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Venia Legendi Eudaimonía

Die Erlaubnis zu lehren wie man glücklich ist
von

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Es war eigentlich schon damals klar, als Wilhelm im Möbelfachgeschäft den von seinem Bruder georderten großen Spiegel gekauft hat, dass der Montagmorgen eine Katastrophe werden würde.

„Shit! Hast du nicht den Wecker gehört, Heinrich?!?“

„Hm? Häh? Das war gestern Abend so anstrengend, da hab ich so fest geschl – Was?! Wie spät ist es?!?“

„Steh auf! – Nein, bleib liegen, ich geh zuerst ins Bad!“

„Hallo?! Ich bekomm riesige Probleme, wenn ich schon am ersten Tag zu spät komm, du nur Ärger von deinem Bruder!“

Nur?!? Ich glaub, du musst Wilhelm mal so richtig kennenlernen!“

Heinrich entgegnet nichts mehr, sondern zwängt sich nur zu Alexander unter die Dusche.
 

„Shitshitshitshitshhh…! Alex! Kannst du dir vorstellen, was du mir mit diesem Knutschfleck angetan hast…?!“

„Mach keinen Aufstand und zieh dir halt was mit Kragen an.“, entgegnet Alexander nur hastig, als er sich gerade das Hemd mit dem höchsten Kragen aus dem Schrank holt.

„Mit Kragen?! Soll das n Witz sein?? Alles, was ich mit Kragen hab ist Winterkleidung!“

„Aber du hattest doch dieses braune Hemd immer an…“

„Weggeschmissen, vielleicht, weil’s scheiße aussah?!“

„Oh, entschuldigen Sie meine Unwissenheit, Herr Lagerfeld…“

„Was mach ich jetzt, Alex???“

Heinrichs Panikattacke wird von Alexander ruhiggestellt, indem er ihm kurzerhand einen grauen Kaschmirschal um den Hals bindet.

Der Junge sieht äußerst skeptisch zu seinem Freund auf.

„Na, super! Das ist ja das schönste Klischee von allen! Jeder weiß, dass man einen Knutschfleck hat, wenn man bei diesen Temperaturen einen Schal trägt! Was soll ich denen denn antworten?!“

Alexander zuckt mit den Schultern.

„Trägt man jetzt so…?“

Sein Freund verdreht die Augen.
 

Als sie schließlich – ohne etwas gefrühstückt zu haben – im Auto auf dem Weg zur Universität sitzen, zupft sich Heinrich am Schal herum, den er nun doch über einem seiner Tops trägt.

„Wie rum muss ich den jetzt nochmal machen?“, fragt er und betrachtet sich im Spiegel, den er sich heruntergeklappt hat.

„Hm? Wieso?“

„Na, hast du das bei Jogi Löw noch nie gesehen?“

„Jogi wer?!“

Wäre Heinrich gefahren, hätte es gerade eine Vollbremsung gegeben.

„Du kennt Jogi Löw nicht?!???“

„Heinrich! Brüll nicht so, ich muss fahren! – Ja, ich kenn ihn nicht. Sollte ich?“

„Mensch, das ist unser Bundes-Jogi! Der Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft!“

„Ach so, Fußball schau ich nicht.“

Wäre Heinrich gefahren, hätte es eine erneute Vollbremsung gegeben.

Stattdessen legt sich der Junge die Hände an die Stirn.

„Ich glaub’s nicht…Wie viele Klischees willst du heute noch bedienen?“

Alexander lacht nur.

„Okay.“, meint Heinrich, „Wir haben ein Date vor dem Fernseher, wenn die Nationalmannschaft das nächste Mal spielt, mein Herr.“

Der Ältere nickt brav.

„Sehr wohl.“
 

Alexander stürmt fünf Minuten zu spät in den Seminarsaal. Alle seine lieben Studentinnen begrüßen ihn mit einem entzückten „Guten Morgen! <3“ und sind froh, dass er überhaupt noch kommt; außerdem sieht er so verdammt sexy aus, wenn er außer Atem ist…

Heinrich stürmt fünf Minuten zu spät ins Vorzimmer zum Büro des Universitätsleiters – und rennt mit einem jungen Mann zusammen.

„Oh, ent– “

„Tut mir…“

„Ich war spät dran und…“

„…zu spät, deshalb…“

Beide brechen sie ab und müssen lachen.

„Tim.“, stellt sich der Rothaarige schließlich vor und reicht dem anderen die Hand.

„Heinrich. Sag bloß, du bist auch hier, weil du was nachholen musst?“

Die braunen Augen des Jungen weiten sich begeistert.

„Jaa, du etwa auch?!“

„Ja, ich…ich hatte Probleme mit der Familie…“

„Oh.“

„Egal, ist alles wieder geregelt.“, ergänzt Heinrich schnell, „Und du?“

„Ich bin umgezogen, hätte eigentlich vor nem halben Jahr hier an der Uni weitermachen sollen, aber dann lag ich längere Zeit im Krankenhaus. Lungenentzündung und so weiter. Bin leider ziemlich anfällig.“

„Oh, das klingt übel.“

Tim will gerade etwas erwidern, da räuspert es sich hinter ihnen.

„Wenn die Herren vielleicht ihre Privatgespräche auf nachher verschieben wollen…?“

„H-Herr…!“

„…Humboldt…!“

Peinlich berührt und ziemlich kleinlaut folgen die beiden dem Universitätsleiter ins Büro.

Die Studenten warten, bis Wilhelm Platz genommen hat, bevor sie sich selbst auf die Stühle vor dessen Schreibtisch setzen.

„Schön, dass ich Sie beide doch so schnell wieder bei uns begrüßen darf.“, fängt er mit einem für seine Verhältnisse großzügigen Lächeln an, „Nachdem Sie sich letzte Woche wieder angemeldet haben, haben Sie das Wochenende also gut überstanden?“

„Ähm, ja…?“, kommt es etwas irritiert von Tim, während Heinrich seinen Blick senkt und unbedingt versucht, nicht rot zu werden.

„Gut.“, unterbricht Wilhelm schließlich die peinliche Stille, „Es nehmen noch sieben weitere Studenten an diesem Kurs teil, die jedoch schon letzte Woche damit angefangen haben. Da Sie aber als einzige Ihre Examina in Physik und Mathematik nachholen, reicht es für Sie, erst jetzt einzusteigen. Beschaffen Sie sich die Unterlagen für Philosophie einfach von den anderen.“

Die beiden Studenten nicken.

Wilhelm reicht ihnen jeweils einen Stundenplan.

„Wenn Sie sich beeilen, schaffen Sie’s noch rechtzeitig zu ihrer ersten Stunde.“
 

Tim muss ungefähr so groß sein wie Alexander, nur viel dünner. Und er läuft viel zu schnell.

„H-hey, nicht…kannst du bitte etwas…langsamer…?“

„Oh, sorry, klar.“, meint Tim und drosselt seinen schnellen Schritt etwas, sodass Heinrich nicht mehr neben ihm herrennen muss.

„Sag mal, ist dir kalt?“, fragt der Rothaarige.

„Hm? Wieso?“

„Na, der Schal.“

Heinrich versucht so selbstsicher wie möglich auszusehen, als er Tim mit einem Grinsen anblickt.

„Trägt man jetzt so.“

„Seit Jogi Löw, oder wie?“, lacht der andere.

„Oh, mein Gott, du kennst Jogi Löw! Danke!“

Tim kann ihn nur noch verwirrt anschauen, bevor Heinrich vor ihm in den bis auf zwei weitere Schüler leeren Hörsaal stürmt.

Nebeneinander nehmen sie in der zweiten Reihe links Platz, als die Professorin gerade von ihren Unterlagen aufsieht.

„Ah. Sind wir jetzt vollzählig, ja?“

Da die ältere Frau mit den langen blonden Haaren den beiden Neuankömmlingen über ihren Brillenrand hinweg einen strengen Blick zuwirft, erhebt sich Tim ein wenig eingeschüchtert.

„E-Ehrhardt.“

„Und Kleist.“

„Aha.“

Plötzlich legt sich ein Lächeln auf ihr Gesicht und sie klatscht voller Tatendrang in die Hände.

„Dann können wir ja anfangen!“

Während Frau Eichendorff, mit diesem Namen hat sie sich eben vorgestellt, darüber referiert, was sie sich für die nächsten vier Wochen vornehmen werden, hört Heinrich die anderen zwei Jungen schräg hinter ihnen flüstern. Er merkt, wie Tim sich zu den beiden herumdreht, bevor er ein wenig näher an ihn heranrückt.

„Kennst du die beiden?“, flüstert er.

„Nur vom Sehen, wieso?“

„Die schauen zu uns rüber und grinsen so blöd.“

„Hm“. Heinrich zuckt mit den Schultern. Er will jetzt nichts weiter dazu sagen.

Frau Eichendorff ist, wenn es um die Physik geht, erstaunlich nett. Sie geht auf jegliche Fragen ein und trägt alles mit so viel Herzblut vor, wie man es für solch ein Fach eigentlich nicht erwarten würde.

Und sie macht sogar eine Pause nach fünfundvierzig Minuten; um sich einen Kaffee zu holen.

Diese Pause nutzt Heinrich, um schnell zum Bäcker gegenüber zu eilen, da es einem ohne Frühstück doch schnell flau im Magen wird. Tim begleitet ihn.

Als die zwei wieder auf den Campus kommen, Heinrich den Mund mit dem ersten Bissen seiner Brezel voll, schlendern ihnen die beiden anderen Studenten aus ihrem Physikkurs entgegen.

Heinrich hat seinen Blick fest auf die Brezel in seiner Hand gerichtet, aber trotzdem wird er nicht vor einem Kommentar der beiden verschont.

„Na? Hat der Freak endlich nen Freund gefunden, hm?“

Heinrich läuft einfach weiter, versucht die anderen zu ignorieren, aber Tim macht den Fehler und bleibt irritiert stehen.

„Hey, Kumpel!“, wendet sich der eine sofort an ihn, „Willst du dich nicht lieber zu uns rüber setzen? Wär besser für dich, wirklich, vielleicht ist das ja ansteckend…“

Heinrich dreht sich vorsichtig um und sieht, wie Tims Gesicht sich verzieht. Eindeutig Verachtung.

„Nein danke, ich verzichte.“, schnauzt er die beiden an und schließt wieder zu ihm auf.

Heinrich muss unwillkürlich grinsen.

„Danke.“, bringt er heraus.

Tim winkt ab.

„Ach, wofür denn?“

Als die beiden wieder im Saal sitzen und Eichendorff noch ihre Unterlagen sortiert, beziehungsweise ihren Kaffee austrinkt, beugt sich Tim zu seinem neugewonnenen Freund herüber.

„Du kennst die beiden also doch besser, als nur vom Sehen?“

Heinrich weicht dem Blick aus den braunen Rehaugen aus.

Er hat sich gerade dazu entschlossen, Tim doch eine Antwort zu geben, da betreten die beiden anderen Studenten den Raum und er verstummt.

Eichendorff wirft auch gleich ihren leeren Kaffeebecher in den Müll und klatscht wieder aufmunternd in die Hände.

„Dann machen wir mal weiter, damit Sie alle auch Ihre Examina bestehen!“
 

Als der Unterricht beendet ist, packt Heinrich seine Stifte und seinen Block übertrieben langsam ein, obwohl Eichendorff schon in Eile den Saal verlassen hat. Er weiß nicht, wie viel er Tim erzählen kann, ob er ihm sagen kann, wie introvertiert, wie…ja, wie seltsam er sich vor einiger Zeit noch verhalten hat. Dass er immer lange Sachen getragen hat, weil er sich geritzt hat, dass er Selbstgespräche geführt hat, weil er sich immer wiederholen musste, was sein Vater ihm eingebläut hatte. Er kennt den jungen Mann erst seit drei Stunden, vielleicht sollte er nicht –

Plötzlich wird Heinrich grob gegen den Tisch geschubst.

„Oh, hab dich übersehen, Freak.“

Heinrich hat gar nicht vor, sich zu den beiden umzudrehen, da hört er die Stimmen, die ihn die ganze Zeit mit Beleidigungen überschüttet haben, aufschreien.

Als er sich nun doch umdreht, traut er seinen Augen nicht: Tim steht da, sein Gesicht vor Wut verzogen, vor ihm die zwei anderen, durch einen Polizeigriff mit Bauch und Gesicht auf die Tische gedrückt, winselnd vor Schmerzen.

„Was soll das, häh?! Ist euch langweilig?“

„Verdammte Scheiße, lass uns los!“

„Das tut weh, Blödmann!“

„Lasst Heinrich in Ruhe, kapiert?!“

Mit einem Schnauben lässt er die beiden wieder los, die sich daraufhin meckernd aus dem Staub machen.

„Da hast du dir nen wirklich effizienten Bodyguard angeschafft, Freak!“, mault der eine noch, bevor sie den Saal verlassen.

Heinrich sieht etwas unsicher zu Tim auf.

„Danke, du…du hast mich schon wieder…Danke.“

Tim klopft ihm lachend auf die Schulter.

„Kein Ding, hat mein Selbstverteidigungskurs wenigstens nen Sinn gehabt.“

Sie schauen sich eine Weile nur mit einem Lächeln auf dem Gesicht an, bevor Tim sich räuspert.

„Wollen wir…Hast du Zeit für – Wir könnten uns raus ins Café setzen, wenn du willst?“

„Äh, ja! Ja, gerne.“, antwortet Heinrich, „Nach unserem Stundeplan haben wir ja bis Ein Uhr

frei.“ Und außerdem müsste Alexander beschäftigt sein.

Also machen die beiden sich auf den Weg hinaus auf den Campus.

Im Café ist momentan wenig los; als sie sitzen, stellt Heinrich fest, dass das der Tisch sein muss, an dem er Alexander das erste Mal gegenübersaß.

„Also“, fängt Tim an und stützt sein Gesicht auf seine Hände, um sich Heinrich entgegenzulehnen, „Du hast mir immer noch nicht auf meine Frage geantwortet. Nachdem ich dir, wie du gesagt hast, jetzt schon das zweite Mal aus der Patsche geholfen hab, hab ich eine Antwort verdient, meinst du nicht auch?“

Heinrich findet es immer schwerer den Rehaugen auszuweichen.

„Ja“, fängt er an, „Du hast ja Recht, nur…“

Nervös spielt er mit der Tischdecke.

„Da kommt die Bedienung.“, merkt Tim an, „Du hast noch ein wenig Zeit, dich zu entscheiden.“

Tim bestellt sich einen Kakao und ein Stück Käsekuchen. Heinrich ist noch so in Gedanken, dass er einfach sagt: „Das Gleiche für mich auch, bitte.“

Tim schenkt ihm ein Lächeln.

„Du trinkst auch keinen Kaffee?“, fragt er.

„Äh, n-nein.“, antwortet Heinrich.

Natürlich ist die Tatsache, dass er endlich jemanden über Achtzehn gefunden hat, der ebenfalls keinen Kaffee mag, nicht ausschlaggebend dafür, dass er sich dazu entschließt, Tim doch alles zu erzählen, aber sicherlich hat das seine Entscheidung ein klein wenig beeinflusst.

„Wegen…den beiden…Typen“, beginnt er schließlich, und sofort sieht ihn Tim aufmerksam an, „Das…das ist mir tatsächlich schon öfters passiert, dass die mich so blöd angemacht haben. Okay, sehr oft.“

„Und du hast dich jedes Mal genauso wenig gewehrt wie vorhin?“, fragt Tim verständnislos.

„Das war nicht so einfach.“, entgegnet Heinrich und unterbricht kurz, als die Bedienung ihnen ihre Bestellung bringt.

„Es…es war ja berechtigt, ich hab mich wie ein Freak verhalten.“

Als der Rothaarige ihn hierauf nur abwartend ansieht, muss er weiterreden.

„Ich hab zum Beispiel immer langärmlige Sachen getragen, weil…weil ich mich…geritzt hab.“

„D-du hast was?!“, fragt Tim, jetzt ernsthaft geschockt.

Heinrich fährt sich automatisch über die Handgelenke.

„W-weil ich nicht zufrieden mit mir war, ich – !“

Er bricht ab und atmet tief durch, bevor er noch einmal neu ansetzt.

„Ich bin schwul.“, sagt er, ignoriert, wie Tims Augen sich weiten, „Deshalb hat mich mein Vater geschlagen, weil er das nicht toleriert hat. Er hat mir laufend vorgegeben, wie ich mich zu verhalten hab, und jedes Mal, wenn ich gemerkt hab, dass ich etwas tue oder denke, was ihm nicht gefallen würde, wofür er mich schlagen würde, hab ich mir seine Parolen wie ein Mantra vorgesprochen, um sie zu befolgen. Ein weiterer Grund, wieso mich hier alle als Freak abgestempelt haben.“

Mit einem traurigen Lächeln blickt er Tim an.

„Wie du mich jetzt wahrscheinlich auch…“

Da schüttelt der Rothaarige sofort seinen Kopf.

„Nein! Nein, auf keinen Fall!“, stellt er klar, „Ich bin nur…erstaunt. So was hätt ich nicht erwartet. – Aber ich find’s vollkommen in Ordnung, dass du schwul bist, echt, hab ich kein Problem mit, das ist es nicht, nur…das hört sich wirklich hart an.“

„War es auch.“, seufzt Heinrich, „Aber es ist vorbei. Alles, abgesehen von den Pöbeleien hier an der Uni, wie’s scheint.“

„Das…“, fängt Tim vorsichtig an, „Das waren dann die „Familienprobleme“?“

Heinrich nickt.

„Und dass es vorbei ist, heißt was…?“

„Ich wohn nicht mehr zuhause, ritz mich nicht mehr, führe keine Selbstgespräche und vor allem steh ich dazu, dass ich schwul bin.“

Tim sieht ihn erleichtert an, erwidert Heinrichs Lächeln, als der eines zustande bringt.

„Und wieso dann das?“, hakt der Rothaarige nach und deutet auf den grauen Kaschmirschal.

Heinrich muss ein wenig verlegen grinsen.

„Mein Freund.“, sagt er nur, was Tim ebenfalls ein Grinsen entlockt.

„Freut mich für dich, Heinrich, echt.“

Heinrich wendet sich mit roten Wangen seinem Käsekuchen zu.

„Schmeckt gut, hm?“, kommt es nach ein paar Bissen von Tim.

„Mhm.“, bringt Heinrich mit vollem Mund heraus.

„Lass dich von den Typen nicht einschüchtern, die haben doch keine Ahnung.“

Heinrich fragt sich einen Moment, wieso er so einen netten Kommilitonen jetzt erst trifft, bevor er zu dem Rothaarigen aufsieht.

„Ich werd’s versuchen.“, meint er und fühlt sich seit heute Morgen das erste Mal endlich wieder wohl.
 

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Tim kann man sich schon bei den Charakterbildern anschauen, wer mag :3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  BloodyMary1342
2011-06-22T16:30:09+00:00 22.06.2011 18:30
ich glaube die diskusion mit dem duschen gehen müssen sie noch öfter führen...xD

Tim mag ich auch sehr... ich freu mich total für Heinrich, das er endlich einen Freund gefunden hat... <3
aber ich glaube, dass Alex ziemlich eifersüchtig auf Tim sein wird, da der ja in der Uni viel mehr zeit mit SEINEM Heinrich verbringen kann...^^

also um ehrlich zu sein bin wußte ich auch nicht wen Heinrich meint... hab einfach ein unglaublich schlechtes Gedächniss für Namen...xD

wirklich toller kapitel... ich freu mich schon total auf das nächste...^^

LG x3
Von:  Ran34
2011-06-22T13:21:02+00:00 22.06.2011 15:21
Wahhh~ das Kapi war toll.
Endlich hat Heinrich auch jemanden in der Uni, mit dem er sich gut versteht! >.<
Ich mag Tim, der Junge ist mir sehr sympathisch, auch wenn ich am Anfang dachte, dass er vlt ein Konkurrent von Alex sei, aber am Ende wurde ich überzeugt, dass ich ihn mag!
Ich habe mir auch schon das Charabild angeschaut und muss schon sagen, dass der Chara einzigartig ist, ich meine: rote Haare und braune Rehaugen, wie oft sieht man so etwas schon?!

Aber Alex muss echt an seinen Fußballkenntnissen feilen, denn selbst ich, die nur die WM`s schaut, weiß wer Jogi Löw ist, auch wenn ich mir sonst keine Spielernamen und so merken kann^^"

lg~


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