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Venia Legendi Eudaimonía

Die Erlaubnis zu lehren wie man glücklich ist
von

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Kapitel119_non-adult

Es ist so weit: Es ist Freitag. Alexander weiß noch nicht so recht, was er von diesem Tag halten soll.

An der Uni haben sie Tim getroffen und ausgemacht, dass er um halb Fünf zu ihnen kommen kann. Heinrich freut sich darauf schon ungemein, Alexander, wie gesagt, ist eher unsicher, was irgendwelche Erwartungen angeht. Er hofft nur, es endet nicht im Desaster. Wenn Tim seine Finger von seinem Heinrich lässt, dann könnte das jedoch ganz leicht vermieden werden.
 

Es ist kurz vor halb Fünf, als es klingelt. Heinrich springt auf.

„Ich muss aufs Klo, mach schon mal auf.“, nuschelt er und verschwindet einfach nach oben.

Also geht sein Freund seufzend zur Tür und öffnet.

„N’abend.“, begrüßt er den Rothaarigen, der mit Jacke und Tasche im Treppenhaus steht.

„Guten Abend, Herr Professor.“, grüßt Tim zurück.

„Alexander.“, verbessert ihn der Ältere und muss feststellen, dass es draußen wohl kalt ist, denn die Wangen des Jungen sind ziemlich gerötet.

„Äh…komm doch rein. Heinrich ist grade im Bad.“

Tim nickt und schiebt sich ungelenk am anderen vorbei in die Wohnung.

„Die Jacke kannst du hier aufhängen – und da hat Heinrich dir dicke Socken hingelegt.“

„Oh.“ Lächelnd folgt Tim den Anweisungen.

Schließlich mit den Socken an und seiner Tasche über der Schulter steht er ein wenig verloren im Gang.

„Wir können so lange ja schon mal ins Wohnzimmer gehen.“, schlägt Alexander vor.

„Ä-äh, ja.“

Der Ältere muss verlegen lachen, als er den forschenden Blick auf sich bemerkt. „Ja, das, ähm…muss ungewohnt für dich sein, mich mal nicht im Anzug zu sehen.“

Tim schüttelt heftig den Kopf. „Nicht ungewohnt – d-doch, schon, aber…also, es sieht nicht schlecht aus…! – Äh, was ich damit…“

Ein Glück unterbricht ihn Alexander mit einem Lachen. „Willst du was trinken?“, fragt er, als sie ins Wohnzimmer laufen.

„Oh, ja, ein Mineralwasser.“

„Wir hätten auch Cola hier, oder Saft…“

„Wasser ist schon in Ordnung.“

„Okay.“

Während Alexander in der Küche ist, sieht sich Tim in der Wohnung um. Ihm gefällt es hier; alles wirkt so freundlich, so gemütlich…

„Bitte.“ Der Ältere stellt das Glas vor ihm auf den Tisch und nimmt neben ihm auf dem Sofa Platz.

„D-danke.“ Tim nimmt einen nervösen Schluck.

Alexander lässt sich nach hinten an die Lehne sinken.

Tim wird noch nervöser.

„Kommt mir grad so vor, als wenn Heinrich absichtlich so lange braucht.“, lacht der Professor.

Tim reagiert mit einem halbherzigen Lächeln.

Wieder herrscht Stille.

„Ich…“, fängt der Rothaarige zögerlich an, „Ich wollte das mit Heinrich wirklich nicht, nur – eigentlich ist es ja so, dass ich– “

„Schon gut.“, unterbricht ihn Alexander und sieht ihn endlich wieder an, „Ich…ich kann es euch verzeihen, dann spielt es keine Rolle mehr, wieso es passiert ist.“

Tim nickt unsicher.

„Was war das denn für eine Feier, dass ihr Heinrich so abgefüllt habt?“

„UmGottesWillen!“, ruft Tim aufgebracht, „Wir haben ihn nicht abgefüllt! Das hätte ich niemals zugelassen! Es hat ihm nur so gut geschmeckt, und da haben die Mädels ihm halt immer nachgeschenkt…“

„Achso, die Frauen waren Schuld.“, Alexander grinst ihn an, „Hätt ich mir ja gleich denken können.“

Tim erwidert das Grinsen ein wenig unbeholfen.

„Waren aber keine Kommilitonen, oder?“

„Nein, aus meinem Schwimmverein.“

Alexander sieht sein Gegenüber überrascht an. „Du schwimmst?“

„Ä-äh, ja…“

„Aber nicht beim BSV?“

„D-doch.“

Alexander grinst ihn an. „Da war ich in meiner Jugend auch!“

„Echt?!?“, kommt es ganz verblüfft von Tim.

„Ja! Im Clubhaus müsste sogar noch ein peinliches Foto von mir hängen.“

Tims Rehaugen weiten sich. Das Bild von dem viel zu gut aussehenden Jungen in damals knallbunt-modischer viel zu engen Badehose, mit traumhaft brauner Haut und leuchtend blauen Augen kommt ihm in den Sinn, und er muss schlucken.

„Hängt es noch?“, fragt Alexander interessiert.

„J-ja.“, bekommt der Rothaarige nickend heraus.

Alexander muss lachen. „Erzähl das aber bloß nicht Heinrich.“

„Was soll er mir nicht erzählen?!“, kommt es plötzlich von hinten, sodass die beiden fast vom Sofa fallen.

Heinrich drückt seinem Freund grinsend einen Kuss auf die Wange, bevor er über die Lehne aufs Sofa springt und es sich zwischen ihnen gemütlich macht.

„Hab mich noch schnell umgezogen.“, berichtet er, und sein Freund zieht ihn schmunzelnd an sich.

„Ich seh’s.“, meint er und fährt über den Pulli mit dem nordischen Muster.

„Ich brauch Winterkleidung, Alex, wir müssen morgen unbedingt welche kaufen gehen.“

„Sind dir deine Pullis zu unstylisch, hm?“, kichert Tim.

„Selbstverständlich!“, ruft Heinrich, „Schau dir nur mal den an. Alex würd so was ja stehen, aber mir nicht.“

„Ist ein Altherrenmuster, hm?“, entgegnet der Ältere schmunzelnd.

„Neiiin!“, widerspricht der Junge sofort und wirft sich seinem Freund um den Hals, „So hab ich das doch gar nicht gemeint.“

„Schon gut.“, lacht Alexander und wuschelt ihm durch die Haare. „So. Wollen wir anfangen?“, fragt er in die Runde.

„Jap.“, entgegnen die beiden Studenten mit einem Nicken, und Tim öffnet seine Tasche.
 

Eine Stunde später brüten sie schon angestrengt über Aristoteles und der Weltbrandtheorie Heraklits. Heinrich hat bereits nach zehn Minuten eine Chipstüte zu Rate gezogen, die er sich mit Tim zur geistigen Stärkung teilt; Alexander hat sich einen Tee gemacht, angeblich ja nicht zur Beruhigung.

„Ohh, ist das kompliziert…“, beschwert sich der Rothaarige, „Entweder ich steig jetzt in denselben Fluss, oder nicht, aber ich kann doch nicht in denselben Fluss steigen, ohne in denselben Fluss zu steigen!“

„Nein, ihr dürft euch das nicht zu wissenschaftlich vorstellen.“, entgegnet Alexander, „Ich weiß, ihr seid Physiker – Aristoteles war ja selbst auch einer – aber ihr müsst da abstrahieren. Es als eine Religion betrachten. Wenn ihr in den Fluss steigt, dann ist doch nicht mehr dasselbe Wasser da, in dem ihr vor zehn Minuten gestanden habt.“

Die zwei Studenten sehen ihn verwirrt an.

„Moment“, sagt Alexander und steht auf. Er schiebt den Tisch ein wenig näher ans Sofa, sodass die beiden ihre Beine heben müssen.

„So“, meint er und schaltet das Licht aus, sodass das Wohnzimmer nur noch dämmernd aus der Küche beleuchtet wird.

Heinrich sieht Tim skeptisch an, als sein Freund sich schließlich auf dem flauschigen Teppich ausstreckt.

„Na los, legt euch zu mir.“, fordert Alexander sie auf.

Wieder sehen sich die beiden unschlüssig an, legen dann aber doch ihre Stifte und Blöcke beiseite und folgen seiner Anweisung. Links und rechts vom Professor legen sie sich auf den Teppich und blicken an die Decke.

Alexander hebt seine Hand. „Stellt euch vor, es schneit.“, fängt er mit gedämpfter Stimme an, „Kleinste Partikel fallen von der Decke, die der Himmel ist, ja?“

Von seinen Zuhörern kommt ein leises „Mhm.“

„Und wisst ihr, wieso ihr meine Hand sehen könnt? – Weil an dieser Stelle die Partikel zufällig so fallen, dass sie meine Hand bilden.“

Heinrichs Stirn kräuselt sich. „Also werden die Partikel dort angezogen?“

Nicht physikalisch denken.“, ermahnt ihn Alexander, „Die Partikel fallen zufällig. Und kein Partikel bleibt jemals an derselben Stelle. Panta rhei. Alles fließt. Genauso wie der Fluss.“

„Ah“, kommt es von den beiden. So langsam scheinen sie zu verstehen.

„Also…“, fängt Tim an, „Wenn ich jetzt mit meiner Hand gegen Ihre stoße“, er demonstriert, was er meint, „wieso vermischen sich die Partikel dann nicht?“

Alexander packt seine Hand und sieht ihn schmunzelnd an. „Wie hat es Christus geschafft, aufzuerstehen? Ihr sollt es als Religion sehen, nicht als Wissenschaft, und du kannst mich duzen.“

Der Junge läuft rot an.

Alexander lässt Tims Hand los, als Heinrich sich schnurrend an ihn schmiegt. „Mmmh…bei dem Licht und deiner sanften Stimme schlaf ich gleich ein. Der Teppich ist so schön weich, wieso haben’s wir hier eigentlich noch nicht– “

„Heinrich, nicht jetzt.“, zischt Alexander.

Tim kichert.

Heinrich hält inne.

„D-du, Alex?“, fängt er dann vorsichtig an und redet erst weiter, als ihn sein Freund anblickt. „Ich hab…mein Versprechen gebrochen und mit Tim doch ein paar Mal über…über unsere Beziehung gesprochen.“

Alexander weiß nicht, was er darauf sagen soll. Unschlüssig blickt er den Jungen an, während Tim zu seiner Linken sich unruhig auf dem Teppich bewegt.

„Naja, das…“

„Mich würd’s auch nicht stören, wenn du mit Bonpland oder Michi darüber redest!“, versichert Heinrich, „Ich mein…sollen sie doch wissen, was für einen Spaß wir miteinander haben, oder?“

Alexander muss lachen. Seufzend legt er einen Arm um seinen Freund.

„Heinrich kann man einfach nicht böse sein.“, meint Tim, der mit einem Grinsen neben ihnen sitzt.

„Wenn ein Wort davon an Dritte gerät, ich sag’s dir.“, ermahnt ihn Alexander und streckt ihm streng den linken Zeigefinde entgegen, während sein rechter Arm mit einem kuschelwütigen Heinrich zu kämpfen hat.

„Kein Wort. Versprochen.“, versichert der Rothaarige, „Mit so wertvollen Informationen bin ich sowieso geizig.“

Alexander zwickt ihm als Strafe in die Seite.

Tim lässt es sich nicht nehmen darauf auf gleiche Weise zu antworten und schreit erschrocken auf, als Alexander ihn kurzerhand packt und ihn, wie Heinrich auf der anderen Seite, mit seinem linken Arm in Schach hält.

Heinrich muss kichern, als er in das knallrote Gesicht seines Kumpels blickt, das genauso wie seines auf Alexanders Brust liegt.

„I-ich glaub, ich geh dann.“, bringt Tim heraus, „Wenn der Kleine so rattig ist, will ich nicht stören.“

Heinrich öffnet belustigt seinen Mund, aber der Rothaarige kann ihn mit einem mahnenden Blick gerade noch davon abhalten, es zu sagen.

Alexander lässt sie beide los und richtet sich auf, wobei Heinrich nicht so wirklich von ihm ablassen will.

„Wir sind heute zwar nicht weit gekommen, aber wir haben ja noch genügend Zeit.“, meint der Ältere.

Tim nickt, während er seine Sachen packt und sich wieder einigermaßen akklimatisiert.

„Wann hast du denn Zeit für die nächste Sitzung?“, fragt der Professor, da sein Freund mit den Gedanken anscheinend schon woanders ist.

„Morgen Nachmittag wieder, von mir aus.“, meint Tim.

„Ja, das geht in Ordnung.“

„Aber davor gehen wir Einkaufen!“, meldet sich Heinrich zu Wort und will an Alexanders Hals knabbern, doch der schiebt ihn aus Anstand ein wenig von sich.

„Okay, ihr könnt ja einfach anrufen, wenn ihr wieder da seid, oder so.“

„Jap, machen wir.“, verspricht Alexander und begleitet den Rothaarigen mit Heinrich im Schlepptau zur Tür.

„Komm gut nachhause.“

„Werd ich machen. Und danke schon mal.“

„Ach, was.“, winkt der Ältere ab.

Tim wuschelt Heinrich zum Abschied durch die Haare. „Also, bis morgen dann.“

„Bis morgen.“, verabschieden ihn die beiden anderen.

„Achja.“, kommt es noch von Alexander, als Tim schon im Treppenhaus steht, „Weil es dir Heinrich morgen eh erzählen wird: Wir werden uns jetzt noch ein wenig auf dem Teppich vergnügen.“

Heinrich sieht seinen Freund geschockt an, während Tim breit grinsen muss. „Dann mal viel Spaß.“, wünscht er, „Macht aber nicht eine allzu große Sauerei, ich will morgen nicht erst noch putzen müssen.“

Winkend macht sich Tim davon, und Alexander schließt die Tür.

Heinrich sieht mit strahlenden Augen zu seinem Freund auf. „H-hast du das ernst gemeint, Alex?! Willst du das wirklich machen?!? Werden wir wirklich– “

Sein Freund unterbricht ihn mit einem Kuss, in den er hineingrinst. Zielstrebig schiebt er den Jungen ins Wohnzimmer, wo sie sich auf den flauschigen Teppich fallen lassen.

„Ohjah…“, seufzt Heinrich und hebt seine Arme über den Kopf, um dort den fellartigen Stoff des Teppichs zu erfühlen, „Zieh mir den schrecklichen Pulli aus…“

Alexander grinst gegen seinen Bauch, küsst ihm dort die Haut, während er das Kleidungsstück immer höher schiebt.

Sein Freund genießt die Liebkosungen, genießt die Zunge und die Lippen, wie sie über seine Haut fahren, über seinen Bauch hinauf zur Brust. Er keucht auf, als der Ältere seine Brustwarze erreicht, ihn dort neckt, während seine großen Hände über seine Seiten streichen.

Gemeinsam werden sie den „unstylischen“ Pullover los.

Heinrich schließt die Augen, als er den weichen Teppich an seinem nackten Rücken spürt. „Hmmm…ist der flauschig…“

Alexander betrachtet mit großem Gefallen den Jungen, der sich genießerisch vor ihm räkelt. „Wilhelm hat mit der Einrichtung unserer Wohnung einen wahren Glücksgriff getan.“

„Ohjah…“, haucht sein Freund und dreht sich auf den Bauch, um auch dort die weichen Haare zu spüren.

„Hey“, lacht Alexander und beugt sich über ihn, um ihm den Nacken zu küssen, „Mit mir sollst du kuscheln.“

Als Heinrich nicht reagiert, zieht er sich auch seinen Pulli aus und öffnet sich die Jeans.

Der Junge keucht auf, als der Ältere sich plötzlich nur noch in Unterhose an ihn schmiegt. Mit dem Gesicht im flauschigen Teppich lässt er es zu, dass der andere auch ihm die Jeans auszieht und samt Socken von den Füßen schiebt, bevor er sich wieder von hinten an ihn schmiegt.

„Bin ich zu schwer?“, fragt Alexander leise.

„Nein.“, haucht Heinrich und hebt seinen Hintern etwas an.

Sein Freund küsst ihm schmunzelnd den Nacken, leckt ihm übers Ohr, bevor er ihm sanft ins Ohrläppchen beißt.

Der Junge genießt es, wie der Ältere sich auf ihm bewegt, wie die warme Haut über seine streicht, auf und ab, und seine Brust und sein Bauch vom Teppich gekitzelt werden. Immer lauter geht ihr beider Atem, immer intensiver werden ihre Bewegungen.

Heinrich würde am liebsten das letzte Kleidungsstück auch noch loswerden.

„Ah – Alex…!“

„Was ist, mein Schatz?“ Alexanders Stimme klingt fabelhaft an seinem Ohr.

„Meine…Hose…“

Die großen Hände wandern seinen Rücken hinab. „Soll ich sie dir ausziehen?“

Der Junge nickt heftig.

„Weil wir den Teppich sowieso waschen sollten, da du ihn gerade vollsabberst?“

„J-jah…!“

Alexander gehorcht.

Und es ist ein wunderbares Gefühl. Stöhnend krallt er sich in den Teppich, als sein Freund sich weiter an ihn reibt, sich an seinem Hals festsaugt.

„N-nimm mich…b-bitte…!“

Als Alexander außer Atem gegen seinen Hals lacht, überträgt sich das Wonnegefühl, das seine Ohren erleben, gleich auf seinen gesamten Körper. „Ich werd aber nicht mehr lange– “

„Egal…!“

Heinrichs Mundwinkel, aus denen der Speichel läuft, heben sich glücklich, während seine Augen verklären, als er seinen Wunsch erfüllt bekommt. Freudig stöhnend gibt er sich dem Gefühl ganz hin, hört auch Alexanders Wonnelaute dicht an seinem Ohr.

Es dauert nicht mehr lange, dann ist die Reinheit des Teppichs passé, denn als Alexander ihn heftig in das flauschige Fell presst, kann Heinrich nicht mehr an sich halten. Als er kommt, reißt er auch seinen Freund mit über die Klippe, und gemeinsam beben ihre Körper und kommen nur langsam zur Ruhe.

Heftig atmend liegt der Junge flach auf dem Teppich, Alexander auf ihm, als wenn ihre Körper füreinander gemacht wären.

„Ich liebe dich.“, haucht der Ältere und drückt Heinrich einen Kuss in den Nacken.

„Mmmh~ Ich dich auch.“

„Meint du, den kann man in die Waschmaschine stecken?“

„Hä? Jetzt mal langsam, du steckst grad in– “

„Den Teppich!!!“
 

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Hihi, ich hab es mal wieder geschafft...Vielleicht geht es jetzt so^^
 

Ich hoffe, das "Lernen" der drei Hübschen zu lesen, hat euch genauso gut gefallen, wie mir es zu schreiben ;)

Freut euch auf weitere Nachhilfestunden ;3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-12-08T13:48:57+00:00 08.12.2011 14:48
Also die Nachhilfestunde war interessant, auch wenn ich das mit dem Fluss eigentlich ein bisschen zu leicht fand für Studenten um die zwanzig...naja^^
Aber die Umsetzung von Alex war süß und Tims Reaktionen selbstverständlich auch :3
Von: abgemeldet
2011-12-06T17:34:17+00:00 06.12.2011 18:34
Ich freu mich sogar sehr auf weitere Nachhilfestunden ;]
Die Szene war wirklich total süß, wobei mir der arme Tim schon ein bisschen Leid tut, wenn er in der Nähe von Alex immer so offensichtlich rot wird. Wird Alex das eigentlich jemals erfahren, dass Tim ihn auch ganz toll findet?
Und sonst waren natürlich die letzten drei Zeilen einfach episch XD
Ich freu mich schon auf mehr :]


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