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Created from the Elements

von

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Scared Steel

Titel: Sacred Steel
 

Genre: General

Warning: Crossover, Action, Pre-Manga
 

Personen: Michael, KurikaraRyuOu
 

Inhalt: Crossover mit 'Yami no Matsuei'. Das legendäre Schwert und die nicht minder legendäre Zeichnung auf seinem Gesicht … beides stammt von ein und demselben Wesen.
 

Kommentar: Ein Crossover zwischen 'Yami no Matsuei' und 'Angel Sanctuary'. Man muss nicht beide kennen, um diese Geschichte hier zu verstehen. Zeitlich gesehen spielt es während des ersten großen Krieges und nach Kurikaras Verbannung. Entstanden ist die Geschichte durch den Gedanken vorher Michael sein Feuerschwert wohl hat. Ich bin mit dem Ergebnis recht zufrieden. Die Erklärung für den japanischen Begriffen befinden sich am Ende, doch allzu schwer sollte die Bedeutung nicht rauszukriegen sein. Wenn euch der OS gefällt, denke ich über davon nach.
 

mangacrack
 

xxx
 

Es ist einsam in der Wüste des treibenden Sandes. Nichts ist zu hören, außer das Pfeifen des scharfen Windes und das Geräusch seines Hammers auf dem glühend heißen Metall. Rauch steigt aus der Schmiede empor und er beißt in den Augen, doch der Drache blinzelt nicht einmal. Er zischt nur und schlägt weiter auf der unfertige Schwert ein.
 

Der Stahl ist schwer und eigenwillig, das neue Schwert will einfach nicht in Form kommen, doch die Umstände sind daran schuld.
 

In der Wüste ist es warm, kaum Leben befindet sich hier, deswegen gibt es nicht viel Feuerholz. Kohle benutzt er nicht gerne, denn dadurch färben sich die meisten seiner Schwerter schwarz. Außerdem wird das Feuer selten heiß genug. Das macht es schwer ein gutes Schwert zu schmieden, besonders wenn man nicht das richtige Metall für die Klinge hat.
 

Der Drache in der Schmiede grollt und zur Antwort zieht ein Blitz über den dunklen Himmel.
 

Die Tage in der Wüste sind heiß und unerbittlich, die Nächte kalt und grausam. Er ist dieses Klima noch nicht gewöhnt, sein Exil hier hat gerade erst begonnen. Eigentlich müsste er noch ruhen, seine Wunden von seinem Kampf gegen Souryuu sind noch nicht verheilt, doch er weigert sich, sich hinzulegen und zu schlafen. Zu schlafen, würde heißen, dass er in Gefahr lief zu träumen und das will er im Moment am allerwenigsten.
 

Die Geister seiner Söhne besuchen ihn in seinen Träumen, in Gestalt und mit Stimme, nicht nur als ruheloser Geist im Himmel, wie jetzt wenn er wach ist. Doch selbst ihre Beschuldigungen hört er sich lieber an, als jene Träume, die ihm seine Heimat zeigen. Gensoukai, die herrliche Welt, die er mit Krieg überzogen hat.
 

In seinen Erinnerungen ist sie grün, eine Farbe die es hier in der Wüste nicht gibt.
 

Der Drache flucht und widmet sich wieder seinem unwilligen Schwert zu. Er ist der Gott der Schmiede, aber unter dieser Bedingung wird selbst er eine Weile brauchen, um wieder richtig gut zu werden. Dennoch wird dieses Schwert hier wahrscheinlich keiner haben wollen. Es ist roh und ungeschliffen, zu groß für den normalen Gebrauch. Außerdem hat er es zu heiß geschmiedet, da er zu viel von seinem Feuer benutzt hat. Es ist komplett rot und glänzt, egal zu welcher Stunde.
 

Es ist Blut und Feuer, es erinnert ihn an sich selbst und er weiß, dass er dieses Schwert nicht behalten will.
 

Als das erste Schwert in seinem Exil, nach seiner Verbannung aus Gensoukai kann er es einfach nicht behalten. Es wird vielleicht das beste und schönste Schwert sein, dass er je schmieden wird, weil er all seine Kraft und seinen Willen dort hinein legt, aber es ist aus Schmerz, Bitterkeit und Verrat geboren. Das Blut seiner gefallenen Kinder befindet sich darin und er wird es niemals mit ruhigen Wissen führen können. Der Hammer schlägt weiter auf das Schwert ein, als der Drache eine Bewegung außerhalb der Schmiede wahrnimmt.
 

Verstört wendet er seinen Kopf, denn von den Kreaturen die hier leben, besucht ihn keines davon. Sie haben Angst und wissen es besser, als ihn zu stören. Also kann es nur ein Bote sein, aus Gensoukai und schon schließen sich seine Krallen, um den Griff des Schwertes. Es ist noch heiß und es brennt, aber es ist bereits fertig und gut genug, um jeden Geschichtsschreiber zu töten, der es wagt hier auf zu kreuzen.
 

Denn er will seine Ruhe. Sie haben ihn verbannt, jetzt sollen sie fern bleiben.

Solange sie dem gelben Kaiser huldigen, würde er keinen Fuß mehr in seine Heimat setzten.
 

„Kurikara RyuOu?“, fragt eine Stimme, von dem Eingang der Schmiede und der Drache neigte den Kopf.
 

Er ist nicht auf Besucher aus, doch für den Moment würde er warten. Schon allein, weil man ihn bei seinem Namen genannt hat. In diesen Zeit hört er seinen Namen nicht oft und seinen Titel noch seltener. Doch es ist immer noch sein Titel.
 

Noch immer ist er König der Drachen, ob Souryuu das nun so will oder nicht. Sie würden ihn töten müssen, um einen neuen Herrscher zu bestimmen und trotz aller Anstrengungen hatten sie dies im letzten Krieg nicht geschafft. Oder es erst gar nicht gewagt.
 

„Ja?“, grollt der Drache und hebt das rote Schwert und richtet es auf den Eindringling.
 

Der kommt einen Schritt näher und tritt nun in den Schein des Feuers, sodass der Drache sein Gesicht sehen kann. Es ist kein Bewohner der Traumwelt, soviel ist sicher. Keiner der ihn kennt, würde es wagen in den Bannkreis des Feuers zu treten. Es ist kein Shikigami, so viel ist auch sicher. Jene können seine Macht spüren und sie fürchten sein Feuer, denn es verbrennt alles. Fast würde er auf einen Sterblichen tippen, doch das war ebenfalls nicht möglich. Es ist lange her seit sich Sterbliche in die Welten hinter ihrer eignen Realität verirrt haben. Den Menschen von heute fehlt der Glaube, die Vorstellung.
 

Es ist die Art, wie der Andere auf ihn zu kam, das rote wilde Haar und die hellen Augen, den Kopf leicht zur Seite geneigt, nicht feindselig, aber ein wenig überrascht und interessiert, die Hände in den kurzen Hosen vergraben, die den Eindringling größer erscheinen lassen, als er eigentlich ist.
 

Er trifft nicht oft Wesen die sich in seiner Augenhöhe befinden, doch selten sind sie so stark. Ein angenehmer Schauer läuft ihm über den Rücken, als er dem Anderen erneut in die Augen blickt. Sie wirken wie seine. Alt, wachsam und … feurig. Ja, der Drache ist sich sicher. Es brennt Feuer in dem Anderem. Ein Feuer, dem seinen nicht unähnlich.
 

Das macht ihn interessant genug, ihn dazu zu bringen um das Schwert sinken zu lassen. Drang nach Einsamkeit hin oder her, der Drache erkennt verwandte Seelen, wenn er sie sieht und er erkennt auch Wesen mit Macht, wahrer Macht.
 

„Wer fragt nach mir?“, fordert der Drache in tiefer Stimme zu wissen.
 

Er hat seinen Stolz und er wird sich nicht vor dem Wesen verbeugen, trotz dessen das er ahnt, was es ist. Es ist von seinem Schlag, wenn auch kein Drache, aber älter.
 

Viel älter, wenn er Pech hat.
 

„Michael“, antwortet das Wesen.
 

Es ist männlich und hat den Körper eines Kindes. Ähnlich wie bei ihm selbst. Es scheint ihnen bestimmt zu sein, niemals wirklich groß zu werden. Der Drache ist froh, dass er jemandem begegnet, bei der mal nicht den Kopf in den Nacken legen muss, um ihm in die Augen zu sehen.
 

„Michael“, wiederholt der Drache und lässt den Klang auf seiner Zunge zergehen. „Sagt mir nichts.“
 

Mit diesen Worten steckt er das Schwert wieder in das Feuer und es antwortet glücklich singend, denn es mag die Kälte nicht. Der Drache beschwichtigt das Schwert und stachelt das Feuer an, heißer zu lodern, ehe er sich dem Anderen wieder zuwendet.
 

Der sagt: „Ich habe auch andere Namen. Vielleicht würde dir einer etwas sagen, doch wichtig ist es weniger.“
 

„Also nicht hier, um meine Dienste zu verlangen?“, fragt der Drache misstrauisch.
 

Fremde Wesen kommen meist nur, um etwas zu wollen. Es hat schon einige Dummköpfe gegeben, die es versucht hatten, doch sie hatten es alle bedauert. Sie alle sind in seinem Feuer verbrannt. Der hier hält respektvoll Abstand und beobachtet mehr das Feuer hinter ihm, als wirklich ihn selbst. Das ist ihm Recht, lieber wird er ignoriert, als für sein Aussehen kritisiert. Wenige halten sein Auftreten seinem Status angemessen.
 

„Nein“, sagt der Andere langsam. „Ich bin hier, weil ich ein Schwert brauche.“
 

„Ein Schwert“, wiederholt der Drache mit einem Hauch Unglauben in der Stimme. „Von mir?“
 

Schon vor seinem halb unfreiwilligen Exil hat man seine Schwerter mit Argwohn betrachtet. Zu mächtig, sagten die Einen. Zu gewalttätig, sagten Andere. Doch das sind stets die, die nicht bereit sind seinen Schwerter den Respekt zu zollen, den sie verdienen. Denn seine Schwerter haben ihren eignen Geist, ihren eignen Willen.
 

Der Drache wirft abwesend einen Blick auf das Schwert im Feuer.

Er ist sich nicht sicher, welchen Willen dieses Schwert hat.
 

„Kurikara RyuOu schmiedet die besten Schwerter“, sagt der Andere nun, als würde er nicht über den Drachen selbst, sondern über einen Dritten sprechen während er näherkam. „Er ist in allen drei Welten bekannt, genauso wie in den Sphären dazwischen. In Tenkai verehrt man diejenigen, die der RyuOu als würdig betrachtet, eines seiner Werke zu führen. In Meikai fürchtet man seine Schwerter so sehr, dass man alle ihre Namen kennt, dennoch versucht jeder Dämon an eines zu gelangen.“
 

Der Drache grummelt. Er kümmert sich eigentlich nicht sonderlich um die anderen Welten, die Sphäre in der hier lebt, reicht ihm. Sie schwebt zwischen den drei großen Welten und kaum einer findet je her. Selbst in Gensoukai, die Sphäre in der die mächtigen Naturgeister leben - sein Zuhause – hat man den Pfad vergessen und vergessen lassen, der hierher führt. Man will sich nicht dem einsamen Drachen stellen, den man hier verbannte.
 

„Dennoch“, sagt nun der Drache, „was will ein Wesen aus Tenkai mit einem seiner Schwerter? Nach seiner Verbannung war man froh ihn vergessen zu können. Wer will schon die Werke eines rebellischen Verräters, der nur Krieg bringt?“
 

Der Andere grinst nun.
 

„Seine Schwerter sind immer noch die Besten. Nie hat es einer geschafft sich mit dem RyuOu messen zu können, nicht im Kampf und nicht mit der Qualität seiner Waffen, die er schmiedet“, kommt als Einwand. „Und mir persönlich sind feurige, quer-denkende Drachen lieber, als jene die folgsam dem Lauf des Wassers folgen.“
 

Der Drache wendet nun scharf seinen Kopf.
 

Er hat die Anspielung verstanden und der Andere sieht zufrieden aus mit sich selbst. Es ist im egal, dass die Macht des Drachen in der Schmiede vibriert. Er kennt keine Angst, sondern wartet bloß. Er ist breit den Schlag auf sich zu nehmen, den der Drache ausführen will, denn Wunden wie diese ungefragt zu berühren zeugt nicht von Weisheit.
 

Doch der Drache lässt es bleiben und die wütende Macht verebbt mit einem Donnergrollen draußen am dunklen Himmel. Die Geister seiner toten Söhne fühlen seinen Zorn und leiten ihn weiter, doch niemals wird er wissen, ob er Souryuu auch erreicht.
 

Sein gesundes Auge blitzt wütend auf, das Andere, grau und halb blind durch den Treffer, den es erleiden musste, zuckt und richtet seinen verschwommenen Blick auf den Eindringling. Dieser Abend ist ermüdend und der Drache hat langsam genug.
 

„Wozu genau das Schwert?“, fragt er.
 

Der Andere wird nicht gehen, nicht ehe er bekommen hat, was er will. Doch der Drache sieht auch, das der Andere bereit ist jede Prüfung auf sich zu nehmen und jeden Preis zu zahlen, um ein gutes Schwert in den Händen halten und damit kämpfen zu können. Offensichtlich sieht er nur seine Schwerter als Option für eine Waffe und will sich nicht mit weniger zufrieden geben.
 

Das er fähig ist seine Schwerter zu führen, sieht der Drache. Der Andere ist gut und besser als jene, die er bisher aus den sieben Schalen von Tenkai kennengelernt hat. Die meisten Geflügelten sind ihm zu arrogant, zu oberflächlich und einfach nicht würdig genug. Dieser hier scheint es zu sein, doch er will wissen, in was für Hände er sein Schwert geben wird.
 

Denn es wird passieren, dass weiß der König der Drachen. Und wenn auch nur aus dem Grund den Anderen dazu zu bringen wieder zu gehen. Die Geflügelten sind den Sterblichen sehr ähnlich, aber sie haben mehr Zeit, demnach können sie ihn länger belästigen. Doch seit einiger Zeit suchen sie ihn nicht mehr auf. Selbst vor dem Ausbruch des Krieges in Gensoukai, vor dem Befehl des Kiteiô die Sterblichen anzugreifen, um die Zokusekai zurück zu erobern, die einst den Kami der Natur gehörte, waren die Begegnungen mit den Tenshi weniger und weniger geworden. Offenbar kämpften sie untereinander, ihm sollte es Recht sein.
 

Doch, so fand der Drache auch, war es besorgniserregend, dass einer Tenshi hierher zu ihm kam, um ein Schwert zu wollen. Es würde heißen, dass der Kampf unter den Tenshi noch nicht zu Ende war. Zeit floss zwar für Kami und Tenshi anders, aber es musste dennoch bereits eine lange Zeit sein.
 

„Ich muss einen Krieg beenden“, beantwortet nun der Andere mit grimmiger Stimme und der Drache sieht den dunklen Schatten in den goldenen Augen des Tenshi.
 

Dahinter verbirgt sich eine hässliche Geschichte, Verrat vermutlich, denn seine Augen sehen ähnlich aus, wenn er an Souryuu denkt, aber Sympathien weckt des in den Drachen weniger. Jeder ist für sein eigenes Schicksal verantwortlich und der Tenshi will seines mit einem Schwert schmieden. Mit einem seiner Schwerter. Der Drache überlegt, schwankt kurz, doch die Entscheidung ist schon lange gefallen. Der Tenshi wird sein Schwert bekommen und wenn es einen Krieg beenden wird, um so besser.
 

„Meinetwegen“, stimmt der Drache nun zu. „Du sollst dein Schwert bekommen, doch ich warne dich“, heißer Nachdruck schwingt in der Stimme des Drachen mit, „es wird das einzige Schwert sein, dass ich je für dich fertigen werde. Es wird auch das Einzige sein, dass du je führen wirst. Es wird dir gehorchen, jeden deiner Befehle ausführen, dich in jede Schlacht begleiten, aber es wird auch ein Teil von dir sein. Geht es kaputt, zerstörst oder verlierst du es, ist ein Teil seiner wie deiner Seele für immer dahin.“
 

Für eine Moment herrscht Schweigen in der Schmiede, nur das Knistern des Feuers ist zu hören, ehe der Tenshi nickt. Die goldenen Augen sagen mehr, als Worte es je könnten und der Drache ist zufrieden. Als der Tenshi seine Schwingen ausbreitet, welche fast zu klein für den Raum sind, erkennt der Gott der Schmiede auch die innere Natur des Anderen und ist teils überrascht, andererseits doch wieder nicht.
 

Feuer.
 

Der Tenshi ist der Hüter des Feuers in seinem Volk und ihm ähnlicher, als kaum ein anderes Wesen zuvor. Vielleicht hat er sogar mehr mit ihm gemeinsam als Souryuu und das entfacht in dem Drachen eine wollige Flamme, die seine ganze Brust vereinnahmt.
 

Zusammen vollenden sie das rote Schwert, das die gesamte Zeit in dem Feuer gewartet hat. Der Drache schmiedet und der Tenshi heizt das Feuer ein, welches danach nie wieder Holz brauchen wird. Ewigkeiten vergehen, doch der Tag kommt an dem das Schwert fertig ist. Der Drache ist zufrieden und der Tenshi ist bereit. Er streicht über die rote, rote Klinge und beide wissen, dass dies ihr Werk ist. Sie werden sich trennen und einander vielleicht nie wieder sehen, aber vergessen werden sie nicht.
 

Niemals.
 

Denn als der Tenshi geht, um seinen Bruder zu bekämpfen, fliegt er mit einem Drachen auf seiner Brust davon und in Kurikara brennt ein neues Feuer.
 

xxx
 

Shikigami - Naturgeister/-götter

Gensoukai – Traumwelt, Welt der Naturgötter und Geister

Tenkai – Höhere Welt „der Himmel“

Meikai – Unterwelt „die Hölle“

Zokusekai – Welt der Sterblichen „Assiah/die Erde“

Tenshi – Engel

Kiteiô – der gelbe Kaiser, (umstrittener) Herrscher der Traumwelt



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Inzestprodukt
2012-08-08T12:29:47+00:00 08.08.2012 14:29
Ich sollte mich schämen alles zwölf mal zu lesen und nie zu kommentieren und ich weiß doch, was für ein schönes Balsam sowas ist :(

Also dass ich AS kenne, ist ja bekannt. I love, I like, I am.
Mit Yami no matsuei (?) habe ich... gar nichts am Hut aber ich kann mir den Schmied (den Namen vermeide ich auf Gefahr hin ihn vollkommen zu verbaseln) wirklich sehr gut vorstellen. Mir gefällt auch die Idee mit dem Schwert weil irgendwo muss Michael es ja herbekommen, dass es so zwielichtige Eigenschaften besitzt; er ist ja richtig überzeugt von seiner Waffe und ich denke nicht, dass er schnell von irgendetwas überzeugt sein könnte oder sein Vertrauen in etwas legt.
Gut dann ist noch die Frage mit dem Tattoo weil das muss ja irgendwie farblich unter die Haut gezogen worden sein aber wie viele tausend Jahre hat er das Ding nun? Also normale Farbe blasst sicher richtig nach und ich glaube nicht, dass er alle paar Jahrzehnte losrennt und irgendjemanden sucht, der einen optisch kleinwüchsigen Sechzehnjährigen nachtattoowiert ohne das Jugendamt zu informieren.

Ich hasse es, nach deinen FF's hab ich immer mehr Fragen als vorher aber das spricht von Qualität XD

MG
S.
Von:  SakuraxChazz
2011-08-11T20:27:39+00:00 11.08.2011 22:27
Ein wirklich sehr interessantes Crossover.
Ich mag beide Manga^^ Auch wenn ich Angel Sanctuary leider noch nicht ganz zusammen habe. Was ein Glück, das ich Mika-chan schon kennengelernt habe. Sonst wäre die Geschichte nur halb so schön gewesen.
Das der Jung mal so besonnen handeln könnte. Aber es herrschte hier ja auch nicht ganz so viel Sprachbedarf wie bei Raphael-Sama xD
Wirklich sehr gelungen udn mir gefällt die Vorstellung, das Mika-chan hier sein Schwert herhaben könnte. Wirklich sehr gelungen.
Schade das ich die Story jetzt erst gefunden habe^^ Aber besser spät als nie xD

LG Saku^^
Von:  VonArrcross
2010-12-27T23:21:05+00:00 28.12.2010 00:21
Ich scheine Blut geleckt zu haben was diene Geschichten angeht. Scho ndie 2. deiner Geschichten die ich wahllos aus der großen AS-Gallerie der FF-Sektion herausgefischt habe. Und wie ich beim überprüfen sah, hast du noch weitere schöne Geschichten auf Lager. Dich werde ich mir merken.

Zur Geschichte muss ich sagen, dass es tatsächlich eine unglaubliche Faszinatuion ist sich den Ablauf vorzustellen. Vermutlich werde ich Michael-Samas Schwert und Kurikara (verzeih wenn falsch geschrieben) jetzt mit dieser Hintergrundgeschichte betrachten. Es ist wirklich sehr schön geschrieben und in mir kribbelts noch immer. Du hast da wirklich eine interessante Kombination zustande gebracht. Davor zieh ich den Hut und ich freue mich in den nächsten Tagen auch deine anderen Werke zu lesen. *verbeug und geh*
Von:  Parotlett
2010-10-30T19:53:44+00:00 30.10.2010 21:53
ey, yo, na alles klar?
also, ich habe mal deine neuste kreation studiert und mus sagen: es ist wirklich lesenswert.
zwar kenne ich mich bei Yami no Matsuei aaaabsolut nicht aus und ich kenne auch den könig der Drachen, Gott der Schmiede(?) nicht, bin aber ganz gut mitgekommen.
Du solltest auf jeden Fall noch ne detalierte Charackterbeschreibung machen, und kurz von beiden die geschichte umreißen, würde mich interessieren. (Aber Yami no Matsuei les ich deshalb auch ne XP)
Deine Neigung, wörter zu verdrehen oder zu vergessen, ist diesmal fast unter gegangen, mir ist nur einmal an einer stelle was aufgefallen, das geht aber in meiner begeisterung unter.
Zu lesen, wie mika zu seinem Schwert kommt, ist auf jeden fall spannend und ein noch kaum berührtes Thema. Und ich würde gern noch etwas mehr lesen. wobei man's auch beenden könnte, dann wären vieleicht noch nit alle fragen geklärt, aber es ist ne günstige stelle.
Naja, deine entscheidung.
Ich freu mich auf jedenfall bald wieder was zun dir zu lesen, egal ob Created from the Elements, Licht ohne Wärme, oder dein nächstes AS-Werk *zwinker*

Created from the Elements erhällt offiziel das mikanou-Gütesiegel *daumen hoch*


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