sein. Aber falls es euch interessiert, ich bin gut versorgt.“

„Du wagst es, dich mir zu widersetzen?“

Jetzt wurde er laut, anscheinend hatte er einen wunden Punkt getroffen. Ja, auch ein zahmes Haustier konnte wieder ausgewildert werden und Shay hatte den richtigen Lehrer dafür getroffen. Jetzt konnte er die Zähne zeigen. Shays Lächeln erlosch und er wurde ernst. „Nein, ich wage es nicht, mich dir zu widersetzen.“

Liam lächelte nun wieder triumphierend, jedoch kam er nicht zu einer Erwiderung, da Shay einfach weitersprach und ihm dabei fest in die Augen sah.

„Denn wenn es nur darum ginge es zu wagen, dann hätte ich diesen Schritt schon vor Jahren getan. Der einzige Unterschied jetzt ist, dass ich es kann. Ja, ich widersetzte mich dir. Dir, Vater, der ganzen Familie und ich fühle mich gut dabei. Ich will nicht mit euch brechen, aber wenn ihr euch zu diesem Schritt genötigt fühlt, nur zu. Der Einzige, mit dem ich mich verstehe, ist Sebastian und das auch nur weil ich ihn seit fünf Jahren nicht mehr gesehen habe und nur sporadischen Briefkontakt mit ihm habe.“

Die Gesichtsfarbe seines Bruders nahm einen ungesunden Rotton an. Diesen nahm Shay als Zeichen das Zimmer zu verlassen. Er verbeugte sich noch einmal knapp. „Leb wohl, Liam. Du warst mir zwar nie ein Bruder, aber eine Warnung für die Zukunft.“

Damit verließ er rasch aber mit gemessenem Schritt den Raum. Erleichtert schloss er die Tür hinter sich. Wenigstens jetzt am Schluss hatte sich Liam beherrscht.

Ein nie gekanntes Hochgefühl erfasste ihn, er war stolz auf sich selbst. Endlich hatte er das geschafft, was er sich all die Jahre nur in Gedanken ausgemalt hatte.

Trotz dieser Euphorie arbeitete sein Verstand so klar und präzise wie selten zuvor. Er benötigte eine neue Unterkunft, denn selbst wenn Liam ihn nicht aus seinem Zimmer werfen ließ, so wollte er keinen weiteren Moment mit Susan verbringen. Dann musste er Raouls Angebot annehmen, vielleicht konnte man diese Punkte sogar verbinden. Und dann… ja, was dann? Dann musste er sich einfach nur auf sein neues Leben freuen und sich darauf einstellen. Auch wenn ihn der Gedanke daran Angst machte, so verspürte er auch eine gewisse Vorfreude. Aber nun würde er das alles einmal fixieren.
 

Es war gut so, so konnte er alles auf einmal erledigen. Allerdings fühlte sich Shay nicht wirklich wohl in seiner Haut. Seit der Diener zuvor das Zimmer betreten hatte, war sicher schon eine Ewigkeit vergangen.

Unsicher trat er von einem Bein aufs andere, von seiner Selbstsicherheit war nicht mehr allzu viel geblieben. Es war eine Sache seinem Bruder Paroli zu bieten, aber eine andere den Prinzen mit seinem Berater bei ihrer Arbeit zu stören. Schon gar nicht wegen einer privaten Sache, doch es ging sie beide etwas an. Es war einer der wenigen freien Tage, die Raoul und Casey hatten, kein Wunder, dass sie sich dann um die bürokratische Arbeit kümmern wollten. Auch wenn der Prinz auf ihn gar nicht so pflichtbewusst wirkte.

Die Tür zum Arbeitszimmer öffnete sich wieder und der Diener deutete ihm einzutreten. Hinter ihm schloss sich die Türe wieder.

Casey und Raoul waren bei Schreibtisch. Casey hielt einige Blätter in der Hand, die er genervt betrachtete, während Raoul neben ihm stand und lächelte. Er war es auch, der sich an Shay wandte. „Lord Feran, was verschafft uns die Ehre Eures Besuches?“

„Es geht um Euer Angebot, ich habe eine Entscheidung getroffen.“

Jetzt sah auch Casey interessiert auf. „Schon? Ich habe Euch doch noch etwas Zeit gegeben.“

Shay nickte leicht. „Ja, bis zum Ende des Turniers, doch für mich ist dieses Turnier schon zu Ende. Deswegen gibt es keinen Grund mehr, das aufzuschieben.“

Shay hielt inne. Er wusste nicht genau, wie er seine nächsten Worte formulieren sollte, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen.

„Nun, dann teilt sie uns mit.“ Raoul machte eine Geste, die Shay anwies fortzufahren. „Allerdings möchte ich Euch bitten, trotzdem noch bis zum Ende des offiziellen Turniers darüber Stillschweigen zu bewahren. Auch zu Eurem eigenen Besten.“

Noch einmal Luft holend sah er Casey an. „So gerne ich auch der Palastwache beitreten würde, ich muss dieses Angebot leider ablehnen.“

Das war das erste Angebot gewesen, das er erhalten hatte. Auch wenn ihm dieses Angebot im Namen des Prinzen unterbreitet worden war, so kam es sicher von Raoul. Aus diesem Grund hatte es ihn auch nicht erstaunt, dass Raoul von seinem ersten Angebot wusste und deswegen hatte ihn dessen eigener Vorschlag auch irritiert.

„Ihr wisst, dass dies ein einmaliger Vorschlag war? Es gibt genug Adelige in Eurer Position, für die ein solches Angebot ein Gottesgeschenk wäre.“

Shay lächelte zufrieden. Casey schien nicht wirklich wütend zu sein, nein, er wirkte sogar ziemlich beherrscht. „Ja, deswegen will ich keinen von ihnen diese Möglichkeit nehmen. Stattdessen nehme ich das Angebot von Lord Trelain an.“

„Ach?“ Langsam drehte sich Casey zu dem Mann neben sich um.

„Du bietest also gegen mich?“ Casey sah Raoul empört an. Die Unterlagen in seinen Händen schienen mit einem Mal vergessen zu sein.

Raoul seufzte und schüttelte den Kopf. „Da es meine Aufgabe ist, das Personal für die Wache auszusuchen…“

Er stockte, bevor er breit lächelte und fröhlich nickte. „Ja, ich biete gegen dich und wie es aussieht, habe ich den Zuschlag bekommen.“

Casey schnappte nach Luft, was wahrscheinlich nötig war, bei dem was er vorhatte. Denn so wie es aussah, stand wieder ein Ausbruch seines berüchtigten Temperaments bevor.

Shay beschloss, dass nun der richtige Zeitpunkt war, sich zurückzuziehen. Er verbeugte sich leicht. „Ich werde mich nun empfehlen. Es tut mir leid, Hoheit.“

Auch wenn es unhöflich war, zog Shay es vor, den Raum fluchtartig zu verlassen, ohne eine Antwort abzuwarten. Das war ganz alleine Raouls Fehler und den musste dieser ausbaden, er hatte damit nichts zu tun. Nach einer Unterkunft konnte er auch ein andermal fragen, oder er trat an Christian oder Karen mit dieser Bitte heran. Diese wussten sicher eine Möglichkeit, oder zumindest eine vorübergehende Lösung. Aber nur wegen einer solchen Lappalie würde er sich sicher nicht zwischen die Fronten begeben. Jedoch würde er über seine Entscheidung stillschweigen bewahren, so wie Raoul es wollte. Auch wenn er es nicht verstand, es würde sicher einen Grund haben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-09-21T17:04:37+00:00 21.09.2011 19:04
Ich kann mich nur der Meinung der anderen beiden Kommischreibern anschließen.
Die Familie Feran, vorallem Liam, hat es nicht anders verdient, dass Shay sie jetzt so behandelt, wie er sie in diesem wirklich genialen, total genialen Kapitel behandelt hat.

Aber ja, irgendetwas muss noch passieren. Das sagt so einem das kleine Stimmchen im Hinterkopf.
Nur was es ist, lässt sich nur vermuten.

Freu mich aber, das Shay Raouls angebot angenommen hat.
Bin gespannt, wie es weiter geht.

LG
Mimiko
Von:  TinaChan
2011-09-21T14:51:28+00:00 21.09.2011 16:51
Haha, geniales Kapitel :D :D

Aaaaaarmer Liam *Ironie* x'D Aber das hat sicher noch irgendwelche Folgen, ich denke nicht, dass Liam das auf sich beruhen lassen wird, nur ob er letztendlich noch irgendwelchen Schaden anrichten kann, da bin ich mir nicht sicher, denn Shay hat ja auch den Willen sich wenn nötig sogar von seiner Familie los zu sagen...

Casey und Raoul...hehe :D Das ist lustig..Aber ich bin froh, dass er Raouls Angebot angenommen hat, auch wenn das Casey sicher erstmal verärgert, er war ja schon immer ein schlechter Verlierer xD

Bin ich ja gespannt was nun passiert :)
Grüßchen, Tina
Von:  chaos-kao
2011-09-21T14:45:24+00:00 21.09.2011 16:45
Liam so sprachlos zu erleben ist genial! xDDD Wie ein Fisch - ein rotköpfiger Fisch xD Neeeeeein, ich bin gar nicht schadenfroh xDDD
Und ich hätte nicht gedacht, dass er von Casey UND Raoul ein Angebot bekommen hat. Aber er bleibt am Hof, also ist alles gut. Ich hoffe nur, dass seine Familie ihn jetzt nicht entführt oder sonst einen Quatsch macht.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel ^^

Lg
Kao


Zurück