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Sherlock Wheeler im Tal des Wahnsinns

When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.
von

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Die Kunst des Krieges

So meine Lieben, hier nun das erste Kapitel. Allzu viele sollen es nicht werden, aber genau kann ich das bislang noch nicht sagen. Lasst euch einfach überraschen.
 

Wünsche euch einen schönen dritten Advent!
 

Dem Mathematikunterricht folge ich nicht eine Sekunde. Stattdessen starre ich Kaiba Löcher in den Rücken. Ein Wunder, dass er es nicht merkt. Aber wie immer sitzt er kerzengerade auf seinem Stuhl, starrt an die Tafel und es ist fraglich ob er den Erläuterungen unseres Lehrers folgt oder seine Gedanken ganz wo anders sind. Das lässt sich bei Kaiba nie sagen. Wenn der Lehrer ihn dran nimmt, kennt er die Antwort jedenfalls. Aber das sagt nichts darüber aus ob er tatsächlich aufpasst oder nicht. Kaiba scheint grundsätzlich jede Frage beantworten zu können. Erschreckend und faszinierend zu gleich. Ich wünschte, ich hätte diese Gabe.
 

Ob er in Gedanken vielleicht bei dieser Tussi ist? Oder doch eher bei der Kaiba Corporation?
 

Diese Tussi...
 

Allein bei dem Gedanken an das Weib fängt mein Blut an zu kochen. Gut, sie sieht alles andere als schlecht aus, aber was anderes hätte ich bei Kaiba auch nicht erwartet. Wahrscheinlich ist sie auch noch über die Maße intelligent. Darauf legt der Eisklotz sicher großen Wert. Dummheit scheint ihm schließlich im höchsten Maße zuwider, zumindest lässt er das mir gegenüber immer durchklingen und die Frau, die mit ihm zusammen ist, muss auch klug sein, sonst würde sie vermutlich nie verstehen was er so von sich gibt. Allein die ganzen Fremdwörter. Ich musste mir deshalb extra ein Fremdwörterlexikon anschaffen. Selbst Tea konnte mir einige seiner Worte nicht so leicht übersetzen.
 

Wie bitte soll man auch darauf kommen, dass er wenn er mich als Troglodyt bezeichnet einfach nur sagen will, dass ich ein Höhlenmensch bin? Aber nein, Kaiba ist nicht in der Lage so etwas einfach zu sagen.
 

Wie dem auch sei, ich brauche einen Plan. Ich habe nämlich noch immer keinen. Naja, war ja irgendwie abzusehen. Immerhin ist die Pause gerade mal eine halbe Stunde her und ich kann mir nicht so leicht ne Strategie aus dem Ärmel schütteln. Ich bin schließlich nicht Kaiba. Aber Fakt ist, dass ich eine brauche. Und dazu noch eine verdammt gute. Stellt sich eigentlich nur die Frage, was ich überhaupt erreichen will.
 

Hm.... tja, das ist wohl der Knackpunkt. Was will ich erreichen?
 

Eigentlich ist es ganz simpel. Ich will, dass alles wieder so ist, wie es war bevor diese Tussi in sein Leben trat. Ich will den alten Kaiba wieder. Meinetwegen kann er die Tante behalten, aber er soll sich wieder so benehmen wie früher. Ich will, dass er mich beachtet, mit mir streitet. Ich will unsere Feindschaft zurück, doch ich befürchte, dass wird nicht so einfach gehen. Diese Kuh ist im Weg. Sie verhindert, dass er sich benimmt wie ein Seto Kaiba sich einem Joey Wheeler gegenüber zu benehmen hat. Folglich muss sie weg.
 

Ja, ich schätze, es wird kein Weg daran vorbei führen. Die Frau muss verschwinden. Fragt sich nur, wie ich das anstellen soll. Ich kann sie ja schlecht kidnappen und nach China verfrachten lassen. Obwohl das echt mal eine verlockende Vorstellung wäre, aber nein. Das kann ich nicht bringen. Ich wüsste ja auch noch nicht mal wie ich das anstellen soll, doch ich wette, dass Kaiba es wüsste. Pech, dass ich ihn nicht fragen kann.
 

Denk nach, Joey. Du musst logisch an die Sache heran gehen.
 

Dumm nur, dass Logik nicht gerade meine Stärke ist. Aber bei diesem Fall muss ich sehr defizil vorgehen. Die Holzhammermethode wird nichts bringen. Ich kann ja schlecht zu Kaiba gehen und ihm sagen, dass er dieses Weib gefälligst in die Wüste schicken soll. Er würde mich nur fragen ob ich noch richtig ticke. Hm... doch er würde mich auch beachten müssen! Aber nein, so wie die anderen reagiert haben, würde er mich noch weniger verstehen. Der Weg scheidet also aus. Doch was mache ich stattdessen?
 

Ich bin so in Gedanken versunken, dass ich nicht einmal merke, dass es klingelt und die Stunde schon vorüber ist.
 

Irritiert blinzele ich als Yugi plötzlich in meinem Blickfeld auftaucht und mir die Sicht auf Kaiba versperrt.
 

"Was...?" setze ich verwirrt an. Der Kleine lächelt. "Wir haben Schulschluß." erklärt er mir und sieht mich nachsichtig an. "Hitzefrei." Ich nicke leicht. Ok, noch so eine Sache, die ich Dank meinen Überlegungen nicht mitbekommen habe. Egal.
 

"Kommst du mit ins Einkaufszentrum? Tea will noch ein paar Besorgungen machen?" fragt Yugi. Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, dass Kaiba den Raum verlässt. Ich schüttele unwillkürlich den Kopf.
 

"Ähm...nein, hab schon was vor." entgegne ich. Falls Yugi überrascht ist, lässt er es sich nicht anmerken. Er nickt nur. "Schade, aber vielleicht sehen wir uns später noch. Mein Großvater hat neue Karten bekommen..."
 

Er redet noch weiter, aber ich höre nicht mehr zu. Ich frage mich stattdessen ob Kaiba nun direkt in die Firma fahren wird oder seine unvorhergesehene Freizeit vielleicht mit dieser Tussi verbringt.
 

"Ähm... klar, Kumpel, ich schau später vorbei..." entgegne ich zerstreut und Yugi strahlt. "Super. Dann bis später, Joey." Ich nicke nur und er zieht ab. Ich nehme gerade noch wahr, dass er mit Tea den Raum verlässt. Tristan wartet scheinbar schon draußen und ich? Ich sitze immer noch an meinem Platz. Sogar unser Lehrer ist schon auf und davon. Oh Mann. Diese ganze Sache bringt mich total neben die Spur. Ich schüttele leicht den Kopf und stehe auf. Dann fange ich an meine Sachen in meinen Rucksack zu packen. Ich merke gar nicht, dass sich jemand meinem Tisch nähert.
 

"Scheint als wäre da jemand ganz schön in Gedanken." bemerkt eine spöttische Stimme und ich muss nicht aufblicken, um zu wissen, dass sie zu Bakura gehört. Ich verstaue meinen Block im Rucksack und ignoriere ihn. Ich weiß ohnehin nicht was ich erwidern soll. Gut, ich könnte nicken, er hat schließlich Recht. Auch wenn ich nicht weiß, wie er darauf kommt. Doch bei Bakura weiß man nie.
 

Der Typ hat die verflixte Angewohnheit nicht nur einfach aus dem Nichts aufzutauchen, nein, er macht auch immer wieder solche komischen Andeutungen und erweckt damit den Eindruck, dass er wesentlich mehr weiß als man meinen könnte. Direkt unheimlich diese Gabe. Selbst Atemu hat er damit in der Vergangenheit das eine oder andere Mal aus der Fassung gebracht.
 

"Ich nehme an, du hast noch keinen Plan." höre ich ihn sagen und nun kann ich ihn nicht länger ignorieren. Ich blicke auf und sehe direkt in seine vergnügt blitzenden Augen. Im ersten Augenblick bin ich irritiert. Er hat mir keine Frage gestellt, sondern eine Feststellung gemacht und ich frage mich, wie er darauf kommt, doch dann fällt mir wieder ein, dass er in der Pause ja dabei war als ich Duke erklärte, dass ich mir etwas würde einfallen lassen. Ich mustere ihn argwöhnlich, sage jedoch nichts. Er grinst mich freudig an. "Aber du bist fest entschlossen, was dein Vorhaben anbelangt." bemerkt er weiter und aus irgendeinem Grund nicke ich.
 

"Ja, was dagegen?" fahre ich ihn an. Seine Augen weiten sich einen Moment. "Mitnichten. Im Gegenteil. Ich glaube sogar, dass du mit deiner Vermutung Recht hast." entgegnet er vollkommen ruhig und jetzt bin ich mehr als nur irritiert. Ich bin überrascht. "Echt?" frage ich ungläubig.
 

Er nickt. "Es ist nicht zu übersehen, dass der gute Kaiba von seinem gewohnten Verhalten abweicht." meint er lässig und zuckt mit den Schultern. "Und da sich dies so verhält seit er vergeben ist, kann man nur zu dem logischen Schluss kommen, dass es etwas mit seiner Freundin zu tun hat." erklärt er. Ich nicke erneut. "Danke, wenigstens einer, dem es auffällt." sage ich mürrisch und mache meinen Rucksack zu. "Schade nur, dass das sonst keiner einsehen will."
 

Bakura lächelt. "Nun ja, die anderen sind auch infantile Blindschleichen." meint er achselzuckend und erneut komme ich nicht umhin zu nicken. Wo er Recht hat, hat er Recht. Blöd nur, dass ausgerechnet Bakura meiner Meinung ist. Es wäre mir lieber gewesen, wenn einer meiner Freunde mir zugestimmt hätte. Aber nein, die lassen sich die Augen zuschmieren. Ich seufze unwillkürlich und werfe mir dann den Rucksack über die Schulter.
 

Bakura sieht mich immer noch abschätzend an und macht auch keinerlei Anstalten zu gehen, was mich zugegebenermaßen doch etwas irritiert. Bislang hatte ich noch nie wirklich näher mit ihm zu tun, naja, einmal abgesehen davon, dass ich geholfen habe, zu vereiteln, dass er die Weltherrschaft an sich reißt oder was auch immer er genau vor hatte.
 

Schon komisch, dass er jetzt nicht nur seinen eigenen Körper hat, sondern auch noch scheinbar friedlich in unsere Klasse geht. Insgeheim frage ich mich wie Ryou damit umgeht. Immerhin wohnen die Beiden zusammen und Bakura ist eindeutig etwas anderes als Atemu. Yugi und der Pharao harmonieren sehr gut miteinander. Bakura ist ein Fall für sich, bei ihm muss man sich immer auf alles gefasst machen.
 

Trotzdem überraschen mich seine nächsten Worte.
 

"Wenn du willst, dann werde ich dir helfen, der Sache auf den Grund zu gehen." höre ich ihn sagen und meine Kinnlade klappt auf. "Hä?" bringe ich verdattert hervor. Er grinst. "Ich biete dir meine Hilfe bei deinem Vorhaben an." erklärt er mit einem Tonfall als würde er diesen Sachverhalt einem Fünfjährigen erläutern. Ich starre ihn ungläubig an. "Und warum?" frage ich misstrauisch. Er zuckt mit den Schultern. "Vielleicht, weil ich dich mag." entgegnet er gelassen. "Vielleicht, weil ich den täglichen Showact vermisse, den Kaiba und du sonst immer liefert..."
 

Seine Augen funkeln mich an und etwas merkwürdiges liegt in seinem Blick. Etwas undefinierbares, aber naja... das kennt man von ihm eigentlich . "Und das soll ich dir glauben?" frage ich immer noch argwöhnisch. Wieder zuckt er mit den Schultern. "Glaub es oder lass es." entgegnet er gleichgültig. "Wie ich die Sache sehe, bin ich der Einzige, der auf deiner Seite steht. Aber wenn du diese Angelegenheit alleine in die Hand nehmen willst... bitte." Er wendet sich leicht ab und erweckt den Anschein als wolle er mich einfach stehen lassen und gehen, aber ich weiß, dass das nur Taktik ist. So blöd bin ich nun auch wieder nicht.
 

Ich denke kurz nach. So gesehen hat er Recht mit dem was er sagt. Er ist bislang der Einzige, der die Sache so sieht wie ich. Und plötzlich kommt mir ein Gedanke. Bakura ist ein ehemaliger Dieb und ein Meister der Intrigen, der Napoleon des Verbrechens. Ja, er ist ein Genie auf dem Gebiet. Vielleicht wäre es gar nicht mal so schlecht, ihn auf meiner Seite zu wissen?
 

"Na, schön." sage ich schließlich. "Ich habe allerdings wirklich noch keinen Plan."
 

Er wendet sich wieder zu mir um und grinst. "Davon ging ich aus." entgegnet er gelassen. "Aber du hast einen?" kombiniere ich messerscharf und sein Grinsen wird breiter. "So weit würde ich nicht gehen, aber ich habe zumindest einen Ansatzpunkt." erwidert er und ich nicke. Wusste ich´s doch. Der Typ ist echt mit allen Wassern gewaschen.
 

Aber hey, wenn er auf meiner Seite ist, warum sollte ich nicht seine Fähigkeiten nutzen? Zumal ich ja auch keine Strategie habe und wohl auch so schnell keine entwickeln werde. Ich lasse meinen Rucksack wieder sinken und sehe ihn erwartungsvoll an. "Na, dann schieß mal los." fordere ich ihn auf und seine Augen leuchten triumphierend.
 

"Nun, wir sind uns beide einig, dass diese Frau für sein ungewohntes Verhalten verantwortlich ist, nicht wahr?" fragt er. Ich nicke. "Folglich ist sie das Problem." fährt er fort.
 

Ich verdrehe leicht die Augen. "So weit war ich auch schon." sage ich ungeduldig, aber er ignoriert meinen Einwurf. "Das heißt, wir müssen uns näher mit ihr beschäftigen." erklärt er sachlich. "Und dafür benötigen wir erst einmal Informationen. Wir müssen uns einen Gesamtüberblick über die Situation beschaffen. Herausfinden wer sie genau ist, was sie tut, wie ihr Verhältnis zu ihm genau aussieht." erläutert er weiter und ich nicke. Leuchtet ein. "Wenn Du Deinen Feind kennst und dich selbst kennst, brauchst du das Ergebnis von 100 Schlachten nicht zu fürchten." meint er und ich mustere ihn kritisch.
 

Mein Blick entgeht ihm keineswegs. Er lächelt mich an. "Die Kunst des Krieges." sagt er als würde das irgendwas erklären. Ich erwidere nichts. "Ich hätte auch nicht damit gerechnet, dass du damit vertraut bist." fährt er fort und ich blinzele unsicher. "Wie dem auch sei, ein solches Vorhaben setzt einige wesentliche Vorbereitungen voraus. Und einer der wichtigsten Punkte ist, dass man seinen Feind kennen muss." erklärt er mir mit einer Seelenruhe, dass ich nicht weiß ob ich Angst haben ober beeindruckt sein sollte. Vermutlich ist beides angebracht.
 

"Ich werde dir das noch näher erläutern." sagt er nach kurzer Pause. "Aber vorab ist es wichtig, dass wir ein paar Grundregeln festlegen was unsere Zusammenarbeit anbelangt."
 

Ich sehe ihn fragend an. Herrje, es scheint echt so als habe er schon mehr als nur einen Plan parat. Entweder habe ich mich tatsächlich mit dem Richtigen verbündet oder ich laufe Gefahr, etwas verdammt dummes anzustellen.
 

Ich komme allerdings nicht dazu näher darüber nachzudenken, denn Bakura fährt bereits fort. "Regel Nummer 1: An einer getroffenen Vereinbarung wird nichts geändert oder nachverhandelt, verstanden?" fragt er und ich schlucke. "Wie meinst du das?" will ich argwöhnlich wissen.
 

Er seufzt. "Ich meine damit, dass wir uns hier und jetzt einig werden sollten, was unsere Vorgehensweise anbelangt. Entweder sind wir ein Team oder wir lassen das Ganze. Wenn du meine Hilfe willst, dann solltest du dich mit meinen Methoden anfreunden. Sie mögen dir vielleicht nicht unbedingt zusagen, aber ich wette, dass du ohne mein Hilfe dein Ziel sicher nicht erreichen wirst." erklärt er mir ernst.
 

Einen Augenblick lang mustere ich ihn. Das ist also der Moment in dem ich noch zurück kann. Er stellt mich vor die Wahl. Entweder ich lasse mich darauf ein oder ich stehe wieder alleine da.
 

"Nur damit das klar ist, wir werden nichts tun, was Kaiba irgendwie schaden wird. Oder Mokuba oder seiner Firma." erkläre ich.
 

Bakura nickt. "Natürlich nicht. Kaiba ist ja schließlich nicht der Feind." erwidert er nüchtern. Ich nicke. "Gut." sage ich schließlich. Ok, mir ist nicht unbedingt wohl bei dieser Sache und ich sollte auch besser nicht näher darüber nachdenken, aber naja, wahrscheinlich bin ich tatsächlich auf seine Hilfe angewiesen. Und er ist ja auch dieses Mal auf meiner Seite, oder?
 

"Schön." befindet er und lächelt mich vergnügt an. "Dann wären wir uns ja einig." Zu meiner Überraschung streckt er mir die Hand hin. Einen Augenblick betrachte ich sie skeptisch. Er sieht mich dabei geduldig an. Schließlich gebe ich mir einen Ruck und schlage ein. "Ok, wir sind uns einig. Aber wie gesagt, keiner wird zu Schaden kommen, ok?"
 

"Dann sind wir nun also ein Team." erklärt er feierlich und ein Schauder läuft mir über den Rücken. Ich erwidere nichts darauf, auch wenn er Recht hat. Wir sind jetzt ein Team. Bakura und ich. Wäre hätte das gedacht? Ich sicher nicht. Ist ja fast genauso verrückt als würde ich mit Kaiba zusammen arbeiten.
 

Doch bei genauerer Betrachtung ist diese ganze Sache vermutlich vollkommen krank. Ich meine, ich lasse mich hier mit Bakura ein und alles nur, damit Kaiba mich wieder beachtet. Mann, ich bin echt durch den Wind.
 

"Nun denn, Joey Wheeler, hier ist also die erste Lektion, die du verinnerlichen solltest." höre ich den Weißhaarigen sagen. Er klingt gleichermaßen vergnügt wie ernst und ich schlucke unwillkürlich.
 

"Um die Schafe zu schützen, musst du den Wolf einfangen. Und nur ein Wolf kann einen Wolf fangen, klar?" erklärt er mir und ich bin nicht sicher ob ich verstehe was er mir damit sagen will. Verdattert sehe ich ihn an. "Ein Wolf?" frage ich verwirrt. Er lacht. "Korrekt." entgegnet er gelassen. "Wenn du deinen alten Kaiba zurück willst, dann musst du zum Wolf werden, Hündchen."
 

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Verzeiht, falls es nicht so schnell weiter geht wie gewohnt, aber nächste Woche bin ich erst einmal unterwegs, daher wird es wohl erst nächstes Wochenende weitergehen. Es sei denn, ich schaffe es heute noch ein Kapitel on zu stellen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2012-12-12T21:22:40+00:00 12.12.2012 22:22
Hi^^

oh … ich freu mich, das Bakura in deiner FF auch feste mit mischen wird. (BakuraxJoey wäre auch ein klasse Pairing XD) Die beiden schließen also einen Packt. Ob sie etwas ominöses über die Frau herausbekommen werden? Wird bestimmt lustig :D

CuCu Jyorie

Von: Karma
2010-12-12T14:15:00+00:00 12.12.2010 15:15
Na, da bin ich doch mal gespannt, wie der Wolf schlechthin - also Bakura - aus dem Hündchen einen Wolf machen will.
*grins*

Ehrlich, die Story gefällt mir jetzt schon. Ich habe keine Ahnung, worauf das alles hinausläuft, aber genau das mag ich so. Und ich mag Bakura. Oder nein, Korrektur: Ich liebe Bakura - besonders dann, wenn Du ihn schreibst. Da macht das Lesen einfach richtig Spaß.
*_____*
Und mir ist völlig egal, wie lange es dauert, bis es was Neues gibt, ich werd auf jeden Fall dranbleiben - und auch versuchen, regelmäßig meinen Senf dazulassen.
^.~

Karma


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