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Frances

von

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Auf die offene See hinaus

„Captain, seid Ihr da?!“
 

Frances fuhr herum und starrte mit aufgerissenen Augen auf die Kajütentür. Sie war sich sicher gewesen, allein mit McNally auf dem Schiff zu sein. Dass dies nun nicht der Fall war, brachte sie aus dem Konzept. Ihr Puls beschleunigte sich. Was sollte sie jetzt tun? Beinahe hilfesuchend wandte sie ihren Blick zu McNally. Er saß allerdings nur teilnahmslos da und schien gespannt darauf zu warten, was sie als nächstes tat. Ihm war anzusehen, dass die Situation ihn amüsierte.

„Wagt es nicht, ihm zu antworten!“, zischte sie und richtete erneut seine Pistole auf ihn.

„Wenn ich nicht antworte, wird Sully reinkommen und nachsehen, ob alles in Ordnung ist“, gab er unbeeindruckt zurück.

Frances knirschte verärgert mit den Zähnen. „Dann schickt ihn weg!“

Er räusperte sich kurz und rief: „Ich habe gerade Damenbesuch, Sully. Sag den Männern, sie sollen sich hinlegen, wenn sie wieder da sind. Wir werden morgen früh ablegen.“

„Aye, Captain!“, tönte es von draußen. Sich entfernende Schritte waren zu hören.
 

„Und was nun?“, erkundigte sich McNally und blickte Frances seelenruhig ins Gesicht. Dass er nicht im Geringsten beunruhigt zu sein schien, machte sie wütend und nervös zugleich. Wie konnte es ihn kalt lassen, gefesselt auf einem Stuhl zu sitzen und mit einer Pistole bedroht zu werden? Machte sie einen so ungefährlichen Eindruck auf ihn? In der Vorstellung, die sie in den letzten Monaten immer und immer wieder durchgespielt hatte, war alles ganz anders verlaufen. Dabei war sie sich sicher gewesen, charakterlich und körperlich stark genug geworden zu sein, um es mit McNally aufnehmen zu können. Wie sie sich nun eingestehen musste, war sie wohl zu blauäugig an die Sache herangegangen.
 

Als sie das leichte Lächeln bemerkte, das McNallys Mundwinkel umspielte, platzte ihr der Kragen. Sie warf in einer schnellen Bewegung die Pistole auf den Tisch, griff den Dolch und drückte ihn an Ians Kehle. Reflexartig zog er das Kinn nach oben. Sein Lächeln verschwand.
 

„Ich kann es gern noch einmal wiederholen: Hört auf, mich zu unterschätzen. Das hier ist kein Spaß“, warnte sie ihn mit bedrohlich gesenkter Stimme. Zur Verdeutlichung ihrer Worte drückte sie die flache Seite der Dolchklinge noch etwas fester gegen seinen Hals. Ihre unbändige Wut auf ihn stärkte ihr Selbstvertrauen und ihre Entschlossenheit. „Das hier wird kein gutes Ende nehmen, wenn Ihr nicht beginnt, mich ernst zu nehmen.“
 

Sie ging um ihn herum, löste das Seil, mit dem sie ihn an den Stuhl gefesselt hatte, und forderte ihn mit einem Stoß in den Rücken auf aufzustehen. McNally gehorchte ihr und ließ sich zur Tür führen. Dort angekommen, bohrte sie ihm den Lauf ihrer wieder aufgenommenen Pistole ins Rückgrat.

„Ihr werdet draußen ganz genau das tun, was ich von Euch verlange. Verstanden?“, flüsterte sie ihm drohend ins Ohr und stellte fest, dass sich davon Gänsehaut auf seinen Armen bildete. Da er jedoch einwilligend nickte, ignorierte sie es und trat vor, um die Tür zu öffnen.

Sie hatte kaum einen Schritt nach draußen getan, als sich plötzlich zwei kräftige Hände um ihre Oberarme schlossen und sie unbarmherzig festhielten. Vor Schreck und Schmerz ließ sie ihre Waffe fallen.

„Was soll das hier werden, Mädchen?“, erkundigte sich ihr Angreifer mit kalter Stimme.

„Nur eine kleine Racheaktion, Sully. Nichts weiter“, wiegelte McNally ab. „Kein Grund zur Aufregung.“

„Also seid Ihr nicht verletzt, Captain?“ Sully musterte den nackten Oberkörper seines Kapitäns. McNally schüttelte den Kopf und rieb sich den Nacken.

„Was soll ich mit ihr machen?“

„Bring sie erst einmal unter Deck. Alles weitere klären wir morgen nach dem Ablegen“, antwortete McNally, hob seine Pistole auf, drehte sich nach einem kurzen Blick auf Frances um und verschwand in seine Kabine.
 

„Du hast gehört, was der Captain gesagt hat. Komm!“, kommandierte Sully und verstärkte seinen Griff um Frances‘ Oberarme noch einmal, als sie sich in Bewegung setzten. Frances biss sich auf die Unterlippe, um ein schmerzhaftes Aufstöhnen zu unterdrücken. Sie wollte sich wehren, doch da sie sich noch allzu gut an ihre letzte Begegnung mit dem bärigen Piraten erinnern konnte, wusste sie, dass es keinen Sinn gehabt hätte. Sie ergab sich vorerst in ihr Schicksal und ließ sich in eine kleine Zelle unter Deck sperren.
 

Als Sully sie im Schein einer kleinen Ölfunzel allein gelassen hatte, sank Frances zu Boden und schlang sich die Arme um ihren Oberkörper. Sie kämpfte gegen das Zittern an, das plötzlich ihren ganzen Körper schüttelte. Sie durfte jetzt nicht aufgeben. Es musste einen Weg aus diesem Schlamassel geben – auch wenn ihr im Moment keiner einfiel. Ihr Racheplan war vorerst fehlgeschlagen, doch sie musste zugeben, dass das gerade ihr kleinstes Problem war. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, was McNally mit ihr vorhatte. Er machte nach wie vor nicht den Eindruck, besonders blutrünstig zu sein, doch darauf konnte und durfte sie sich nicht verlassen. Sie musste von diesem Schiff herunter, doch wie sollte sie das anstellen? Sie war in einer eisenvergitterten Zelle im dritten Unterdeck eines Piratenschiffes eingesperrt. Es bestand keine Hoffnung darauf, dass sie unbemerkt hätte fliehen können.
 

Frances schloss die Augen und atmete tief durch. Sie musste sich beruhigen. So aufgewühlt, wie sie war, konnte sie keinen klaren Gedanken fassen. Wenn ihr Verstand ihre Angst besiegt hatte, würde ihr einfallen, wie sie sich befreien konnte – da war sie sich sicher.
 

„Wach auf, Mädchen!“

Frances schlug die Augen auf und starrte in das Gesicht eines jungen Mannes, der sie aufmerksam musterte. Sein kurzes Haars stand vor Dreck und er trug schmutzige Lumpen, doch seine schlanke Statur und sein wacher Blick verrieten, dass er kaum älter war als sie selbst.

Sie rieb sich die Augen und realisierte, dass sie wohl eingeschlafen sein musste. Ihr Rücken knackte unangenehm als sie sich in eine aufrechte Position brachte.

„Komm raus. Ich soll dich an Deck bringen“, meinte er und sperrte die Tür ihrer Zelle auf. Sie stand auf, trat einen Schritt nach vorn und dachte kurz daran, ihn zu überfallen, doch in diesem Moment schlossen sich auch schon schwere Eisen um ihre Handgelenke.

„Anweisung vom Captain“, erklärte er kurz angebunden als er ihren verständnislosen Blick bemerkte.
 

Die Sonne strahlte ihnen entgegen, als sie an Deck traten. Unangenehm geblendet, kniff Frances die Augen zusammen.
 

Mit einem Ruck zog der Junge sie zu sich und befestigte ihre Handschellen am mittleren der drei Schiffsmäste. Frances stolperte über den Saum ihres Rockes und fiel zu Boden. Als sie ein Fluchen unterdrückend ihren Blick hob, bemerkte sie die neugierigen Blicken der Piraten, die an Deck ihrer Arbeit nachgingen. Ein unangenehmer Schauer lief ihr über den Rücken.
 

„Männer, an die Arbeit. Tut nicht so, als hättet ihr noch nie eine Frau gesehen“, wurden sie von McNally, der gerade aus seiner Kajüte trat, zur Ordnung gerufen. Sie gehorchten ihrem Captain auf der Stelle und widmeten sich wieder ihren Aufgaben.

„Eine angenehme Nacht gehabt, Miss Graham?“, wandte Ian sich an Frances und kam auf sie zu. Sie war einen Moment überrascht darüber, dass er sich noch an ihren Nachnamen erinnerte, doch diesen Gedanken schob sie schnell beiseite.

„Ich habe schon besser genächtigt“, gab sie betont überheblich zurück.

Er hockte sich vor sie und grinste. „Hättest du mein Angebot angenommen, hättest du eine sehr erfüllte Nacht in meinem Bett verbringen können.“

Frances errötete unwillkürlich und wandte sich ärgerlich von ihm ab. Dabei fiel ihr Blick aufs Meer und sie musste voller Entsetzen feststellen, dass sie sich nicht nur nicht mehr im Hafen befanden, sondern dass Dominica nur noch ein kleiner Fleck am Horizont war.

„Wir haben abgelegt?“, rief sie haltlos aus.

„Natürlich. Wir haben nur einen kleinen Zwischenstopp eingelegt, um unsere Vorräte aufzufüllen und unsere menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen“, entgegnete er und griff nach einer ihrer Locken, um sie sich um den Finger zu wickeln.

„Lasst das!“, fuhr sie ihn an und schlug impulsiv seine Hand weg. „Was habt Ihr mit mir vor?“

„Das werde ich mir noch überlegen. Zuerst einmal werde ich dich hier aber ein Weilchen angekettet lassen, damit du darüber nachdenken kannst, was du das nächste Mal besser machen solltest, wenn du versuchst, mich hereinzulegen.“ Er zwinkerte ihr zu und stand auf. „Bring ihr etwas zu essen und mach dich dann wieder an deine Arbeit, Eric“, wandte er sich beim Gehen an den Jungen in den dreckigen Lumpen, der die ganze Zeit schweigend neben ihnen gestanden hatte. Dieser nickte kurz und verschwand unter Deck, um kurz darauf mit einem halben Laib Brot und einer Flasche Wasser wiederzukommen.
 

Doch auch wenn Frances‘ Magen unangenehm knurrte, verweigerte sie ihr Essen. Sie wollte lieber sterben, als irgendetwas anzunehmen, das McNally ihr gab. Je länger sie jedoch angekettet in der prallen Sonne saß, desto verlockender wurden Brot und Wasser. Schleppend langsam vergingen die Stunden und sie spürte, wie ihr zunehmend schwindeliger und unwohler wurde. Als ihr Hunger schließlich ihren Stolz besiegte, war es schon zu spät. Der Boden unter ihr drehte sich und Dunkelheit umfasste sie.
 

Als sie wieder zu sich kam, fand sie sich auf einer kleinen Pritsche wieder. Noch etwas benommen richtete sie sich auf. Sie befand sich in einer dunklen Kammer, deren spärliche Einrichtung aus einem Tisch und einer offenen Vitrine voller Schachteln und Fläschchen bestand. Eine kleine Kerze spendete ein wenig Licht. Neben ihrer Pritsche auf einem Stuhl saß Eric. Seine vor dem Bauch verschränkten Arme, das auf der Brust ruhende Kinn und sein gleichmäßiger Atem verrieten, dass er schlief.
 

Lautlos ließ Frances sich von ihrem Lager gleiten und schlich auf Zehenspitzen zur Tür. Sie lugte mit pochendem Herzen hinaus und stellte fest, dass es bereits Nacht geworden war. Der leuchtende Vollmond am sternenklaren Himmel sorgte jedoch für ausreichend Licht.
 

Frances schaute sich um, versicherte sich, dass niemand an Deck war und schlüpfte durch den Türspalt. Wachsam tastete sie sich an der Wand entlang und stieg eine der beiden schweren Treppen zum Achterdeck hinauf. Von oben konnte sie sich mit einem Blick über das gesamte Schiff noch einmal versichern, dass sie wirklich allein war. Zu ihrer Überraschung war selbst hoch oben im Krähennest niemand zu sehen. Die Stille und das bläuliche Mondlicht ließen die Crying Mary wie ein Geisterschiff wirken. Frances fröstelte bei diesem Gedanken und strich sich wärmend über die Oberarme.
 

Als sie zur Reling ging, hörte sie eine nur allzu bekannte Stimme hinter sich spotten. „Unterschreib mir doch bevor du springst bitte, dass es dieses Mal deine eigene Entscheidung war. Nur für den Fall...“

Mit gemischten Gefühlen drehte sie sich um und sah McNally lässig am Steuerrad lehnen. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und beobachtete Frances mit einem leisen Lächeln auf den Lippen.

„Wenn ich springen sollte, werdet Ihr mich mit Sicherheit niemals wiedersehen“, entgegnete sie gleichgültig.

„Aber du wirst nicht springen, nicht wahr?“ Er stieß sich vom Steuerrad ab und kam auf sie zu.

Sie atmete tief durch. „Was wollt ihr von mir?“

„Ich genieße nur die angenehme Nachtluft an Deck meines Schiffes.“ Er stellte sich neben sie an die Reling und schaute ihr unverwandt in die Augen. Frances hielt seinem Blick stand. „Und was tust du hier, wenn du nicht vorhast zu springen?“

„Ich versuche, mir über meine derzeitige Situation klar zu werden. Sie ist leider denkbar ungünstig.“

McNally lachte leise auf. „Wie ich sehe, hast du die Zeit am Mast tatsächlich zum Nachdenken genutzt. Sehr gut.“ Er machte eine kurze Pause. „Nun ... Da ich annehme, dass du intelligent genug bist, dich nicht mit dem Captain eines vollbesetzten Piratenschiffes anzulegen, besteht kein Grund dazu, dich weiterhin einzusperren oder anzuketten. Ich erlaube dir, dich frei auf dem Schiff zu bewegen.“

Ungläubig lauschte Frances McNallys Worten. „Seid Ihr nicht etwas leichtsinnig, jemandem, der Euch vor kurzer Zeit noch hätte töten können, völlige Bewegungsfreiheit auf Eurem Schiff zu gestatten?“ Ihre Augen saugten sich an seinem Gesicht fest.

McNally kam näher, legte seinen Kopf leicht schräg und lächelte. „Wir wissen beide, dass du mich nicht getötet hättest.“

Frances schluckte und wich ein wenig zurück. Woher nahm dieser Mann nur seine unendliche Gelassenheit und Selbstsicherheit? Auch wenn sie ihn für sein Verhalten verabscheute, faszinierten diese Eigenschaften sie auf seltsame Weise.

„Du kannst weiterhin im Krankenzimmer schlafen. Schick Eric raus, wenn seine Anwesenheit dir unangenehm ist.“ Damit stieß er sich von der Reling ab und machte eine elegante Verbeugung. Mit den Worten „Gute Nacht, Milady“, nahm er ihre Hand und hauchte einen sanften Kuss darauf. Ein selbstsicheres Lächeln umspielte seine Lippen, als er sich umdrehte und das Achterdeck verließ. Frances blieb mit einem unangenehmen Gefühl im Bauch und einem großen Fragezeichen im Gesicht zurück.
 

Wie McNally es versprochen hatte durfte Frances sich ab dem nächsten Tag frei auf der Crying Mary bewegen. Sie spürte zwar stets die wachsamen Blicke Sullys im Rücken, doch daran störte sie sich wenig. Sie hatte nicht vor, eine Meuterei anzuzetteln oder einen Anschlag auf McNally zu verüben. Stattdessen mied sie den Captain tunlichst. Es war ihr nicht geheuer, solche Nettigkeit von ihm zu empfangen. Er musste irgendetwas planen, da war sie sich sicher.
 

Sie versuchte unauffällig, ein paar Informationen aus Eric herauszubekommen, aber der junge Mann war nicht gerade auskunftsfreudig. Allerdings hielt das Frances nicht davon ab, sich trotzdem mit ihm zu unterhalten. Er war der Einzige an Bord des Schiffes in ihrem Alter und sie mochte seine stille und ernste Art. Er reagierte zwar selten auf die Dinge, die sie ihm erzählte, doch beschwerte er sich auch nicht darüber, dass sie ihm kaum von der Seite wich und ihm bei all seinen Arbeiten zusah. Sie hatte sogar das Gefühl, dass er manche Aufgaben extra langsam erledigte, damit sie besser sehen konnte, wie man sie ausführte.
 

Wenn sie ihre Zeit nicht gerade bei Eric verbrachte, grübelte sie über mögliche Fluchtmöglichkeiten nach. Etwas Hilfreiches mochte ihr jedoch partout nicht einfallen. Sie schöpfte Hoffnung, als sie nach drei Tagen auf See endlich Land am Horizont erblickte. Freudig erregt stand sie an der Reling und schaute zu, wie die Insel immer näher kam. Die Umrisse wurden deutlicher und bald konnte man den Hafen, die Stadt dahinter und auch ein stattliches Herrenhaus auf einer Anhöhe erkennen. Frances blieb fast das Herz stehen, als sie erkannte, dass es sich dabei um das Haus ihres Vaters handelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kia1301
2012-02-20T11:25:08+00:00 20.02.2012 12:25
Ow. >___< Hoffentlich schleppt er sie nicht zu ihrem Vater, ich kann mir ganz gut vorstellen, dass er richtig gut Geld dafür kriegen könnte. >___<
Was für ein Ende, ich bin richtig gespannt auf's nächste Kapitel. O_O
Von:  sunny12
2011-12-30T17:26:07+00:00 30.12.2011 18:26
Hey!
Wieder ein sehr schönes Kapitel.
Frances' Plan machte ja zu Anfang wirklich den Eindruck, als wenn er funktionieren würde. Schade nur, dass er zum Schluss doch schiefgegangen ist... Aber mal sehen, was sie jetzt aus der Situation macht.
Ich frage mich ja, ob es Zufall ist, dass das Schiff in die Richtung ihrer Heimat segelt oder ob McNally einen bestimmten Plan verfolgt. Naja, ich werde mich mal überraschen lassen ;)
Dann bin ich mal gespannt, wie es jetzt weitergeht. Freu mich schon auf das nächste Kapitel,
lg und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
sunny12


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