Zum Inhalt der Seite

Venia Legendi Eudaimonía

Die Erlaubnis zu lehren wie man glücklich ist
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es ist noch dunkel draußen, als Alexander aus seinem ruhigen Schlaf erwacht. Und er fühlt sich das erste Mal seit den letzten Wochen wieder richtig wohl. Denn er hält Heinrich in seinen Armen.

Zärtlich kuschelt er sich noch etwas enger an seinen Freund, schmiegt seine Wange an Heinrichs Brust und atmet dessen wunderbaren Geruch ein.

„Hey…“

Alexander muss grinsen, als er den gegähnten Protest des Kleinen hört und eine Hand in seinen Haaren spürt.

„Es ist noch mitten in der Nacht.“, beschwert sich Heinrich.

„Tut mir Leid.“, flüstert Alexander und haucht dem anderen einen Kuss auf die Lippen.

„Bin aufgewacht.“

„Einfach so?“, fragt Heinrich misstrauisch.

Alexanders Antwort geht im Stoff des T-Shirts auf Heinrichs Brust unter.

„Was?“, hakt der Junge nach und kann einfach nicht aufhören, dem Älteren durch die lockigen Haare zu fahren.

„Hab wohl Durst.“, ist beim zweiten Anlauf von Alexander zu hören, der jetzt Küsse auf dem Stoff über Heinrichs Bauch verteilt, bis zu dem er ihn vom Schlafsack befreit hat.

Der Junge stützt sich auf seine Ellenbogen.

„Du…du kannst mir das T-Shirt auch…“

Alexander muss grinsen und lässt sich das Angebot nicht entgehen. Langsam schiebt er das Kleidungsstück nach oben.

Der Kleine beißt sich auf die Unterlippe, um nicht aufzukeuchen, als sein Freund ihm mit der Zunge in den Bauchnabel fährt und seine großen Hände unters T-Shirt über seine Brust wandern lässt.

„Wegen meinem Durst…“, fängt Alexander leise an, ohne aufzuschauen oder seine Arbeit zu unterbrechen.

Heinrich entweicht nun doch ein Keuchen.

„Du…meinst nicht…?“

Da lässt Alexander von ihm ab und legt stattdessen eine Hand an seine Wange.

„Nur wenn du willst.“, haucht er, sieht seinen Freund einfühlsam an.

Heinrich schüttelt etwas betreten den Kopf.

„Nein, ich…ich kann noch nicht… – Also, i-ich könnte dir noch nicht…“

„Musst du doch auch gar nicht.“, entgegnet Alexander ernst.

Heinrich schweigt eine Weile.

„O-okay.“, sagt er schließlich.

„Also, wenn du willst – wenn es für dich in Ordnung ist, dass ich dann nicht auch– “

Alexander unterbricht den Kleinen mit einem innigen Kuss.

„Vollkommen in Ordnung.“, flüstert er, bevor er sich dem Hals des Jungen zuwendet, sich hinab zur Brust küsst.

Er kann Heinrich ein Keuchen entlocken, als er an einer der Brustwarzen saugt, und ein weiteres, als er wieder an seinem Bauchnabel angekommen ist.

Ganz langsam schiebt Alexander den Schlafsack noch ein wenig nach unten – und muss ob der beachtlichen Beule in Heinrichs Shorts grinsen.

„Bist du damit aufgewacht, oder schon so ausgehungert, dass es so schnell geht?“

„Beides.“, bringt der Junge mit hochrotem Kopf heraus.

Schmunzelnd presst Alexander sein Gesicht in Heinrichs Schritt, fährt mit Nase und Lippen über den Stoff.

„N-nicht…!“, keucht der Kleine, und sofort stoppt sein Freund und sieht besorgt zu ihm auf.

„Was nicht?“

Heinrich braucht eine Weile, dann schüttelt er den Kopf.

„Ich meinte nicht…Du kannst weitermachen, nur nicht durch die Hose, das…das macht mich verrückt…“

„Also muss ich das „nicht“ ja gar nicht beachten.“, beschließt Alexander grinsend und fährt fort, was er unterbrochen hat.

Genießerisch leckt er Heinrichs Länge entlang, was dem Jungen endlich ein richtiges Stöhnen entlockt.

Zur Belohnung zieht ihm Alexander die Hose herunter.

„Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön bist, Heinrich?“, haucht er ergriffen und sieht zu seinem Freund auf.

„Wenn nicht, dann hab ich es jetzt schnell gesagt, weil mein Mund gleich mit anderen Sachen beschäftigt ist.“

Heinrich würde über diese typische Bemerkung grinsen, wenn er nicht im nächsten Moment sein Gesicht vor Lust verziehen müsste.

Stöhnend greifen seine Hände nach Alexanders Kopf, und da der Ältere ihn kein bisschen festhält, kann er unaufhaltsam seine Hüften heben.

„Ah – Alex…du…! Du bist so…so un…so unglaublich…hah!“

Es dauert nicht mehr lange, bis Heinrich sämtliche sinnvollen Sätze abhanden gekommen sind, aber gerade sein wahlloses Gestammel liebt Alexander so sehr.

„Ich…ah…nicht mehr…k-kann nicht…nnnn……-ah!“

Mit genießerisch geschlossenen Augen stillt Alexander seinen Durst und schluckt jeden Tropfen, den Heinrich ihm schenkt.

Als sich der Körper des Jungen beruhigt hat, zieht ihm Alexander wieder die Hose hoch, haucht noch einen Kuss über den Bauchnabel, bevor er das T-Shirt zurechtstreicht und sich schließlich neben Heinrich legt.

Er hält dieses Mal ein wenig mehr Abstand von ihm, als er seine Arme wieder um ihn legt.

„D-du…“, fängt Heinrich unsicher an.

„Ich bin im Moment egal.“, entgegnet Alexander.

Es reicht ihm schon, dass der Kleine ihm noch einen Gute-Nacht-Kuss gibt.
 

--------------

Zum weiteren Verlauf der Story: Ich nehm an, ihr könnt alle Englisch? XD

Das Spanisch muss man nicht verstehen, da, wie wir wissen, Heinrich ja auch kein Spanisch kann, also wird Alex übersetzen^^

Falls aber jemand von euch Spanisch kann und euch ein Fehler bei mir auffällt, dürft ihr mich gerne verbessern, ich hab die Hälfte von dem, was ich gelernt hab, nämlich mittlerweile vergessen! >.<

Quechua jedenfalls kann auch ich nicht XP

Da werden einige Worte nachgeschlagen sein, der Rest frei erfunden.
 

Das nur mal als Vorwarnung, ich hoff das schreckt niemanden ab :3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ryosae
2011-04-11T19:12:02+00:00 11.04.2011 21:12
Heiß~ xDD
Find ich toll, das Alex mit seinem ´Durst´ aufwacht. höhö
Ich hab irgendwie ein bischen gebraucht um das zu verstehen.. ach herrje.. ^^"
Naja das Kapitel jedenfalls ist super und ich bin mal aufs nächste kapitel gespannt.
Spanisch hab ich selbst noch nie gelesen und bin gespannt welche Wörter du bei der äh.. anderen Sprache erfindest! :D

LG :D
Von:  Ran34
2011-04-11T14:34:02+00:00 11.04.2011 16:34
Ja das mit dem Spanisch...^^" ähem... nicht grade mein Lieblingsfach :P

Aber das Kapi fand ich gut, immerhin sind die beiden sich endlich noch ein bisschen näher gekommen! >.<
Das mit dem Durst war aber auch echt zweideutig! *hihi*
Der arme Alex hatte soooo eine lange Durststrecke hinter sich, da muss er nochmal einen kräftigen schluck nehmen :P
Mach schnell weiter!
lg~

PS: Destiny of Desire Kapi 1 ist raus!^^


Zurück