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Dance with me

Naruto & Sasuke
von

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Risiken der Nacht (FSK: 16+)

So, hallo Leute!

Wie ihr seht, habe ich mit diesem Kapitel doch etwas länger auf mich warten lassen. Und das liegt einfach daran, dass es mir unheimlich schwer fiel den ersten Teil zu Papier zu bringen, weil mir - ehrlich gesagt - dieses ganze Beschreiben, das nur auf eines hinauslief, nach kurzer Zeit ganz gewaltig auf den Piss ging und deshalb kam ich auch nicht weiter.

Nun ja, ich hatte sogar überlegt, diesen erotischen Teil einfach kurz zu halten, weil das ist in ausschweifender Form wohl doch nicht so meins, aber ich hatte es euch ja nun schon mehr oder weniger zugesagt.

GOMEN, dass es kein adult ist, aber (es tut mir leid!!!) das hätte ich nicht auch noch etragen -.- Ich bin froh, dass ich das hier überstanden habe xD

Also seid ruhig kritisch...Da gibt es sicherlich so einiges zu bemängeln

Dafür werden später noch ein paar versaute Dinge kommen, keine Sorge, aber nicht als einziger Kapi-Inhalt xD Das is mir zu langweilig :-(

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Der Moment war endlich gekommen. Der Moment auf den ich eine halbe Ewigkeit hatte warten müssen, war endlich gekommen.

Leise klackend fiel die Tür hinter mir ins Schloss. Sehnsüchtig musterte ich nun schon eine ganze Weile Sasukes Gesicht, das mich über die Schulter hinweg betrachtete.

Noch einmal schloss ich die Augen, nahm dabei mein Stirnband ab und atmete tief durch. Dieses Mal war es kein Traum. Wir hatten uns geküsst und er hatte mich nicht von sich gestoßen. Das war die Realität. Es war wirklich geschehen.

Er wollte das hier genauso sehr wie ich.

Als ich mit diesem Gedanken innewohnend meine Lider wieder aufschlug, blickte ich direkt in zwei schwarze Iriden. Meine erste wahre Liebe stand nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt und bedachte mich mit einem leichten Lächeln, während seine Fingerkuppen vorsichtig wie bei unserer ersten Berührung über mein Gesicht glitten.

Ich ließ meine Finger ebenfalls seine Wangen hinaufwandern, umfasste dann den Stoff seines Stirnbands, zog es vorsichtig von seinem Kopf herab und ließ es einfach zu Boden fallen.

Dabei war es ganz still in meiner Wohnung. Und zum ersten Mal konnte ich diese Stille genießen - und zwar in Zweisamkeit.

Bedächtig nahm ich nun sein Gesicht in meine Hände, lächelte ihn zuversichtlich an und berührte für den Moment seine Lippen mit meinen.

Ich wollte keinen Fehler machen. Es sollte alles perfekt sein.

Ich wollte ihn glücklich machen.

Ich wollte ihn glücklich sehen.

Dafür würde ich alles tun.

Und ich wollte endlich selbst glücklich sein.

Noch einen Augenblick sahen wir uns an, dann umfasste er meine Hand und zog mich mit sich. Sofort, nur aufgrund dieser Berührung und dem Wissen, was im Laufe dieses Abends voraussichtlich geschehen würde, durchflutete mich eine prickelnde Wärme und ließ mein Herz höher schlagen, als wir gemeinsam das Schlafzimmer betraten.

Neben ihm ließ ich mich seitlich auf das Bett sinken, spürte soeben die letzten Sonnenstrahlen meine Haut entlangkitzeln und hatte nur noch Augen für den Menschen, den ich mehr liebte, als ich es mir jemals hätte erträumen können. Dieser Drang in mir ihn zu berühren und zu küssen, ja bloß seinen Namen zu flüstern, war unendlich stark. So stark, dass ich kaum mehr die Beherrschung wahren konnte. Mein Körper drohte sich zu verselbstständigen. Und dieses Gefühl, zu wissen, dass er wenigstens ähnlich für mich empfand, war wunderschön und erstickend zugleich. Weil ich es mir nicht vorstellen konnte. Auch jetzt erschien mir seine Nähe noch so unrealistisch.

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, ja mich zeitweise sogar damit abgefunden, ewig um ihn kämpfen zu müssen.

Doch jetzt, als Sasuke sich an mich schmiegte und mich küsste, schien plötzlich alles so einfach. Alles, was vorher so unsagbar weit entfernt schien, war nun zum Greifen nahe.

"Ich liebe dich", hauchte ich in den Kuss hinein und durchfuhr sein schwarzes Haar. Er antwortete darauf mit einem innigeren Kuss und nahm mir schlicht den Atem, als seine Hände meinen Körper entlang fuhren.

"Sasuke", flüsterte ich mahnend und er hielt stutzig an meiner Hüfte inne, sah mir dabei fragend in die Augen.

Eine leichte Röte stieg mir ins Gesicht, als ich die noch unausgesprochene Frage in meinem Kopf formulierte. "Würdest du...Ich meine, würdest du mit mir tanzen?"

"Aber wir tanzen doch beinah jeden Tag miteinander", erwiderte er darauf mit einem schelmischen Grinsen. Meine Wangen färbten sich noch dunkler.

"Ich weiß, aber...Ich würde gerne...Anders mit dir tanzen", murmelte ich und ließ ein wenig verlegen den Blick sinken.

Sein leiser Atem war nun das Einzige, was ich für mehrere Sekunden hörte. Einatmen und ausatmen. Einatmen und ausatmen. Immer wieder - regelmäßig. Es erregte mich. Völlig absurd.

"Meinetwegen. Zeig' mir einfach, was du meinst", entgegnete er mit einem Seufzen und in meinen Ohren klang es beinah schon genervt. Als habe ich damit etwas Lebenswichtiges unterbrochen.

Den Gedanken verdrängend, raffte ich mich auf und ließ wieder ein Lächeln meine Lippen umspielen. So lange hatte ich auf diesen Moment warten müssen. Jetzt würde ich nicht alles auf bloßen Sex - nach dem ich mich zugegeben ziemlich sehnte - reduzieren.

Vielleicht würde er dann verstehen, wie wichtig er mir war.

Also ging ich zu meinem Nachtschrank und zog die Schublade auf - immer von dem einen lüsternen Gedanken begleitet, dass Sasuke auf meinem Bett lag und bereit war mit mir allerlei unanständige Dinge zu tun.

Einmal atmete ich tief durch, nur um meine eigenen Gefühle unter Kontrolle zu bringen und besah dann die Utensilien, die mich augenblicklich wieder an den Rand des Wahnsinns trieben: Kerzen, Streichhölzer, Kondome und Gleitcreme.

Das alles hatte ich schon vor Wochen besorgt und war froh, dass es doch nicht hier drin verstauben müsste. Und doch erfasste mich, während meine Augen hinüber schweiften und ich daran dachte, dass das alles in den nächsten Minuten zum Einsatz kommen würde, eine ungeahnte Nervosität.

Schnell, um nicht weiter daran zu denken, nahm ich einfach die Teelichter und Streichhölzer heraus und schob geschwind die Schublade wieder zu.

Ich tappste nun wie von der Tarantel gestochen durch den Raum, verteilte die Kerzen wild auf dem Boden, entzündete eine nach der anderen, ließ die Jalousie herunter und legte klassische Musik in meine billige - aber taugliche - Musikanlage ein. Insgesamt agierte ich nicht sonderlich elegant.

Dann sah ich wieder zu Sasuke, der sich inzwischen in aller gelangweilter Seelenruhe die Schuhe abgestreift hatte und nun lächelnd auf dem Bett lag.

Er schien weder nervös zu sein, noch Angst davor zu haben, dass er einen Fehler machen könnte. Er war die Ruhe in Person, als ob es das Normalste der Welt sei mit mir zu schlafen. Als hätten wir nie etwas anderes getan. Und das beunruhigte mich nur noch mehr, weil ich eben nicht so empfand.

"Wie kitschig", murmelte er, als ich wieder vor ihm stand und bedachte mich mit einem Schmunzeln. "Damit du es sobald nicht vergisst", erwiderte ich ebenfalls leicht grinsend und zog ihn zu mir hoch. Mit einer derartigen Reaktion seinerseits hatte ich schon vorab gerechnet.

Besitzergreifend schlang ich direkt die Arme um seinen Oberkörper und presste ihn fest an mich, um jegliches Unbehagen aus meinem Bewusstsein zu verdrängen. Nie wieder würde ich ihn gehen lassen. Nie wieder würde ich ihn loslassen. Und niemals würde ich ihn fallen lassen.

Wieder ruhten seine Hände an meiner Hüfte. Zugleich wanderten seine Lippen Schritt für Schritt meinen Hals entlang und er begann sich dabei langsam im Takt der Musik zu bewegen.

Ich genoss diesen romantischen Moment, spürte aber gleichzeitig auch die Hitze in mir aufkochen, als er unsere Hüften dicht aneinander presste.

Irgendwie wusste ich nicht mehr recht, wo mir der Kopf stand. Geschweige denn, was ich empfinden sollte. Einerseits war ich nervös, andererseits sehnte sich mein ganzer Körper danach mit ihm jegliche nur erdenkliche Schweinereien zu machen. Und einerseits war ich diesbezüglich ein wenig schüchtern, weil ich derartige Intimitäten noch nie zuvor ausgetauscht hatte, aber andererseits wollte ich auch derjenige sein, der Sasuke in seinen Armen hielt und mit gezielten Berührungen um den Verstand brachte.

Es war zum verrückt werden.

Denn ohne, dass er mich auch nur ein einziges Mal intim berühren musste, war ich erregt. Die bloße Vorstellung ihn auszuziehen, seinen nackten Körper zu küssen und es letzendlich mit ihm zu tun, genügte, um mich um den Verstand zu bringen.

Und selbstverständlich bemerkte Sasuke meine deutliche Reaktion auf sein Tun.

Er wanderte deshalb geradewegs mit mir in Richtung Bett, drückte mich schließlich nieder und setzte sich dominant auf mich. Kurz bevor er seine Lippen hart auf meine presste, sah ich noch dieses verheißungsvolle Funkeln in seinen Augen, dann schmeckte ich ihn nur noch und spürte dabei seine Zunge, die meine leidenschaftlich umspielte.

Nur Sekunden später löste er den Kuss wieder, streifte sich selber kurzerhand das Shirt ab und warf es zur Seite. "Ich hab's noch nie mit einem Mann gemacht", grinste er mir entgegen, packte mich bei den Schultern und drückte mich erneut in die Bettdecke hinein, versiegelte meinen Mund mit seinen Lippen und griff ohne Umwege fest mit der Hand in meinen Schritt.

Im Hintergrund spielte die ruhige Musik.

Aber das hier war alles andere als ruhig. Ich hätte es niemals für möglich gehalten, aber es ging mir bedeutend zu schnell. Ich war überfordert mit der ganzen Situation. Es lief alles in die falsche Richtung. Wir steuerten geradewegs auf bloßen Sex zu und Sasuke übernahm die Führung, während ich plötzlich wie gelähmt war.

Durch Kakashis Buch hatte ich zwar einiges gelernt, aber eben nur auf theoretischer Basis. In der Praxis schien ich gerade auf ganzer Linie zu versagen.

Ich kniff die Augen fest zusammen und biss mir auf die Zähne, als seine Hand mein steifes Glied umfasste und geradewegs dabei war mich in Ekstase zu versetzen.

"Naruto? Alles okay?", fragte Sasuke plötzlich nach und ich stellte erleichtert fest, dass er seine Bewegungen wenigstens für den Moment stoppte.

"Ich...ähm...Ich...Weiß nicht", stammelte ich nur wie der letzte Vollidiot daher und schlug mir innerlich vor den Kopf. Ich machte mich zum Deppen. Er musste mich für einen totalen Versager halten.

Neben der Musik ertönte nun auch das ätzende Telefon, das aus der Küche nach mir schrie. Ich ignorierte diesen Klang und konzentrierte mich wieder ausschließlich auf Sasuke, der gerade seine Hand aus meiner Hose wandern ließ und verspielt über meinen Bauch strich.

"Sag' bloß, Mr. Boombastic hatte noch nie Sex", murmelte er und ohne es zu sehen, wusste ich, dass er ziemlich breit grinste - dass er mich belächelte.

Und dann geschah das, was ich befürchtet hatte: Sasuke ging mit einem Satz von mir runter. Das war's dann wohl. Mit dem Verstummen des Telefons waren auch unsere Intimitäten verpufft. Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, was ich doch für ein Idiot gewesen war. Er war schon lange keine Jungfrau mehr. Wie hatte ich dann denken können, dass er Lust hatte, mit einem Stümper wie mir eine erotische Nacht zu verbringen?

Dass er die Führung übernommen hätte, das wäre für mich noch zu ertragen gewesen. Aber jetzt würde ich rein gar nichts bekommen. Mit Ausnahme von einem hemmungslosen Lachen vielleicht.

Resigniert und bereit vor Scham in meiner Bettdecke zu versinken, biss ich mir auf die Unterlippe. Ich wollte ihm gar nicht erst ins Gesicht sehen. Zu groß war die Furcht davor, in seinem Ausdruck entweder pure Enttäuschung oder aber Schadenfreude zu erkennen.

Doch plötzlich sah ich wieder einen Hoffnungsschimmer am Ende des Horizonts, dass noch nicht alles gänzlich verloren war, als seine Hand meine linke Wange berührte.

Noch immer ein bisschen ängstlich, ob dem, was mich erwartete, schlug ich die Augen wieder auf und sah in die Richtung aus der das Gefühl kam.

Und ich sah geradewegs in Sasukes schönes Gesicht. Er hatte sich nicht weit von mir entfernt auf den Rücken gelegt.

"Du Usuratonkachi...", begann er und schmunzelte leicht. "Wenn das hier wirklich dein erstes Mal ist, dann solltest du den einfacheren Part übernehmen. Alles andere wäre...nahezu unverantwortlich."

Im ersten Moment glaubte ich, mich vollkommen verhört zu haben. Doch je länger ich sein sanft lächelndes Gesicht betrachtete, desto bewusster wurde mir, dass ich ihn richtig verstanden hatte und er es zudem auch noch ernst meinte.

Sogleich - bevor er es sich anders überlegte - ergriff ich die Initiative und erhob mich vom Bett, nur um vor ihm zu stehen und ihn aus dieser einladenden Pose zu betrachten, wie er mit geöffneten Beinen vor mir lag, damit ich mich dazwischen legen konnte.

Mein Herz pulsierte wie wild in meiner Brust, als ich mich schließlich auf ihn gleiten ließ, dabei seinen Duft einatmete und mit den Fingern die Konturen seiner Bauchmuskulatur nachzeichnete.

Sasuke lag gleichmäßig atmend da und schien jede einzelne meiner Berührungen vollends zu genießen. Und indem er mich von nun an das Tempo bestimmen ließ, gab er mir auch den Großteil meines verloren geglaubten Selbstvertrauens zurück.

Sanfter als zuvor, legte er nun die Hände an meine Seite, streichelte dort kurz entlang und zog mir schließlich mein Shirt über den Kopf hinweg vom Körper. Seine rechte Hand streifte darauffolgend meine nackte Brust und verharrte dann an dem Talisman, den er mir vor einiger Zeit geschenkt hatte.

"Du trägst die Kette also noch", stellte er mit einem Lächeln fest und ich erwiderte es. "Vielleicht hätte ich andernfalls jetzt nicht das Glück hier mit dir zu liegen."

Er schien zu verstehen, worauf ich hinaus wollte und das erste Mal seit wir das Schlafzimmer betreten hatten, konnte ich einen deutlichen Rotschimmer auf seinen Wangen ausmachen.

Mit Verlangen führte ich nun unsere Münder wieder zueinander, drückte mit beiden Händen bestimmend seine Beine weiter auseinander und strich die Innenseite seiner Schenkel entlang. Dabei schlang Sasuke seine Arme haltsuchend um meinen Hals und stöhnte ungehalten in den Kuss hinein - ein Geräusch, das ich niemals vergessen würde und mir in jenem Moment einen wohligen Schauer den Rücken hinunterlaufen ließ.

In meinen Augen war Sasuke unbeschreiblich sexy und vor allem süß - mit seinem ganzen Verhalten, das er zu Tage brachte. Aber dass er letzteres nicht hören wollte, war mir wohl bewusst und deshalb schluckte ich diese Worte einfach wieder herunter.

Anstatt ihm weitere Beteuerungen ins Ohr zu flüstern, ließ ich Taten sprechen und presste meinen Unterleib fest gegen seinen, um ihn erneut meine Erregung spüren zu lassen. Mit einem Lächeln nahm ich zur Kenntnis, dass unsere allmählich intimer werdenden Berührungen auch ihn nicht kalt ließen.

Und in diesem Moment erinnerte ich mich wieder daran, was in dem Buch gestanden hatte: ein Hinweis darauf, dass es nur gut sei, sich bei einer gleichgeschlechtlichen Beziehung zunächst um das sexuelle Wohlbefinden des passiven Parts zu bemühen.

Was so viel heißen soll, wie: Ich sollte ihm, mit welchen Mitteln auch immer, zu einer deutlichen Erektion verhelfen, damit sein Lustempfinden gesteigert wurde.

Wie gut, dass ich absolut ahnungslos war, ob Sasuke nun leicht oder schwierig zu erregen war. Bis jetzt hatte ich ja nur leichte Vorarbeit geleistet.

Doch zunächst einmal entledigte ich ihn seiner lästigen Trainingshose, sodass sich nun ein fast nackter Sasuke vor meinen Augen befand und meine Lust nur noch härter zwischen meinen Lenden pulsieren ließ.

Erneut beugte ich mich zu ihm herab und küsste seinen Hals entlang. "Du hast so einen schönen Körper. Warum versteckst du ihn immer hinter diesen weiten Klamotten?", hauchte ich ihm entgegen und leckte abschließend über seine warme Haut hinweg.

"Uhm...Weiß auch...nicht...", stammelte er nur daher und erinnerte mich umgehend an meine eigene Antwort vor wenigen Minuten. Und seine Reaktion beruhigte mich. Er war doch nicht weniger nervös, als ich es war. Zu Beginn hatte er es anscheinend lediglich besser verstecken können.

Meine Finger tippten auf der nackten Haut seiner Oberschenkel herum, griffen einmal fest hinein und wanderten schließlich mit beiden Händen zu seiner Mitte.

"Ich liebe deine Beine", murmelte ich, als ich seine Erregung durch den Stoff seiner Unterhose hindurch zu kneten begann und ihm damit ein lautes Aufstöhnen entlockte, das in meinen Ohren viel schöner klang, als die Musik, die ununterbrochen im Hintergrund spielte.

Indem ich ihm die Wahrheit sagte, was mir bei seinem Anblick durch den Kopf ging, konnte ich mir letztendlich selbst Mut zusprechen und wurde allmählich sicherer in dem, was ich tat und tun wollte.

Sasuke machte Anstalten auf mein Bekenntnis etwas zu erwidern, doch noch ehe er die Worte aussprechen konnte, verschloss ich stürmisch seinen Mund mit meinem und ließ ihn dabei meinen heißen Atem spüren. Seine Hände griffen zunächst in mein Haar, während wir innerhalb dieses leidenschaftlichen Kusses Speichel miteinander austauschten und wanderten dann langsam meinen hitzigen Körper herab, wobei er versuchte mich meiner Hose zu entledigen.

Grinsend löste ich mich für einen Moment von ihm, nur um das zu Ende zu bringen, was er begonnen hatte. Doch je mehr Kleidung wir verloren, desto größer wurde auch mein Verlangen nach ihm.

Das Verlangen über seinen Hals zu lecken, ihn auf den Bauch zu drehen, schließlich betont langsam in ihn einzudringen und dabei seinen erregten Lauten zu lauschen.

Deshalb beugte ich mich nun über ihn herüber und öffnete vom Bett aus die Schublade meines Nachtschranks, um Kondom und Gleitcreme hinaus zu nehmen.

Während ich dies tat, war Sasuke damit beschäftigt meine empfindliche Gegend zu massieren und meine Lust nur noch weiter ins Unermessliche zu steigern.

Die Utensilien legte ich zunächst neben uns ab und bedeutete ihm mit einer Handbewegung, dass er sich auf den Bauch drehen sollte.

Der Blick, dieser erotische und leicht benomme Ausdruck in seinen Augen, machte es mir nicht leichter die Beherrschung wenigstens vorerst noch zu bewahren und nicht ungeniert und sofort über ihn herzufallen.

Nun kniete er auch schon vor mir, während er sich mit den Ellenbogen auf dem Bett abstützte und den Kopf geneigt hielt, sodass ihm seine Haare völlig zerzaust ins Gesicht fielen.

Wie gebannt glitt meine Hand seinen Rücken entlang, fuhr über die Erhebungen seiner Wirbel, die bei seinem gebeugten Rücken leicht hervortraten, dann geradewegs weiter hinunter zu seinem Hintern und streichelte jenen zunächst sanft, dann zunehmend verlangender. Meine Liebkosungen führten dazu, dass ich Sasukes schweren Atem nun ganz deutlich in meinen Ohren widerhallen hörte.

Ich konzentrierte mich auf dieses wundervolle Geräusch, während meine Hand wie von selbst in seine Boxershorts glitt und dort über seine glatte, feste Haut strich.

Mit beiden Händen zog ich nun seine Unterhose hinunter, streichelte seinen wohl proportionierten Hintern und fuhr schließlich vorsichtig mit einem Finger über seinen Schließmuskel, was Sasuke unmittelbar ein lautes Keuchen entlockte.

Das war auf jeden Fall ein Beweis dafür, dass ihm gefiel, was ich tat.

Also entschloss ich mich, ihn nicht mehr ewig zappeln zu lassen und nahm die Flasche mit Gleitcreme zur Hand, ließ ein wenig von der Flüssigkeit auf meinen Finger laufen und verteilte sie großzügig auf seinem Anus. Sasuke zuckte daraufhin kurz in sich zusammen, entspannte sich aber bloß Sekunden später wieder vollends.

Zuerst nahm ich noch ein wenig mehr Creme auf meinen Finger, dann umschloss ich Sasukes Bauch mit der feien Hand und rückte seitlich näher an ihn heran, um ihm ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Dass ich bei ihm war und dass er mich nur einmal wehleidig ansehen müsste - ich hätte sofort gestoppt.

Um zu testen, wie seine Reaktion ausfiele, drang mein Finger schließlich in ihn ein und begann ihn mit vorsichtigen Bewegungen auf das Bevorstehende vorzubereiten.

Und es fühlte sich wahrlich gut an, ihn auf diese Weise zu berühren. Sasuke war heiß - und das nicht nur im übertragenen Sinne.

Als ich meine Augen schloss, um diese ersten sexuellen Annäherungen gebührend zu genießen, schwabbten plötzlich etliche Erinnerungen an meinem geistigen Auge vorbei. Ich sah uns wieder auf dieser Party, wo mir letztendlich meine Gefühle bewusst geworden waren. Ich sah ihn wieder auf mir sitzen und neben mir liegen.

So viel hatten wir vor allem in diesen wenigen Wochen miteinander durchgestanden. Wir hatten zusammen gelacht, geweint, uns gegenseitig angeschrien und beleidigt. Und letzten Endes waren wir uns dadurch nur immer näher gekommen.

Sasuke baute Vertrauen zu mir auf.

"Genug...", riss mich seine brüchige Stimme einige Minuten später, in denen ich bereits drei Finger in ihm versenkt hatte, aus meinen Gedanken heraus und ich sah überrascht in sein gerötetes Gesicht.

Ich glaubte zu verstehen, was er mir sagen wollte, weshalb ich zunächst meine Hand zurückzog und ihn einen bedeutenden Moment lang musterte.

Er baute Vertrauen zu mir auf.

Wir wurden zu einem Liebespaar.

Nichts stand uns mehr im Weg! Nur meine Euphorie stand mir deutlich ins Gesicht geschrieben und so kam es, dass ich Sasuke sanft anwies sich auf den Rücken zu legen und glitt schließlich auf ihn.

"Ich will dein Gesicht dabei sehen", lächelte ich kurz und küsste ihn auf die heiße Stirn.

Ein letztes Mal huschten meine Lippen über seine nackte Haut, die zu diesem durchtrainierten Körper gehörte, ehe ich nach dem Kondom griff, das ich zuvor auf dem Bettlaken neben uns platziert hatte.

Filmreif riss ich die Verpackung mit den Zähnen auf und streifte mir genauso zügig und mit einer gekonnten Bewegung - als hätte ich nie etwas anderes getan - das Kondom über.

Noch einmal sah ich ihn an und noch ehe ich zum letzten entscheidenden Schritt ansetzen wollte, ließ mich Sasukes Stimme inne halten.

"Naruto...Ich...", begann er zögerlich und kaute sich nervös auf der Unterlippe herum. Doch dann betrachtete er mich direkt aus seinen schwarzen, leuchtenden Iriden und schenkte mir den schönsten Blick, den ich mir vorstellen konnte.

Meine Leidenschaft brannte bei diesem Anblick tief in mir und drohte allmählich mich innerlich zu zerfressen, während mein Atem nur noch stoßweise ging und ich gedankenversunken die Creme auf meinem Glied verteilte.

"Ich liebe dich", flüsterte er schließlich und mit diesen Worten drang ich in ihn ein. Die nächsten zwanzig Minuten sollten die bisher schönsten und erotischsten meines Lebens sein.[1]
 

"Du bist ganz schön schwer", murrte meine ächzende Stimme, als ich Sasuke hochhob, um ihn ins Bad zu tragen. Doch er verschränkte nur die Arme vor der Brust und ließ sich wie die Prinzessin auf der Erbse chauffieren.

"Tse, hab' nicht drum gebeten. Du hast mich einfach hochgenommen, Idiot."

Und da war er wieder weg: der süße, schüchterne Sasuke und zurück kehrte das Biest in das ich mich so sehr verliebt hatte. Bei 'Die Schöne und das Biest' hätte er definitiv beide Rollen übernehmen können.

"Du bist solch ein liebliches Wesen", erwiderte ich nur mit einem theatralischen Seufzer und stieß mit der Schulter die Tür zum Badezimmer auf. Es knallte und schepperte und entgegen strömte mir ein angenehmer Luftzug des offen stehenden Fensters - inzwischen war es draußen dunkel geworden und die Nacht kündigte sich an, während ich wieder das Telefon im Hintergrund klingeln hörte. Aber wer auch immer nach mir forderte, es war mir absolut scheiß egal. Diese Nacht gehörte einzig und allein Sasuke und mir. Auf irgendwelche Glückwünsche oder blöden Sprüche von unseren Klassenkameraden konnte ich getrost verzichten. Das würde ich mir sowieso am Montag in der Schule in aller Länge und Ausführlichkeit anhören dürfen.

Mit einem finsteren Blick musterte er, während ich meinen Gedanken und diesem nervtötenden Geräusch des Klingeltons nachhing, meine grinsende Visage und rümpfte die Nase.

"Deinen Sarkasmus kannst du dir echt in den Ar-"

Sasuke brach abrupt ab, als er sich selbst darüber bewusst wurde, was er eigentlich sagte und ich musste augenblicklich anfangen zu lachen. In diesem Moment wäre er mir doch beinahe aus den Händen gerutscht.

"Lass' mich einfach runter, du Usuratonkachi!", grummelte er wild um sich fuchtelnd und vermutlich handelte es sich dabei nur um eine Trotzreaktion, aufgrund seiner vorigen Aussage, die ihm die Schamesröte ins Gesicht trieb.

Vorsichtig setzte ich ihn - noch immer lachend - auf den kalten Fliesen ab und zog seine Hüfte nah an mich heran.

Mein Gesicht legte ich auf seine Schulter, leckte ganz zaghaft mit der Zungenspitze über seinen Hals und griff mit den Händen fest in seinen Hintern.

"Wollen wir unter der Dusche weitermachen? Während das kalte Wasser unsere Körper hinabprasselt, könnte ich dich küssen, säubern und dich gleichzeitig sanft von hinten nehmen. Allein bei der Vorstellung könnte ich kommen. Macht dich das nicht auch unheimlich an?", raunte ich ihm zu und ließ meinen heißen Atem seine Haut entlangkitzeln.

Meine Leidenschaft für ihn entflammte erneut. Für mich war die Vorstellung es überall mit ihm zu tun unglaublich erregend. Ob nun unter der Dusche, auf dem Boden, dem Küchentisch oder sogar in der Öffentlichkeit - ich wollte ihn einfach überall.

Aber diesbezüglich schienen wir nicht einer Meinung zu sein, denn Sasuke erwiderte auf meine lüsterne, absolut erotische Frage, bloß ein schlichtes und nüchternes: "Nicht wirklich."

Dann drückte er mich unbeherzt von sich, bedachte mich noch kurz mit einem schiefen Grinsen und stieg dann in die Dusche, um das Wasser aufzudrehen.

"Was soll das heißen: nicht wirklich?", stammelte ich nur verdattert daher, kletterte dabei zu Sasuke in den Duschraum und sah in sein Gesicht, das nun gänzlich von seinen nassen Haaren verdeckt wurde.

"Nicht wirklich heißt nicht wirklich", entgegnete er trocken und nahm das Stück Seife von der Ablage. Er roch daran, verzog kurz das Gesicht und begann schließlich meine Brust damit einzuseifen.

"Verarsch mich nicht! Heißt das so viel wie: Du warst schlecht?"

Mein Selbstbewusstsein stieg mit dieser Feststellung geradewegs die Kellertreppe hinunter. Das durfte nicht wahr sein.

Dabei hatte ich das Gefühl gehabt, dass es ihm gefiel mit mir zu schlafen. Das war wohl nichts weiter, als reine Illusion gewesen.

Jedoch schien Sasuke die blanke Panik anhand meines Gesichtsaudrucks auszumachen und drückte mich deshalb mit einer bestimmten Bewegung gegen die glitschigen Kachelfliesen hinter mir.

Er warf mir noch einen letzten verführerischen Blick zu, ehe er sich zu mir neigte und mir ein betont Erotisches: "Ganz im Gegenteil: Du warst sogar ziemlich gut" zugestand.

Ein Schauer krachte bei diesen Worten lawinenartig meinen Rücken hinab und eine brennende Röte stieg mir zugleich ins Gesicht. Ich presste die Lippen aufeinander und begann trotz des kühlen Wassers, das meinen Körper hinablief, augenblicklich stark zu schwitzen.

"S-S-Sasuke", presste ich nur hervor und starrte wie gebannt zwischen seinen schwarzen Iriden und leicht geöffneten Lippen hin und her.

"Am liebsten...hätte ich es die ganze Nacht mit dir getrieben", keuchte er mir lustvoll ins Ohr und strich mit dem Stück Seife meinen Körper hinab zu meinen Schenkeln.

Aufgrund seiner ungewohnt und - für Sasukes Verhältnisse - unheimlich vulgären Aussprache, färbten sich meine Wangen nur noch dunkler.

"Echt?", stammelte ich ihm nur völlig überfordert entgegen und presste meinen Rücken fester gegen die Wand, um nicht wieder bei seinem Anblick dem Wahnsinn zu verfallen. Doch dafür bedarf es ein wenig mehr Abstand.

"Nö", griente er nun mit einem Augenzwinkern, wandt mir gleich darauf den Rücken zu und begann sich spöttisch pfeifend die Haare mit Shampoo einzuschäumen.

"Sasuke!!!", schrie ich nur bloßgestellt und meine Hände gingen schon in die entsprechende Position, um ihn am Hals zu würgen.

"Stinkt bei dir eigentlich alles nach Vanille?", wechselte er schließlich das Thema und bedachte mich über die Schulter hinweg mit einem weiteren Grinsen.

Nach einigen darauffolgenden Auseinandersetzungen lagen wir schließlich, kaum mehr als zehn Minuten später, beide selig in mehrere Decken eingekuschelt, inmitten meines großen Bettes und ich war einfach nur glücklich.

Ich war glücklich, dass er mich liebte.

Ich war glücklich, dass wir miteinander geschlafen hatten.

Und ich war glücklich, dass Sasuke diesen Schritt wenigstens wagte, sich - ganz ohne blöde Kommentare - nah an mich zu kuscheln und mit dem Kopf an meine Brust gelehnt, schließlich einzuschlafen.

Noch eine ganze Weile streichelte ich durch sein feuchtes Haar, fuhr mit den Fingern seine weiche Haut entlang oder lauschte einfach nur dem wohligen Geräusch seiner Atemzüge, das mich stetig daran erinnerte, dass er bei mir war, bis ich schlussendlich seinem Beispiel folgte und erschöpft ins Land der Träume driftete.
 

Murrend blinzelte ich mit den Lidern und schlug meine Augen schließlich ganz auf. Im Hintergrund ertönte kontinuierlich ein lärmendes Geräusch.

Mühselig versuchte ich meine Gedanken zu ordnen und identifizierte das Geräusch schließlich als eine schellende Türklingel. Ein kurzer Blick auf den elektronischen und daher beleuchteten Wecker verriet mir, dass es zwei Uhr morgens war.

Zwei Uhr morgens und ich war nicht allein. Ich spürte ruhige Atemzüge an meiner Brust und vernahm neben dem Schellen noch ein anderes Geräusch: eine schnarchende Stimme, die eindeutig Naruto gehörte. Vorsichtig wandt ich mich zur Seite und betätigte den Lichtschalter der Nachttischlampe.

Die Türklingel hörte nicht auf zu läuten. Doch Naruto schlief einfach unbeirrt weiter. Aber bei dem Geräuschpegel, den er schon selbst vorgab, war das eigentlich auch kein Wunder.

Verschlafen rieb ich mir über die Augen und sah nun noch einmal zu dem Blonden. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich sein schlafendes, ruhiges Gesicht betrachtete.

Er hielt mich fest im Arm. Und auch, wenn ich es vielleicht niemals zugeben würde, fühlte ich mich in seiner Umarmung geborgen.

Er gab mir Halt. Naruto war für mich wundervoll und wunderschön zugleich. Bei dem bloßen Gedanken daran legte sich ein rötlicher Schimmer auf meine Wangen. Das könnte ich ihm vermutlich auch niemals ins Gesicht sagen. Das war mir einfach zu peinlich.

Vorsichtig küsste ich seine Wange und hoffte, das Geräusch, das seit einigen Sekunden nicht mehr ertönte, wäre nun vorüber. Doch kaum hatte ich diesen Gedankengang vollendet, ging das Ganze auch schon wieder von vorne los.

Ich hoffte nur, dass es so wichtig war, wie es den Eindruck machte. Aber vielleicht benötigte jemand dringend Hilfe. Irgendetwas in der Richtung musste es sein, andernfalls würde man wohl kaum mit einer solchen Verbissenheit an einer einzigen Tür klingeln. Und das nun schon vermutlich seit einer ganzen Zeit.

Also rappelte ich mich auf und spürte augenblicklich wie schwach meine Gliedmaßen von den ganzen Anstrengungen waren. Mein Blick wanderte wieder zu Naruto.

Und für einen Moment überlegte ich, ob ich ihn nicht wecken sollte. Schließlich war es seine Wohnung und ich im Prinzip nur sein Gast, dem es nicht unbedingt zustand einfach irgendwem die Türen zu öffnen.

Aber den würde wohl momentan nicht einmal ein ganzes Orchester wecken können, weshalb ich abwinkte und aus dem Bett kletterte.

Ich spürte bei jedem Schritt meine wackligen Knie und vor allem das Pulsieren meines Unterleibes, als ich mich erhob. Es schmerzte nicht wirklich. Viel mehr schien ich von innen heraus zu brennen. So empfand ich es zumindest.

Und dabei hatte ich noch verlangt mehr Gleitcreme zu benutzen. Aber er hatte ja gemeint, das sei genug. Für diese Fehleinschätzung kassierte der schlafende, nichts ahnende Naruto einen mordlustigen Blick meinerseits. Abermals winkte ich ab.

Vielleicht war es auch ganz normal, dass ich es spürte. Und wenn ich ehrlich war, dann wollte ich auch spüren, dass wir miteinander geschlafen hatten. Es war wie ein kurzfristiges Andenken, das ich mitnahm.

Ein Grinsen umspielte meine Lippen, als ich durch den Flur tappste und aus dem Badezimmer Narutos Bademantel holte und diesen überzog, während ich der Geräuschquelle nun immer näher kam.

Gähnend schloss ich die Tür auf und öffnete sie schließlich, um zu sehen, wer denn nun so dringend Hilfe benötigte, dass er um zwei Uhr morgens ununterbrochen an anderleuts Türen klingeln musste.

Doch als ich den Blick hob, hatte ich plötzlich das Gefühl zu erfrieren, während mein Herz die Hitze durch meinen Körper schießen ließ und tief herabsackte.

Mit einem Mal kam ich mir so fehl am Platze vor und mein Kopf war schlagartig leer. Und ich wünschte, ich hätte diese Tür niemals geöffnet. Nicht heute. Nicht morgen. Niemals.

Reflexartig zog ich den Bademantel weiter zu, versuchte zu verbergen, was nicht zu verbergen war, weil ich es unaufhaltsam in mir spürte. Ich spürte Naruto noch immer in mir, während ich in die kalten, schwarzen Iriden meines erbosten Vaters starrte, der einfach nur unregsam in der Tür stand und mich von oben herab musterte.

Plötzlich fühlte ich Naruto wieder auf mir liegen, hatte das Gefühl er würde mich küssen und liebkosen. Es pochte in meinem ansonsten leeren Hirn umher, wie eine Sünde, die einem wieder ins Gedächtnis gerufen wurde, sobald man vor dem Gericht stand.

Und hier war mein Gericht.
 

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[1] Ein Satz, den ich wortwörtlich so vor meinem Compi gesagt habe, als ich diesen Part geschrieben habe: "Ich bin froh, wenn die gleich fertig sind mit ficken, ey" !!!!!!
 

So, dann drückt mir mal die Daumen bei meinem unwichtigen Abitur und hinterlasst, wenn ihr lustig seid, ein paar lustige oder auch weniger lustige Kommentare!
 

lg

eure sissyphos, die langsam mal anfangen sollte wenigstens ein bisschen zu pauken..........xD

See ya~ (muha, Sasu-Bezug!!!)



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  -_Lulubell-chan_-
2015-01-13T19:36:21+00:00 13.01.2015 20:36
OMG! ich weiß ganz genau warum du das chap nicht weiter ausführen wolltest! ich wurde ja selbst rot bei dem was da passiert ist- nur vom lesen! >///< hätte ich noch mehr gelesen wäre mein hirn jetzt matsch xD hast du super gut geschrieben.. ich finde es keinesfalls blöd das du es nicht noch weiter vertieft hast! ich muss echt sagen ..GEIL!!!! haha aber warum der vadder :O kann der nicht einfach verschwinden >_<
so morgen lese ich weiter und wehe der ist dann noch da!

LG dein großer Fan~ xD
Von:  SharinganWolf
2011-04-22T08:56:30+00:00 22.04.2011 10:56
oh je, na da scheint ja nun wirklich Sasuke´s “Jüngstes Gericht“ bevor zustehen *~*
also ich muss schon sagen, du musst dir keine Sorgen machen, du hast diese Szene echt super beschrieben, ein adult Kapi wäre gar nicht nötig ^^ den Rest kann man sich ja auch selbst denken XD also wirklich top gemacht *Däumchen hoch*

und oh man, ich seh grad, du bist ja jetzt auch schon fertig mit der FF, wann hast du das denn nur gemacht??? (ich häng voll zurück >.<‘‘)
wirst aber bei jedem noch meine Meinung zu hören bekommen XD wenn ich dann mal wieder Zeit finde ^^‘
bis iwann dann
lg SharinganWolf ;p

Von:  cinja
2011-03-18T15:30:39+00:00 18.03.2011 16:30
woooww der hammer ^^
mach weiter bitte ^^
Von: abgemeldet
2011-03-16T19:13:37+00:00 16.03.2011 20:13
huhu^^
also ich fand nich das es zu schnell ging
außer vllt wenn alles perfekt sein soll
is die realität aber meist nich mit prinzen
in strahlender rüstung und prinzessinen!!

und ich bin froh das kein adult war =*.*=
und fands auch nich so schlimm das jetzt nich
alle einzelheiten beschrieben wurden..XD

und ich könnt kotzen bei der arschgeige die
da jetzt auf der matte steht >.<

viel glück und bis bald!
lg dreamstar
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2011-03-15T22:15:17+00:00 15.03.2011 23:15
hey hey ^^
klasse FF ^^
hoffe dich das sie schnell weiter geht
msg lilly
ps_mach weiter so^^
Von:  Miss
2011-03-15T19:21:28+00:00 15.03.2011 20:21
Oh wie süß! Narutos Traum wird wahr, aber der liebe Sasuke überfordert den Unschuldigen indem er ein Gang zu schnell legt. Ich war genauso überrascht. Der wollte wirklich Naruto direkt vernaschen, doch hielt sich zurück und ließ Naruto führen und bestimmen- wie verantwortungsbewusst- hahaha XD

Mir gefällt der verspielter, trotziger, biestlicher und etwas vulgärer Sasuke aus diesem Kapitel. Ich hoffe wir können ihn nun öfters so erleben ;) Die Szene unter der Dusche fand ich besonders kawaii, da ich mir gut vorstellen konnte wieso Sasuke nicht sofort sein Hintern wieder Naruto hingehalten hat. Dass Naruto das nicht ganz verstand war ja klar. Immerhin war er Seme XD

OMG! Ich hatte mit Itachi gerechnet, aber gleich der liebe Daddy -.- Du bist ja sowas von gemein! Lässt die beiden (oder eher Sasuke) nicht mal eine einzige Nacht und danach richtig genießen!!!

O o o, nun musst du aber als Wiedergutmachung zügig am nächsten Kapitel arbeiten um deine neugierigen Leser zu befriedigen XD

Spaß bei Seite, ich wünsche dir viel Erfolg bei Abi. Du schaffst das schon :)

Knuddel dich ganz lieb, bis bald
Miss
Von:  deii
2011-03-15T18:56:31+00:00 15.03.2011 19:56
Ich muss sagen, ich weiß nicht so recht was ich sagen soll xD!
Erstmal, ein geniales Kapitel, wie man es von dir ja schon gewohnt ist <3 und "Oh mein Gott, der arme Sasu!!!".
Ich hoffe, Itachi hat nichts damit zu tun, dass sein Vater die Wohnung von Naruto gefunden hat..?

Viel Glück fürs Abi, schaffst das mit links! :D
Freu mich auf mehr <3
Von:  SchwarzflammeDethora
2011-03-15T18:35:54+00:00 15.03.2011 19:35
Das kap kann sich doch sehen lassen. ^^
Ich kann zwar jetzt nicht sagen,
das es mich vom Hocker gehane hat,
aber ich musste die ganze Zeit grinsen. XD

Also von mir mehr Lob als beschimpfungen. ^^

Amer Sasuke, da hatte er so eine heiße Nacht und dann sein Vater.
Weist du eig. das du Sasuke damit zerstückelst?

Viel Glück, bei deinem Abi und mach weiter so. ^^
Von: abgemeldet
2011-03-15T11:38:22+00:00 15.03.2011 12:38
Guten Tag =)
Das Kapitel ist doch ganz gut gelungen, dafür dass du so geflucht hast, als du es geschrieben hast xD Sasuke hat es nun auch geschafft zu sagen, dass er Naruto liebt, alles ist super, sie werden ein Paar, und dann... steht Sasuke's Vater vor der Tür -.- *grummelt*
Den Schnitt hast du passend gesetzt, aber dafür musst du jetzt schnell weiter schreiben xD Ich habe nur eine Sache zu bemängeln: Ein bisschen Gleitcreme und eine 10-Sekündige Vorbereitung mit einem Finger reicht bei Weitem nicht aus um es dem passiven Part angenehm zu machen. Um mal Jemanden zu zitieren, der darin Erfahrung gemacht hat: "Wer denkt es geht ohne Gleitcreme und drei Finger bekommt von mir eine Aubergine in den Arsch geschoben!!!!"
So viel also dazu^^ So wie du es geschrieben hast hätte Sasuke wirklich Schmerzen gehabt und keinen Gefallen daran gefunden, außer wenn er auf Schmerzen steht... ô_____O'
Lg, Suki
Von:  Aoki
2011-03-15T09:29:46+00:00 15.03.2011 10:29
Wirklich wieder schön geschrieben das Kapitel. Ich glaube dir das es für dich schwierig war diesen Teil aufs Papier zu bringen.
Teilweise kam es mir etwas zu schnell vor..Das Sasuke, gleich nach der Show mit Naruto ins Bett steigen würde, hätte ich irgendwie nicht erwartet. Ich muss zugeben, eigentlich bin ich ja eher ein Sasuke-Seme fan, aber irgendwie find ich Naruto als aktiven Part auch gut >.<..
Das Ende, welches mich tierisch neugierig gemacht hat, war wieder dramatisch, hach ich liebe es^^..Mein Hirn rattert schon..Wird der Vater es gleich wissen? Wird Sasuke sich ne Ausrede einfallen lassen? Schläft Naruto einfach weiter? Fragen über Fragen..bin schon gespannt wie es weitergeht :)


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