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Vorwort und Prolog

Vorwort
 

Meine erste, mehrteilige FF ;)
 

Disclaimer: Charaktere/Orte von JKR & ich bekomme kein Geld.
 

Warnings/Anmerkungen: Slash [♂/ ♂]; Draco/Harry; Voldemort ist Tod & Dumbledore nicht unbedingt der netteste Zeitgenosse; spielt in Harrys 7. Jahr
 

Summary: Voldemort ist besiegt und die Zaubererwelt gerettet. Eigentlich ein guter Zeitpunkt für Harry, um mit seinen Freunden endlich mal ein angenehmes Jahr in Hogwarts zu verbringen. Doch was passiert, wenn er ihren Verrat entdeckt? Und wie kann ein Kobold dafür sorgen, dass jeder das bekommt was er verdient?
 

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Elli. <3
 

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Prolog
 

Es war kalt im Jungenschlafraum des letzten Jahrgangs von Gryffindor.

Ein guter Grund für Harry, um sich ganz tief in seine Decke zu kuscheln während er seinen trüben Gedanken nachhing.

Er hatte Voldemort vernichtet. Die Zaubererwelt gerettet.

Und wie wurde es ihm gedankt?

Sie hatten ihn verraten.

Drei der wichtigsten Personen in seinem Leben.

Ronald Weasley, Hermine Granger. Und am wichtigsten: Albus Dumbledore.

Seine beiden besten Freunde, gemeinsam mit seinem Mentor. Den Mann, den er als Großvater ansah.
 

Zunächst war ihm das distanzierte Verhalten gar nicht aufgefallen.

Ron und Hermine waren endlich ein Paar geworden. Grund genug um sich mal zurückzuziehen.

Sie hatten in dieser Hinsicht Harrys vollstes Verständnis. Hoffte er doch schon seit der vierten Klasse, dass sie endlich zueinander finden mögen.

Und den Direktor sah er bei weitem nicht oft genug, als dass ihm so etwas auffallen könnte.
 

Doch dann kam in den Sommerferien, an seinem 17. Geburtstag, ein Brief von Gringotts.

Harry, der bereits seit Anfang der Ferien übergangsweise im Tropfenden Kessel wohnte (gab es doch seit Voldemorts Tod keinen Grund mehr zu den Dursleys zurückzukehren), kam der Einladung natürlich sofort nach.
 

Und was musste er dort erfahren?

Dumbledore hatte ihn betrogen.

Jahrelang durfte er sich nichts weiter als seine Schulsachen kaufen, da er sein Geld einteilen sollte.

Für Harry, der ohnehin keinen Luxus gewohnt war, kein Thema. Aber anscheinend hatte der Direktor „vergessen“ zu erwähnen, dass das Verlies das Harry kannte grade mal ein Bruchteil seines Vermögens war.

Es war das Verlies, das angelegt wurde um seine Schulsachen zu finanzieren.

Das eigentliche Verlies sollte erst zu seiner Volljährigkeit geöffnet werden. Wenn er sein Erbe antreten würde.

Doch das schien Albus Dumbledore nicht davon abzuhalten seit Jahren den Orden des Phönix, die Familien Weasley, Granger und Dursley, ebenso sich selbst aus diesem Verlies zu finanzieren.

Harry war, gelinde gesagt, geschockt.

Er war ihnen zwar vollkommen egal, aber als Goldesel gut genug?
 

Der Kobold, der sich um seine Finanzen kümmerte erklärte ihm noch einige Dinge und lies ihn Zettel unterschreiben.

Harry, gedanklich noch ganz weit weg, nickte an diversen Stellen hörte jedoch nicht weiter zu und setzte seine Unterschrift einfach in jedes aufgezeigte Feld.
 

Selbstverständlich hatte er die Aufträge noch stornieren lassen, und soweit es möglich war Rückerstattung verlangt.

Als Griphock – besagter Kobold – ihn fragte ob er alle ‚vertraglichen Bindungen‘ zum Orden und den anderen Personen stornieren wollte, war Harry zunächst überfragt. Gab es denn etwa noch mehr Verrat?

So genau wollte er es dann aber letztlich doch nicht wissen und stimmte Griphock einfach zu, als dieser anbot sich um alles zu kümmern und ihm die zu unterschreibenden Papiere einfach zusenden würde.
 

Als er dann heute wieder in die Schule zurück kehrte, wagte es Dumbledore doch tatsächlich ihn in sein Büro zu zitieren um ihn zu fragen, was er sich denn dabei denke die Gelder nicht nur zu streichen, sondern auch noch zurückzufordern. Das er doch wohl eine Abfindung an seine Freunde, seine Familie und den Orden zahlen könne für all das, was sie mit ihm durchleiden mussten.

Und das der Held der Zaubererwelt den Orden finanziere stünde ja ohnehin außer Frage.
 

Und das war der Moment in dem Harry seine Geduld verlor.

Er tobte und wütete durch Dumbledores Büro, beschuldigte ihn all seiner Vergehen und Versäumnisse, und flüchtete schließlich in seinen Schlafraum, wo er immer noch lag und nachdachte.
 

Er wusste, er hatte falsch reagiert. Zwar nachvollziehbar, aber doch falsch.

Er hätte sich besser unwissend gestellt. Denn ihm war keineswegs das wütende, berechnende Funkeln in Dumbledores Augen entgangen.

Was auch immer er in diesem Moment geplant hatte, es konnte nichts Gutes für Harry bedeuten.

Erst recht nicht, das Dumbledore vor kurzem Ron in sein Büro rief.
 

Als Harry sich gerade in den Gedanken vertiefen wollte, was sich an ihrem Verhältnis seit der Stornierung geändert hatte….
 

…wurde auf einmal alles schwarz.
 

______________
 

Das war mal der Prolog.

Ich bin offen für jegliche (konstruktive) Kritik, oder sonstige Anmerkungen ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  green-devile
2011-01-15T19:26:50+00:00 15.01.2011 20:26
die geschichte ist total süß.
hoffe du schreibts bald weiter.
bin auch schon gespannt wie die anderen slytherins reagieren :)


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