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Träume eines Siebenjährigen

Conan (Shinichi) X Heiji
von

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Zurückgelassen

"Conan-kun, kommst du zum Essen?", fragte Ran vorsichtig und klopfte an Conans Zimmertür, als es draußen bereits dunkel war. Nach der Schule war der Junge heimgekommen, hatte sich sofort in sein Zimmer zurückgezogen und angefangen zu lesen. Mittagessen wollte er nicht. Doch nun war es schon ziemlich spät und irgendwas musste er zu sich nehmen. Ansonsten würde es ungesund werden. Er legte also das Buch weg und trat zur Tür, öffnete diese. "Ja, ich hab Hunger, Ran-neechan", antwortete er auf Rans Frage und lächelte. "Na, kein Wunder. Du hast ja heute Mittag auch nichts gegessen", meinte sie mit sanfter Stimme und strich durch Conans Haar. "Es ist wegen der Fahrt, nicht wahr? Dass du so lustlos und appetitlos bist... Du bist ja sonst nicht so..." Sie seufzte leise "Es tut mir wirklich leid. Ich denke nur-" Sie wollte weitersprechen, doch Conan unterbrach sie. "Ist schon in Ordnung. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Echt nicht. Ich kann es doch verstehen. Ich bin eben noch zu klein." Und wieder kamen ihm Heijis Worte in den Kopf: "Weil du ein Kind bist". Natürlich. Nur deshalb konnte er nicht selbst entscheiden ob er fahren durfte oder eben nicht. Weil er ein Kind war. Liebevoll zog Ran den Kleineren an sich, strich sanft über seinen Rücken. "Dafür werden wir ein schönes Hanami haben, ja? Ai-chan, Ayumi-chan, Genta-kun und Mitsuhiko-kun können auch gerne mitkommen. Und Professor Agasa natürlich ebenso. Ich werde auch Sonoko mitbringen." "Ja, ich freu mich drauf", gab Conan zurück und versuchte sich zu einem Lächeln zu zwingen, das nicht ganz unecht wirken sollte. "Na, komm. Dann lass uns essen..." Ran griff seine Hand und lief mit ihm ins Wohnzimmer. Dort roch es nach Yakitori, gegrillten Hähnchenspießen.
 

Nach dem Essen war Conan wieder der erste, der aufstand. "Ich mach noch etwas für die Schule", erklärte er und zog sich in sein Zimmer zurück. Dort setzte er sich an seinen Schreibtisch und begann tatsächlich in seinen Schulbüchern zu blättern. Eine Aufgabe nach der anderen löste er in seinem Mathebuch, bis ihm darüber die Augen zufielen. Wenig später hob Kogorou ihn vom Stuhl und legte ihn sanft auf seinem Futon ab, deckte ihn zu. Noch einmal sah er den Jungen an, ehe er sich abwandte. Nein, er würde kein Geld dafür ausgeben, dass Conan einfach nach Osaka fahren konnte. Er bezahlte immerhin schon alles andere, was er brauchte. Egal ob Essen, Schulzeug oder Kleidung. Da konnte er nicht eben mal ein Ticket kaufen, nur weil Heiji das einfach beschlossen hatte. Seufzend schüttelte er den Kopf und stieg in sein Bett, zog die Decke hoch. Noch war ja Zeit darüber nachzudenken. Und das tat er nun auch.
 

Am nächsten Morgen weckte ihn Conans Wecker unsanft, doch er drehte sich um und schlief weiter, während der Jüngere sich anzog und aus dem Zimmer ging. Es verging noch eine Stunde, dann verließ Conan mit Ran die Wohnung und machte sich auf den Weg zur Schule. Auf dem Weg stießen die anderen dazu und sie verabredeten sich für nach dem Unterricht. Zusammen wollten sie in eine Spielhalle, weil es dort ein neues Spiel mit "Kamen Yaiba" gab. Das musste schließlich ausprobiert werden. Für Conan klang es nach der perfekten Ablenkung von seinen Gedanken. Zwar war er nicht so für "Kamen Yaiba", doch gab es ja auch noch andere Automaten, an denen man Spaß haben konnte.

Doch erst einmal würden sie in der Schule dem Unterricht folgen müssen. Normalerweise hielt sich Conan immer etwas zurück damit etwas zum Unterricht beizutragen, doch heute wollte er mitmachen und meldete sich zu jeder Frage. Im Grunde war es recht unfair den anderen gegenüber, aber einmal konnte er es ja ausnutzen älter zu sein als seine Klassenkameraden. Es war wirklich ziemlich auffällig und Ai beobachtete ihn deshalb misstrauisch. Was hatte er denn nun schon wieder vor?
 

Sie seufzte leise und lehnte sich zurück. Verhielt er sich nur wegen der Sache mit Kazuha so? Wollte er sich so von ihr ablenken? Sich zwingen nicht mehr an sie denken zu müssen? Ein leichtes Lächeln glitt über Ais Lippen. Der Junge wirkte so unbeholfen... das war wirklich niedlich. Doch sie würde ihn in der Pause darauf ansprechen. Während der Mittagszeit ging die Pause ja eine Stunde. Das war allemal genug einen kleinen Plausch mit Conan zu halten. Dieser würde sich wahrscheinlich nicht darüber freuen, doch es musste sein. Er konnte ja nicht ständig alles in sich hineinfressen... Er brauchte jemanden, der für ihn da war.
 

Ich will mit dir in der Pause reden. Es geht um Kazuha.
 

Mehr stand nicht in dem Zettel, den Ai dem Jungen auf den Tisch warf, als die Lehrerin gerade nicht hinsah. Genervt öffnete Conan das zusammengefaltete Stückchen Papier, verdrehte die Augen. Kazuha. Natürlich. Um wen sollte es sonst gehen. Mit genervtem Blick sah er zu Ai hinüber, ehe er er wieder auf den Zettel sah. Ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf. Wäre das eine Möglichkeit? Konnte er mit ihr darüber reden? Das Problem war ja nicht einmal, dass es nun jemanden neben Ran gab, diese nun auch nicht mehr war als eine Schwester. Das Problem war auch nicht, dass es sich um jemanden aus seinem Freundeskreis handelte. Es war auch nicht wirklich schlimm, dass es Heiji war. Das größte Problem war für ihn einfach, dass es sich bei diesem Heiji eben um einen Jungen handelte, nicht um ein Mädchen. Mit Mädchen war das alles einfacher. Jeder konnte es nachvollziehen, in gewisser Weise auch verstehen. Aber Heiji war nunmal kein Mädchen. Er war ein Junge, genauso wie Conan.
 

Ai sah ihn noch immer an, bemerkte wie Conan einen inneren Kampf auszutragen schien. Es tat ihr weh ihn so zu sehen, war er ihr doch so wichtig. Doch als sie das zaghafte Nicken des Jungen sah, lächelte sie etwas. Er war also wirklich bereit zu reden, sich ihr anzuvertrauen... Das würde es leichter für sie machen alles nachzuvollziehen und sicher auch leichter für ihn, weil er dann jemanden hatte, bei dem er sich öffnen konnte. Normalerweise konnte er dies ja auch bei Heiji machen, überlegte sie, doch diesmal war es wohl unmöglich. Immerhin ging es um Kazuha, was der Junge aus Osaka sicher nicht gutheißen würde. Kazuha gehörte zu ihm, zu niemandem sonst. Und besonders nicht zu Conan oder Shinichi, der doch mehr Interesse an Ran zeigen sollte...
 

In der Mittagspause saßen die Detective Boys beisammen an ihren zusammengeschobenen Tischen in einer Ecke des Klassenzimmers. Sie waren gerade fertig mit essen, als Ai ihre Stimme erhob. "Ich geh zur Toilette", meinte sie und verließ das Klassenzimmer. "Mir fällt gerade ein, dass ich was im Kunstraum vergessen habe. Bin gleich wieder da!", sagte nun auch Conan und stand auf, verließ kurz nach Ai das Klassenzimmer. Die anderen sahen den beiden etwas verwirrt hinterher. Dass sie gleichzeitig den Raum verlassen hatten, war schon auffällig. "Das riecht nach einem Geheimnis!", rief Mitsuhiko grinsend aus und erhob sich ebenso. Gemeinsam mit Genta und Ayumi, die beide seiner Meinung waren, lief Mitsuhiko Ai und Conan nach. Diese hatten sich in eines der leeren Nachbarzimmer begeben. Die Tür war nicht ganz zu. So blieben die drei Jüngeren vor der Tür stehen und lauschten am Spalt.
 

"Was willst du hören?", fragte Conan nach, setzte sich auf einen Tisch. "Wie lange geht das nun schon mit dir und Kazuha?" Ai musterte ihn, verschränkte die Arme. "Seit... naja, es hat mit der ersten Bekanntschaft angefangen." "So, das ist nun ja schon eine Weile her...", gab das Mädchen zurück, "so wie ich dich kenne, hättest du wohl versucht es ewig vor Ran geheimzuhalten, nicht wahr? Du weißt, dass es keine Zukunft hat. Kazuha hat kein Interesse an dir. Außerdem... wird sie dich für verrückt halten, wenn du ihr das sagst. Sieh dich an. Du bist sieben Jahre alt, keine siebzehn" "Das weiß ich selbst, Haibara...", er seufzte tief, biss sich auf die Unterlippe.

"Conan mag Kazuha-chan?", fragte Ayumi leise die beiden anderen. Diese nickten. "So klingt es zumindest...", gab Mitsuhiko zurück. Genta zog eine Schnute. "Aber sie ist doch viel älter. Außerdem ist das Ayumi gegenüber nicht fair" "Pscht! Sie reden weiter", ging Ayumi dazwischen, die rot angelaufen war.

"Die Situation ist eine ganz andere", murmelte Conan, stand auf und ging zum Fenster um nach draußen zu sehen. "Was meinst du?", hakte Ai nach, blieb jedoch weiterhin an den Lehrerpult gelehnt stehen. "Ich habe kein Interesse an Kazu-" "Hör auf, das ist doch offensichtlich, dass du nur deshalb so drauf bist. Es ist immerhin seit dem letzten Besuch in Osaka so. Und mich würde es nicht wundern, wenn du schon mit Heiji wieder was abgemacht hast, um wieder nach Osaka zu gehen, damit zu bei Kazuha sein kannst" Conan zuckte zusammen, krallte seine Finger in das Fensterbrett. "Nein, es geht wirklich nicht um sie... Es geht... um..." Er atmete tief durch, ehe er sich umwandte, Ai in die Augen sah. Genau in dem Moment, als er Heijis Namen aussprach, war von draußen ein lautes Husten zu hören. Weder Ai, noch sonst jemand hatte so Conans Worte gehört. Stattdessen waren Stimmen vor der Tür zu hören. "Oh, Genta, musste das nun sein", knurrte Mitsuhiko bissig und auch Ayumi schien nicht gerade begeistert. "Tut mir leid...", meinte Genta nur entschuldigend. Ai riss die Tür auf. "Was macht ihr hier?", fragte sie die anderen. "Naja, wir dachten uns irgendwas kann hier nicht mit rechten Dingen zugehen, also sind wir euch gefolgt, weil wir... wissen wollten, um was es geht. Ihr habt immer Geheimnisse vor uns! Das ist ungerecht!", antwortete Ayumi und sah Ai traurig an, "Wir gehören genauso zu den Detective Boys wie ihr. Aber ihr seid immer unter euch und uns wird nie etwas erzählt." Conan versuchte die Wut in sich zu unterdrücken. Das wäre nun ja auch noch schöner, wenn die drei erfahren hätten, um wen es sich denn die ganze Zeit drehte und was genau los war. Drei Kinder, die mit sowas konfrontiert wurden, nein das konnte mit Sicherheit nicht gut gehen. "Lasst uns zurückgehen. Es ist sowieso gleich wieder Unterricht", schlug er nun vor, wollte von allem ablenken. Tatsächlich gaben die anderen nach und sie gingen zum Klassenzimmer. Nebenbei zog Conan sein Handy aus seiner Tasche, tippte eine Nachricht:
 

Es geht um Heiji
 

Er schickte die Mail an Ai, warf ihr einen Blick zu. Langsam zog sie dann das Handy heraus. Kaum hatte sie den Namen gelesen, wandte sie ihren Blick zu der stelle um, an der Conan bis eben gewesen war, doch dort befand er sich nicht mehr. Stattdessen hörte sie davoneilende Schritte, die im Gang verhallten. Leise seufzte sie. Um Heiji? Na da wäre Kazuha nun wirklich das kleinere Problem gewesen. Kein Wunder war er zur Zeit nicht wirklich in Ordnung. Das mit sich herumzuschleppen war doch um einiges schwerer. Mit einem leisen, entnervten Stöhnen ließ sie sich auf ihrem Platz nieder und lehnte sich zurück. Das bedurfte wohl mehr als einem einfachen, kurzen Gespräch zwischen ihnen. Das würde nun wirklich kompliziert werden... Dann hatte er also die ganze Zeit auf eine Nachricht von Heiji gewartet, wenn er sein Handy überprüft hatte. Sie blinzelte ein paar Mal. Das war heute aber nicht der Fall gewesen. Und auch gestern nicht. Hatte er sich gemeldet? Was war vorgefallen? Sie zog wieder ihr Handy heraus, das sie in der Zwischenzeit eingesteckt hatte. Ayumi, Genta und Mitsuhiko unterhielten sich derweil. Kazuha war es also nicht. Sie stellten nun Vermutungen auf, wessen Namen Conan ausgesprochen hatte. Viel Auswahl hatten sie dabei aber nicht. Diese angeregte Unterhaltun nutzte Ai aus um eine Nachricht zu tippen.
 

Komm heute Nachmittag bei Agasa vorbei. Ich will mit dir über ihn reden. Es wird dir gut tun. Bitte!
 

Normalerweise war das nicht ihre Art eine solche Mail zu verfassen, doch es war nun wohl nötig, um das Vertrauen zwischen Conan und ihr zu stärken. Sie wollte ihn unterstützen, allein schon wegen ihrer Gefühle zu ihm. Sie wollte ihn nicht so leiden sehen... Es war für ihn wohl schon schwer genug in diesem Körper gefangen zu sein, doch nun auch noch etwas für den besten Freund zu empfinden, der zwar die Situation verstand, doch trotzdem noch einen Unterschied zwischen Conan und Shinichi machte, wenn auch nur unbewusst, das war wohl mehr als er über lange Zeit aushalten konnte. Sie wollte die Last mit ihm tragen...
 

Ich werde da sein
 

Ai erblickte die Antwort auf ihrem Handy und nickte. "Gut so, Kudou", meinte sie in Gedanken. "Das ist es, was du tun solltest." "ich war noch schnell auf der Toilette", hörte sie plötzlich Conans Stimme, als dieser im Türrahmen auftauchte. Er setzte sich an seinen Platz und lächelte den anderen zu. Die Gewissheit zu haben, dass Ai ihm zuhörte, es erleichterte ihn ein wenig. Dem nach zu urteilen, was sie geschrieben hatte, war er sich sicher, dass sie ihm wirklich zuhören und ihn nicht verspotten würde. Nein, sie würde mit ihm eine Lösung, einen Kompromiss finden, der es ihm hoffentlich leichter machte. Bei dieser Gelegenheit konnte er auch die Fahrt nach Osaka ansprechen. Es war ihm nicht geheuer und er zögerte auch weiterhin Ai wirklich alles zu offenbaren, doch wenn nicht sie, dann gab es niemanden sonst und er würde irgendwann unter der Last zusammenbrechen, die ihm auf den Schultern lag.

"Danke, Haibara...", formte Conan deshalb mit den Lippen, als Ai zu ihm sah. Sie schüttelte den Kopf. Als ob das etwas war, für das man sich tatsächlich bedankte.
 

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Das vierte Kapitel ist nun auch zu Ende.

Wieder vielen lieben Dank an meine Kommentarschreiber.

Und ich habe die Vorschläge gelesen und mir Gedanken darüber gemacht. Was daraus wird, seht ihr noch.

Und nun könnt ihr geduldig auf das fünfte Kapitel warten!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Shogikoneko
2014-04-21T19:17:33+00:00 21.04.2014 21:17
Waaah ich werd hier noch zum Ai Fan *____* Himmel ich liebe es wie du sie schreibst! Die meiste Zeit ist sie ja leider immer so abgeklärt, kühl und unerreichbar. Da macht es Spaß mal ne andere Seite von ihr zu sehen, macht sie gleich viel sympatischer hihi
Ich bin total gespannt wie ihre Hilfe aussehen wird und vor allem was bei rum kommt! Na vll hat Professor Agasa ja ne Möglichkeit, damit man Conan endlich nach Osaka kriegt ♥
Von:  DarkBloodVampire
2011-02-03T21:44:31+00:00 03.02.2011 22:44
Hi auch erst mal von mir ein Daumen hoch.
Super!!!
Bin auch schon mal gespannt wie es weiter geht. Es stimmt. Wäre echt nicht so toll gewesen, wenn sie es gehört hätten.
Man bedenke ja immer noch das Ai und Conan ja eigentlich schon 17 sind.
Keine Ahnung wie alt Ai wirklich ist. Ich sag mal sie ist 17. Aber die anderen sind ja noch zu klein. Sie würden das nicht verstehen.

Ich schreib dir meinen Gedanken auch schnell hier rein:
- Wäre es nicht, nachdem Ai und Agasa mit Shinichi gerede haben super, wenn man evtl. sagt das Agasa mal so ganz zufällig auch nach Osaka müsste. Aber auch nur so rein zufällig. Vielleicht ein Verwandter oder ein Bekannter von früher wo ihn eingeladen hätte. So könnte er dann nach osaka und Geld hat er ja eigentlich zur genüge, würd ich mal meinen.
- Da muss auf jedenfall noch was mit Heiji und Shinichi rein.

Freue mich auf jedenfall schon mal auf das nächste Kapi.
Lg DarkBloodVampire
Von:  dinosparkle
2011-02-01T16:19:05+00:00 01.02.2011 17:19
Endlich tut er was dagegen........ ^^
hätten die DBs das mit heiji gehört wär das wohl richtig lustig geworden xDDDDDDDDDDDDDD
ich freu mich aufs nächste kapitel!!!"
lg
Von:  Ryoko-chan
2011-02-01T15:05:08+00:00 01.02.2011 16:05
Hui, dass war aber knapp mit dem DBs ... ;D ich glaube, das hätte doch noch mehr Verwirrung gestiftet, als sowieso schon besteht.
Und schön, dass er Ai eingeweiht hat. Es wird ihm sicher gut tun, wenn er mit ihr darüber spricht.



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