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Venia Legendi Eudaimonía

Die Erlaubnis zu lehren wie man glücklich ist
von

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Sei gegrüßt, Mitstreiter gegen die Zensur!
 

Es freut mich sehr zu lesen, dass dir mein Gedicht Spaß gemacht hat. Wundert mich zwar, dass so jemand wie du alle Anspielungen erkannt hat, aber man sieht den Menschen ja meistens nicht an, was in ihnen steckt ;P
 

Nur:

Das alles mag meinen Chef nicht jucken,

Campe will’s nicht drucken,

das kannst du knicken;

dann soll er sich grad selbst –
 

Will sagen: Ich such mir nen anderen Verleger. Wie steht Goethe denn so zu politischer Kritik? Stimmt es, dass er den Politikern regelmäßig in den Arsch kriecht? Wenn ja, hab ich bei ihm wohl geringe Chancen… Werd mir was einfallen lassen, zur Not wird es im Eigenverlag verbreitet, höhö ;)
 

Entfesselte Grüße,

Heine
 

________________
 

Der Hund, dem man einen Maulkorb anlegt, bellt mit dem Hintern.
 

„Also, ne derbe Ausdrucksweise hat der junge Mann ja schon.“, kommentiert Alexander, der sich hinter seinem Freund auf die Sofalehne gestützt hat.

„Ist es jetzt schon so weit, dass du in meine privaten Mails spickst, ja?“, entgegnet Heinrich und klappt den Laptop ruckartig zu.

„Mhm“, kommt es mit dunkler Stimme vom Älteren, der an seinem Ohr zu knabbern beginnt, „Ich weiß alles über dich, mein Großer. Bis ins kleinste Detail.“

„So?“

„Mmmh~“

Heinrich schließt die Augen, als Alexanders Lippen hinab an seinen Hals wandern und die großen Hände über seine Schultern auf seine Brust gleiten, über die sie genüsslich streichen.

„Ich…ich würde Heine gerne antworten…“

„Ich halt dich nicht davon ab.“, murmelt der Ältere mit einem Schmunzelnd und leckt seinem Freund übers Schlüsselbein.

„A-Alex…!“

Seufzend lässt Alexander von ihm ab und wuschelt ihm noch kurz durch die Haare, bevor er in die Küche verschwindet, um sich wieder dem Mittagessen zuzuwenden. „Nachher musst du mir aber helfen, meinen Hormonhaushalt wieder ins Lot zu bringen.“, ruft er ihm über die Anrichte hinweg zu.

Irritiert blickt Heinrich zu ihm hinüber. „Hä?“

„Na, hier!“, meint der Ältere und stützt eine Hand in seine Hüfte, während er die andere zur Demonstration in die Luft hält, „Ich hab schon abknickende Handgelenke und nen Hüftschwung. Wird Zeit, dass ich dich mal wieder flachleg.“

Der Junge verdreht die Augen. „Spinner…“, meint er und muss grinsen.

„Hey, dieser Heine hat nen ganz schlechten Einfluss auf dich.“, kommt es von Alexander.

„Keine Angst, ich kann immer noch dein süßer, kleiner Schatz sein.“, versichert Heinrich.

„Das will ich nachher sehen.“

Der Junge blinzelt ihn lieblich an, bevor er sich wieder seinem Laptop zuwendet.
 

Sei gegrüßt, von der Zensur gepeinigter Freund!
 

Goethe wird wohl in der Tat nicht so viel mit deinem Stil und deinen Themen anfangen können, aber vielleicht wendest du dich mal an Schiller? Bei dem könnte ich mir eher vorstellen, dass er offen für so was ist.
 

Und mir ist ein Gedanke beim Lesen deines kleinen Gedichtchens gekommen, als ich den Zensurstrich gesehen, aber natürlich sofort wusste, was du damit sagen willst: Kann man solche Zensurstriche nicht auch wunderbar zu Gedankenstrichen machen? Dann wird kein Zensor auf den Plan gerufen und der Leser kann sich noch dazu Gedanken machen, mit was so ein Strich zu ersetzen ist, sodass vielleicht sogar mehrere Leser zu verschiedenen Lösungen gelangen und so eine Diskussion und ein breiter Interpretationsrahmen entstehen kann.

Das sind nur mal meine spontanen Gedanken dazu :)
 

Liebe Grüße,

H.K.
 

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Zufrieden klappt Heinrich den Laptop zu.

„Ist das Essen fertig, mein Schatz?“, ruft er in die Küche.

Alexander zeigt ihm den Vogel.
 

Nach dem Mittagessen drückt Heinrich seinem Freund, der noch auf seinem Stuhl sitzt, einen schmatzenden Kuss auf die Lippen. „Das war lecker, hast du toll gemacht.“

Alexanders Hände packen ihn am Hintern und ziehen ihn näher zu sich. „Dann lass uns jetzt zu meinem Nachtisch kommen…“

Kichernd entwindet sich Heinrich seinem Griff. „Gerne doch, aber dazu muss ich mich erst umziehen.“

„Oh“

„Jaa…kannst dich ja schon mal ins Schlafzimmer begeben.“ Mit einem Handkuss, den er seinem Freund zuwirft, verschwindet Heinrich nach oben.
 

Als Heinrich umgezogen ins Schlafzimmer kommt, hat Alexander sich schon, so ungeduldig wie er ist, bis auf die Unterhose ausgezogen und sitzt auf dem Bett. Seine Augen weiten sich, als er seinen Freund erblickt.

Dieser trägt das Holly-Kleid, mit dem er in Ullis Café bedient hat, natürlich vervollständigt durch die Strapsen.

„Na, mein Herr, was darf ich Ihnen bringen?“ Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen stolziert er auf den schwarzen Pumps zu seinem Freund hinüber. „Das ist ein Hüftschwung.“, haucht er und schlingt seine Hände um Alexanders Hals.

„Da geb ich dir vollkommen Recht.“, antwortet Alexander und fasst seinen Freund am Becken, um ihn auf seinen Schoß zu ziehen.

Kichernd lässt es Heinrich geschehen, dass der Ältere eine Hand seinen Oberschenkel hinaufwandern und unterm knappen Rock verschwinden lässt. Die andere Hand packt ihn am Hintern.

Der Junge gibt ein angetanes Keuchen von sich. „Hn…k-küss mich…“

Alexander folgt seiner Bitte und verwickelt ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Er genießt Heinrichs Hände, die zart über seine nackte Brust streichen, genauso wie er nichts dagegen hat, dass er beim Küssen einmal wieder die Führung übernehmen darf.

Den Kuss nicht unterbrechend lässt er den Jungen aufs Bett sinken, beugt sich über ihn, seine Hand erreicht den Damenslip, den er herunterzieht.

„Nnnh – halt!“ Heinrich schlägt die Hand weg, und da Alexander zu überfordert damit ist, wieso sein Freund so plötzlich nicht mehr will, kann er sich seinem Griff entwinden und springt aus dem Bett.

„So einfach will ich’s dir nicht machen.“, sagt er neckend und wirft dem Älteren ein kokettes Lächeln über seine Schulter zu.

Alexander starrt ihm auf den Hintern, der durch die hochgeschobenen Rüschen wunderbar zu sehen ist und jetzt wieder zum Teil mit dem Slip bedeckt wird, den Heinrich mit einem Finger zurechtrückt, während er hinüber zum großen Spiegel läuft.

Dort stützt er sich mit einer Hand ab und beugt sein rechtes Bein ein wenig, um die verrutschte Strapse höher zu ziehen.

Der Blick, den er immer noch seinem Freund über die Schulter hinweg zuwirft, lässt diesen sich vom Bett erheben und zu ihm hinüberkommen.

„Du kleiner Schlingel.“, flüstert Alexander und schließt seine Arme von hinten um den Bauch des Jungen.

„Du großer Schlingel.“, haucht Heinrich und meint damit denjenigen, den er an seinem Hintern spüren kann.

Der Ältere brummt eine amüsierte Zustimmung und küsst sich den zarten Nacken entlang, nach vorne zum Hals. Heinrich neigt seinen Kopf stets auf die richtige Seite, damit er seinem Freund möglichst viel Raum für seine Lippen bieten kann.

Doch der reicht Alexander nicht, denn während seine Hüfte sich immer wieder hungrig an die weißen Rüschen reibt, schiebt er die gepufften Ärmel von den Schultern und legt somit noch mehr blasse Haut frei, die er eifrig mit seiner Zunge begrüßt.

Heinrich hat genießerisch die Augen geschlossen. So gut es sich auch anfühlen mag seinen Alexander zu dominieren, das hier ist ein auf jeden Fall genauso wunderbares Gefühl. Mit einem Seufzen legt er seinen Kopf weiter in den Nacken, damit Alexanders Hände sich langsam hinab in sein Dekolleté schieben können.

Plötzlich lässt ein hysterischer Schrei den Jungen aus seiner Trance schrecken.

„B-Brüste…!“

Einen Moment braucht Heinrich, um Alexanders Problem zu verstehen. Dann lacht er ungehalten los.

„Das ist der gefüllte Pushup-BH, den ich als Holly anhatte.“, meint er schließlich und wirft dem Älteren durch den Spiegel einen amüsierten Blick zu, „Hab gedacht, den zieh ich an, damit du dich auch so richtig wie ein Mann fühlen kannst.“

Alexander schnauft erst mal erleichtert durch, verzichtet aber darauf, seine vorhin vor Schock in die Luft gerissenen Hände wieder zum vorigen Gegenstand ihrer Erkundung zurückzuführen.

Heinrich hebt herausfordern die Augenbrauen. „Wirst du damit fertig, hm?“

Jetzt muss der Ältere doch schmunzeln. „Ich hab das letzte Mal nen BH aufgemacht, da war ich sechzehn.“, meint er.

„Dann zeig mal, ob du’s noch kannst“, entgegnet Heinrich keck, „sonst kommst du nicht an meine hübschen Brüste…“

Alexanders Schmunzeln wird breiter. „Ich geb mein Bestes.“, flüstert er und lässt seine Hände von der Hüfte an Heinrichs Rücken hinaufgleiten.

Der Junge beginnt zu kichern, als es dem Älteren nicht gleich gelingen will, die Häkchen zu lösen.

Alexander beißt ihm sanft ins Ohr. „Hey, mit zittrigen Fingern ist das nicht so leicht.“

„Oh, du hast also zittrige Finger?“

„Jaa, weil du so verdammt geil bist und ich’s gar nicht mehr abwarten kann – ah, endlich!“ Hastig schiebt er die Träger samt den Ärmeln des Kleides über Heinrichs Schultern, sodass dieser hinausschlüpfen kann. „Weg damit.“ Der BH landet am anderen Ende des Schlafzimmers.

Und Alexanders Hände finden zurück ins Dekolleté auf die seiner Meinung nach wunderbare flache Männerbrust, die er mit hingebungsvollen Griffen zu bearbeiten beginnt.

Heinrich keucht vor Freude auf. Er will sich schon beschweren, dass eine der Hände plötzlich wieder verschwindet, aber als er gleich darauf an seinem Hintern Alexanders von der Unterhose befreite Freude spürt, hat er nichts mehr dagegen einzuwenden.

Bereitwillig öffnet er seinen Mund, als die Finger seines Freundes Einlass fordern. Er gibt ein Stöhnen von sich, während er Alexanders Blick im Spiegel einfängt, und saugt noch eifriger an ihnen.

Ein Speichelfaden zieht sich zwischen seiner Zunge und den Fingern, als der Ältere diese wieder entfernt. Er hat seinen Kopf in Heinrichs Halsbeuge abgelegt und beobachtet ihn genüsslich im Spiegel, wie er auf seine Bearbeitung reagiert.

„Ahn…“

Er sieht einfach nur traumhaft aus, findet Alexander, mit den halbgeschlossenen Augen, den geöffneten Lippen, dem Rot auf den Wangen…

„Das ging wieder schnell.“, murmelt er gegen Heinrichs Hals, „Bereit für mehr?“, fragt er und zieht den Slip noch ein wenig weiter nach unten.

„Ohja.“, entgegnet der Junge mit rauer Stimme, „Gib’s mir.“

Mit einem Schmunzeln auf den Lippen kommt er der Bitte nach und betrachtet währenddessen wieder Heinrichs Gesicht, das von höchstem Wohlgefallen zeugt.

„Hnn…jah…“ Ungeduldig kommt ihm der Junge entgegen, sodass Alexander ihn an der Hüfte packen muss, damit er stillhält.

„Na, na“, raunt er ihm zu, „Wer wird denn gleich so gierig werden?“

„B-b-bitte…! Tiefer…!“

Der Professor muss leise lachen. Genüsslich leckt er dem Jungen den Kieferknochen entlang und schiebt sich weiter voran.

Heinrich gibt ein angetanes Stöhnen von sich. Davon angespornt beginnt sich Alexander sogleich zu bewegen, was seinen Freund noch mehr erfreut.

„Aah…! Hn! Jaah…“

„Hn…Gefällt es dir – hn – mein Kleiner?“

„J-jaah…“

„Mein kleiner – hnn – braver – hah – Heinrich?“

Der Junge nickt heftig. „J-ja-jaa…w-weiter…! Mmh!“ Seine Mundwinkel heben sich, als Alexanders Hände wieder an seine Brust wandern und ihn dort massieren. „M-mir gefällt es – ah! – w-wu-wunder – haah~ wunderbar! D-du bist e-ein gahh…ein ganz toller Ma-Mann, mein Alexander, d-der beste ü-überh – ah!“

Erschrocken keucht Heinrich auf, als sein Freund ihn am Bauch umschlingt und ihn mit Schwung von den Beinen hebt.

„Füße hoch.“, bringt Alexander heraus, und kurz darauf stoßen Heinrichs Pumps mit einem lauten Klacken in der Höhe seines Kopfes an den Spiegel.

„O-oh, m-mein…!“

„Endlich seh ich dich richtig, mein Schatz.“, meint der Ältere mit rauer Stimme, denn die gespreizten Oberschenkel heben die Rüschen fast bis zu seinem Bauchnabel an.

Heinrich ist viel faszinierter davon, im Spiegel die Stelle beobachten zu können, an der sie vereint sind. Und an der Alexander sich ihm gerade noch näher bringt.

Stöhnend wirft der Junge seinen Kopf in den Nacken. So gut es sich auch anfühlen mag, seinen Alexander zu dominieren, das hier ist einfach was vollkommen anderes, und es fühlt sich unbeschreiblich geil an.
 

Heinrichs Beine, an denen der Damenslip langsam herunterrutscht, sind noch ganz zittrig, er selbst noch völlig außer Atem.

Alexander hält ihn immer noch von hinten im Arm und küsst seinen Nacken.

„Na?“, bringt der Junge mit einem gefälligen Grinsen heraus, „Ist dein Hormonhaushalt wieder hergestellt?“

„Mmh…ja, vollkommen…“, brummt Alexander und fährt ihm durch die Haare.

„Das ist schön.“

„Nur ist der Spiegel wieder…ein wenig schmutzig.“

Heinrich kichert leise. „Machst du das weg?“

„Naja, eigentlich ist es ja von dir.“

„Hey, dann wäschst du aber das Kleid.“

„Okay.“

„Und mich!“

„Nichts lieber als das.“
 

Wenig später liegen sie beide zusammen in der Badewanne und dösen ein wenig vor sich hin.

Heinrichs Finger zieht langsam Kreise im Schaum auf Alexanders Brust, während ihm sein Freund durch die nassen Haare streicht.

„Bald beginnt die neue Theatersaison.“, kommt es irgendwann von Heinrich.

Alexander antwortet lieber nichts, denn er ahnt schon, was da auf ihn zukommt.

„Da ich ja jetzt das Abo hab, können wir dann nicht bald mal wieder hingehen?“

„Wenn du willst.“, antwortet der Ältere mit einem Lächeln, da er weiß, dass er Heinrichs Bitte sowieso nicht lange widerstehen kann.

„Au, supi.“, findet der Junge und entschädigt ihn mit einem liebevollen, innigen Kuss.

Alexander tendiert dazu, es schöner zu finden, wenn er die Rolle des Mannes in ihrer Beziehung übernimmt, aber auf die Situationen, in denen sein Heinrich diese Gewohnheit gnadenlos bricht, will er auf keinen Fall verzichten.
 

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So, das hier ist ein kleines Zwischen-Kapitelchen (das Alex sich gewünscht hat XP)… Im nächsten werden sie wohl noch nicht ins Theater gehen, weil die beiden erst eine Jahreszeit erwartet, die bei uns auch schon vorbei ist, aber meist auf große Kontroversen stößt ;)

Dann wollte ich noch anmerken, dass man Professor Pfeiffer jetzt bei den Charas findet (falls ich das nicht schon erwähnt hab), und dass zu den Model-Puppen in meinem Weblog noch ein paar Heinrichs dazugekommen sind :3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2012-03-28T19:21:35+00:00 28.03.2012 21:21
Ich fand das Kapitel sehr angenehm und erholsam.
Heine ist fürchte ich zumindest hier nicht ganz mein Fall...aber er ist schon in Ordnung^^

Das mit dem BH war süß, und da war auch Alex definitiv süß :3
Von:  Ran34
2012-03-28T16:11:44+00:00 28.03.2012 18:11
>///<
Das Kapi ist wirklich nett, aber ich habe das Gefühl, dass es bloß die Ruhe vor dem Sturm ist >.<
Und das gibt mir wirklich zu denken^^"
Ich bin gespannt, was noch auf die beiden zukommt!^^d

lg~
Von:  -Penthesilea-
2012-03-28T15:31:26+00:00 28.03.2012 17:31
Ich. LIEBE. Heine *__* X3333!

Wie steht Goethe denn so zu politischer Kritik? Stimmt es, dass er den Politikern regelmäßig in den Arsch kriecht? Wenn ja, hab ich bei ihm wohl geringe Chancen…

Bitte, bitte, bitte Heinrich schick ihm dein Gedicht, denn der Gesichtsausdruck auf Goethes Gesicht, wenn er so ein politisches Gedicht zu lesen bekommen würde, wäre einfach nur göttlich XDD <3

... für sein künstlerisches Schaffen wäre es aber vielleicht doch besser, wenn der liebe Heine Heinrichs Rat befolgen würde ;3. Das find ich aber sehr süß, dass die beiden sich jetzt gegenseitig Emails schreiben <3!

Nicht ganz so süß -aber dafür natürlich hot wie immer ;3!- war Alex X33. War schön auch einfach mal wieder ein Kapitel mit ihm und Heinrich zu lesen, die beiden sind einfach wundervoll zusammen <3. Auf einen gemeinsamen Theaterbesuch der beiden freu ich mich schon ganz besonders x3.

Lg~

PS.: Jaaaaah~ du hattest recht, Heines Signatur ist absolut genial XDD <3!



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