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Unsterblich

My Immortal ~ Eternal Chronicles
von

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Die einsame Rose

Ein gleißend helles Licht zerriss die unscheinbare Idylle einer endlos erscheinenden Wiese, auf der kreuz und quer farbenfrohe Blumen verteilt waren als hätte ein Maler beim Versuch, die Szenerie einzufangen, zuviel gekleckst.

Aus dem Licht hob sich eine Silhouette ab, die vorsichtig durch das Portal trat und bedächtig einen Fuß auf die Blumenwiese als fürchtete sie, im nächsten Moment von dieser verschlungen zu werden. Langsam wurden ihr schwarzes Haar und die blasse Haut sichtbar, gemeinsam mit der weißen Rüstung und dem Speer, den sie fest und sicher in ihrer Hand trug. Ein Blick umher verriet ihr allerdings, dass sie ihn zumindest vorerst nicht gebrauchen müssten, weswegen sie sich wieder dem Portal zuwandte. „Komm schon, Leana. Das Tor wird sich gleich wieder schließen.“

Ihrer Aufforderung folgend trat eine weitere Person auf die Blumenwiese. Bitterkeit ging von der jungen Frau aus und hielt damit erfolgreich jeden außer ihrer Begleiterin auf Abstand. Ihre braunen Augen blickten sich desinteressiert um, mit einer fahren Handbewegung fuhr sie sich durch das braune Haar. Einst war es akkurat immer auf Ellenbogenhöhe gestutzt worden, doch inzwischen reichte es ihr fast bis an die Hüften, so dass sie es in einem Pferdeschwanz zusammengefasst hatte.

Es wäre einfacher gewesen, es wieder zu schneiden, aber dies hätte für sie Kampfbereitschaft signalisiert und inzwischen interessierte sie sich nicht mehr dafür. Das Schwert an ihrer zierlichen Hüfte diente ihr nur noch als Abschreckung für feindliche Gesellen.

Das Tor schloss sich wieder, beide mitten im Irgendwo zurücklassend.

„Isolde?“

Wortkarg war sie geworden, doch das störte ihre Begleiterin nicht, immerhin wusste diese immer genau, was sie wollte – es war eben ungemein praktisch, ihre Gedanken lesen zu können. So konnte Isolde auch direkt auf die unausgesprochene Frage antworten: „Dieser Zauberer – Fuu, heißt er, glaube ich – hat uns eingeladen, herzukommen und eine seiner Shows anzusehen.“

Zur Demonstration zog sie aus dem Nichts zwei Papierstreifen hervor und wedelte damit vor Leanas Gesicht herum. Sie erwiderte nichts darauf, veränderte nicht einmal ihre Mimik im Mindesten und doch wusste Isolde genau, dass sie etwas fragen wollte und antwortete auch sofort darauf: „Ich dachte, es wäre einmal ganz lustig. Du könntest ruhig ein wenig Abwechslung vertragen. Immerhin sind einige Jahre seit diesem Ereignis vergangen.“

Leanas Gesicht zeigte nach wie vor keine Regung, doch sie wandte sich abrupt demonstrativ ab und lief auf's Geratewohl in irgendeine Richtung davon.

Isolde folgte ihr hastig, um sie wieder zu beschwichtigen, doch jedes von ihr gesagte Wort prallte an der Mauer aus Schweigen und Abweisung ab, perlte daran spurlos ab wie Regen, der auf eine Fensterscheibe traf. In solchen Momenten würde sie gern die Arme in die Luft werfen und ihrer Verzweiflung mit einem lauten Schrei Ausdruck verleihen, ihre Begleiterin dann so heftig schütteln, bis sie wieder vernünftig werden würde und sich im Anschluss gleich entschuldigen.

Einmal hatte sie das bereits getan – nur viel vernünftiger war Leana dadurch nicht geworden.

Natürlich nicht. Das, was sie so sein ließ, ging viel tiefer als physische Reize gehen könnten und viel tiefer als psychische Einwirkungen reichten. Ja, Isolde empfand es nicht als übertrieben, zu behaupten, dass die Seele ihrer Begleiterin selbst verletzt war, unfähig, sich von alleine wieder zu regenerieren.

Isoldes Anstrengungen in diese Richtung waren bislang alle im Sande verlaufen, weswegen sie der Einladung Fuus gefolgt war, in der Hoffnung, dass er Leana in irgendeiner Art und Weise aufmuntern könnte. Sie bezweifelte den Erfolg zwar, aber einen Versuch war es immerhin wert, besonders da sie so auch eine neue Welt erforschen könnten. Da sie auf einer Wiese gelandet waren, wusste immerhin keiner von ihnen bislang, wie weit entwickelt diese Welt war, was für Leute sich in dieser tummelten und welche Konflikte auf sie warten würden.

Während Isolde bereits begierig darauf war, mehr zu erfahren, als sie endlich ein Dorf erblicken konnte, blieb Leanas Gesicht – und auch ihre Gedanken – völlig leer.

Die kleine Ansammlung an Hütten, die sie schließlich am Ufer eines Sees erreichten, war kaum noch als Dorf zu bezeichnen. Am Steg festgebundene Boote trieben auf dem Wasser, andere Barken lagen mit dem Bauch nach oben auf der trockenen Erde, beschädigte und halbfertige Fischernetze waren überall aufgespannt, die Luft roch deutlich nach Fisch – ja, sie waren geradewegs in einem Fischerdorf angekommen. Aber das genügte bereits, um Isolde ungefähr zu sagen, in was für einer Welt sie sich befanden. Technischer Fortschritt hätte sich mit Sicherheit nämlich auch längst diesem kleinen Dorf bemächtigt, in dem im Moment niemand außer ihnen zu sein schien. Jedenfalls nicht auf dem Weg, es bestand aber die Möglichkeit, dass sich die Dorfbewohner in oder hinter den Häusern aufhielten. Zwar nagte etwas in den Tiefen ihres Bewusstseins, dass etwas nicht stimmte, doch sie schob es zumindest vorläufig darauf, dass sie selbst es nur als ungewöhnlich empfand, ein ganzes Dorf scheinbar verlassen vorzufinden. Mit Sicherheit würden gleich sämtliche Bewohner auftauchen und sie freundlich begrüßen.

Auf einem unbeobachteten Feuer in der Mitte der Hüttenansammlung kochte ein Kessel vor sich her, aus dessen Inneren der Geruch von Dashi strömte, einer Fischbrühe, die in Japan und anderen Welten, die daran erinnerte, als Grundstein für allerlei Gerichte verwendet wurde.

Bei so mancher Person wäre bei diesem Geruch sicherlich das Wasser im Munde zusammengelaufen, Isolde blieb allerdings gefasst. Als Shugo Shinjuu brauchte sie keinerlei Nahrung zum Überleben, weswegen sie auch nie Hunger oder Appetit verspürte. Doch sie hoffte, dass zumindest Leana, die immerhin ihre Meisterin war, auf den Geruch reagieren würde.

Tatsächlich schnupperte sie für einen Moment, ihre Mimik veränderte sich kaum merklich, ein hungriger Glanz erschien in ihren Augen. Auf Nachfragen würde sie zwar verneinen – selbst in ihren Gedanken –, doch Isolde hatte bereits genug Zeit mit ihr verbracht, um ihr das ansehen zu können.

Isolde blickte sich bereits nach jemandem um, der sie zum Essen einladen könnte – da Leana niemals von allein fragen würde – doch in diesem Moment wurde ihr wieder bewusst, was sie schon die ganze Zeit irritierte: Es war niemand da.

Die Netze bewegten sich sacht im Wind, Hühner gackerten irgendwo und die Boote auf dem Wasser gaben ein leises Ächzen von sich, als sie von den Wellen bewegt wurden – doch von anderen Menschen war weit und breit nichts zu sehen. Dabei sagte der Topf auf dem Feuer doch, dass sie nicht allzuweit weg sein könnten.

Erst in diesem Moment kam ihr der Gedanke, dass Fuu möglicherweise einen Hintergedanken mit dieser Einladung verfolgt haben könnte. Möglicherweise sollten sie für ihn aufräumen oder so etwas. Isolde fluchte innerlich, dass sie nicht früher auf den Gedanken gekommen war, während Leana immer noch wie hypnotisiert den Kessel anstarrte.

Das Shinjuu nutzte die Gelegenheit und tastete mit ihren Gedanken die Umgebung ab, suchte nach Spuren von Leben – und der Energie eines anderen Eien Shinken.

Dass sie vorher nicht daran gedacht hatte, ärgerte sie immer noch ein wenig, aber nun war es eindeutig zu spät, um sich darüber zu grämen und zumindest bislang war ja auch noch nichts Schlimmes geschehen.

Nicht weit weg vom Dorf wurde Isolde schließlich fündig – doch das, was sie da fand, ließ sie zusammenzucken und Fuus Motivation weiter hinterfragen.

Ein Blick zu Leana sagte ihr, dass diese von den Gedanken ihres Shinjuu nicht mitbekam. Sie hatte inzwischen die Kelle ergriffen, die an einem Haken befestigt gewesen war und rührte damit in der Brühe, offensichtlich erpicht darauf, etwas davon zu bekommen.

Aber zuvor, das wusste Isolde, würden sie den Dorfbewohnern helfen müssen, auch wenn sie fürchtete, dass Leana im Anschluss keinen Hunger mehr haben würde – zumindest wenn ihr erstes Gefühl über ihr Ziel sie nicht trog.

Zögernd sprach sie ihre Meisterin an, die ihr leicht fragend den Blick zuwandte.

„Ich denke, wir sollten den Dorfbewohnern helfen.“

Früher hatte sie nie wirklich Überredungskunst anbringen müssen. Als ehemalige Ritterin war es in Leana verwurzelt, Menschen in Not zu helfen und auch diesmal nickte sie nur knapp und hing die Kelle wieder an den für sie bestimmten Ort.

Für einen kurzen Moment haderte Isolde noch mit sich. Sollte sie Leana sagen, auf wen sie möglicherweise gleich treffen würde?

Nein, besser nicht.

Es bestand die Gefahr, dass Leana dann losstürmen und direkt in ihr Verderben rennen würde. Manchmal war sie eben unberechenbar.

So aber liefen sie zusammen in die Richtung, aus der Isolde die fremden Schwingungen wahrnahm. Der Weg führte sie in ein kleines Waldgebiet hinein, das offenbar wegen eines Schreins von der umliegenden Rodung verschont geblieben war.

Auf der Lichtung vor dem Schrein knieten fünfzehn, zwanzig Leute – Isolde konnte ihre genaue Anzahl nicht erfassen – die Hände auf den Rücken gefesselt, den Blick größtenteils gesenkt.

Das Shinjuu zog seine Meisterin hastig ins Unterholz, als sie in Sichtweite der dort Anwesenden kamen. Gefährlich waren dabei aber nicht die Gefesselten, sondern die fünf Männer, die um jene herumstanden. Vier von ihnen trugen einfache, dunkle Rüstungen, der fünfte jedoch war wie ein Samurai gekleidet und trug auch das Daishō mit sich, das aus einem Katana und einem Wakizashi bestand, wie Isolde auf einen Blick sehen konnte – lediglich der markante Helm fehlte auf dem Kopf des Mannes.

Seine rote Rüstung hob ihn von den anderen Gestalten im Wald ab, doch zu Isoldes Überraschung war nicht er derjenige, wegen dem sie besorgt gewesen war. Hastig erforschte sie die Anwesenden, aber keiner von ihnen schien die Person zu sein, die sie zuvor hatte wahrnehmen können, seine Aura war wie vom Erdboden verschluckt.

Hatte sie sich das möglicherweise nur eingebildet?

Vielleicht hatten ihre Sinne ihr nur einen Strich gespielt und ihr, ausgelöst von Leanas Sehnsucht, vorgegaukelt, dass sich diese Person hier befinden würde.

Auch gut, schon ein Problem weniger.

Eigentlich gäbe es nichts gegen eine Begegnung mit dieser Person einzuwenden, es war für Isolde sogar äußerst erstrebenswert – aber in diesem Fall war seine Aura kalt und voller Hass gewesen.

Nein, so dürfte Leana ihm niemals gegenübertreten.

Ein lautes Klatschen holte Isolde wieder in die Wirklichkeit zurück. Der durch die Ohrfeige gestürzte Fischer wurde von einem Soldaten unsanft am Hemd gepackt und sofort wieder in eine aufrechte Sitzhaltung gebracht.

„Ich frage dich das jetzt noch einmal“, sagte der Samurai mit schnarrender Stimme. „Und dieses Mal wirst du mir eine bessere Antwort geben.“

„A-aber ich habe doch schon gesagt, dass ich nichts weiß“, erwiderte der Fischer.

Isolde grummelte innerlich, offenbar war sie so in Gedanken versunken gewesen, dass sie die Frage nicht mitbekommen hatte. Hoffentlich würde er sie wirklich wiederholen, offen gestanden war sie nämlich neugierig, was ein Samurai von einem Fischerdorf wissen wollte, weswegen er alle Einwohner sogar extra in den Wald schleppte.

Einer der Soldaten zog ein Messer hervor, zog ruckartig den Kopf einer Frau nach hinten, der dabei ein überraschter Ausruf entfuhr und hielt ihr die Klinge an die Kehle.

Der Samurai bleckte die Zähne. „Nun, vielleicht hilft es deinem Gedächtnis auf die Sprünge, wenn wir dein Dorf ein wenig dezimieren.“

Für einen Moment rührte sich niemand, die Dorfbewohner zitterten lediglich ein wenig, sagten aber kein Wort, warfen lediglich aus den Augenwinkeln Blicke zu dem kleinen Schrein hinüber. Isolde sah ebenfalls hinüber und bemerkte erst in diesem Moment, dass er offenbar vor nicht allzulanger Zeit geöffnet worden war. Waren sie etwa deswegen alle hier?

Was war denn so Wichtiges in seinem Inneren gewesen?

Doch ehe die neugierige Isolde eine Antwort darauf bekommen konnte oder gar erst einmal erfuhr, ob das wirklich der Grund für diese Versammlung war, spürte sie plötzlich eine Bewegung neben sich. Sie musste sich nicht erst umsehen, um zu wissen, was geschehen war.

Leana stolzierte geradewegs auf den Samurai zu. Dieser registrierte sie erst gar nicht, den Blick nach wieder auf den Fischer vor sich gerichtet. Doch da alle anderen sie bereits überrascht fixierten, wandte der Samurai sich ihr ebenfalls zu – nur um direkt zurückzutaumeln, als Leanas Faust sein Gesicht traf.

„O-sama!“, riefen die Soldaten erschrocken aus.

Sofort begaben sich alle, selbst derjenige, der die Frau bedroht hatte, schützend vor den Samurai und zogen ihre Schwerter hervor. Die Fischer raunten nur überrascht und musterten Leana durch die Reihen der Soldaten hindurch.

Der Samurai schien sich dieses Verhalten aber nicht wirklich gefallen zu lassen, weswegen er sich sofort an den Gefreiten vorbeizwängte, um wieder vor Leana zu stehen, das Gesicht zu einer wütenden Grimasse verzogen. „Was bildest du dir eigentlich ein, Weib!?“

„Dasselbe könnte ich dich fragen“, erwiderte Leana kühl, ohne auch nur die geringste Spur von Furcht in der Stimme.

Der Samurai schnaubte wütend. „Ich führe meine Befehle aus! Du dagegen hast hier nichts verloren!“

Auf seine Worte erntete er einen erneuten Fausthieb von Leana, der ihn zurücktaumeln ließ. Isolde fand es immer wieder amüsant, zu sehen wieviel Kraft in Leanas eher zierlichem Körper steckte und wie undamenhaft sie diese manchmal einsetzte. Allein dafür lohnte es sich schon, ihr Shinjuu zu sein.

Mit einem wütenden Schrei riss einer der Soldaten sein Schwert hoch und stürzte sich auf Leana. Sie warf ihm allerdings nur einen müden Blick zu – auch als ein heller Lichtblitz direkt vor ihr seine Klinge in unzählige, winzigkleine Splitter zerspringen ließ, die allesamt wie Schnee zu Boden fielen.

Die Fischer raunten erneut überrascht, während die Soldaten japsend zurückwichen. Isolde musste ein Kichern unterdrücken, als sie sich vorstellte, dass die Männer sie wohl gerade als Dämon einstufen wollten, aufgrund dem eben Geschehenen. Dabei war Leana weit davon entfernt, ein Dämon oder gar böse zu sein.

Der Samurai sog scharf die Luft, er war deutlich bleicher als noch zuvor. Hektisch deutete er auf Leana.

„Gib dich zu erkennen!“, verlangte er scharf.

Diesmal kicherte Isolde wirklich, als sie die in den Worten mitschwingende Furcht hören konnte. Diese Leute hatten offensichtlich nicht oft mit Shinkenträgern zu tun.

In einer eleganten Bewegung zog Leana ihr Schwert hervor, das halb so groß war wie sie selbst, jedoch mit erstaunlicher Leichtigkeit von ihr geführt wurde. Sie hielt die Waffe vor sich und – Isolde hätte am Liebsten über diese Attitüde gejubelt, so sehr liebte sie es – stellte sich mit betont kühler Stimme vor: „Ich bin der Eternal Shoubi no Leana und mit diesem Schwert hier werde ich dir zeigen, wie ich dein Benehmen finde.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LeanaCole
2010-12-24T10:18:34+00:00 24.12.2010 11:18
Waaaah~ Der Titel gefällt mir bereits sehr gut~ Er ist schön passend und klingt einfach geil XD

Bitterkeit ging von der jungen Frau aus und hielt damit erfolgreich jeden außer ihrer Begleiterin auf Abstand.

Erinnert mich an früher. Nur das es damals kälte war, die andere von ihr fernhielten XD

doch inzwischen reichte es ihr fast bis an die Hüften, so dass sie es in einem Pferdeschwanz zusammengefasst hatte.

Uh, Lea-chan in neuem Look. Wie gerne würde ich das mal auf nem Bild sehen... jemand muss es mir malen! XDDD

dass die Seele ihrer Begleiterin selbst verletzt war, unfähig, sich von alleine wieder zu regenieren

Arme Lea-chan T____T

Als Shugo Shinjuu brauchte sie keinerlei Nahrung zum Überleben, weswegen sie auch nie Hunger oder Appetit verspürte.

Es sei denn du wärst Rehme oder Nanashi. Die futtern ziemlich gerne XD

während Leana immer noch wie hypnotisiert den Kessel anstarrte.

*sich vorstell*
*lach*

Als ehemalige Ritterin war es in Leana verwurzelt, Menschen in Not zu helfen

Ihre Ausbildung kann sie nicht verleugnen *grins*

als Leanas Faust sein Gesicht traf.

Muhahahahahaha! Das ist meine Lea-chan! XD

„Ich bin der Eternal Shoubi no Leana und mit diesem Schwert hier werde ich dir zeigen, wie ich dein Benehmen finde.“

*schwärm*
Du bist einfach toll, Lea-chan~ Ich liebe dich! XD

Ich bin ja sooo stolz auf dich. Wie du Lea-chan dargestellt hast... einfach perfekt. Besser hätte ich es nicht machen können. Zum Teil ist sie hier cooler, als bei mir. Davon muss ich mir eine Scheibe abschneiden. Ihr Auftritt war jedenfalls hammergeil. Kein Wunder, dass die Samurai Schiss kriegen XD
Ich bin bisher so hin und weg von deiner Story, dass ich es kaum erwarten kann weiterzulesen. Ich MUSS einfach wissen, wie das weitergeht... und was uns Lea-chan noch für Auftritte beschert XD


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