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Love me,… Devil?

von

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Titel: Love me,… Devil?

Teil: 50
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Shay biss die Zähne zusammen, als er auf dem Weg zu seinem Zimmer war. Jeder Schritt schmerzte, das war eindeutig neu. Das letzte Mal hatte er dahingehend keine Beschwerden verspürt. Aber das war diese Nacht eindeutig wert gewesen. Auch wenn er Dinge getan und gelernt hatte, die ihm vor einigen Wochen noch die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätten. Allerdings hatte sich seit damals ja so einiges geändert. Es war erstaunlich, wenn man sich diesen Wandel ansah. Gesellschaftlich und charakterlich hatte er sich deutlich geändert und das nur zum Besseren.

Den Wohnraum betretend, den er sich mit seiner Schwester teilte, steuerte er sein Zimmer an. Mit einem erleichterten Seufzen schloss er die Tür hinter sich, eine Auseinandersetzung mit Susan war das Letzte, was er gebrauchen konnte.

„Ein wenig spät um heimzukommen, nicht? Oder gar zu früh? Ich bin mir da nicht so sicher.“

Überrascht sah Shay in die Richtung, aus der die Stimme kam. Susan saß am Rand seines Bettes und fixierte ihn mit einem wütenden Blick.

Was für eine gute Position, so fiel sie einem natürlich nicht gleich auf, wenn man den Raum betrat. Shay jedoch wunderte es, dass sie bereits wach und angekleidet war. Um eine solche Uhrzeit pflegte sie sonst noch eine enge Freundschaft mit ihrem Kopfkissen. „Darf ich also annehmen, dass dich die Sorge um mich, so früh aus deinem Bett getrieben hat?“

„Sorge um dich?“ Sie lachte gehässig auf. „Mach dich doch nicht lächerlich, Shay.“

Dann jedoch verebbte ihr Lachen schlagartig und sie musterte ihn durchdringend. „Wo warst du die Nacht über?“

„Das hast du mich schon einmal gefragt und auch diesmal hat sich die Antwort nicht geändert.“ Shay hatte gewusst, dass es keine gute Idee war, in Christians Armen einzuschlafen. Nur war er nach dieser Nacht zu müde gewesen, um den Weg in seine Räumlichkeiten anzutreten.

Susan schlug mit der geballten Faust auf die Matratze neben sich. „Du warst bei ihm!“

„Mach dich doch nicht lächerlich, Susan.“ Er benutzte absichtlich die gleichen Worte wie sie zuvor. Sie sollte verstehen, dass der Gedanke ebenso grotesk war wie der, dass sie sich Sorgen um ihn machte. Wäre er vor einigen Wochen ja noch gewesen.

Shay verzichtete absichtlich darauf sich hinzusetzen, da er nicht glaubte, das ohne Schmerzen zu schaffen. Und er wollte Susan keinen Grund geben, noch misstrauischer zu werden, als sie sowieso schon war.

„Ich denke nicht, dass Liam darüber erfreut sein wird, wie eng du mit Christian befreundet bist.“

„Er hat mir selbst aufgetragen, mich mit Christian anzufreunden. Für ihn ist es doch nur gut, wenn ich eng mit ihm befreundet bin.“ Lächelnd zog sich Shay seine Jacke aus, wandte seiner Schwester so den Rücken zu. Mit der Liam betreffenden Drohung schüchterte sie ihn nun nicht mehr ein. Es war nun ihr Problem, dass sie nichts mehr gegen ihn in der Hand hatte.

„Verdammt, du bist für mich zuständig, Shay. Jemand verbreitet Lügen über mich, es ist deine Aufgabe meine Ehre zu verteidigen.“ Das war wohl der Hauptgrund ihrer Anwesenheit hier, das merkte man an ihrem aufgebrachten Tonfall.

Shay lächelte mitleidig. Das nannte mal wohl Ironie. Jetzt wollte sie genau das, wofür sie ihm vor einigen Wochen noch gezürnt hatte.

Er drehte sich zu ihr um, von dem Mitleid, das er eben noch empfunden hatte, war nichts mehr zu sehen. Der Blick mit dem er sie musterte war kalt. „Wenn ich dich daran erinnern darf, Susan, warst du es die mir vor einigen Wochen noch verboten hat, eben das zu tun. Jetzt verlangst du es von mir?“

Er seufzte leise und schüttelte den Kopf. „Den Wankelmut der Frauen werde ich wohl nie verstehen.“

Hätte Susan bereits die Gewandtheit ¬besessen, die Frauen wie Karen zu Eigen war, hätte sie diese Bemerkung wohl mit einem Lächeln und einer amüsierten Bemerkung gekontert. Da Susan diese Fähigkeit allerdings nicht besaß, sprang sie nur auf und sah Shay zornig an. „Wage es nicht, dich über mich lustig zu machen, Bruder!“

Nun war es an Shay aufzulachen. Sie hatte nichts mehr gegen ihn in der Hand und das war ein gutes Gefühl. Nun war er endlich einmal obenauf, ein Gefühl das neu für ihn war, aber an das er sich durchaus gewöhnen könnte. „Und wenn doch? Gehst du dann zu Liam, dich beschweren? Bei der Gelegenheit kannst du ihn ja auch gleich bitten, deine Ehre zu verteidigen. In meine Fähigkeiten hast du ja nicht allzu viel Vertrauen, wie man gesehen hat. Aber weißt du was? Das wirst du nicht machen, liebste Schwester. Weil du genau weißt, dass Liam deine Bitte abweisen wird. Dein Wert ist nicht so hoch, als dass er dafür sein Leben riskieren würde.“

„Du befindest dich doch in derselben Position!“ Man merkte es Susan deutlich an, dass sie sich in die Ecke gedrängt fühlte. Ihr gingen eindeutig die Argumente aus und das versuchte sie verzweifelt hinter ihrem Verhalten zu verbergen. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und auch ihre Stimme wurde immer lauter.

„Nein, bin ich nicht. Ich bin keine von Liams Spielfiguren, nicht mehr. Diese Rolle bleibt nun alleine dir überlassen.“ Es war ein gutes Gefühl das auszusprechen, wenn Shay auch nicht wusste, ob das eine so gute Idee war. Allerdings würde er das sowieso bald publik machen müssen, warum also nicht hier anfangen? „Wenn du mich nun entschuldigst. Ich habe eine anstrengende Nacht hinter mir und würde mich nun gerne ausruhen.“

Susan starrte ihn teils wütend, teils fassungslos an. „Ich werde es trotzdem Liam sagen.“

Damit stürmte sie aus dem Raum.

„Tu was du nicht lassen kannst.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter ihr. Sie würde schon sehen, was sie davon hatte.

Shay zog sein Hemd aus und lockerte den Bund seiner Hose, bevor er sich auf sein Bett fallen ließ. Wobei er es jedoch vorzog sich auf den Bauch zu legen, den Rücken würde er wohl für einige Tage nicht mehr benutzen können. Aber wie schon gesagt, das war diese Nacht wert gewesen.

Shay war sich sicher, dass es von nun an nur mehr besser werden konnte.
 

Christian schlenderte gelassen durch die Gänge des Palastes. Zu sagen, dass er ein Ziel hatte, wäre gelogen. Eigentlich suchte er nur eine Beschäftigung, um den Nachmittag totzuschlagen. Jetzt war es nicht mehr notwendig, das Turnier zu verfolgen und Karen hatte sich auch noch nicht gemeldet, weswegen er nun zuviel freie Zeit hatte. Nun im Grunde war er sehr froh darüber, Karen war seine beste Freundin, doch es war anstrengend, wenn sie in der Nähe war. Bei ihrem Scharfsinn musste man immer auf seine Worte und Gesten aufpassen, sonst konnte es passieren, dass sie etwas mitbekam, das nicht für sie bestimmt war.

Christian passierte eine Gruppe kichernder und tuschelnder Damen. Er gönnte ihnen nur einen kurzen Blick, jedoch ohne zuviel Interesse zu zeigen. Das war niemals ratsam bei einer größeren Gruppe des weiblichen Geschlechts, das merkte jeder Mann hier schnell. Sprich Damen an wenn du willst, aber nie wenn sie im Rudel auftreten. Es sei denn, du kannst eine dieser Damen deine Schwester oder Frau nennen, wobei das letztere mehr Sicherheit versprach.

Es überraschte ihn nicht, als sich eine Hand um seinen Oberarm schlang und dessen Besitzerin schweigend den Weg an seiner Seite fortsetzte. Worte waren auch unnötig, schließlich hatte er gesehen, welche Dame sich aus der Gruppe gelöst hatte und an seine Seite gewandert war. Erst nach einer Weile machte er sich die Mühe sie anzusprechen. „Habt Ihr gar keine Angst vor den Gerüchten?“

„Ohne Gerüchte wäre es hier sehr langweilig meint Ihr nicht, Lord Alrin?“

Christian schmunzelte bei dieser Antwort. „Also tragt Ihr zum allgemeinen Unterhaltungsprogramm bei?“

„Warum nicht?“ Sie zuckte gelassen mit den Schultern. „Es ist ermüdend, nur über das Turnier zu reden. Wie abwechslungsreich es auch sein mag, dieses Thema nutzt sich zu schnell ab.“

„Ihr erstaunt mich, Lady Mikaela. Normalerweise sind es doch gerade die Damen, die daran Gefallen finden.“ Zumindest eine gewisse Altersklasse aber in diese fiel sie nicht mehr unbedingt hinein, wenn auch nicht aufgrund ihres Alters.

Sie lachte amüsiert. „Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Was bringt es mir nun noch, schwitzenden Männern zuzusehen, die sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Wer gewonnen hat, wird mir sowieso auf die eine oder andere Art zugetragen. Ich habe meine Pflichtkämpfe und mehr werde ich mir nicht ansehen.“

„Das Alter ändert die Prioritäten, schön das zu wissen.“ Christian löste sich von ihrem Griff und hielt ihr die Tür zu einem der Salons auf. Um diese Tageszeit waren sie so gut wie alleine in dem Raum. Nur einige Männer hielten sich hier um einen Tisch versammelt auf und testeten ihr Glück bei einem Kartenspiel. Das waren genug Anstandsdamen, befand Christian.

Mikaela ging zu einem Tisch auf dem ein Schachbrett von seinen vorherigen Benutzern achtlos zurückgelassen worden war. „Erweist Ihr mir die Ehre eines Spieles?“

„Habe ich jemals die Bitte einer Dame abgewiesen, wenn ich sie erfüllen konnte. Gerne spiele ich mit euch das Spiel, in dem die Dame die meiste Macht hat.“ Dabei half er ihr bereits sich zu setzen.

Mikaela lächelte und ordnete die Spielfiguren, sobald sie saß. „Auch wenn es schon aus der Mode ist, es ist das einzige Spiel, das man als Hofdame des Prinzen wirklich beherrscht. Casey mag keine Kartenspiele.“

„Weil er verliert.“ Es war ein Schuss ins Blaue, allerdings hatte er den Prinzen einmal spielen sehen und das reichte um zu wissen, dass er kein Profi war.

„Das auch.“ Mit einem amüsierten Lächeln nahm Mikaela einen Bauern und begann diese Partie.

„Welchen Umstand habe ich es eigentlich zu verdanken, dass Ihr heute ganz ohne männlichen Schutz unterwegs seid?“ Christian wusste, dass die Antwort darauf ziemlich banal sein würde, doch es war hilfreich ein Gespräch in Gang zu bringen. Das hier war ein Spiel um die Zeit totzuschlagen, so war es nicht notwendig seine ganze Konzentration darauf zu verwenden.

„Was bringt Euch zu der Annahme, dass ich männlichen Schutz benötige?“ Sie warf ihm einen geheimnisvollen Blick zu. Dann jedoch seufzte sie nur und legte ihren Kopf auf die aufgestützte Hand. „Mein Mann war der Ansicht, dass unser Ältester alt genug für einen eigenen Falken sei. Und mit diesem muss man ihn ja gleich vertraut machen, was ich mit vier Jahren doch etwas zu früh finde. Der Jüngere ist bei seinem Kindermädchen.“

„Der erste Falke ist ein bedeutendes Geschenk. Euer Sohn kann sich glücklich schätzen.“ Bei seinem ersten Pferd war er fünf Jahre gewesen. Da seine Familie auf ihrem Land kaum jagte, waren Geschenke wie Hunde oder Falken sinnlos, aber ein Pferd, das war wirklich wertvoll.

„Solange er es zu schätzen weiß, habe ich ja auch nichts dagegen. Nur will ich vermeiden, dass er so verwöhnt wird wie manch andere hier.“ Dabei glitt ihr Blick kurz zu dem Tisch mit Spielern in der Nähe der Tür.

„Das ist natürlich immer die Gefahr.“ Gelassen setzte auch er die erste Figur. Christian machte sich um solche Dinge keine Gedanken. Von ihm wurde nicht erwartet, Kinder in die Welt zu setzen und das hatte er auch nicht vor. Nach seinem Tod würden die Ländereien seiner Familie wieder zusammenfinden, ein Kind von seiner Seite würde das nur erschweren. Weder sein Bruder, noch seine Mutter sprachen dieses Thema an und dafür war er ihnen dankbar. Vielleicht erahnten sie seine Entscheidung, oder sie machten sich bei seinem Alter noch keine Sorgen darum.

Mikaela schien zu bemerken, dass dies kein Thema war, über das er gerne redete. Aus diesem Grund tat sie das, was alle Frauen in einer solchen Situation machten: sie wechselte zu einem noch unbeliebteren Thema. „Was wurde eigentlich aus dieser Sache? Ist Eure Eifersucht verebbt?“

„Ich weiß es nicht, bis jetzt gab es keinen Anlass mehr dazu.“ Das stimmte. Seit er sich wieder um Shay bemühte, hatte sich keine Frau mehr an seiner Seite blicken lassen. Eigentlich hatte er auch gar nicht mehr daran gedacht. Es kam ihm vor als läge sein letztes Gespräch mit Mikaela schon Jahre zurückliegen.

„Aber Ihr habt es doch zu Ende gebracht, oder?“ Auch wenn Mikaela versuchte ihr Interesse zu verbergen, so schaffte sie es nicht ganz.

Das war eine neue Seite an Mikaela, die Christian noch nicht kannte. Jedoch war er sich bei ihr sicher, dass es nicht aus Neugier geschah, sondern aus ehrlichem Interesse. Was sie hier sprachen blieb unter ihnen. Sie war wohl der einzig diskrete Mensch, den er außer seiner Familie kannte. „Ja, habe ich. Allerdings hat es nicht wie Ihr sagtet nachgelassen.“

Und diese Tatsache erschreckte ihn ehrlich gesagt doch etwas. Normalerweise ebbte das Verlangen ab, nachdem er sein Ziel erreicht hatte. Gut, es konnte jederzeit wieder aufflammen, doch nicht sofort wieder. Meistens hatten seine Partner auch kein Interesse an eine sofortige Wiederholung, da diese die gleichen Grundsätze hatten wie er. Keine Bindungen, nur Vergnügen. Vor allem hatte bis jetzt niemand die Nacht bei ihm verbracht. Schon gar nicht auf seine eigene Aufforderung hin, schließlich war es diesmal auch wieder er gewesen, der Shay davon abgehalten hatte, zu gehen.

Einen Finger mahnend hebend, berichtigte ihn Mikaela. „Ich habe nie gesagt, dass es danach abebbt. Ich habe gesagt, dass es möglich sein könnte. Es ist doch schön, wenn Ihr weiterhin Gefühle für ihn habt.“

„Solcherlei Gefühle sind nichts, das ich mir leisten könnte. Ich habe der Liebe abgeschworen.“ Schon vor einigen Jahren und seitdem hatte er auch niemals wieder etwas in dieser Richtung verspürt. So schön es auch war, am Ende schmerzte die Liebe immer und das wollte er sich ersparen. Das Glücksgefühl am Anfang, wog die Schmerzen am Ende kaum auf.

Diese Bemerkung entlockte Mikaela allerdings nur ein Lachen. „Weiß die Liebe das auch?“

Sie schüttelte mitfühlend den Kopf. „Christian, du kannst nicht etwas abschwören, auf das du keinen Einfluss hast. Liebe ist nichts, über das man bestimmen kann, dass passiert einfach.“

So sehr sie auch gereift war, ihre romantischen Gefühle hatte sie scheinbar noch immer nicht abgelegt. Manche Dinge änderten sich wohl nie, das war etwas, das Christian doch beruhigte. „Mikaela, Liebe hat in meinem Leben keinen Platz und das wird sich auch nie ändern.“

„Das mag deine Meinung sein, aber wie sieht das dein Partner? Vielleicht will er ja dein Herz gewinnen? Hast du daran schon einmal gedacht.“ Ihr Blick lag konzentriert auf dem Spielbrett und sie machte wieder einen Zug. Wenn das Spiel auch schon in den Hintergrund getreten war, so lief es noch immer weiter.

Christian schüttelte den Kopf und wollte schon verneinen, als er inne hielt. Es war eine absurde Idee, Shay würde so etwas nie in Erwägung ziehen. Schließlich hatte er ihm von Anfang an klar gemacht, was sein Ziel war, oder? Christian war sich da nicht mehr so sicher, aber wenn man sich nur ein wenig für ihn interessierte, dann wusste man das doch. Hieß das nun, dass er in Schwierigkeiten war? Er selbst empfand nichts für Shay, da war er sich sicher, etwas anderes war undenkbar. Er war ein guter Freund, doch für Christian kam eine Beziehung nicht in Frage. Nur wie stand es um Shay? Um irgendwelche Probleme von Anfang an zu vermeiden sollte er das wohl so schnell wie möglich klären.

Mikaela musterte ihn mit einem wissenden Lächeln. Ihre Hand bewegte eine Figur in Christians Richtung. „Ich denke meine nächsten Worte treffen nicht nur auf dieses Spiel zu. Schach matt, der König fällt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-09-21T16:41:09+00:00 21.09.2011 18:41
Ja Shay gib's ihr. XD
Deine Schwester hat es echt nicht anders verdient.
Ihr kann man doch wieso nichts recht machen.
Irgendwie mag ich Susan nicht.

Oh man Christian kapiert oder will es einfach nicht kapieren. Aber es sieht doch ein Blinder mit Krückstock, dass er Shay liebt bzw. sehr sehr gerne hat.
Dem Mann muss eindeutig geholfen werden, um seine Gefühle zu akzeptieren.

Alles in allem ein wirklich tollen Kapitel.

Liebe Grüße
Mimiko
Von:  Fye-chan
2011-09-20T20:44:38+00:00 20.09.2011 22:44
Haha :D Oh, das ist so gut... Ich mag Mikaela... sie ist weniger aufdringlich als Karen und dennoch sind ihre Worte so ungemein zutreffend! Ich bin mir sicher, irgendwann - und ich vermute leider, dass es bis dahin noch ein langer Weg ist - wird auch Lord Alrin das einsehen...

Allerdings sehe ich irgendwie Probleme auf die beiden zukommen... Und das nur, weil Christian zu stur ist, seine Gefühle - die er hat ob er will oder nicht! - zuzulassen, zu akzeptieren.
Ich bin mir sicher, dass Shay es ganz und gar nicht toll findet, dass Christian da diese eine Sache zu klären hat...:/ Der Arme tut mir jetzt schon Leid.
Allerdings bin ich sehr gespannt auf seine Reaktion, ich kann ihn da gerade sehr schwer einschätzen. Einerseits könnte ich mir vorstellen, dass er energischer reagiert, vielleicht sogar etwas wütend wird aus Enttäuschung, andererseits könnte ich mir auch vorstellen, dass er im ersten Moment nur den Kopf hängen lässt und still und leise zustimmt,aber es später dann doch nochmal anspricht...

Ich bin äußerst gespannt!

GlG, Fye :)
Von:  2you
2011-09-20T18:52:05+00:00 20.09.2011 20:52
er empfindet nichts für Shay????? OCH NÖÖ!!! Das muss sich ändern - oder seine Gedanken sollten sich ändern ;-)

ich freu mich aufs nächste Kapitel :-)
Von:  TinaChan
2011-09-20T17:24:06+00:00 20.09.2011 19:24
Sehr schönes Kapitel und auch das vorherige (welches ich woanders gelesen habe) ist dir gut gelungen^^

Mikaela is cool :D Wär irgendwie cool wenn ihr Mann (das war doch der Leibwächter von Casey) auch nochmal auftauchen würde und Rida Tipps geben würde wie er sich Alan vom Leib halten kann xD

Naja jedenfalls freu ich mich drauf, wies weiter geht und wie Christian plant zu klären was Shay für ihn empfindet :)
Grüßchen, Tina


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