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Alle für Einen...

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Auf der Krankenstation

Hallo (:

Krankheitsbedingt ist das nächste Kap schon früher fertig geworden.
 

Wieder mal ein Dankeschön an die Reviewer: InaBau und Moni
 

Wichtige Anmerkung: Ich hätte vielleicht vorher mit reinbringen sollen, dass der 1. September ein Donnerstag war. Der Morgen danach, an dem Draco freigestellt wurde, ist also ein Freitag gewesen. Folglich hat Draco jetzt ein verlängertes Wochenende vor sich. Nicht, dass das nachher zu Verwirrungen führt.
 

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Elli. <3
 

So, und hier ist nun das Kapitel:
 

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Kapitel 4
 

„Du brauchst mich gar nicht so vorwurfsvoll anzusehen, Harry!“ Schmunzelt sah Madame Pomfrey auf ihren kleinen Patienten, der sich wieder in Dracos sichere Umarmung geflüchtet hatte und sie über seine Schulter hinweg vorwurfsvoll musterte und sie nicht aus den Augen ließ.

Er schien ihr die Spritze wirklich übel zu nehmen und wollte wohl sichergehen nicht noch einen Piekser aus heiterem Himmel abzubekommen.

Typisch Kleinkind.
 

Aber irgendwie konnte sie es ja nachvollziehen. Die Zaubererwelt hatte alle möglichen und unmöglichen Erfindungen geschaffen, aber noch keine Spritzenfreie Möglichkeit zur Blutentnahme gefunden.

Oh, natürlich konnte man auch mit einem Dolch die Handfläche aufschneiden wie es bei den Erwachsenen oft gemacht wurde… Aber das war ihr dann doch zu archaisch. Außerdem war ihr der Aufwand die oft durchtrennten Sehnen wieder zusammenzuflicken viel zu hoch, nur um den Stolz der ‚tapferen‘ Patienten zu pflegen.

Sie nutzte Spritzen. Da konnten ihre Patienten sagen was sie wollten.
 

Immer noch lächelnd, gab sie das Blut aus dem Kolben in die Trankflasche. Solche Blutanalysetränke waren wirklich praktisch. Diagnosezauber sagten einem nur Knochenbrüche, Krankheiten oder Ähnliches. Der Trank zeigte einem alles, was dass But verraten konnte.

Wirklich eine gelungene Erfindung von Severus.

Madame Pomfrey wartete schon gespannt auf den Tag, an dem herauskommen würde, dass die Hogwartseigene Fledermaus mit dem Wolfsbanntrank nicht nur einen ‚Zufallstreffer‘ – wie missgünstige Schüler sein Meisterwerk nannten – gelandet hatte, sondern dass dieser Trank nur einer von vielen innovativen Erfindungen Severus‘ war.
 

Geduldig wartete sie auf das Wirken des Trankes der nun leicht zu leuchten begann. Währenddessen beobachtete sie den jungen Malfoy, der sich selbstvergessend um den kleinen Harry Potter kümmerte. Er hatte sich auf ein Bett gesetzt und unterhielt den Kleinen nun mit „Flieg, flieg, kleiner Zauberer“. Sie war zugegebenermaßen überrascht, dass er dieses Spiel kannte. War es doch eine Abwandlung eines Muggelspiels. Aber man lernte ja nie aus.
 

Ihre Gedanken wanderten zu dem Zeitpunkt zurück, an dem Draco Malfoy mit einem kleinen Jungen in ihre Krankenstation geschlittert kam. Als sie dann erkannte wen er auf dem Arm hatte, war sie froh, dass Malfoy erst jetzt zu ihr kam.

Denn nur 15 Minuten zuvor war der Direktor gegangen, der sich nach eben diesem kleinen Jungen erkundigt hatte.
 

Sie war etwas irritiert gewesen, als er nach einem jungen Harry Potter fragte. Aber andererseits, aus Sicht von Albus Dumbledore war wohl auch Voldemort jung gewesen. Also konnte dieser Wortwahl eigentlich nicht viel Bedeutung zugemessen werden.

Doch Poppy Pomfrey war dem Einfluss dieses Mannes schon lange entkommen. Sie war schon lange an dieser Schule, und hatte somit schon mehr als eine Fehlentscheidung seitens des Direktors miterlebt. Doch so eine Unerhörte Häufung wie bei Harry Potter, konnte kein Zufall mehr sein.
 

In der magischen Welt war Dumbledore – der größte Zauberer seiner Zeit – sein Vormund gewesen. Trotzdem musste er jährlich zurück zu seinen – ihn hassenden – Muggelverwandten, die ihn schützen sollten?

Wie sollte ein Junge, der nie Liebe erfahren hatte und keine besondere Ausbildung genossen hatte – ja bis zu seinem 11. Jahr nicht einmal wusste, dass er zaubern konnte – Voldemort besiegen? Dies fragte sie sich all die Jahre.
 

Das Harry es letztendlich tatsächlich geschafft hatte, war wohl doch eher – ohne an seinen Fähigkeiten zweifeln zu wollen – Glück gewesen.

Aber definitiv war es nichts, dass sich Albus Dumbledore auf seine Fahnen schreiben durfte.

Aber genau das tat er.

Er allein, wäre der Grund gewesen, warum Harry die Welt von Lord Voldemort hätte befreien können. Er und die zusätzliche Ausbildung, die Harry dank ihm erhalten hatte.
 

Poppy erinnerte sich nur an eine einzige Zusätzliche Ausbildung, die auf Geheiß des Direktors erteilt worden war.

Okklumentikunterricht bei Professor Snape.

Und das Harry da etwas anderes gelernt hätte, als dass geistige Angriffe genauso Schmerzhaft sind, wie die Bodenlandung die man anschließend hinlegte bezweifelte sie.

Severus Snape war kein Lehrer, der Harry Potter etwas beibringen könnte. Dafür war die Gegenseitige Abneigung einfach zu groß.
 

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als Draco sie auf den, nun fertigen, Trank aufmerksam machte. Zerstreut lächelte sie ihn an und tunkte ein Pergament in die Flüssigkeit.

Es zog sich sofort voll, und als der Trank restlos verschwunden war, studierte sie das fertig präparierte Dokument.

Draco war inzwischen aufgestanden, und versuchte über ihre Schulter mitzulesen. Allerdings erkannte er nur irgendwelche Zahlen und Buchstaben.
 

„Was ist das? Hat es nicht funktioniert?“ fragte er irritiert.

Madame Pomfrey musste nun lachen.

„Doch, doch Mister Malfoy. Dies sind Heilerrunen.“

Das hochziehen seiner Augenbraue wurde richtig gedeutet.

„Es gibt für den Heilerberuf ein spezielles Runenalphabet. Das, was hier in der Schule gelehrt wird ist eine Allgemeine Version für Schutzbanne oder Pentagramme. Mit Heilerrunen werden medizinische Daten festgehalten“, erklärte sie.

„Was soll das für einen Sinn haben?“ Draco war skeptisch.

„Es verhindert, dass jemand ohne vollständige Heilerausbildung Krankenakten lesen kann. Oder wollen Sie etwa riskieren, dass Ihr Leibarzt korrupt ist und Ihre Akte verkauft, so dass jeder X-Beliebige über Ihren Zustand Bescheid weiß?“

Das leuchtete Draco zwar ein, aber… „Ich habe keinen Zustand!“ empörte er sich.

Das war ja wohl eine Frechheit diese Unterstellungen.
 

„Nein Mister Malfoy? Dann wäre es Ihnen also egal, wenn jemand Ihre gesamte Krankengeschichte veröffentlichen würde? All die kleinen peinlichen Verletzungen, die Sie sich vielleicht irgendwann mal zugezogen haben? Eine eventuelle Krankheit von der niemand etwas wissen soll? Oder…“
 

„Ist ja gut, ich habs verstanden!“, grummelte er. Er hatte es wirklich verstanden. Nicht auszudenken, was passieren würde, sollte jemals öffentlich werden, dass er wegen jeder Kleinigkeit einen Aufstand machte. Das würde seinen Ruf ruinieren. Aber was sollte er denn tun? Bevor wegen einem Kratzer eine Narbe auf seiner Makellosen Haut blieb, suchte er doch wohl lieber einen Heiler auf! Auch wenn meist mit einem einfachen Pflaster getan wäre.

Wie dem auch sei… Solche Heilerrunen schienen eine gute Sache zu sein.
 

„Was steht nun auf dem Wisch? Ist mit Harry alles ok?“

Poppy lächelte ob der Sorge des Jungen über Harry. Wenn ihr einer vor einem Jahr gesagt hätte, dass Draco Malfoy sich so um Harry Potter sorgen würde, hätte sie ihn direkt zur Untersuchung dabehalten.

„Ja, so weit ist alles in Ordnung. Sein Körper ist momentan drei Jahre alt. Er ist zwar etwas zu kurz geraten, aber scheinbar hat sich zu der Zeit noch alles im Rahmen gehalten.“ Die letzte Aussage, wurde von Poppy nur gemurmelt, doch Draco verstand sie, wusste jedoch nichts damit anzufangen. Er beschloss es erst mal auf sich beruhen zu lassen.

„Er hatte bisher auch noch keine der gängigen Kinderkrankheiten. Das einzige was mir Sorgen macht, sind seine Augen und seine Stimmbänder.“
 

Seine Augen? Okay, damit hatte Draco bereits gerechnet. Er fragte sich ohnehin warum Harry sie nicht schon längst geheilt hatte. Mit seinem sperrigen Drahtgestell hätte im Endkampf viel schief gehen können. Außerdem war es nicht zu verleugnen, dass seine Augen ohne sie viel besser zur Geltung kamen.

Aber seine Stimmbänder?

Und wieder deutete Poppy seinen fragenden Gesichtsausdruck richtig und setzte zu einer Antwort an.

>Ich sollte mal wieder ein wenig an meiner verschlossenen Miene arbeiten. Scheint mir in letzter Zeit ja regelmäßig zu entgleisen!<

Ernst schaute sie ihn an und riss ihn damit aus seinen grummligen Gedanken.

„Hat er bisher gesprochen?“

Draco dachte nach. Warum fragte sie denn sowas? Der Junge war ein Kind, die brabbelten ununterbrochen.

„Natürlich, was denken Sie de…“ Er brach ab.

Harry hatte bisher kein Wort gesprochen. Er hatte gelacht, gegiggelt und gekichert. Aber weder geredet, noch genuschelt, noch gebrabbelt.

Draco war schockiert. Warum war ihm das nicht vorher aufgefallen?
 

„Ihrem Gesichtsausdruck entnehme ich, dass er bisher noch nicht gesprochen hat?“

Poppy war beeindruckt. So viele Gesichtsausdrücke in so kurzer Zeit bei Malfoy Junior. Erstaunlich.

Er schien allerdings ernstlich betroffen.

„Machen Sie sich keine Gedanken darüber, dass es Ihnen nicht aufgefallen ist. Ich vermute er hatte einfach andere Wege sich Ihnen mitzuteilen, daher wird es Ihnen wohl nicht so bewusst gewesen sein.“

„Schon, aber… was heißt das jetzt? Ist er etwa stumm?“

„Nun hören Sie aber auf so albern zu sein.“
 

Albern? ALBERN? Er war nicht albern, er machte sich hier ernsthafte Sorgen!

Draco war empört so eine Unterstellung! Er holte tief Luft um zu einer Entsprechenden Antwort anzusetzen.

„Immerhin war er mit 17 keineswegs stumm. Wie er Ihnen in zahllosen… Debatten während der letzten 7 Jahre nur allzu deutlich gemacht haben dürfte, Mister Malfoy.“

Draco stieß die Luft unverrichteter Dinge wieder aus. Stimmt. Harry konnte sprechen. Also warum tat er es nicht einfach? Madame Pomfrey Seitenhieb überhörte er einfach. „Warum spricht er dann nicht?“
 

„Ich vermute, es liegt an der… eher streng konservativen Erziehung seiner Verwandten. Vermutlich hatte er bisher immer still zu sein. Seine Stimmbänder sind kaum ausgebildet. Sie sollten viel mit ihm sprechen und ihn dazu animieren Ihnen nachzusprechen.“

Spracherziehung?

Hieß das etwa…?

„Er wird so bleiben?!“
 

Madame Pomfrey schaute bekümmert.

„Nun das kann ich nicht sagen. Wir wissen nicht genau was passiert ist und ob dieser Zustand nur vorübergehend ist, oder nicht. Ich werde mich möglichst schnell mit Professor Snape beraten was geschehen sein könnte, und wie wir Harry helfen können. Da der Kleine Sie sehr gerne hat und Sie sich auch gut um ihn zu kümmern scheinen, sollten Sie sich solange um ihn kümmern. Sie sind doch Recht gut in der Schule, da sollte das doch kaum ins Gewicht fallen.“
 

Draco war überrascht. Poppy Pomfrey händigte ihren (natürlich vollkommen inoffiziellen) absoluten Lieblingspatienten, den sie sogar des Öfteren vor dem bedrängenden Alten bewahrt hatte, an dessen (ehemaligen) Schulerzfeind Nummer Eins aus?

Seit der kleine Harry Potter an ihm hing, schien ihm keiner mehr den gefühlskalten Arsch abzunehmen. Und das nach noch nicht einmal Einem Tag. Der Kleine schien wirklich eine immense Ausstrahlung zu haben, wenn sie sogar auf ihn abfärbte.
 

Nachdenklich sah er auf den Zwerg in seinen Armen, der schon länger mit dem Kopf auf seiner Schulter eingeschlafen war. Anscheinend rächte sich nun das frühe Wecken.

Er würde also ab jetzt auf einen Kleinen aufpassen.

Mal sehen was daraus werden würde.
 

„Sie sollten übrigens mit ihm in die Winkelgasse gehen. Ich schreibe Ihnen eine Überweisung für den Augenheiler, unter anderem als Alibi falls jemand nachfragt. Nach dem Besuch beim Heiler, sollten Sie noch mit ihm einkaufen gehen. Ich schreibe Ihnen eine Liste. Am besten nehmen Sie Ihre Mutter mit, oder sonst jemanden der Erfahrung mit Kindern hat. Auf Hogwarts selbst, dürfte die Auswahl eher beschränkt sein.“
 

Sie schrieb schnell eine Liste und drückte sie Draco in die Hand, ehe sie ihn zum Krankenstation eigenen Kamin schob.

„Madame Pomfrey? Dürfte ich Sie etwas fragen?“

Überrascht sah sie ihn an.

„Natürlich, Mister Malfoy“

„Warum wurden Harrys Augen bisher nicht korrigiert? Es hätte ihm vieles vereinfacht…“

Madame Pomfreys Blick verdunkelte sich.

„Es gab… gewisse Personen… die nicht mit einem solchen Eingriff einverstanden waren“
 

Gewisse Personen? So etwas konnte doch nur von einer Person verhindert werden. Sollte das etwa heißen… Nein, das wäre ja unerhört!

Fragend sah er die Heilerin an und erntete ein ernstes Nicken.

Sie konnte nicht darüber sprechen. Aber anscheinend hatte er Recht mit seiner Vermutung.

Jetzt müsste er sie sich nur noch bestätigen lassen.
 

Nachdenklich griff er ins Flohpulvergefäß und griff sich eine Prise. Doch eher er sie in den Kamin werfen konnte, wurde er noch einmal aufgehalten.
 

„Mister Malfoy?“

„Ja?“, fragend sah er sie an.

„Passen Sie auf, dass Ihnen niemand Harry wegholt…“

Überrascht musterte Draco die nervöse Krankenschwester.

„Ich hatte nicht vor, ihn mir wegnehmen zu lassen“, seine Augenbraue wanderte zum Haaransatz.

„Das meinte ich nicht“, Madame Pomfrey druckste herum, „Sie wissen schon,… gewisse Personen…“
 

Und Draco verstand. Diese Sache könnte noch ziemlich hässlich werden wenn sein Verdacht bestätigt werden würde.

Er warf das Flohpulver in den Kamin, die Flammen wurden grün und Draco betrat mit Harry den Schacht.
 

„Malfoy Manor.“
 

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Das wars für heute.

Kommis sind gern gesehen (:



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-01-31T23:27:15+00:00 01.02.2011 00:27
wow die geschichte ist gut durchdacht ^^ ich bin gespannt wie es weiter geht
mal sehen was Dracos Eltern dazu sagen xD
Von:  mathi
2011-01-27T16:42:54+00:00 27.01.2011 17:42
huhu
hoffe draco schafft das mit harry,
besonders hoffe ich das niemand ihm den jungen wegnimmt. dumbledore oder weasley z. B.
schreib bald weiter, bin nämlich schon sehr gespannt wie es nun vorangeht
mathi
Von:  einfach_Antonia
2011-01-26T15:40:45+00:00 26.01.2011 16:40
Huhu :D

Okay, das Blutabnehmen bei Kleinkindern ist besonders fies ^-^Armer Harry. Das mit seinen Augen haben wir uns wohl alle schon gedacht, das mit den Stimmbändern hat mich überrascht, ist aber eine gute Idee :D

Ich finde es wirklich süß wie Draco sich um Harry kümmert und sorgt =) Ich bin wirklich mal gespannt was seine Mum sagt und wie sie reagiert.

Bis zum nächsten Mal
LG
Moni :)
Von:  InaBau
2011-01-26T15:03:57+00:00 26.01.2011 16:03
Ach wie schön! Draco floht mit Harry nach Hause. Dort können er und seine Eltern sich wirklich besser um ihn kümmern als hier an der Schule. Und wer weiß, was Dumbles mit dem Kleinen alles vor hat? Wie gut das Draco versteht, was die Heilerin meint. Ob auf Harrys Augen ein Fluch liegt, oder so was ähnliches? Ich könnte es mir sehr gut vorstellen. Wie wohl Dracos Eltern reagieren, wenn sie Harry sehen? Ob er immer klein bleibt und normal wächst? Vielleicht bekommt er ja auf diese Weise eine 2. Kindheit?
Von:  SKH_Ludwig_2
2011-01-26T12:08:56+00:00 26.01.2011 13:08
Süüüß^^
Ich liebe die Story und wie süß sich Draco um ihn kümmert<3333
Weiter so^^
Bin gespannt was seine Mutter sagtXD

Lg


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